DE2554028C3 - Video-Magnetkopfeinheit - Google Patents
Video-MagnetkopfeinheitInfo
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- DE2554028C3 DE2554028C3 DE2554028A DE2554028A DE2554028C3 DE 2554028 C3 DE2554028 C3 DE 2554028C3 DE 2554028 A DE2554028 A DE 2554028A DE 2554028 A DE2554028 A DE 2554028A DE 2554028 C3 DE2554028 C3 DE 2554028C3
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-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/52—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
- G11B5/53—Disposition or mounting of heads on rotating support
Landscapes
- Magnetic Heads (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
rungsform des erfindungsgemäßen Magnetkopfes,
F i g. 2 eine Explosivzeichnung einer zweiten Ausführjngsform
des erfindungsgemäßen Magnetkopfes, und
Fi g. 3 schema tisch eine Draufsicht eines Videobandgerätes,
in dem der erfindungsgemäße Magnetkopf angewandt ist.
In F i g. 1 ist mit 1 ein mit eintpi Flansch 2
ausgerüstetes zylinderförmiges Rohr bezeichnet, das aus einem weichmagnetischen Material hergestellt ist, in
diesem Fall eine Ni-Fe-Legierung. Auf dem Flansch 2 wird eine Folie 3 aus nicht magnetisierbarem Material,
in diesem Fall Beryl-Kupfer, gelegt und auf das Rohr 1 eine Spule 4 geschoben. Auf die Spule 4 paßt eine
zylinderförmige Buchse 8, die mit einem Flansch 9 versehen ist, beide aus weichmagnetischem Material.
Wenn dafür ein metallischer Werkstoff wie NiFe genommen wird, kann die Buchse 8 beispielsweise im
Tiefziehverfahren hergestellt werden. Das Ganze wird so ineinander geschoben, daß die Foiie 3 zwischen die
Flansche 2 und 9 eingeklemmt wird und das Ende 10 des Rohres 1 in die Öffnung 11 des Bodens 12 des Rohres 8
paßt. Der Boden 12 ist weiter mit öffnungen 6, 6' zum Hindurchführen der Enden 7, T der Wicklung der Spule
4 versehen. Die Dicke der Folie 3 bestimmt die Länge des Nutzspaltes des Magnetkopfs und ist in diesem Fall
einige zehn Mikron. Durch dieses ganze Gefüge wird die Achse 5 des Kopfrades eines Videobandgeräts
gesteckt
In F i g. 2 ist mit 100 ein kreisförmiger Körper aus
weichmagnetischem Material, in diesem Fall Ferrit, bezeichnet, der mit einem Zentralkragen 101 und einen/
Randkragen 102 versehen ist Der Zentralkragen 101 ist hohl und auf das Rohr 130 geschoben, das an der
Trommel 117 befestigt ist. Die Spule 104 dient dazu, über den Zentralkragen 101 geschoben zu werden. Die
Magnetschaltung des aufzubauenden Kopfes wird dabei mit Hilfe des kreisförmigen Körpers 109 geschlossen,
der aus weichmagnetischem Material, in diesem Fall gleichfalls Ferrit, hergestellt ist und über das Rohr 130
geschoben wird, bis er am Kragen 101 anliegt. Durch eine etwas größere Höhe des Kragens 101 als die des
Kragens 102 kann dafür gesorgt werden, daß der Körper 109 gerade nicht am Kragen 102 anliegt,
wodurch sich zwischen diesen Teilen ein Nutzspalt bildet. Wenn die Kragen 101 und 102 gleich hoch sind,
muß zur Bildung des Nutzspaltes eine Folie aus nicht magnetisierbarem Material, der Folie 3 nach F i g. 1
vergleichbar, zwischen die Teile 102 und 109 gelegt werden. Durch das ganze Gefüge wird die Achse 105
des Kopfrades eines Videobandgerätes gesteckt
Die kreissymmetrische Ausführung der in F i g. 1 und
2 dargestellten Magnetköpfe machen sie zur Anwendung in Videobandgeräten vom Typ der Transversalabtastung
wie schematisch in Fig.3 dargestellt wird,
besonders geeignet
Ein Magnetband 13 wird von der Abwickelspule 14 über ein Gefüge 15 aus Kopfrad 16 und Trommeln 17
und 18 der Aufwickelspule 19 zugeführt Der Antrieb erfolgt mit Hilfe der Tonrolle 20 und der Andruckrolle
21. Die Achse 22, die durch einen nicht dargestellten Motor in Pfeilrichtung 29 gedreht wird, ist im Gefüge 15
gelagert Das Kopfrad 16, das mit vier Videoköpfen ausgerüstet ist, von denen zwei — die Köpfe 23 und 24
in der Zeichnung dargestellt sind, ist fest auf der Achse montiert und dreht also mit den Köpfen gegen das
Magnetband 13. Das Magnetband 13 ist über einen Winkel von ungefähr 90° um die — stillstehenden Trommeln
17 und 18 verlegt.
Um einen Löschkopf vorzusehen, der möglichst nahe bei den Videoköpfen angeordnet ist ist der Magnetkopf
25, der dem in F i g. 1 dargestellten Magnetkopf identisch ist, am Ende der Trommel 17 angeordnet
Zum Löschen des Magentbandes 13 wird die Spule 26 mit einem hochfrequenten Wechselstrom erregt (Frequenz
beispielsweise 50 bis 100 KHz).
Es ist jedoch auch denkbar, den Kopf für Synchronisierungszwecke zu verwenden. Dabei muß die Spule 26
mit einem niederfrequenten Wechselstrom erregt werden (Frequenz beispielsweise in der Größenordnung
von 100 Hz), wobei die Frequenz ein festes Verhältnis mit der Drehfrequenz des Kopfrades
aufweist. Ein Synchronisierungssignal wird dabei auf der vollen Breite des Magnetbandes 13 geschrieben,
wonach das (hochfrequente) Videosignal über das Synchronisierungssignal geschrieben wird.
Zum Anbringen von Audiospuren am Rande des Magnetbandes 13 befinden sich an der Ablaufseite des
Gefüges 15 ein Audiolöschkopf 27 und ein Audio-Schreib-Lesekopf28.
Mit dem erfindungsgemäßen Kopf ist es weiter möglich, nicht die volle Breite des Bandes 13 zu löschen:
dazu kann man aus mindestens einem der Flansche des Kopfes 25 ein sich mit dem Band 13 berührendes
Umfangsstück auslassen. Auf diese Weise kann der Kopf beispielsweise zum lediglichen Löschen der
Audiospur eingerichtet werden.
Claims (7)
1. Videomagnetkopfeinheit mit zwei zylinderförmigen und in Flucht zueinander liegenden Führungsorganen zur teilweise umschlingenden Führung
eines Magnetbandes, zwischen denen ein Kopfrad mit mindestens einem Schreib- und Lesekopf
rotierbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Kopf rad (16) zugewandten Stirnfläche eines der Führungsorgane (17, 18) ein Magentkopf (25) zum Löschen von
Aufzeichnungen oder zum Schreiben von Synchronisierungssignalen angeordnet ist, der in an sich
bekannter Weise zwei Kernteile (2, 9) enthält, die durch einen ringförmigen Nutzspalt getrennt und
kreissymmetrisch angeordnet sind, wobei einer der Kernteile (2) mit einem axialen 21entralteil (1)
versehen ist der zusammen mit der zwei Kernteilen (2,9) einen Flußweg bildet und um den eine Spule (4)
angeordnet ist.
2. Videokopfeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der
Kernteile (2, 9) zumindest gleich dem Außendurchmesser jenes Führungsorganes (17) ist, auf dem der
Magnetkopf (25) angeordnet ist
3. Videokopfeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Kernteile (2, 9) und der
Zentralteil (1) des Magnetkopfes (25) jeder mit einer koaxialen Bohrung versehen sind, durch die eine
Achse (5) durchführbar ist
4. Videokopfeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kernteile (9)
des Magnetkopfes aus einer zylinderförmigen Buchse (8) besteht die an einem Ende offen ist und
mit einem ersten hochstehenden Randkragen und am anderen Ende mit einem Boden (12) versehen ist,
daß der andere Kernteil (2) aus einem in der zylinderförmigen Buchse (8) befindlichen zylinderförmigen
Körper (1) besteht, auf dem die Spule (4) angeordnet ist und der mit einem Ende am Boden
(12) der Buchse (8) anliegt und am anderen Ende mit einem zweiten hochstehenden Randkragen versehen
ist, der den gleichen Durchmesser wie der erste Randkragen besitzt, wobei beide Randkragen durch
eine nicht-magnetisierbare Folie (3) magnetisch voneinander getrennt wird.
5. Videokopfeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) der
Buchse (8) mit einer zentralen Bohrung (11) versehen ist, in die der zylinderförmige Körper (1)
hineinragt.
6. Videokopfeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kernteile des
Magnetkopfes aus einer ersten flachen kreisförmigen Platte (109) und der andere aus einer zweiten
flachen kreisförmigen Platte (100) mit einem hochstehenden Randkragen (102) und mit einem
Zentralkragen (101) besteht, auf dem sich die erste kreisförmige Platte (109) abstützt und auf dem die
Spule (104) angeordnet ist, wobei die erste kreisförmige Platte (100) und der hochstehende
Randkragen (102) der zweiten kreisförmigen Platte den Nutzspalt einschließen.
7. Videokopfeinheit nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkragen
(101) höher ist als der Randkragen (120).
Die Erfindung betrifft eine Videomagnetkopfeinheit mit zwei zylinderförmigen und in Flucht zueinander
liegenden Führungsorganen zur teilweise umschlingenden Führung eines Magnetbandes, zwischen denen ein
Kopfrad mit mindestens einem Schreib- und Lesekopf rotierbar angeordnet ist.
Derartige Videokopfeinheiten werden in Videobandgeräten verwendet bei denen das Videoband an beiden
Seiten eines die Schreib- und Leseköpfe tragenden
ίο Kopfrades über Führungsorgane geführt wird, die meist
als zylinderförmige Trommeln ausgebildet und ortsfest angeordnet sind. In der Achse dieser Führungsorgane ist
die Antriebsachse des Kopfrades drehbar gelagert Sie wird von einem Motor angetrieben.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß der vorgesehene Löschkopf für die Videoaufzeichnungen weit von den
Schreib- und Leseköpfen anzuordnen ist so daß Fehler beim Löschen auftreten. Insbesondere ist dies der Fall,
wenn nur Teillöschungen gewünscht werden. Da der Löschkopf bedarfsweise auch zur Aufzeichnung einer
Synchronisierung verwendet wird, ergeben sich Schwierigkeiten ihrer genauen Lage zu den Videoaufzeichnungen.
Diese Fehler ergeben sich daraus, daß durch den großen Abstand von Löschkopf und Schreibkopf das
Magnetband in diesem Bereich gedehnt geknautscht oder auf andere Weise mechanisch beeinflußt werden
kann.
Aus der DE-AS 23 06197 ist es bekannt, den
Spursuchkopf eines Videobandgerätes in das Führungsorgan des Aufzeichnungsträgers zu integrieren, so daß
der Abstand zwischen diesem Spursuchkopf und dem die Schreib-Leseköpfe tragenden Kopfrad klein gehalten
werden kann. Dadurch sollen während der Wiedergabe Bildstörungen beim Übergang von einer
Schrägspur zur nächsten vermieden werden. Die Spurübergänge werden in die unmittelbare Nähe der
vertikalen Austastlücken verlegt. Der Spursuchkopf ist als Magnetkopf üblicher Bauart ausgebildet und in einer
Vertiefung der Führungstrommel derart eingebaut, daß dessen Nutzspalt bündig mit der Trommeloberfläche ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Videomagnetkopfeinheit zu schaffen, bei der durch
einfachen Aufbau des Löschkopfes und dessen Anordnung innerhalb der Kopfeinheit nicht nur der Abstand
zwischen Löschkopf und Schreibkopf möglichst klein gehalten werden kann, sondern auch die äußeren
Abmessungen der gesamten Kopf einheit klein sind.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Anordnung einer Videokopfeinheit in
vorteilhafter Weise gelöst
Aus der DE-AS 10 39 248 ist der kreissymmetrische Aufbau eines Magnetkopfes an sich bekannt. Er besteht
aus zwei kreissymmetrischen Kernteilen, die an ihrem Umfang einen Nutzspalt einschließen. Im Betrieb wird
der Lesekopf in Rotation versetzt und dabei der Nutzspalt schräg zum Magnetband geführt, auf dem die
Aufzeichnungen in Längsrichtung verlaufen. Dadurch wird das Aufsuchen vorbestimmter Aufzeichnungsstellen
und damit ein Cuttern erleichtert. Auch ist aus der DE-AS 10 81247 ein rotierender Lesekopf bekannt,
dessen Nutzspalt schraubenlinig verläuft, so daß die in Längsrichtung verlaufenden Aufzeichnungen des Magnetbandes
gerafft oder gedehnt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles mit zu ι Ausführungen eines Löschkopfes näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Explosivzeichnung einer ersten Ausfüh-
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles mit zu ι Ausführungen eines Löschkopfes näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Explosivzeichnung einer ersten Ausfüh-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7416234.A NL165593C (nl) | 1974-12-13 | 1974-12-13 | Inrichting voor het inschrijven van informatie- sporen. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2554028A1 DE2554028A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2554028B2 DE2554028B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2554028C3 true DE2554028C3 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=19822642
Family Applications (1)
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CA (1) | CA1061464A (de) |
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DE1081247B (de) * | 1958-04-30 | 1960-05-05 | Telefonbau | Umlaufender Abtast-Magnetkopf |
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-
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- 1975-12-11 ES ES443413A patent/ES443413A1/es not_active Expired
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- 1975-12-12 JP JP14750475A patent/JPS544843B2/ja not_active Expired
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GB1499370A (en) | 1978-02-01 |
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JPS544843B2 (de) | 1979-03-10 |
FR2294507B1 (de) | 1979-09-07 |
DE2554028A1 (de) | 1976-06-16 |
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DE2554028B2 (de) | 1981-01-29 |
IT1050093B (it) | 1981-03-10 |
NL165593B (nl) | 1980-11-17 |
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Legal Events
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