DE1935109A1 - Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegeraet - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegeraet

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DE1935109A1 DE19691935109 DE1935109A DE1935109A1 DE 1935109 A1 DE1935109 A1 DE 1935109A1 DE 19691935109 DE19691935109 DE 19691935109 DE 1935109 A DE1935109 A DE 1935109A DE 1935109 A1 DE1935109 A1 DE 1935109A1
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support
    • G11B5/531Disposition of more than one recording or reproducing head on support rotating cyclically around an axis
    • G11B5/534Disposition of more than one recording or reproducing head on support rotating cyclically around an axis inclined relative to the direction of movement of the tape, e.g. for helicoidal scanning
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
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Description

  • Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät Die Erfindung betrifft allgemein magnetische Aufzeichnungs-und Wiedergabegeräte und ist insbesondere auf Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte von der Art gerichtet, die zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignals geeignet ist.
  • Es wurde bereits ein Magnetband-Aufzeichnungs und Wiedergabegerät vorgeschlagen, das besonders zur Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen geeignet ist und bei welchem ein Heiligkeits- oder Luminanzsignal, das nachfolgend als das Y-Signal bezeichnet wird, und ein Chrominanzsignal, das nachfolgend als das C-Signal bezeichnet wird, z.B. die I- und Q-modulierten Signalkomponenten des Farbfernsehsignals, voneinander getrennt und dann magnetisch mit Hilfe von gesonderten Auf zeichnungskanälen aufgezeichnet werden, welche zu gesonderten Aufzeichnungsk8pfen führen1 die voneinander in Abstand befindlichen Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband folgen. Die vorangehend beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß mehrere Komponenten der einzelnen Aufzeichnungs- und Wiedergabekanäle so gestaltet werden können, daß sie für die Frequenzbänder der jeweiligen Luminanz- und Chrominanzsignale besonders geeignet sind zum Unterschied von der Situation, bei welcher die Luminanz- und Chrominanzsignale durch gemeinsame Kanäle aufgezeichnet und wiedergegeben werden, so daß der Kopf und andere Komponenten des gemeinsamen Kanals dann für ein sehr breites Frequenzband gestaltet werden müssen, Wenn jedoch die Luminanz- und Chrominanzsignale gesondert in entsprechenden Spuren aufgezeichnet werden, die sich voneinander in ABstand befinden, wie erwähnt, ist natürlich die Ausnutzung des Magnetbandes entsprechend verringert, d.h.
  • die Dauer des Farbfernsehsignals, das auf einer besonderen Bandlänge aufgezeichnet werden kann, ist verringert.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Geräts zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe einer Anzahl verschiedener Signale in gesonderten Spuren, eo daß sie besonders geeignet zum Aufzeichnen und zur Wiedergabe der Luminanz- und Chrominanzsignale eines Farbfernsehsignals sind, wobei die Ausnutzung des Magnetbandes erhöht ist, ohne daß dies eine Störung zwischen den in den jeweiligen Spuren aufgezeichneten bzw. aus diesen wiedergegebenen Signalen zur Folge hat.
  • Bei einem erfindungsgemässen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bei welchen erste und zweite Signale, beispielsweise die Chrominanz- und Luminanz-Signale eines Farbfernsehsignals, durch erste und zweite Magnetköpfe in ersten und zweiten Spuren, denen sie auf einem magnetischen Aufzeichnungsband folgen, aufgezeichnet werden, werden diese ersten und zweiten Spuren einander zumindest teilweise dberlappend vorgesehen, wodurch die Ausnutzung des Bandes erhöht wird, und den aufzuzeichnenden Signalen werden wesentlich verschiedene Frequenzen gegeben, um ihre Wiedergabe ohne gegenseitige Störung zu ermöglichen.
  • Zur weiteren Vermeidung einer Störung zwisch¢BL den in den sich überlappenden Spuren auf dem Magnetband aufgezeichneten Signalen wird gemäß einem Merkmal der Erfindung der Kopf zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Signals von verhAltnismässig niedriger Frequenz mit einem Kernspalt versehen1 der wesentlich breiter als der Kernspalt des anderen Kopfes ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Kopf, der das Signal von verhältnismässig hoher Frequenz aufzeichnet und wiedergibt, mit seinem Kernspal-t sich quer und rechtwinkelig zur L§ngsrichtung der jeweiligen Spur vorgesehen, während der Kernspalt des Kopfes zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Signals von verhältnismässig niedriger Frequenz sich schräg mit bezug auf seine Spur erstreckt.
  • Die vorstehenden und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung beispielsweiser Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht im Aufriß eines Teils eines erfindungsgemässen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine schematische Ansicht, welche einen Satz von Spuren zeigt, dem auf dem Magnetband zwei Köpfe der in Fig. 1 dargestellten Anordnung folgen; Fig. 3 und 4 der Fig. 2 ähnliche schematische Ansichten, welche jedoch die Aufeinanderfolge der Spuren zeigt, denen der Magnetkopf folgt; Fig,SA und 5B graphische Darstellungen der Signale, die durch die beiden Köpfe des erfindungsgemässen Geräts aufgezeichnet werden; Fig. 6 und 7 Blockschaltbilder, welche die Aufzeichnungs-und Wiedergabekreise zeigen, die in Verbindung mit den Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen des erfindungsgemässen Gerätes verwendet werden können und Fig. 8 und 9 den Fig. lund 2 ähnliche Ansichten, welche jedoch eine Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • In Fig. 1 in welcher eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, ist ein Magnetband 1 schraubenförmig um 360° um eine Führungstrommel 2, d.h. mit einer sogenannten OL -Wicklung> gewickelt und das Band 1 wird in geeigneter Weise in der Längsrichtung in der Richtung des Pfeils a vorbewegt. Auf der Trommel 2 sind zwei unabhängige Magnetköpfe 3 und 4 mit einem bestimmten Abstand zwischen sich angeordnet, welche Köpfe dazu dienen, Signale auf dem Band 1 aufzuzeichnen und diese Signale aus dem Band abzulesen.
  • Die Führungstrommel 2 und die Magnetköpfe 3 und 4 die in Eintiefungen in der Oberfläche der Trommel so angeordnet sein können, daß sie etwas ueber diese Oberfläche überstehen, werden um die Mittelachse der Trommel 2, z.B. durch einen Motor 5, gedreht, um die Köpfe 3 und 4 in der Richtung des Pfeils b in kreisförmigen Bahnen zu bewegen, die sich schrag mit bezug auf die Längachse des auf die Trom,-mel aufgewickelten Bandes 1 erstrecken.
  • Hieraus ergibt sich, daß, wenn das Band 1 in der Längsrichtung in der Richtung a vorbewegt und die Trommel 2 gleichzeitig gedreht wird, um die Köpfe 3 und 4 in der Umfangsrichtung in Richtung b herumzubewegen, die Köpfe 3 und 4 wiederholt Spuren folgen, die sich schräg zum Band 1 mit einem Winkel zur Längsachse des Bandes erstrecken, der durch die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes und durch die Drehgeschwindigkeit der Trommel bestimmt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Kopf 3 auf der Trommel 2 vor dem Kopf 4, gesehen in der Richtung ihrer durch den Pfeil b angezeigten Bewegung, angeordnet, so daß der Kopf 3 seiner Spur Tt (Fig.2) auf dem Band 1 voreilend dem Kopf 4 folgt, welcher der Spur T'1 folgt.
  • Erfindungsgemäß ist die Anordnung der Köpfe 3 und 4 mit bezug aufeinander in der Richtung der Drehachse der Trommel 2 so gewählt, daß die Spur T'l, welcher der Kopf 4 auf dem Band folgt, zumindestens teilweise die Spur T1 überlappt, welcher der Kopf 3 folgt, wie sich aus Fig. 2 ergibt. W&hrend der Umdrehung der Trommel 2, die derjenigen folgt, während welcher der Kopf 3 der Spur T1 folgt, folgt der Kopf 3 einer Spur T2 (Fig. 3), die zur Spur T1 parallel ist und sich von der letzteren um einen Abstand P entfernt bei in det, und gleichzeitig folgt der-' Kopf 4 einer Spur T'2, die zwischen den Spuren T1 und T2 angeordnet ist und sich mit der letzteren teilweise in tberlappung befindet. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, folgt während aufeinanderfolgender Umdrehungen der Trommel 2 der Kopf 3 den Spuren Tt, T2, T3, T4 ...., die voneinander den Abstand P haben, wArend der Kopf 4 den Spuren T'1, T'2, T'3, T'4 .... zwischen den Spuren des Kopfes 3 und im OberlappungsverhAltnis zu diesen Spuren folgt.
  • In Fig. 2 sind die Breiten der Spuren, denen die Köpfe 3 und 4 gen, d.h. die Längen der Xernspalte der Kopf 3 und 4 gemessen im rechten Winkel zur LAngsrichtung der teweiligen Spuren, mit W und W' bezeichnet und das Verhältnis des Abstandes P zwischen den aufeinanderfolgenden Spuren, denen jeder Kopf folgt, und der Breite W dieser Spuren, d.h. das Verhältnis P/W wird vorzugsweise so gewählt, daß es innerhalb des Bereiches von 1/4 bis 1/2 liegt, Der Abstand P zwischen benachbarten Spuren, denen die Köpfe 3 und 4 folgen, wird natürlich durch die Vorbewegungsgeschwindigkeit des Bandes 1 bestimmt.
  • Wenn die vorangehend in Verbindung mit Fig. 1 - 4 beschriebene Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignals verwendet werden soll, können die Chrominanzsignale, welche den einzelnen Teilbildern oder Halbbildern des Vollbildes entsprechen, aufeinanderfolgend durch den Kopf 3 in den Spuren Tl, T2, T3 .... aufgezeichnet werden, während die Luminanzsignale, die den einzelnen Teilbildern oder Halbbildern entsprechen, aufeinanderfolgend durch den Kopf 4 in den Spuren T1, T2, T'3 .... aufgezeichnet werden. Da sich die Spuren, in welchen die Chrominanzsignale und die Luminanzsignale auf dem Band 1 aufgezeichnet werden, in oberlappung zueinander befinden, ist natürlich die Ausnutzung des Bandes erhöht,4.h., ein Farbfernsehsignal von verhdltnismassig langer Dauer kann in einer besonderen Bandlänge aufgezeichnet werden im Ycrgleich zur bisher vorgeschlagenen Anordnung, bei welcher die Spuren, in denen die Chrominanz- und Luminanzsignale aufgezeichnet sind, sich voneinander in Abstand befinden.
  • Wenn jedoch die in den Spuren T1, T2, T3 .... und in den Spuren T'i, Tut2, T'3 .... aufgezeichneten Signale durch die Köpfe 3 und 4 wiedergegeben werden, ergibt sich, daß der Kopf 3 nicht nur den Spuren T1, T2, T3 .... in Aufeinanderfolge folgt, sondern auch den Oberlappungsteilen der benachbarten Spuren T'1, T'2, T'3 .... . Es werden daher erfindungsgemäß Maßnahmen getroffen, um die Wiedergabe durch den Kopf 3der Signale zu vermeiden, die in den Spuren T'1, T12, T'3 .... aufgezeichnet sind, zusätzlich zu der gewünschten Wiedergabe der Signale, die in den Spuren T1, T2, T3 aufgezeichnet sind.
  • Eine der Maßnahmen, die erfindungsgemäß getroffen werden können, um die vorerwähnte unerwünschte Signalwiedergabe zu vermeiden, besteht darin, die durch die Köpfe 3 und 4 aufgezeichneten Signale mit wesentlich verschiedenen Frequenzbändern zu versehen so daß bei der Wiedergabe dieser Signale die den Köpfen 3 und 4 zugeordneten Wiedergabekanäle mit geeigneten Begrenzern oder Filtern, wie nachfolgend beschrieben wird, versehen werden können, um nur diejenigen Signale hindurchzulassen, welche.durch die jeweiligen Köpfe wiedergegeben werden sollen. Daher wird z.B.,wenn das erfindungsgemässe Gerät zum Aufzeichnentnd zur Wiedergabe eines Farbfernsehsignals verwendet wird, der Hilfsträger des Chrominanzsignals mit einer Frequenz von 3,58 MHz nach den NTSC-Standards zu einem Chrominanzsignal mit einer Hilfsträgerfrequenz von 1,062 MHz durch Überlagerung (beatdown) mit einem 4,5 MHz-Signal moduliert, zu dem ein Hilfssignal von 354 KHz addiert wird, worauf dieses modulierte oder einer Frequenzwandlung unterzogene Chrominanzsignal mit dem addierten Hilfssignalaifeinanderfolgend durch den Kopf 3 in den Spuren T1, T2, T3 .... aufgezeichnet wird.
  • Andererseits wird das Luminanzsignal des Farbfernsehsignals frequenzmoduliert, so daß es eine mittlere Frequenz von 3,3 MHz und ein Frequenzband von etwa 2,5 - 4,0 MHz hat, welches frequenzmodulierte Luminanzsignal durch den Kopf 4 in den Spuren T'1, T'2, T'3 .... aufgezeichnet wird. Wie in Fig. 5A und 5B gezeigt, befindet sich das durch den Kopf 4 aufzuzeichnende und wiederzugebende Luminanzsignal in einem verhältnismässig hohen Frequenzbereich, während das durch den Kopf 3 aufzuzeichnende und wiederzugebende Chrominanzsignal in einem verhältnismässig niedrigen Frequenzbereich liegt, und die jeweiligen Köpfe sowie die zugeordneten Aufzeichnungs- und Wiedergabekreise können dann zweckmässig zur optimalen Leistung in Verbindung mit den jeweiligen Frequenzbändern der durch sie aufzuzeichnenden und wiederzugebenden Signale gestaltet werden. Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung die Kerne der Köpfe 3 und 4 mit einem relativ breiten bzw. schmalen Spalt versehen, so daß sie zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Niederfrequenz-Chrominanzsignals und des Hochfrequenz-Luminanzaignals besonders geeignet sind.
  • Da das Frequenzband des durch den Kopf 4 aufgezeichneten Luminanzsignals wesentlich höher als die Frequenz des durch den Kopf 3 aufgezeichneten Chrominanzsignals ist, wird das Luminanzsignal in Teilen des Bandes 1 aufgezeichnet, die der Oberseite desselben näher als die Teile des Bandes sind, in welchen das Chrominanzsignal aufgezeichnet wird, und die Aufzeichnung des Luminanzsignals in den Oberflchenteilen des Bandes ist von einem Löschen der sich überlappenden Teile der Aufzeichnungsspuren begleitet, die das Chrominanzsignal enthalten, besonders in den Oberflächenteilen des Bandes. Daher werden während der Wiedergabe der aufgezeichneten Signale durch den Kopf 4 nur die Luminanzsignale wiedergegeben, die in den Flächenteilen des Bandes durch den schmalen Spalt auf gezeichnet werden, der im Kern des Kopfes 4 vorgesehen ist.
  • Andererseits werden, da der Kopf 3 einen verhältnismässig breiten Spalt in seinem Kern hat, durch diesen Kopf nur die Chrominanzsignale wiedergegeben0 die in den relativ tieferen Teilen des Magnetbandes aufgezeichnet sind. Die Köpfe 3 und 4 geben daher die Chrominanz- und Luminanzsignale selektiv wieder und vermeiden eine gegenseitige Störung dieser Signale, obwohl sie in sich überlappenden Spuren aufgezeichnet sind.
  • Ferner ist der Signalstärkepegel, mit dem das Chrominanzsignal aufgezeichnet wird, vorzugsweise wesentlich.niedriger als beispielsweise 1/5 des Signalstärkepegels, mit dem das Luminanzsignal aufgezeichnet wird, um jede, Einsträuung in das durch den Kopf 4 wiedergegebene Luminanzsignal im wesentlichen zu vermeiden. Beispielsweise hat bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung das frequenzmodulierte Luminanzsignal einen Aufzeichnungsstrom von 50 - 70 mA, der 1,06 MHz-Hilfsträger, d.h. das aufgezeichnete amplitudenmodulierte Chrominanzsignal einen Aufzeichnungsstrom von 3,5 - 10 EA und das Hilfs- bzw. Steuersignal, das mit dem Chrominanzsignal aufgezeichnet wird, hat einen Aufzeichnungsstrom von 3 mA.
  • Als weiteres Hilfsmittelsum eine Störung zwischen den in den sich überlappenden Spuren aufgezeichneten Signalen zu vermeiden, können die Spalte der Köpfe 3 und 4 so ausgebildet werden, daß sie sich in Richtungen erstrecken, welche mit bezug aufeinander winkelig'verlagert sind. So kann z.B., wie in Fig. 3 gezeigt, der Spalt des Kopfes 4 so vorgesehen werden, daß er sich in einer Richtung erstreckt, die mit A-A angegeben ists d,, rechtwinkelig zur L§ngsrichtung jeder der Spuren, der Kopf 4 folgt, während der Spalt des Kopfes 3 sich in einer Richtung erstreckt, die mit B-B gekennzeichnet ist und einen spitzen Winkel Q mit der Richtung A-A einschließt. Es wurde experimentell festgestellt, daß, wenn der Winkel Q mindestens 300 beträgt, eine Einstreuung oder Störung zwischen den aufgezeichneten Luminanz- und Chrominanzsignalen vermieden wird, selbst wenn diese Signale sich überlappende Frequenzbereiche haben und in sich ührlappenden Spuren aufgezeichnet werden.
  • Obwohl die Erfindung vorangehend in Verbindung mit einer Anor'Nnwng beschrieben wurde, bei welcher die Spuren, denen die Köpie 3 und 4 folgen und in denen die teweil igen Signale aufgezeichnet werden, nur teilweise überlappt sind, ergibt sich au8 Fig 8 und 9, daß die Erfindung auch in Form eines Gerätes gestaltet werden kann, bei welchem die Köpfe 3a und 4a auf der drehbaren Trommel 2 so angeordnet sind, daß die aufeinanderfolgenden Spuren, denen der Kopf 3a folgt, beispielsweise die Spuren Tal und Ta2 in Fig. 9, vollständig durch die Spuren T'a1 und Tta2 überlappt sind, denen der Kopf 4a folgt. Wenn den durch die Köpfe 3a und 4a in den jeweiligen Spuren aufgezeichneten Signalen verschiedene Frequenzen gegeben werden, wie vorangehend beschrieben, können diese Signale durch die Köpfe 3a und 4a ohne wesentliche gegenseitige Störung wiedergegeben werden und diese Störung kann noch weiter dadurch vermieden werden, daß die jeweiligen Köpfe mit verschiedenen Spaltbreiten und verschiedenen Spaltrichtungen versehen werden, wie vorangehend in Verbindung mit.der in Fig. 1 - 4 gezeigten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, kann eine geeignete Aufzeichnungsschaltung zur Verwendung in einem erfi jngsgemAssen Gerät eine Eingangsklemme 7 zur Aufnahme des Farbfernsehsignals einschließlich des Luminanzsignals Sy und des Chrominanzsignals Sc haben, wobei sich gesonderte Kanäle von dieser Eingangsklemme 7 zu den Köpfen 3 und 4 erstrecken. Der sich zum Kopf 4 erstreckende Kanal für das Luminanzsignal kann enthalten in Aufeinanderfolge ein Tiefpaßfilter 8 zum Trennen des Luminanzsignals vom Eingangssignal, ein Verzögerungsglied 9 zum Ausgleich der Nacheilstellung des Kopfes 4 mit bezug auf den Kopf 3, einen Frequenzmodulator 10 zur Frequenzmodulation des Luminanzsignals mit einer Ruhefrequenz von 3,3 MHz, ein Hochpaßfilter 11, das nur das frequenzmodulierte Luminanzsignal Sy hindurchläßt, und einen Verstärker,der das Signal dem Kopf 4 zur Aufzeichnung in den jeweiligen Spuren zuführt. Wie gezeigt, umfaßt der Aufzeichnungskanal für das Chrominanzsignal ein Bandpaßfilter 13 zum Trennen des Chrominanzsignals Sc vom Eigangssignal mit einer .Hildstrtgerfrequenz von 3,58 MHz, Frequenz @ 14, in welchem die erwähnte Hilfsträgerfrequenz von ein 4,5 MHz-Signal von einem Oszillator 15 überlagert wird, um das einer Frequenzumwandlung unterzogene Chrominanzsignal Sc' mit einer Hilfsträgerfrequenz von 1,0 MHz zu versehen, eine Mischstufe 16, in welcher zu dem in seiner Frequenz umgewandelten Signal Sc' das Steuersignal Sp von einem Oszillator 17 addiert wird, und einen Verstärker 18, durch welchen das kombinierte Signal (Sc' + Sp) dem Kopf 3 zur Aufzeichnung in den jeweiligen Spuren zugeführt wird.
  • Während der Wiedergabe der in den jeweiligen Spuren aufgezeichneten Signale werden die Köpfe 3 und4 zweckmässig von der Aufzeichnungsschaltung der Fig. 6 abgeschaltet und an die jeweiligen Kanäle der in Fig. 7 dargestellten Wiedergabaschaltung angeschaltet. Wie gezeigt, kann der Wiedergabekanal fürden Kopf 4 in AufeinanderfolCe enthalten einen Verstärker 19, einen.Hochpaßfilter und e sen Begrenzer 20 und 21 und einen Frequenzdemodulator 22, von dem das wiedergegebene Luminanzsignal Sy ausgeht. Ferner kann, wie gezeigt, der Wiodergabekanal für- den Kopf 3 in Aufeinanderfolge enthalten einet Verstärker 23, ein Bandfilter 24 mit einer durch die Kurve 6 in Fig. 5B darge'stellten Charakteristik, so daß das modulierte Chrominanzsignal Sc' zu einem Frequenzwandler 25 hindurchtreten kann, in welchem die Hilfsträgerfrequenz auf 3,58 tEz mit Hilfe eines 4,5 MHz-Signals aus einem Oszillator 26 zurückgeführt wird, der sich unter der Steuerung des Steuersignals Sp befindet, das durch ein Bandfilter 27 zugeführt wird. Das Chrominanzsignal Sc am Ausgang des Frequenzwandlers 25 wird dann mit dem Luminanzsignal Sy aus dem Frequenzdemodulator 22, beispielsweise in einer Mischstufe 28, kombiniert, um das gewünscht wiedergegebene Farbfernsehsignal (Sy + Sc) an der Ausgangsklemme 29 zu erhalten.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorangehend beschriebenen und die dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
  • Ansprüche:

Claims (1)

  1. Neue PatentansPrüche 1. Magnetisches Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch ein FUhrungeorgan (2) zur Führung eines Magnetbandes (1), einen ersten und einen zweiten magnetischen Aufzeichnungskopf (3, 4), die relativ zum Band (1) so bewegt werden, dass sie einer ersten und einer zweiten Aufzeichnungsspur (T, ') auf dem Band (1) folgen, wobei die.zweite Spur (T') zumindest teilweise die erste Spur (T) tberlappt, Mittel für die Zufuhr eines ersten Signals (Sy) zum ersten Kopf (3) zur Aufseichnung durch den letzeren in der' ersten Spur (T), und Mittel für die Zufuhr zum zweiten Kopf (4) eines zweiten Signals (Sc) mit einer wesentlich höheren Frequenzals das erste Signal und zur Aufzeichnung durch den zweiten Kopf in der zweiten Spur (I'), 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kopf (3) einen Kernspalt besitzt, der wesentlich breiter als der Kernspalt des zweiten Kopfes (4) ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Kopf (3, 4) Keruspalte haben, die mit verschiedenen Winkeln zu den Längsrichtungen der Spuren (T, T') angeordnet sind.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernspalt des zweiten Kopfes (4) sich quer im rechten Winkel zur Längsrichtung der zweiten Spur (T1) erstreckt, während der Kernspalt des ersten Kopfes (3) sich quer Silber die erste Spur (T) mit einem spitzen Winkel zur Richtung des Kernspalts des zweiten Kopfes (4) erstreckt.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel mindestens 300 beträgt.
    6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Signal (Sy, Sc) ein Chrominanz- und ein Luminanzsignal eines Farbfernsehsignals sind.
    7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das-s die erste und die zweite Spur (T, T') sich mit Bezug auf die Länge des Bandes (1) schräg erstrecken.
    8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das PUhrungsorgan eine drehbare Trommel (2).ist, um welche das Band (1) herumgewickelt ist und auf welcher der erste und der zweite Kopf (3, 4) angeordnet sind.
    9. Magnetisches lufzeichnungs und Wiedergabegerät, gekennzeichnet' durch ein Führungsorgan (2) zur Eruhruag eines Magnetbandes (1), einen ersten und einen zweiten magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf (3, 4), die mit Bezug auf das Band (1) so bewegt werden, dass sie Jeweils einer ersten und einer zweiten Spur (T, T') auf dem Band folgen, wobei die zweite Spur (?') zumindest teilweise die erste Spur (T) überlappt, eine'Aufzeichnungsschaltung für die Zufuhr eines ersten Signals (Sy) zum ersten Kopf (3) zur Aufseichnung.des letzteren in der ersten Spur (T) und für die Zufuhr zum zweiten Kopf (4) eines zweiten Signals (Sc) mit einer wesentlich höheren Frequenz als das erste Signal (Sy) zur Aufzeichnung des zweiten Signals (Sc) in der zweiten Spur (T'), und eine Wiedergabeschaltung zur Wiedergabe des in der ersten und in der zweiten Spur (T, T') aufgezeichneten ersten und zweiten-Signals (Sy, Sc) durch den ersten und den zweiten Kopf (3, 4).
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kopf (3) einen Kernspalt hat, der wesentlich breiter als der Kernspalt des zweiten Kopfes (4) ist.
    11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kopf (4) einen Kernspalt hat, der sich quer im rechten Winkel zur Längsrichtung der zweiten Spur (T') erstreckt, während der erste Kopf (3) einen Kernspalt besitzt, der sich quer über die erste Spur (T) mit einem spitzen Winkel zur Richtung des Kernspaltes des zweiten Kopfes (4) erstreckt.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass'der spitze Winkel mindestens 300 beträgt.
    13. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Signal (Sy, Sc) ein Chrominanz- und ein Luminanzsignal eines Farbfernsehsignals sind.
    14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungsschaltung das Chrominanzsignal (Sy) dem ersten Kopf (3) mit einem Signalstärkepegel zuführt, der wesentlich niedriger als der Signalstärkepegel ist, mit dem das Luminanzsignal (Sc) dem zweiten Kopf (4) zugeführt wird.
DE19691935109 1968-07-10 1969-07-10 Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Farbfernsehsignale Expired DE1935109C3 (de)

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