DE4039826A1 - Videorecorder - Google Patents
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- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
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- H04N5/782—Television signal recording using magnetic recording on tape
- H04N5/78213—Television signal recording using magnetic recording on tape involving recording in different depths of the magnetic tape
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Videorecorder gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Videorecorder
ist als VHS oder S-VHS-Videorecorder bekannt. Die Aufzeich
nung der Farbsignale erfolgt mit einem Farbträger, auch
color under genannt, dessen Frequenz in den Frequenzbereich
unterhalb des Frequenzspektrums des mit dem Leuchtdichtesi
gnal frequenzmodulierten Bildträgers heruntergesetzt ist.
Diese Art der Aufzeichnung ermöglicht nur eine Bandbreite
der Farbsignale von etwa 0,5 MHz. Die Farbwiedergabe ist da
her hinsichtlich Schärfe und Störabstand im Vergleich mit
dem Leuchtdichtesignal relativ unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnung
der Farbsignale mit hoher Bandbreite zu ermöglichen und die
Trennung zwischen dem aufgezeichneten Leuchtdichtesignal und
den aufgezeichneten Farbsignalen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin
dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Im Prinzip besteht somit die Erfindung darin, daß die bisher
für die simultane Aufzeichnung von Leuchtdichtesignal und
Farbsignalen verwendete Schrägspur in zwei nebeneinanderlie
gende Teilspuren aufgeteilt wird. In einer ersten, vorzugs
weise etwas breiteren Teilspur wird der mit dem Leuchtdichte
signal frequenzmodulierte Bildträger und in der zweiten, et
was schmaleren Teilspur der mit den Farbsignalen modulierte
Farbträger aufgezeichnet.
Die Erfindung beruht dabei auf folgender Erkenntnis. Ein S-
VHS-Recorder hat eine Spurbreite von 49 µm und bei dem soge
nannten Langspielbetrieb LP=longplay mit halber Bandlängsge
schwindigkeit eine halbierte Spurbreite von 24,5 µm. Es hat
sich gezeigt, daß selbst bei der halbierten Spurbreite insbe
sondere bei S-VHS noch eine ausreichende Qualität bei der
Wiedergabe erzielt wird. Daraus folgt, daß die übliche
Schrägspur mit einer Breite von 49 µm auch in zwei Teil
spuren aufgeteilt werden kann, die dann zur Aufzeichnung ge
trennter Signale dienen können. Dadurch ergibt sich die Mög
lichkeit, innerhalb einer bisherigen Schrägspur mit einer
Breite von 49 µm räumlich getrennt auf getrennten Teilspuren
einerseits den Bildträger und andererseits den Farbträger
aufzuzeichnen.
Durch die Lösung ergeben sich mehrere Vorteile. Da in der
zweiten Teilspur nur der Farbträger aufgezeichnet wird, ist
eine Aufzeichnung der Farbsignale mit hoher Bandbreite von
z. B. 2-3 MHz möglich. Durch einen entsprechend großen Fre
quenzhub des Farbträgers kann darüberhinaus ein hoher Störab
stand erzielt werden, der dem beim Leuchtdichtesignal gleich
wertig ist. Das Übersprechen zwischen dem Leuchtdichtesignal
und den Farbsignalen wird nahezu null, weil diese Signale
räumlich getrennt auf getrennten Teilspuren aufgezeichnet
werden, die noch durch einen Rasen voneinander getrennt sein
können. Der erfindungsgemäß ausgebildete Recorder ist auch
in der Lage, mit bisherigen VHS-Videorecordern bespielte Bän
der wiederzugeben. Der Videokopf für das Leuchtdichtesignal
tastet dann zwar nur einen Teil der geschriebenen Spur von
49 µm Breite ab, liefert aber ständig das aufgezeichnete
vollständige Signal. Als Videokopf für die zweite Teilspur
mit den Farbsignalen kann in vorteilhafter Weise eine Kopf
trommel mit zusätzlichen Köpfen für Langspielbetrieb (LP)
verwendet werden. Derartige LP-Köpfe haben gegenüber den Vi
deoköpfen für Normalaufzeichnung einerseits eine halbierte
Spaltlänge und sind andererseits räumlich so angeordnet, daß
sich bei Einspeisung der normalen Videoköpfe und der LP-Köp
fe mit Abstand nebeneinander liegende Spuren ergeben. Ein
üblicher VHS-Recorder mit LP-Betrieb kann also zur Realisie
rung der erfindungsgemäßen simultanen Aufzeichnung des
Leuchtdichtesignals und der Farbsignale ausgenutzt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erfolgt
zusätzlich zu den beiden Teilspuren in einer tiefer liegen
den Magnetschicht die Aufzeichnung weiterer Signale wie z. B.
frequenzmodulierter Tonträger. Dann ergibt sich noch folgen
der Vorteil. Wenn zunächst die weiteren Signale in der tie
fer liegenden Magnetschicht und anschließend Bildträger und
Farbträger in der oberen Magnetschicht mit Rasen aufgezeich
net werden, wird an sich das weitere Signal in der oberen
Magnetschicht gelöscht. Diese Löschung erfolgt aber nicht im
Bereich des Rasens in der oberen Magnetschicht. Das weitere
Signal in der tieferen Magnetschicht bleibt also im Bereich
des Rasens in der oberen Magnetschicht erhalten. Durch die
ses teilweise Hineinragen der Aufzeichnung der tieferen Ma
gnetschicht in die obere Magnetschicht kann der Störabstand
für das weitere Signal der tieferen Magnetschicht nennens
wert verbessert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an ei
nem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 die Anordnung der Spuren auf dem Magnetband,
Fig. 2 Frequenzspektren der aufgezeichneten Signale,
Fig. 3 die Aufzeichnung von Signalen in verschieden
tiefen Schichten des Magnetbandes,
Fig. 4 ein Blockschaltbild für die Aufnahme und
Fig. 5 ein Blockschaltbild für die Wiedergabe.
Fig. 1 zeigt das Magnetband M mit der üblichen Schrägspur A,
die eine Breite von etwa 49 µm hat. Die Schrägspur A ist in
eine erste Teilspur A1 mit einer Breite von 26 µm, eine zwei
te Teilspur A2 mit einer Breite von 15 µm und in einen dazwi
schen liegenden Rasen R mit einer Breite von 4 µm aufge
teilt. In der ersten Teilspur A1 wird der mit dem Leuchtdich
tesignal Y frequenzmodulierte Bildträger B mit dem ersten Ma
gnetkopf K1 aufgezeichnet. In der zweiten Teilspur A2 wird
der mit Farbdifferenzsignalen frequenzmodulierte Farbträger
F mit dem zweiten Magnetkopf K2 aufgezeichnet. Der Farbträ
ger F kann mit den beiden Farbdifferenzsignalen R-Y und B-Y
zeilensequentiell frequenzmoduliert sein. Es kann aber auch
ein mit den beiden Farbdifferenzsignalen simultan quadratur
modulierter Farbträger aufgezeichnet werden. Ein derartiger
Recorder mit den Köpfen K1, K2 ist somit in der Lage, auch
ein übliches VHS-Band abzuspielen, bei dem über die Gesamt
breite der Schrägspur A simultan Bildträger und Farbträger
aufgezeichnet sind. Das beruht darauf, das der Kopf K1 zwar
nicht die gesamte Breite dieser Schrägspur A abtastet, je
doch immer beide Signale vorfindet. Der Kopf K2 ist vorzugs
weise der sogenannte LP-Kopf eines Videorecorders mit Lang
spielbetrieb (LP).
Fig. 2a zeigt das Frequenzspektrum des dem Kopf K1 zugeführ
ten, mit dem Leuchtdichtesignal Y frequenzmodulierten Bild
trägers. Der Frequenzhub des Bildträgers erstreckt sich von
5,4-7 MHz, der gesamte vom Bildträger B eingenommene Fre
quenzbereich von 0,4-10 MHz. Fig. 2b zeigt das Frequenz
spektrum des aufgezeichneten Farbträgers F, der zeilensequen
tiell mit den beiden Farbdifferenzsignalen R-Y, B-Y frequenz
moduliert ist. Der Frequenzhub erstreckt sich von 2,75-4, 75 MHz,
der vom Farbträger F eingenommene Frequenzbereich
von 0,4-7,1 MHz.
Fig. 3 zeigt ein Schnitt durch das Magnetband M. In der obe
ren Magnetschicht S1 sind die beiden Teilspuren A1, A2 gemäß
Fig. 1 aufgezeichnet, zwischen denen der Rasen R liegt. In
der tiefer liegenden Magnetschicht S2 ist mit einem Kopf grö
ßerer Spaltbreite in der Spur A3 ein weiteres Signal aufge
zeichnet, insbesondere ein oder mehrere mit Tonsignalen fre
quenzmodulierte Tonträger. Bei der Aufnahme wird zuerst das
weitere Signal in der tiefer liegenden Magnetschicht S2 ge
schrieben und anschließend die Signale der Teilspuren A1,
A2. Dabei wird das zunächst auch in den Spuren A1, A2 aufge
zeichnete weitere Signal der Schicht S2 wieder gelöscht. Die
se Lösung erfolgt aber nicht im Bereich des Rasens R, weil
die Magnetköpfe K1, K2 den Rasen R nicht erfassen. Deshalb
bleibt das weitere Signal der Schicht S2 im Bereich des Ra
sens auch in der Schicht S1 erhalten. Bei der Wiedergabe
wird also das weitere Signal im wesentlichen aus der Schicht
S2, aber zusätzlich im Bereich des Rasens R auch aus der
Schicht S1 gelesen. Dadurch ergibt sich eine Verbesserung
des Störabstandes für das weitere Signal der Spur A3.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild für die Aufnahme gemäß Fig.
1, 2 mit der zusätzlichen Aufzeichnung von Signalen in einer
tieferen Magnetschicht gemäß Fig. 3. Das Leuchtdichtesignal
Y gelangt über den Tiefpaß 1 mit einer Grenzfrequenz von 5,6
MHz, die Sub-Preemphasisstufe 2, den FM-Modulator 3, den Am
plitudenbegrenzer 4 und den Verstärker 5 auf die beiden Ma
gnetköpfe K1, die am Umfang einer rotierenden Kopftrommel an
geordnet sind. Die Köpfe K1 zeichnen den Bildträger B auf
der Teilspur A1 des Magnetbandes M auf. Die beiden Farbdiffe
renzsignale R-Y, B-Y gelangen über den zeilenfrequent betä
tigten Schalter 6 zeilenweise abwechselnd über den Tiefpaß 7
mit einer Grenzfrequenz von 3 MHz, auf den FM-Modulator 8.
Der im Modulator 8 erzeugte Farbträger F gelangt über den
Amplitudenbegrenzer 9 und den Verstärker 10 auf die Magnet
köpfe K2. Der zeilensequentiell mit R-Y und B-Y frequenzmodu
lierte Farbträger F wird mit den Magnetköpfen K2 gemäß Fig.
1 auf der Teilspur A2 des Magnetbandes M aufgezeichnet.
Ein Tonsignal NF1 gelangt über die Störunterdrückungsschal
tung 11 in Form einer Dolby- oder Highcom-Schaltung und die
Preemphasisstufe 12 auf den FM-Modulator 13. Dieser erzeugt
einen frequenzmodulierten Tonträger T1, der über den Amplitu
denbegrenzer 14 und den Tiefpaß 15 auf die Addierstufe 16
gelangt. Auf gleiche Weise wird aus dem zweiten Tonsignal
NF2 über die Stufen 11a, 12a, 13a, 14a, 15a ein in der Fre
quenz versetzter zweiter Tonträger T2 erzeugt. Die Tonträger
T1, T2 werden in der Addierstufe 16 addiert und gelangen
über den Verstärker 17 auf die Köpfe K3 und werden entlang
der Spur A3 gemäß Fig. 3 aufgezeichnet. Die Köpfe K1, K2 ha
ben eine Spaltbreite von etwa 0,2 µm, während die Köpfe K3
eine größere Spaltbreite von 0,4-1,0 µm haben. Durch diese
unterschiedlichen Spaltbreiten ergibt sich die räumlich ge
trennte Aufzeichnung in den Teilspuren A1, A2, und A3 gemäß
Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die entsprechende Wiedergabeschaltung. Der mit
den Köpfen K1 von der Teilspur A1 abgetastete Bildträger B
gelangt über den Kopfumschalter 18, die Laufzeitstufe 19,
und den Amplitudenbegrenzer 20 auf den FM-Demodulator 21.
Dieser liefert über den Tiefpaß 22 mit einer Grenzfrequenz
von 6 MHz an der Klemme 24 das Leuchtdichtesignal Y für die
Bildwiedergabe.
Mit den Köpfen K2 wird der Farbträger F von der Teilspur A2
abgetastet und gelangt über den Kopfumschalter 18a, die Lauf
zeitstufe 19a und den Amplitudenbegrenzer 20a auf den FM-De
modulator 21a. Dieser liefert über den Tiefpaß 22a mit einer
Grenzfrequenz von 2,7 MHz an der Klemme 24a die zeilensequen
tiellen Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y. Diese können in einer
bekannten Schaltung mit einer Zeilenverzögerungsleitung und
einem zeilenfrequent betätigten Schalter wieder in simultane
Farbdifferenzsignale für die Bildwiedergabe umgewandelt wer
den.
Die Köpfe K3 lesen von der Spur A1 in der tiefer liegenden
Magnetschicht gemäß Fig. 3 die beiden Tonträger T1, T2, die
über den Kopfumschalter 32 auf die Eingänge der beiden Band
pässe 33 und 33a gelangen. Der Bandpaß 33 ist auf die Fre
quenz von T1 abgestimmt und liefert über den Amplitudenbe
grenzer 34 den Tonträger T1 an den FM-Demodulator 35. Dieser
liefert über die Deemphasisstufe 36 und die Störunterdrüc
kungsschaltung 37 an der Klemme 38 wieder das Tonsignal NF1.
Der parallele Weg mit den Stufen 33a, 34a, 35a, 36a, 37a lie
fert entsprechend an der Klemme 38a das zweite Tonsignal
NF2. Der Tonträger T1 hat dabei eine Frequenz von 1,4 MHz
und der Tonträger T2 eine Frequenz von 1,8 MHz.
Claims (9)
1. Videorecorder mit Aufzeichnung eines mit dem Leuchtdich
tesignal frequenzmodulierten Bildträgers und eines mit
Farbsignalen modulierten Farbträgers entlang Schrägspu
ren (T) des Magnetbandes (M) , dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägspur (A) in zwei nebeneinander liegende
Teilspuren (A1, A2) geteilt ist und in der ersten Teil
spur (A1) mit einem ersten Magnetkopf (K1) der Bildträ
ger (B) und in der zweiten Teilspur (A2) mit einem zwei
ten Magnetkopf (K2) der Farbträger (F) aufgezeichnet
wird.
2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Teilspuren (A1, A2) ein Rasen (R)
liegt.
3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Teilspur (A1) breiter ist als die zweite Teil
spur (A2).
4. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Magnetband (M) in einer tiefer, unterhalb der
ersten und zweiten Teilspur (A1, A2) liegenden Magnet
schicht (S2) über die gesamte Spurbreite ein weiteres
Signal (T1, T2) aufgezeichnet wird.
5. Recorder nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rasen (R) so breit bemessen ist, daß für das
weitere Signal, das in der tiefer liegenden Magnet
schicht (S2) aufgezeichnet und in der oberen Magnet
schicht (S1) im Bereich des Rasens (R) nicht gelöscht
ist, eine nennenswerte Erhöhung des Störabstandes er
zielt wird.
6. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als zweiter Magnetkopf (K2) ein für Langspielbetrieb
(LP) vorgesehener Magnetkopf mit gegenüber der Normspur
breite (A) halbierter Spaltlänge (A/2) ausgenutzt ist.
7. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem zweiten Magnetkopf (K2) die beiden Farbdiffe
renzsignale (R-Y, B-Y) zeilensequentiell abwechselnd
durch FM eines Trägers F aufgezeichnet werden.
8. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem zweiten Magnetkopf (K2) ein mit zwei Farbdiffe
renzsignalen (R-Y, B-Y) simultan quadraturmodulierter
Farbträger (F) aufgezeichnet wird.
9. Recorder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere Signal mit Tonsignalen (NF1, NF2) frequenz
modulierte Tonträger (T1, T2) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039826 DE4039826A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Videorecorder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039826 DE4039826A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Videorecorder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039826A1 true DE4039826A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6420247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039826 Withdrawn DE4039826A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Videorecorder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039826A1 (de) |
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