DE4118496A1 - Schaltung zum falten und entfalten von videosignalen - Google Patents
Schaltung zum falten und entfalten von videosignalenInfo
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- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/797—Processing of colour television signals in connection with recording for recording the signal in a plurality of channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the signal
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Videoaufzeichnungs- und
-wiedergabevorrichtung, welche eine Frequenzfalttechnik zur
Aufzeichnung großer Mengen von Videoinformation verwendet, und
richtet sich insbesondere auf eine Frequenzfalt- und -entfalt
schaltung zur Erweiterung der Bandbreite eines Basisvideosi
gnals, welches durch Frequenzfaltung auf die beschränkte Band
breite eines Aufzeichnungsmediums beschränkt ist.
Gegenwärtige Heim-Videorekorder zeichnen Videosignale auf
Videokassetten in einem von mehreren Formaten auf. Das bekannte
VHS-System erzeugt eine verschlechterte Bildqualität hauptsäch
lich, weil eine unzureichende Horizontalauflösung vorhanden ist.
Ein verbessertes VHS-System, genannt Super-VHS (im folgen
den als S-VHS bezeichnet) erzeugt eine gesteigerte Bildqualität
durch Aufzeichnung eines Vollbandbreiten-Videosignals auf der
Videokassette, was dann zu der verbesserten Bildqualität führt.
Ein solches System erfordert ein qualitativ hochwertiges Band in
der Kassette und qualitativ hochwertigere Aufzeichnungsmechanis
men, Wiedergabemechanismen und Schaltungen. Das S-VHS-System ist
jedoch mit Standard-VHS-Videorekordern nicht rückwärts kompati
bel. Ein S-VHS-Videorekorder kann zwar sowohl mit S-VHS- als
auch mit VHS-Videorekordern aufgezeichnete Kassetten wiederge
ben, ein Standard-VHS-Videorekorder kann aber keine auf S-VHS-
Videorekordern aufgezeichnete Kassetten wiedergeben.
Eine Video
aufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung mit gesteigerter
Bildqualität ist in der US-Patentanmeldung Nr. 07-5 69 029,
eingereicht am 17. Aug. 1990 durch die Anmelderin, beschrieben.
Diese Videoaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung kann ein
Videosignal mit breiterer Bandbreite als das von Standard-VHS-
Videorekordern aufgezeichnete auf einer Standardqualität-Kas
sette aufzeichnen und gleichzeitig Kompatibilität mit Standard-
VHS-Videorekordern, die bei S-VHS-Videorekordern ein Problem
darstellt, aufrechterhalten und benötigt außerdem keine quali
tativ hochwertige Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung.
Gemäß dieser US-Patentanmeldung werden bei der Aufzeichnung die
Hochfrequenzkomponenten eines Luminanzsignals gedämpft und die
gedämpften Hochfrequenzkomponenten mit Niederfrequenzkomponenten
durch eine Sub-Nyquist-Abtastung gefaltet und das gefaltete
Signal gefiltert. Die gesamte Information, die auf dem Vollband
breiten-Luminanzsignal existiert, ist in dem gefalteten Lumi
nanzsignal von ungefähr 2,5 MHz Bandbreite enthalten. Bei der
Wiedergabe wird zur Entfaltung der gesamten Information, die in
dem Vollbandbreitenluminanzsignal existiert, welches in dem
gefalteten Luminanzsignal von ungefähr 2,5 MHz Bandbreite ent
halten ist, auf das Originalband das reproduzierte Luminanzsi
gnal durch ein Tiefpaßfilter gefiltert, welches eine Abschneid
frequenz von ungefahr 2,5 MHz hat, und das gefilterte Luminanz
signal wird zu einer Verteilung im Originalfrequenzband entfal
tet. Folglich verarbeitet die Erfindung gemäß der genannten
Patentanmeldung das Luminanzsignal bei der Aufzeichnung und der
Wiedergabe innerhalb 2,5 MHz.
Ein Standard-VHS-Videorekorder kann jedoch das Luminanzsi
gnal innerhalb ungefähr 3 MHz auf der Videokassette aufzeichnen
und wiedergeben. Wenn also eine mit dem in der genannten Paten
tanmeldung beschriebenen Videorekorder aufgezeichnete Videokas
sette mit einem Standard-VHS-Videorekorder wiedergegeben wird,
ist im Frequenzband oberhalb 2,5 MHz verteilte Videoinformation
verloren. Auch wenn eine mit einem Standard-VHS-Videorekorder
aufgezeichnete Kassette mit dem in der genannten Patentanmeldung
beschriebenen Videorekorder wiedergegeben wird, ist die im
Frequenzband oberhalb 2,5 MHz verteilte Videoinformation ver
loren.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Videosignal
falt- und -entfaltschaltung zu schaffen, welche das Frequenzband
von aufgezeichneten und wiedergegebenen Videosignalen auf die
beschränkte Bandbreite eines Aufzeichnungsmediums erweitern
kann, um einen Verlust von Hochfrequenz-Luminanzsignal zu ver
meiden, wobei Kompatibilität mit einem Standard-VHS-Videore
korder gewährleistet sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt eine Videosignal-Falt
schaltung erfindungsgemäß,
Einen A-D-Wandler zur Umwandlung eines Vollbandbreiten- Videosignals, ein Multibit-Digitalvideosignal,
einen Luminanzsignalseparator zum Separieren eines Voll bandbreiten-Luminanzsignals aus dem digitalen Videosignal,
einen Frequenzfalter zum Falten eines Hochfrequenz-Lumi nanzsignals des Vollbandbreiten-Luminanzsignals in ein be schränktes Niederfrequenz-Luminanzsignal, womit ein gefaltetes Luminanzsignal mit beschränkter Bandbreite erzeugt wird,
einen Addierer zum Addieren des gefalteten Luminanzsignals mit beschränkter Bandbreite und des Vollbandbreiten-Luminanzsi gnals,
einen D-A-Wandler zum Umwandeln des addierten digitalen Luminanzsignals in ein analoges Signal,
einen Luminanzsignalaufzeichner zum Modulieren einer auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnenden Ausgabe des D-A-Wand lers, und
ein Aufzeichnungselement zum Aufzeichnen einer Ausgabe des Luminanzsignalaufzeichners auf dem Aufzeichnungsmedium.
Einen A-D-Wandler zur Umwandlung eines Vollbandbreiten- Videosignals, ein Multibit-Digitalvideosignal,
einen Luminanzsignalseparator zum Separieren eines Voll bandbreiten-Luminanzsignals aus dem digitalen Videosignal,
einen Frequenzfalter zum Falten eines Hochfrequenz-Lumi nanzsignals des Vollbandbreiten-Luminanzsignals in ein be schränktes Niederfrequenz-Luminanzsignal, womit ein gefaltetes Luminanzsignal mit beschränkter Bandbreite erzeugt wird,
einen Addierer zum Addieren des gefalteten Luminanzsignals mit beschränkter Bandbreite und des Vollbandbreiten-Luminanzsi gnals,
einen D-A-Wandler zum Umwandeln des addierten digitalen Luminanzsignals in ein analoges Signal,
einen Luminanzsignalaufzeichner zum Modulieren einer auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnenden Ausgabe des D-A-Wand lers, und
ein Aufzeichnungselement zum Aufzeichnen einer Ausgabe des Luminanzsignalaufzeichners auf dem Aufzeichnungsmedium.
Zur Lösung der Aufgabe umfaßt eine Videosignal-Entfalt
schaltung erfindungsgemäß:
ein Ausleseelement zum Auslesen von auf einem Aufzeich nungsmedium aufgezeichneter Information,
einen Luminanzsignalreproduzierer zum Demodulieren der durch das Ausleseelement ausgelesenen Information zur Reproduk tion des Luminanzsignals,
einen A-D-Wandler zur Umwandlung des reproduzierten Lumi nanzsignals in ein digitales Luminanzsignal,
einen Frequenzentfalter zum Entfalten des mit dem be schränkten Niederfrequenzluminanzsignal des digitalen Luminanz signals gefalteten Hochfrequenzluminanzsignals auf das ursprüng lich eingenommene Band, und
einen Addierer zum Addieren von Ausgaben des Frequenzent falters und des A-D-Wandlers.
ein Ausleseelement zum Auslesen von auf einem Aufzeich nungsmedium aufgezeichneter Information,
einen Luminanzsignalreproduzierer zum Demodulieren der durch das Ausleseelement ausgelesenen Information zur Reproduk tion des Luminanzsignals,
einen A-D-Wandler zur Umwandlung des reproduzierten Lumi nanzsignals in ein digitales Luminanzsignal,
einen Frequenzentfalter zum Entfalten des mit dem be schränkten Niederfrequenzluminanzsignal des digitalen Luminanz signals gefalteten Hochfrequenzluminanzsignals auf das ursprüng lich eingenommene Band, und
einen Addierer zum Addieren von Ausgaben des Frequenzent falters und des A-D-Wandlers.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Auf
diesen ist bzw. sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
Videosignal-Faltschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 2A bis 2E Ausgangscharakteristiken für bestimmte Teile
der in Fig. 1 gezeigten Schaltung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
Videosignal-Entfaltschaltung gemäß der Erfindung, und
Fig. 4A bis 4G Ausgangscharakteristiken für bestimmte Teile
der in Fig. 3 gezeigten Schaltung.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
Videosignal-Faltschaltung gemäß der Erfindung. Gemäß Fig. 1 ist
ein Eingang 5 mit einer (nicht gezeigten) Videosignalquelle
verbunden und erhält ein zusammengesetztes Videosignal CV, und
ist ferner verbunden mit einem Eingang eines A-D-Wandlers 10.
Ein Ausgang des A-D-Wandlers 10 ist mit Eingängen eines Lumi
nanzsignalseparators 20, eines Bewegungssignalseparators 22 und
eines Chrominanzsignalseparators 21 verbunden. Ein Ausgang des
Luminanzsignalseparators 20 ist mit Eingängen des Frequenzfal
ters 30 und eines Tiefpaßfilters 40 verbunden. Ausgänge des
Frequenzfalters 30 und des Tiefpaßfilters 40 sind mit dem ersten
und zweiten Eingang eines Addierers 50 verbunden. Ein Ausgang
des Addierers 50 ist mit einem Eingang eines D-A-Wandlers 11
verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang eines Luminanzsi
gnalaufzeichners 60 verbunden ist. Ein Ausgang des Luminanzsi
gnalaufzeichners 6o ist mit einem ersten Eingang eines Chromi
nanz/Luminanzsignal-Mischers 71 verbunden. Ein Ausgang des
Chrominanzsignalseparators 21 ist mit einem ersten Eingang eines
Chrominanz/Bewegungssignal-Mischers 70 verbunden. Ein Ausgang
des Bewegungssignalseparators 22 ist mit einem Steueranschluß
des Luminanzsignalseparators 20 und einem zweiten Eingang des
Chrominanz/Bewegungssignal-Mischers 70 verbunden. Ein Ausgang
des Chrominanz/Bewegungssignal-Mischers 70 ist mit einem Eingang
des D-A-Wandlers 12 verbunden. Ein Ausgang des D-A-Wandlers 12
ist mit einem Eingang eines Standard-Chrominanzsignalaufzeich
ners 80 verbunden. Ein Ausgang des Standard-Chrominanzsignalauf
zeichners 80 ist mit einem zweiten Eingang des Chrominanz/Lumi
nanzsignal-Mischers 71 verbunden. Ein Ausgang des Chrominanz/-
Luminanzsignal-Mischers 71 ist mit einem Magnetaufzeichnungskopf
90 verbunden.
Die Fig. 2A bis 2E zeigen die Arbeitscharakteristiken für
die betreffenden Teile der in Fig. 1 gezeigten Schaltung. Fig.
2A zeigt die Ausgangscharakteristik des Luminanzsignalseparators
20, Fig. 2B ist eine Arbeitscharakteristik des Frequenzfalters
30, wenn eine Frequenz gefaltet wird, Fig. 2C eine Ausgangscha
rakteristik des Frequenzfalters 30, Fig. 2D eine Ausgangscharak
teristik des Tiefpaßfilters 40 und Fig. 2E eine Ausgangscharak
teristik des Addierers 50.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung wird nun
in Verbindung mit den in den Fig. 2A bis 2E gezeigten Charak
teristiken beschrieben. Der A-D-Wandler 10 tastet ein zusammen
gesetztes Videosignal CV mit einem Abtasttakt von ungefähr 10
MHz ab, und codiert das abgetastete Signal zur Erzeugung eines
zusammengesetzten digitalen Videosignals DCV. Der Bewegungs
signalseparator 22 separiert ein Bewegungssignal M, welches den
bewegten Betrag von Pixeln eines Bildes aus dem zusammengesetz
ten digitalen Videosignal DCV darstellt.
Der Luminanzsignalseparator 20 separiert ein räumlich
hergeleitetes Luminanzsignal und ein zeitlich hergeleitetes
Luminanzsignal aus dem zusammengesetzten digitalen Videosignal
DCV und kombiniert diese beiden Luminanzsignale geeignet gemäß
dem Wert des Bewegungssignals, womit ein Luminanzsignal L er
zeugt wird. Das Luminanzsignal L hat dabei eine Bandbreite, wie
sie in Fig. 2A dargestellt ist.
Der Chrominanzsignalseparator 21 separiert ein Chrominanz
signal C aus dem zusammengesetzten digitalen Videosignal DCV.
Nach Dämpfung von Hochfrequenzkomponenten (Luminanzsignal
oberhalb 2,5 MHz) des Luminanzsignals L faltet der Frequenzfal
ter 30 das Hochfrequenzluminanzsignal in ein Niederfrequenzlumi
nanzsignal, wie in Fig. 2B gezeigt, durch eine Sub-Nyquist-
Abtastung und tiefpaßfiltert dann das gefaltete Luminanzsignal,
so daß es eine Hochfrequenz-Abschneidcharakteristik bei 2,5 MHz
hat, wodurch ein gefaltetes Luminanzsignal L*, wie es in Fig. 2C
gezeigt ist, erzeugt wird. Das Tiefpaßfilter 40 entfernt Hoch
frequenz-Luminanzkomponenten oberhalb 3 MHz aus dem Luminanzsi
gnal L und erzeugt ein innerhalb der beschränkten Bandbreite von
3 MHz eines Videobandes verteiltes Basisband-Luminanzsignal BL
wie es in Fig. 2D gezeigt ist. Der Addierer 50 addiert das im
beschränkten Band verteilte gefaltete Luminanzsignal L* zum
Basisbandlumininanzsignal BL, womit ein Luminanzsignal BL+L*,
wie in Fig. 2E gezeigt, erzeugt wird. Der D-A-Wandler 11 wandelt
das im Addierer 50 addierte digitale Luminanzsignal BL+L* in ein
Analogsignal um. Der Luminanzsignalaufzeichner 60 frequenzmodu
liert das in dem D-A-Wandler 11 erzeugte auf einem Aufzeich
nungsmedium aufzuzeichnende analoge Luminanzsignal BL+L*. Der
Chrominanz/Bewegungssignal-Mischer 70 mischt das Bewegungssignal
und das Chrominanzsignal und gibt das gemischte Signal C+M auf
den D-A-Wandler 12. Der D-A-Wandler 12 wandelt das gemischte
Chrominanzsignal C+M in ein Analogsignal um. Der Standard-Chro
minanzsignalaufzeichner 80 amplitudenmoduliert das vom D-A-
Wandler 12 erhaltene Chrominanzsignal C+M mit einer Trägerwelle
von ungefähr 629 MHz. Der Chrominanz/Luminanzsignal-Mischer 71
mischt das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das amplituden
modulierte Chrominanzsignal und gibt das gemischte Signal auf
den Magnetaufzeichnungskopf 90. Der Magnetaufzeichnungskopf 90
zeichnet die Ausgabe des Chrominanz/Luminanzsignal-Mischers 71
auf einem Videoband auf.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild in der Ausführungsform einer
Videosignal-Entfaltschaltung gemäß der Erfindung. Gemäß Fig. 3
ist ein Magnetwiedergabekopf 100 mit einem Eingang eines Chromi
nanz/Luminanzsignal-Separators 110 verbunden. Ein erster Ausgang
des Chrominanz/Luminanzsignal-Separators 110 ist mit einem
Eingang eines Luminanzsignalreproduzierers 120 verbunden, und
außerdem ist ein zweiter Ausgang des Chrominanz/Luminanzsignal
Separators 110 mit einem Eingang eines Standard-Chrominanzsig
nalreproduzierers 170 verbunden. Ein Ausgang des Luminanzsi
gnalreproduzierers 120 ist mit einem Eingang eines A-D-Wandlers
130 verbunden. Ein Ausgang des A-D-Wandlers 130 ist mit einem
Eingang eines Tiefpaßfilters 140 und eines Basisbandprozessors
141 verbunden. Ein Ausgang des Tiefpaßfilters 140 ist mit einem
Eingang des Frequenzentfalters 150 verbunden. Ein Ausgang des
Frequenzentfalters 150 ist mit einem ersten Eingang eines Ad
dierers 160 verbunden. Ein Ausgang des Basisbandprozessors 140
ist mit einem zweiten Eingang des Addierers 160 verbunden. Ein
Ausgang des Addierers 160 ist mit einem Eingang eines D-A-Wand
lers 132 verbunden. Ein Ausgang des A-D-Wandlers 132 ist mit
einem ersten Eingang eines Signalgenerators 180 fur ein zusam
mengesetztes Videosignal verbunden. Ein Ausgang des Chrominanz
signalreproduzierers 170 ist mit einem Eingang eines A-D-Wand
lers 131 verbunden. Ein Ausgang des A-D-Wandlers 131 ist mit
einem Eingang eines Chrominanz/Bewegungssignal-Separators 111
verbunden. Ein erster Ausgang des Chrominanz/Bewegungssignal-
Separators 111 ist mit einem Eingang eines D-A-Wandlers 133 ver
bunden. Ein zweiter Ausgang des Chrominanz/Bewegungssignal-Sepa
rators 111 ist mit einem Steueranschluß des Frequenzentfalters
150 verbunden. Ein Ausgang des D-A-Wandlers 133 ist mit einem
zweiten Eingang des Signalgenerators 180 für ein zusammengesetz
tes Videosignal verbunden.
Die Fig. 4A bis 4G sind Ausgangscharakteristiken für die
betreffenden Teile der in Fig. 3 gezeigten Schaltung. Fig. 4A
ist eine Ausgangscharakteristik des Luminanzsignalreproduzierers
120, wenn eine mit einem Standard-VHS-Videorekorder aufgezeich
netes Videokassette wiedergegeben wird, Fig. 4B zeigt eine
Ausgangscharakteristik des Luminanzsignalreproduzierteils 120,
wenn eine mit einem Videorekorder gemäß der Erfindung aufge
zeichnete Videokassette wiedergegeben wird. Fig. 4C ist eine
Ausgangscharakteristik des Tiefpaßfilters 140, wenn eine mit
einem Standard-VHS-Videorekorder aufgezeichnete Videokassette
wiedergegeben wird, und Fig. 4D eine Ausgangscharakteristik des
Tiefpaßfilters 140, wenn eine mit einem Videorekorder gemäß der
Erfindung aufgezeichnete Videokassette wiedergegeben wird. Fig.
4E ist eine Ausgangscharakteristik des Basisbandprozessors 141.
Fig. 4F ist eine Ausgangscharakteristik des Frequenzentfalters,
wenn eine mit einem Standard-VHS-Videorekorder aufgezeichnete
Videokassette wiedergegeben wird, und Fig. 4G eine Ausgangscha
rakteristik des Frequenzentfalters 150, wenn eine mit einem
Videorekorder gemäß der Erfindung aufgezeichnete Videokassette
wiedergegeben wird.
Die Arbeitsweise der in Fig. 3 gezeigten Schaltung wird nun
im einzelnen in Verbindung mit den in den Fig. 4A bis 4G gezeig
ten Ausgangscharakteristiken beschrieben.
Der Magnetwiedergabekopf 100 liest die auf der Videokasset
te aufgezeichnete Information aus und führt sie dem Chrominanz/-
Luminanzsignal-Separator 110 zu.
Der Chrominanz/Luminanzsignal-Separator 110 separiert ein
frequenzmoduliertes Luminanzsignal und ein amplitudenmoduliertes
Chrominanzsignal aus der von dem Magnetwiedergabekopf 100 gelie
ferten Information.
Der Luminanzsignalreproduzierer 120 frequenzdemoduliert das
frequenzmodulierte Luminanzsignal, das vom Chrominanz/Luminanz
signal-Separator 110 separiert wurde, und erzeugt auf diese
Weise ein Luminanzsignal. Das im Luminanzsignalreproduzierer 120
erzeugte Luminanzsignal hat eine Frequenzcharakteristik, wie sie
in Fig. 4A gezeigt ist, wenn eine wiedergegebene Videokassette
eine solche ist, auf welcher ein Videosignal mittels eines
Standard-VHS-Videorekorders aufgezeichnet worden ist. Umgekehrt
hat das Luminanzsignal eine Frequenzcharakteristik, wie sie in
Fig. 4B gezeigt ist, wenn die wiedergegebene Videokassette eine
solche ist, bei welcher ein Videosignal mit einem Videorekorder
gemäß der Erfindung aufgezeichnet worden ist.
Der A-D-Wandler 130 wandelt das demodulierte Luminanzsignal
in ein Multibit-Digitalvideosignal um.
Das Tiefpaßfilter 140 filtert das digitale Luminanzsignal,
um ein in einer beschränkten Bandbreite (innerhalb 2,5 MHz)
verteiltes Luminanzsignal festzustellen. Wenn das Luminanzsignal
mit einer Frequenzcharakteristik wie derjenigen der Fig. 4A dem
Tiefpaßfilter 140 zugeführt wird, hat das gefilterte Luminanzsi
gnal eine Frequenzcharakteristik wie das der Fig. 4C, und wenn
das Luminanzsignal mit einer Frequenzcharakteristik wie derjeni
gen der Fig. 4B den Tiefpaßfilter zugeführt wird, hat das gefil
terte Luminanzsignal eine Frequenzcharakteristik wie das der
Fig. 4D.
Nach dem Entfalten der gefalteten Hochfrequenzluminanzkom
ponente des vom Tiefpaßfilter 140 erhaltenen gefilterten Lumi
nanzsignals begrenzter Bandbreite in das ursprungliche Frequenz
band kombiniert der Frequenzentfalter 150 geeignet das Nieder
frequenzluminanzsignal und das Hochfrequenzluminanzsignal gemäß
der Größe des vom Chrominanz/Bewegungssignal-Separator 111
gelieferten Bewegungssignals, womit ein Vollbandbreiten-Lumi
nanzsignal erzeugt wird. Wenn ein Luminanzsignal mit einer
Frequenzcharakteristik wie derjenigen der Fig. 4C dem Frequen
zentfalter 150 zugeführt wird, hat das vom Frequenzentfalter 150
gelieferte Luminanzsignal eine Frequenzcharakteristik wie die
der Fig. 4F und wenn ein Luminanzsignal mit einer Frequenzcha
rakteristik wie der der Fig. 4D dem Frequenzentfalter 150 zu
geführt wird, hat das Luminanzsignal eine Frequenzcharakteristik
wie die der Fig. 4G.
Der Basisbandprozessor 141 filtert das digitale Luminanzsi
gnal, um das in einem Frequenzband innerhalb 3 MHz, welches die
beschränkte Bandbreite einer Videokassette ist, verteilte Lumi
nanzsignal festzustellen und entfernt das gefaltete Hochfre
quenzluminanzsignal des festgestellten Luminanzsignals, um das
Luminanzsignal mit der Frequenzcharakteristik der Fig. 4E zu
erzeugen.
Der Addierer 160 summiert das im Frequenzentfalter 150
erzeugte Luminanzsignal und das im Basisbandprozessor 141 ver
arbeitete Luminanzsignal, womit ein Luminanzsignal mit der
Frequenzcharakteristik der Fig. 4E erzeugt wird, wenn eine mit
einem Standard-VHS-Videorekorder aufgenommene Videokassette
wiedergegeben wird, und ein Luminanzsignal mit der Frequenz
charakteristik der Fig. 4G, wenn eine mit einem Videorekorder
gemäß der Erfindung aufgenommene Videokassette wiedergegeben
wird.
Der D-A-Wandler 132 wandelt die Ausgabe des Addierers 160
in ein Analogsignal um.
Der Chrominanzsignalreproduzierer 170 amplitudendemoduliert
das amplitudenmodulierte Chrominanzsignal und erzeugt so ein
Chrominanzsignal. Das Chrominanzsignal enthält ein Bewegungs
signal, wenn eine mit dem Videorekorder gemäß der Erfindung
aufgenommene Videokassette wiedergegeben wird.
Der A-D-Wandler 131 wandelt das demodulierte Chrominanzsi
gnal in ein digitales Chrominanzsignal um.
Der Chrominanz/Bewegungssignal-Separator 111 separiert ein
Bewegungssignal und ein Chrominanzsignal aus dem digitalen
Chrominanzsignal und führt dann das Bewegungssignal dem Frequen
zentfalter 150 und das Chrominanzsignal dem D-A-Wandler 133 zu.
Der D-A-Wandler 133 wandelt das digitale Chrominanzsignal,
welches eine Ausgabe des Chrominanz/Bewegungssignal-Separators
111 ist, in ein Analogsignal um.
Der Signalgenerator 180 für das zusammengesetzte Videosi
gnal wird nach dem herkömmlichen Verfahren betrieben und kom
biniert das vom D-A-Wandler 132 gelieferte Luminanzsignal und
das vom D-A-Wandler 133 gelieferte Chrominanzsignal und bildet
so ein standard zusammengesetztes Videosignal.
Wie oben beschrieben, wird ein zweiter Pfad, d. h. ein
Basisbandprozessor, zur Verarbeitung des in der beschränkten
Bandbreite eines Aufzeichnungsmediums verteilten Luminanzsignals
zu einem Frequenzfaltpfad bzw. Frequenzentfaltpfad, d. h. einem
ersten Durchgang, zur Verarbeitung eines in dem begrenzten Band
verteilten Luminanzsignals hinzugefügt, so daß das Luminanzsi
gnal des beschränkten Frequenzbandes zusammen mit dem gefalteten
Luminanzsignal auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet und
von diesem wiedergegeben wird. Daraus ergibt sich der Vorteil,
daß die Auflösung des erfindungsgemäßen Videorekorders, wenn mit
dem Standard-VHS-Videorekorder kompatibel, identisch mit derje
nigen des Standard-VHS-Videorekorders ist.
Claims (7)
1. Videosignal-Faltschaltung in einer Videoaufzeichnungs
vorrichtung zurAufzeichnung eines Vollbandbreiten-Videosignals,
welches ein Chrominanzsignal und ein Luminanzsignal enthält, auf
einem Aufzeichnungsmedium mit begrenzter Bandbreite, gekenn
zeichnet durch,
einen A-D-Wandler (10) zur Umwandlung eines Vollbandbrei ten-Videosignals in ein Multibit-Digitalvideosignal,
einen Luminanzsignalseparator (20) zum Separieren eines Vollbandbreiten-Luminanzsignals aus dem digitalen Videosignal,
einen Frequenzfalter (30) zum Falten eines Hochfrequenzlu minanzsignals des Vollbandbreiten-Luminanzsignals in ein be schränktes Niederfrequenzluminanzsignal, wodurch ein gefaltetes Luminanzsignal begrenzter Bandbreite erzeugt wird,
einen Addierer (50) zum Addieren des gefalteten Luminanzsi gnals beschränkter Bandbreite und des Vollbandbreiten-Luminanz signals,
einen D-A-Wandler (11) zum Umwandeln des addierten digita len Luminanzsignals in ein Analogsignal,
einen Luminanzsignalaufzeichner (60) zum Modulieren des addierten Luminanzsignals zur Aufzeichnung auf einem Aufzeich nungsmedium, und
ein Aufzeichnungselement zur Aufzeichnung einer Ausgabe des Luminanzsignalaufzeichners auf dem Aufzeichnungsmedium.
einen A-D-Wandler (10) zur Umwandlung eines Vollbandbrei ten-Videosignals in ein Multibit-Digitalvideosignal,
einen Luminanzsignalseparator (20) zum Separieren eines Vollbandbreiten-Luminanzsignals aus dem digitalen Videosignal,
einen Frequenzfalter (30) zum Falten eines Hochfrequenzlu minanzsignals des Vollbandbreiten-Luminanzsignals in ein be schränktes Niederfrequenzluminanzsignal, wodurch ein gefaltetes Luminanzsignal begrenzter Bandbreite erzeugt wird,
einen Addierer (50) zum Addieren des gefalteten Luminanzsi gnals beschränkter Bandbreite und des Vollbandbreiten-Luminanz signals,
einen D-A-Wandler (11) zum Umwandeln des addierten digita len Luminanzsignals in ein Analogsignal,
einen Luminanzsignalaufzeichner (60) zum Modulieren des addierten Luminanzsignals zur Aufzeichnung auf einem Aufzeich nungsmedium, und
ein Aufzeichnungselement zur Aufzeichnung einer Ausgabe des Luminanzsignalaufzeichners auf dem Aufzeichnungsmedium.
2. Videosignalfaltschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein zwischen dem Luminanzsignalseparator (20) und dem
Addierer (50) angeschlossenes Tiefpaßfilter (40) zum Feststellen
eines in einer beschränkten Bandbreite eines Aufzeichnungsmedi
ums in einem Vollbandluminanzsignal verteilten Luminanzsignals
und Zuführen des festgestellten Signals zum Addierer.
3. Videosignalfaltschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch,
einen Chrominanzsignalseparator (21) zum Separieren eines Chrominanzsignals aus einem digitalen Videosignal,
einen Chrominanzsignalaufzeichner (80) zur Frequenzumwand lung des auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnenden Chromi nanzsignals, und
einen zwischen dem Chrominanzsignalaufzeichner (80), dem Luminanzsignalaufzeichner (60) und dem Aufzeichnungselement angeschlossenen Chrominanz/Luminanzsignalmischer (71) zum Mi schen des frequenzumgewandelten Chrominanzsignals und des modu lierten Luminanzsignals und Zuführen des gemischten Signals zum Aufzeichnungselement.
einen Chrominanzsignalseparator (21) zum Separieren eines Chrominanzsignals aus einem digitalen Videosignal,
einen Chrominanzsignalaufzeichner (80) zur Frequenzumwand lung des auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnenden Chromi nanzsignals, und
einen zwischen dem Chrominanzsignalaufzeichner (80), dem Luminanzsignalaufzeichner (60) und dem Aufzeichnungselement angeschlossenen Chrominanz/Luminanzsignalmischer (71) zum Mi schen des frequenzumgewandelten Chrominanzsignals und des modu lierten Luminanzsignals und Zuführen des gemischten Signals zum Aufzeichnungselement.
4. Videosignalfaltschaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch,
einen Bewegungssignalseparator (22) zum Separieren eines Bewegungssignals aus dem digitalen Videosignal, und
einen zwischen dem Bewegungssignalseparator (22), dem Chrominanzsignalseparator (21) und dem Chrominanzsignalaufzeich ner (80) angeschlossenen Chrominanz/Bewegungssignalmischer (70) zum Mischen des Bewegungssignals und des Chrominanzsignals und Zuführen des gemischten Signals zu dem Chrominanzsignalaufzeich ner.
einen Bewegungssignalseparator (22) zum Separieren eines Bewegungssignals aus dem digitalen Videosignal, und
einen zwischen dem Bewegungssignalseparator (22), dem Chrominanzsignalseparator (21) und dem Chrominanzsignalaufzeich ner (80) angeschlossenen Chrominanz/Bewegungssignalmischer (70) zum Mischen des Bewegungssignals und des Chrominanzsignals und Zuführen des gemischten Signals zu dem Chrominanzsignalaufzeich ner.
5. Videosignalfaltschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Aufzeichnungselement einen Magnetkopf (90)
umfaßt.
6. Videosignalentfaltschaltung in einer Videowiedergabevor
richtung zum Wiedergeben eines aus einem Luminanzsignal und
einem Chrominanzsignalbestehenden Vollbandbreiten-Videosignals,
welches auf einem Aufzeichnungsmedium begrenzter Bandbreite
aufgezeichnet ist, gekennzeichnet durch,
ein Ausleseelement zum Auslesen von auf dem Aufzeichnungs medium aufgezeichneter Information,
einen Luminanzsignalreproduzierer (120) zum Demodulieren der durch das Ausleseelement ausgelesenen Information zur Erzeu gung eines Luminanzsignals,
einen A-D-Wandler (130) zum Umwandeln des reproduzierten Luminanzsignals in ein digitales Luminanzsignal,
einen Frequenzentfalter (150) zum Entfalten eines in ein beschränktes Niederfrequenzluminanzsignal des digitalen Lumi nanzsignals gefalteten Hochfrequenzluminanzsignals auf eine ursprünglich eingenommene Bandbreite, und
einen Addierer (160) zum Addieren der Ausgaben des Frequen zentfalters (150) und des A-D-Wandlers (130).
ein Ausleseelement zum Auslesen von auf dem Aufzeichnungs medium aufgezeichneter Information,
einen Luminanzsignalreproduzierer (120) zum Demodulieren der durch das Ausleseelement ausgelesenen Information zur Erzeu gung eines Luminanzsignals,
einen A-D-Wandler (130) zum Umwandeln des reproduzierten Luminanzsignals in ein digitales Luminanzsignal,
einen Frequenzentfalter (150) zum Entfalten eines in ein beschränktes Niederfrequenzluminanzsignal des digitalen Lumi nanzsignals gefalteten Hochfrequenzluminanzsignals auf eine ursprünglich eingenommene Bandbreite, und
einen Addierer (160) zum Addieren der Ausgaben des Frequen zentfalters (150) und des A-D-Wandlers (130).
7. Videosignal-Entfaltschaltung nach Anspruch 6, gekenn
zeichnet durch einen zwischen dem A-D-Wandler (130) und dem
Addierer (160) angeschlossenen Basisbandprozessor (141) zum
Feststellen eines in der beschränkten Bandbreite des Aufzeich
nungsmediums in der Ausgabe des A-D-Wandlers (130) verteilten
Luminanzsignals, Entfernen des in das beschränkte Niederfre
quenzluminanzsignal gefalteten Hochfrequenzluminanzsignals im
festgestellten Luminanzsignal und nachfolgenden Zuführen des
Luminanzsignals, in welchem das Hochfrequenzluminanzsignal
entfernt ist, zum Addierer.
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---|---|---|---|
KR1019900017580A KR920010167B1 (ko) | 1990-10-31 | 1990-10-31 | 영상신호 중첩 및 펼침회로 |
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Family Applications (1)
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DE4118496A Ceased DE4118496A1 (de) | 1990-10-31 | 1991-06-05 | Schaltung zum falten und entfalten von videosignalen |
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JP (1) | JPH04227193A (de) |
KR (1) | KR920010167B1 (de) |
DE (1) | DE4118496A1 (de) |
GB (1) | GB2249451A (de) |
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DE4213914A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-21 | Samsung Electronics Co Ltd | Vorrichtung und verfahren zur selektiven anpassung einer abspielcharakteristik, um die erfordernisse fuer einen video-abspielvorgang zu erfuellen |
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- 1991-05-31 JP JP3129460A patent/JPH04227193A/ja active Pending
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GB2249451A (en) | 1992-05-06 |
JPH04227193A (ja) | 1992-08-17 |
GB9112036D0 (en) | 1991-07-24 |
KR920008715A (ko) | 1992-05-28 |
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