DE1230451B - Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe hochfrequenter und tonfrequenter Schwingungen, insbesondere eines Fernsehsignalgemisches - Google Patents
Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe hochfrequenter und tonfrequenter Schwingungen, insbesondere eines FernsehsignalgemischesInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/61—Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
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- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 32/11
Nummer: 1230451
Aktenzeichen: L 40586 VIII a/21 al
Anmeldetag: 30. November 1961
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe hochfrequenter und
tonfrequenter Schwingungen, insbesondere eines Fernsehsignalgemisches, auf einen magnetisierbaren
Aufzeichnungsträger, der schräg auf zwei koaxial 5 angeordnete Zylinder, zwischen denen ein auf einem
Träger befestigter Magnetkopf rotiert, aufläuft, die Zylinder in einer Windung umschließt und auf den
Zylindern gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung von Fernsehsendungen bzw. -bildern
läuft ein Aufzeichnungsträger schräg auf einen von zwei koaxial übereinander fest angeordneten Zylindern
gleichen Durchmessern auf, zwischen denen ein Magnetkopfträger mit einem oder mehreren am
Umfang eingesetzten Aufnahme-Wiedergabe-Magnetköpfen rotiert. Der Durchmesser des Magnetkopfträgers
ist dabei so gewählt, daß die Arbeitsluftspalte der Magnetköpfe bei der Rotation einen Kreis mit
etwa dem Durchmesser der Zylinder beschreiben. Der Aufzeichnungsträger umschlingt die Zylinder
einschließlich des Magnetkopfträgers in einer Windung, so daß der auf die Zylinder auf- und von diesen
ablaufende Aufzeichnungsträger seine Laufrichtung beibehält. Als Folge der Relativbewegung des über
die Zylinder laufenden Aufzeichnungsträgers und der rotierenden Magnetköpfe ergibt sich je Umlauf des
Magnetkopfträgers eine schräg zur Längsausdehnung des Aufzeichnungsträgers verlaufende Magnetspur.
Damit ein aufgezeichnetes Fernsehsignalgemisch jederzeit einwandfrei reproduziert werden kann, muß
dafür gesorgt werden, daß der Aufzeichnungsträger die Zylinder und den Magnetkopfträger immer in der
gleichen Weise umschlingt wie beim Aufzeichnungsvorgang. Würde der Magnetkopfträger bei der
Wiedergabe von der vorgegebenen Spur abweichen oder gegebenenfalls eine Nachbarspur berühren, so
wären Störungen im wiedergegebenen Bild unvermeidbar. Darüber hinaus muß verhindert werden,
daß sich der Aufzeichnungsträger während des Betriebes parallel zur Zylinderachse bewegen kann,
wie es insbesondere bei leicht verzogenen Aufzeichnungsträgern vorkommt, die eine Schwingbewegung
quer zu ihrer Laufrichtung ausführen. Schließlich soll auch beim Anhalten bzw. beim Stillstand des
Aufzeichnungsträgers im Fall annähernd senkrecht angeordneter Zylinder ein Herabfallen des um die
Zylinder geführten Aufzeichnungsträgers verhindert werden, das bei erneutem Anfahren der Aufzeichnungsvorrichtung
zu einer Schlaufenbildung oder zu einem sogenannten Bandsalat führen könnte.
Es ist eine Fernsehbildaufzeichnungs- und wiederVorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe
hochfrequenter und tonfrequenter Schwingungen, insbesondere eines Fernsehsignalgemisches
hochfrequenter und tonfrequenter Schwingungen, insbesondere eines Fernsehsignalgemisches
Anmelder:
Loewe Opta
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Berlin 46, Teltowkanalstr. 1-4
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Wolfgang Rank, Kronach
Beanspruchte Priorität:
Deutsche Rundfunk-, Fernseh- und
Phono-Ausstellung Berlin 1961,
Berlin, Eröffnungstag 25. August 1961
Deutsche Rundfunk-, Fernseh- und
Phono-Ausstellung Berlin 1961,
Berlin, Eröffnungstag 25. August 1961
gabeeinrichtung bekannt, die einen zwischen zwei koaxial übereinander angeordneten Hohlzylindern
rotierenden Magnetkopfträger aufweist. Die Hohlzylinder tragen je eine halbschalenförmige Führungsfläche mit aufgesetzten Rippen, die dafür sorgen, daß
der Aufzeichnungsträger in einer halben Windung über die Führungsfläche läuft und dabei keine unerwünschte
axiale Bewegung ausführt. Andere bekannte axiale Begrenzungsmittel für ein über einen Zylinder
geführtes Magnetband bestehen aus in die Zylinderoberfläche eingelassenen Stiften. Infolge unvermeidbarer
Breitentoleranzen von Magnetbändern für die Fernsehbildaufzeichnung besteht jedoch die Gefahr,
daß bei einer Minustoleranz der Magnetbandbreite trotzdem während der Aufzeichnung oder Wiedergabe
Bandbewegungen parallel zur Führungstrommelachse entstehen, die eine fehlerhafte Magnetbandabtastung
hervorrufen. Da sich der Abstand zwischen den Rippen bzw. Stiften zwangläufig nach der
größtmöglichen Magnetbandbreite richten muß, können diese Bandbewegungen eine erhebliche Größe
erreichen.
Erfindungsgemäß lassen sich bei einer Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe hochfrequenter
Schwingungen, insbesondere eines Fernsehsignalgemisches, auf einen magnetisierbaren Aufzeichnungsträger,
der schräg auf zwei koaxial angeordnete Zylinder, zwischen denen ein auf einem Träger
befestigter Magnetkopf rotiert, aufläuft, die Zylinder
609 7Φ7/234
in einer Windung umschließt und auf den Zylindern gegen axiale Verschiebung gesichert ist, die vorstehend
erläuterten Schwierigkeiten dadurch beheben, daß auf den Mantelflächen beider Zylinder je eine
den Zylinder schraubenlinienförmig in etwa einer Windung umschlingende Führungsschiene angeordnet
ist und daß der der Breite des Aufzeichnungsträgers entsprechende Abstand zwischen den Führungsschienen
durch Lösen einer die Zylinder axial zusammenhaltenden Schraubverbindung und durch
Drehen eines Zylinders einstellbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Prinzip werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Mit 1 und 2 sind zwei Zylinder bezeichnet, die koaxial auf einem Träger 3 befestigt sind und zwischen
denen eine um die Zylinderachse drehbare Magnetkopfträgerplatte 4 gelagert ist. Der Durchmesser
der Platte 4 entspricht etwa dem Durchmesser der Zylinder 1 und 2. Am Umfang der Platte 4 sind
ein oder mehrere Aufzeichnungs-Wiedergabe-Magnetköpfe
5 mit in der Zylindermantelfläche liegenden Arbeitsluftspalten angeordnet. Zur Führung des in
einer Windung um die Zylinder gelegten Aufzeichnungsträgers 6 dient je eine einem Zylinder zugeordnete
Führungsschiene 7, 8. Die Führungsschienen 7,8 umgeben die Zylinder schraubenlinienförmig und
sind auf den Walzen mit Schrauben 9 befestigt.
Zwischen den einander zugekehrten Kanten der Führungsschienen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel
zu einem Flansch 10 erweitert sind, wird der Aufzeichnungsträger 6 geführt. Die Flansche 10
sollen verhindern, daß der Aufzeichnungsträger bei fehlender Bandspannung bzw. bei fehlendem Antrieb
im Fall vertikal angeordneter Zylinder nach unten gleitet und beim späteren Einschalten des Antriebes
eine Schlaufenbildung auftritt. Damit der der Bandbreite entsprechende Abstand zwischen den Führungsschienen
an unterschiedlich breite Aufzeichnungsträger angepaßt werden kann, ist zweckmäßigerweise
einer der Zylinder, z. B. 1, gegenüber dem anderen, feststehenden Zylinder, nach dem Lösen
einer die Zylinder axial zusammenhaltenden Schraube 11 um einen gewissen Winkel drehbar. Bei
der dargestellten Anordnung der Führungsschienen ergibt eine Drehung des oberen Zylinders 1 entgegen
dem Uhrzeigersinn eine Verengung und eine Drehung im Uhrzeigersinn eine Verbreiterung der Bandführung.
An Stelle einstückiger Führungsschienen können auch einzelne Führungsteile verwendet werden. Es ist
ferner möglich, zur Herabsetzung der Reibung zwischen den Kanten des Aufzeichnungsträgers und den
entsprechenden Kanten der Führungsschienen Aussparungen an den Führungsschienen bzw. deren
Flanschen 10 vorzusehen. Als Werkstoff für die Führungsschienen eignet sich abriebfester Stahl oder
gegebenenfalls ein entsprechender Kunststoff mit möglichst glatter Oberfläche. Denkbar ist auch eine
Ausführung, bei der die einander zugekehrten Enden der Zylinder schraubenlinienförmig abgesetzt sind,
wodurch für den Aufzeichnungsträger eine Führungsnut entseht.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe hochfrequenter und tonfrequenter Schwingungen,
insbesondere eines Fernsehsignalgemisches, auf einen magnetisierbaren Aufzeichnungsträger,
der schräg auf zwei koaxial angeordnete Zylinder, zwischen denen ein auf einem Träger befestigter Magnetkopf rotiert, aufläuft,
die Zylinder in einer Windung umschließt und auf den Zylindern gegen axiale Verschiebung gesichert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Mantelflächen beider Zylinder je eine den Zylinder schraubenlinienförmig in etwa einer
Windung umschlingende Führungsschiene angeordnet ist und daß der der Breite des Aufzeichnungsträgers
entsprechende Abstand zwischen den Führungsschienen durch Lösen einer die Zylinder axial zusammenhaltenden Schraubverbindung
und durch Drehen eines Zylinders einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienen zwei
oder mehrere radial nach außen gerichtete und den benachbarten Außenkanten des Aufzeicfrnungsträgers
zugewandte Vorsprünge vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen
an den einander zugekehrten Längskanten auf ihrer gesamten Länge mit einem Flansch versehen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen
auf der dem Aufzeichnungsträger zugewandten Kante ausgespart sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen
auf die Zylinder aufgeschraubt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 927 999, 949 294;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1034 684;
britische Patentschriften Nr. 873 562, 833 278,
831;
Deutsche Patentschriften Nr. 927 999, 949 294;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1034 684;
britische Patentschriften Nr. 873 562, 833 278,
831;
französische Patentschrift Nr. 1 265 219;
Journal of the SMPTE, Dezember 1960, S. 869.
Journal of the SMPTE, Dezember 1960, S. 869.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 747/234 12. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL40586A DE1230451B (de) | 1961-11-30 | 1961-11-30 | Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe hochfrequenter und tonfrequenter Schwingungen, insbesondere eines Fernsehsignalgemisches |
GB43158/62A GB964198A (en) | 1961-11-30 | 1962-11-15 | Device for recording and reproducing high-frequency and audio oscillations,in particular television signals |
US242576A US3354269A (en) | 1961-11-30 | 1962-11-26 | Adjustable gudie means for a helical scan tape recorder |
FR916594A FR1339936A (fr) | 1961-11-30 | 1962-11-26 | Dispositif d'enregistrement et de reproduction de vibrations à haute fréquence et à fréquence sonore, en particulier, d'un mélange de signaux de télévision |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL40586A DE1230451B (de) | 1961-11-30 | 1961-11-30 | Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe hochfrequenter und tonfrequenter Schwingungen, insbesondere eines Fernsehsignalgemisches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1230451B true DE1230451B (de) | 1966-12-15 |
Family
ID=7269110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL40586A Pending DE1230451B (de) | 1961-11-30 | 1961-11-30 | Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe hochfrequenter und tonfrequenter Schwingungen, insbesondere eines Fernsehsignalgemisches |
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DE (1) | DE1230451B (de) |
GB (1) | GB964198A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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