DE1424573A1 - Vorrichtung zur Stabilisierung des Kontaktes zwischen einem Magnetkopf und einem Magnetband - Google Patents

Vorrichtung zur Stabilisierung des Kontaktes zwischen einem Magnetkopf und einem Magnetband

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DE1424573A1
DE1424573A1 DE19621424573 DE1424573A DE1424573A1 DE 1424573 A1 DE1424573 A1 DE 1424573A1 DE 19621424573 DE19621424573 DE 19621424573 DE 1424573 A DE1424573 A DE 1424573A DE 1424573 A1 DE1424573 A1 DE 1424573A1
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Yoshio Tomita
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    • G—PHYSICS
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    • G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

11. Max
VIOTOB OOMFAHT Ο? JAPAH LIMITED 1424573 Fo · 12, 3-Ohoe.e, Moriya-Cho, Kanagawa-Ku Yokohama City, Japan, a Joint Stock Co·
duly organised under the laws of Japan
"Vorrichtung zur Stabilisierung des Kontaktes zwischen einem Magnetkopf und einem Magnetband"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung eines Kontaktes zwischen, einem Magnetkopf und einem Magnetband, wodurch Veränderungen in den räumlichen Verhältnis*- sen, beispielsweise die augenblickliche Geschwindigkeit und der Kontaktdruck zwischen dem Magnetkopf und dem Magnetband durch die Vorrichtung ausgeglichen werden· Das Anwendungsgebiet ist die Begistrierung von Signalen mit hoher Frequenz, wie beispielsweise Fernsehbildsignale usw., auf einem Magnetband oder auf einem magnetischen Träger und die Wiedergabe dieser registrierten Signale, insbesondere in einer Vorrichtung zur Eegistrierung eine« Feldes von Fernsehübertragungssignalen und verschiedenen anderen Signalen auf diamagnetische Band durch Abtastung entlang einer genügend langen Strecke auf dem Magnetband mit Hilfe eines Magnetkopfes und die Wiedergabe dieser registrierten Signale mittels der oben erwähnten Magnetköpfe oder mittels anderer Magnetköpfe·
Ein Zweck dieser Erfindung, ist es, die Spannung des Magnetbandes auszugleichen und ein konstantes räumliches Verhältnis zwischen dem Magnetkopf und dem Magnetband aufrecht zu erhalten, wobei verhindert wird, daß dieses räumliche Verhältnis sich in ungünstiger Weise ändern kann·
Ma/Ha
16 169 - 2 - '
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* ν , Η24573
Zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird auf · beiliegende Zeichnungen Bezug genommen, in denen Pig. 1) chematisch einen Teil einer bekannten magnetischen Registrier- und Wiedergabevorrichtung darstellt, bei der die vorliegende Erfindung angewendet werden kann}
.Fig. 2) eine vergrößerte Seitenansicht eines.Teiles dieser bekannten Vorrichtung zeigt, wobei der Eontakt zwischen der Magnetkopf spitze und dem Hagnetband besonders veranschaulicht ist; ■
Pig. 3a+3>b) eine gleiche Seitenansicht eines Teiles yon zwei Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen·
Pig. 1 zeigt einen Teil einer bekannten magnetischen Eegistrier- und Wiedergabevorrichtung· In den Zeichnungen bedeuten 1 eine Zufuhr spule, 2 einen Motor, der direkt mit der Zufuhrspule verbunden ist, 5 einen Spannungshebel, 4f 5 und 6 Führungsrollen, 7 eine Piihrungstrommel und 8 eine Drehscheibe, die zwischen dieser Pührungstrommel 7 angeordnet ist und einen Außendurchmesser besitzt, der etwas kleiner ist als öergenige der Pührungstrommel 7· Die Drehscheibe 8 ist an ihrem äußeren Umfang mit Magnetköpfen 9 und 10 versehen· Die Spitzen 91 "aod 10' der Magnetköpfe 9 und 10 erstrecken sich auf den äußeren Umfang der Drehscheibe 8, die zwischen den entgegengesetzten Endplatten der Pührungstrommel angeordnet ist. ΛΛ ist ein Hauptmotor zum Antrieb der oben erwähnten Drehscheibe 8. 12, 13 sind lührungsrollen· 14 ist eine Auflaufspule, die durch einen Spulenmotor 15 angetrieben wird· 16 ist eine Klemmrolle zum Anpressen des Magnetbandes 17 gegen die Auflaufspule 14. 18 ist eine Führungsrolle und 19 ist eine Spule zur Aufnahme des Magnetbandes und 20 ist ein Motor zum Antrieb der Spule 19·
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Das Magnetband 17 wird, wie in Pig· 1 gezeigt ist, angetrieben· Die Auflaufspule 14 wird durch den Motor 15 angetrieben, so daß
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da* Magnetband im einer Richtung, die durdh den Pfeil X angegeben ist, bewegt wird. Wenn die Drehscheibe 8 und $1* !Führung sxolle 19 sieh in den angegebenen Richtungen drehen, tasten die Kopf spitzen 9' und 10* der Magnetköpfe 9 und 10 hint ere inanderfolgend das Magnetband ab, so daß eine Registrierung bzw. Wiedergabe durch die Magnetköpfe 9 und 10 bewirkt wird.
In der oben erwähntem Vorrichtung sind die Kopf spitzen 9* und 10* zwischen den Kanten der Xndplatten der luhrungstrommel 7 angeordnet, die in Verbindung mit dem Magnetband 17 steht.
In diesem lalle wird ein Teil A des Magnetbandes 17 gradlinig hinter der Magnetkopf spitze 9* gestreckt, während das Teil B des Magnetbandes locker bleibt und kräuseiförmige Wellen bildet. Infolge der Veränderungen des schlaffen Teils B entstehen augenblickliche Änderungen der relativen Geschwindigkeit und des Kontaktandruckee zwischen der Magnetkopf spitze 9* und dem Magnetband 17» die einen augenblicklichen Wechsel in der Phase und im Spiegel der wiedergegebenen Signale bewirken. Diese Nachteile können in einem größeren oder kleinerem Umfang durch Erhebung der Spannung des Magnetbandes 17 vermindert werden· Ein solches Mittel ist jedoch durch die Tatsache begrenzt, daß die Spannung des Magnetbandes 17 eine Verlängerung dieses Bandes 17 bewirkt.
Die Erfindung hat nun den Zweck, die oben angegebenen Nachteile zu vermeiden, !achstehend sollen zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung mit Bezog auf die beiliegenden Zeidhnungen beschrieben werden· Wie oben bereits erwähnt, ist die Hauptsache der Erfindung eine zweckdienliche relative Belegung der Kopfspitze in Bezug auf das Magnetband zu schaffen, wobei die Teile, mit denen die Kopf spitze in Eontakt kommt, nachstehend beschrieben werden. Die gleichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie diejenigen Teile, die die bekannte Vorrichtung aufweist, wobei die übrigen Teile, die für die Erfindung nicht wesentlich sind, fortgelassen wurden.
_ 4 . BAD ORIGINAL
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H24573
In einem ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3a gezeigt ist, sind Führungskörper 21 vorgesehen, die sich an Jeder Seite von derMagnetspitze 91 erstrecken und durch einen kurzen Zwischenraum von dieser getrennt sind. Die Führungskörper 21 sind auf dem äußeren Umfang der Drehscheibe 8 angeordnet und dienen zur · absatzweisen Erhöhung des Teils B des Magnetbandes 17, derart, daß ein gradliniges Teil G gebildet wird. Ohne diese Führungekörper 21 kann sich das Teil B entspannen und kräuseiförmige Wellen bilden. In dem gradlinigen Teil O wird somit eine gleichmäßige Kontaktgabe zwischen der Magnetkopfspitze 91 und dem Magnetband 17 erzielt.
In Fig. 3 b ist eine zweite Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei anstatt der Führungskörper 21 der äußere Durchmesser der Drehscheibe 8 etwas größer hergestellt ist, als derjenige der Führungstrommel 7· Die Teile der Drehscheibe8, -an denen die Magnetköpfe 9 und 10 befestigt sind, sind mit Aussparungen B1 versehen, die an jeder Seite der Kopfspitzen 91 angeordnet sind, so daß ein gradliniges Teil C des Magnetbandes 17 gebildet wird. Die Magnetspitzen 91 erstrecken-sich von der Grundfläche der Aussparungen 81 aus und bilden einen Kontakt mit dem gradlinigen Teil C des Magnetbandes 17 in der gleichen Art wie bei der oben erwähnten ersten Ausführung.
Wie oben in den Einzelheiten beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch Anordnung von Führungskörpern in der Nähe der Kopf spitzen verhindert, daß das Magnetband schädliche wellenähnliche Kräuselungen bildet, wobei das Teil des Magnetbandes zwischen den Führungskörpern gestreckt wird und die Spannung des Magnetbandes ausgeglichen wird· Hierdurch wird der gewünschte Zweck der Erfindung erreicht.
Patentansprüche
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Claims (3)

U24573 Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur Stabilisierung des Kontaktes zwischen einem Magnetkopf und einem Magnetband, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Nähe der Kopfspitzen (91 und 10') der Magnetköpfe (9 und 10) Führungskorper (21) angeordnet sind, um die Geschwindigkeit und die Spannung des Magnetbandes (17) im Verhältnis zu der entsprechenden Kopfspitze (91 und 10') auszugleichen.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnetlj daß die Führungskörper (21) an dem äußeren Umfang einer Drehscheibe (8), die die Magnetköpfe (9,10) trägt, derart angeordnet sind, daß sie sich in der Nähe jeder Seite der Kopfspitze (9'»1O') erstrecken und ein gradliniger Abschnitt (C) des Magnetbandes (17) zwischen den Führungskörpern (21) gebildet wird, wobei die Spitzen der Magnetköpfe (9'»10') in Berührung mit dem gradlinigen Abschnitt (C) gebracht werden.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser einer Drehscheibe (8), auf der die Magnetköpfe (9»10) angeordnet sind, etwas größer als derjenige der Führungstrommel (7) ausgeführt ist und Atsäparungen(8') in der Nähe jeder Seite der Kopfspitzen (9',1O1) vorgesehen sind, so daß ein gradliniger Abschnitt (C) des Magnetbandes (17) gebildet wird und die Kopfspitzen (9',1O1) in Berührung mit dem gradlinigen Abschnitt (C) gebracht werden»
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Le e rs e i te
DE1424573A 1961-07-10 1962-05-12 Vorrichtung zum Stabilisieren der Berührung zwischen einem Magnetband und einem Magnetkopf Expired DE1424573C3 (de)

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