DE4213914A1 - Vorrichtung und verfahren zur selektiven anpassung einer abspielcharakteristik, um die erfordernisse fuer einen video-abspielvorgang zu erfuellen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur selektiven anpassung einer abspielcharakteristik, um die erfordernisse fuer einen video-abspielvorgang zu erfuellen

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DE4213914A1 DE4213914A DE4213914A DE4213914A1 DE 4213914 A1 DE4213914 A1 DE 4213914A1 DE 4213914 A DE4213914 A DE 4213914A DE 4213914 A DE4213914 A DE 4213914A DE 4213914 A1 DE4213914 A1 DE 4213914A1
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Description

Gegenstand der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Vor­ richtung und ein Verfahren zur Verarbeitung von Video-Sig­ nalen, die Chrominanz- und Luminanz-Signale umfassen, und insbesondere von Video-Signalen, wie sie beispielsweise in einem Video-Bandaufzeichnungsgerät verwendet werden, bei dem ein getrennter Kanal für die Aufnahme eines Chrominanz-Sig­ nals auf einem magnetischen Band vorgesehen ist.
Wie bekannt ist, weist das Spektrum eines Luminanz- (und Sync-) Fernsehsignals eine dc-Komponente und Harmonische der horizontalen (Oberwellen) Abtastfrequenz auf, wobei jede mit einer Gruppe von Komponenten um sich herum ausgestattet ist, die durch die vertikale Abtastrate voneinander getrennt wer­ den. Eine Information über die Chrominanz wird allgemein in den spektralen Zwischenräumen zwischen diesen Komponenten übertragen. In dem NTSC-System werden beispielsweise zwei Komponenten des Chrominanz-Signals, das in-Phasensignal (I) und das quadratische Signal (Q) im Quadrat zueinander auf einem Subträger amplitudenmoduliert, dessen Frequenz (3,579545 MHz) so ausgesucht wurde, daß die resultierenden Chrominanz-Seitenbänder in die Zwischenräume des Spektrums zwischen den Luminanz-Spektralkomponenten fallen. Das zusam­ mengesetzte Signal weist demzufolge verschachtelt Luminanz- und Chrominanz-Signale auf. Die Subträgerfrequenz besitzt demzufolge eine horizontale, vertikale und zeitliche Ver­ schachtelung, um eine wechselseitige Überlagerung durch so­ genanntes Gegensprechen zwischen den Luminanz- und Chromi­ nanz-Signalen gering zu halten.
In üblichen Video-Aufzeichnungssystemen, wie beispielsweise Video-Casettenrecorden (VCR′s), die als Heimgeräte zum Auf­ zeichnen von Fernsehsignalen verwendet werden, ist es, um auf einem Magnetband eine Aufzeichnung vorzunehmen, bekannt, das Chrominanz-Signal, das üblicherweise in dem oberen Be­ reich des Frequenz-Spektralbandes eines zusammengesetzten Fernseh-Signals vorhanden ist, in einen Bereich eines Spek­ tralbandes unterhalb des Luminanz-Signals zu verschieben (transponieren). Eine solche Modulation oder Herabsetzung ist in der Aufzeichnungstechnik als Aufzeichnungssystem mit einer "Farb-Herabsetzung" ("color-under") bekannt. In einem solchen Farb-Herabsetzungssystem werden die in-Phasen (I) und die quadratischen Komponenten (Q) des Chrominanz-Signals auf einer unterschiedlichen Trägerfrequenz verarbeitet, um ein Farbsignal (I) für die Darstellung eines Bildes zu bil­ den.
Das allgemein bekannte VHS-System, das in vielen VCR′s ver­ wendet wird, erzeugt eine verminderte Bildqualität, bei­ spielsweise im Vergleich mit ordnungsgemäß empfangenen und verarbeiteten Fersehsignalen einer Rundfunkstation, da es nicht die erforderliche vollständige horizontale Auflösung ermöglicht. Es ist seit langem ein Ziel auf dem Gebiet der Fernsehtechnik, Wege aufzuzeigen, um mehr Informationen über einen Kanal einer vorgegebenen Bandbreite zu übertragen. Der Bildumfang und die Zeilenraten sind üblicherweise aufgrund von Normen festgelegt und deshalb ist eine Begrenzung der Bandbreite üblicherweise mit einer Verringerung der horizon­ talen Auflösung verbunden. Die üblicherweise festgelegte Bandbreite beträgt beispielsweise bei einem VHS-System 2,0 bis 2,5 MHz, wodurch ein Bild mit einer unzureichenden horizontalen Auflösung erhalten wird.
Es sind verschiedene Techniken zur Aufzeichnung eines Sig­ nals mit einer vollständigen Bandbreite auf einem Medium, wie beispielsweise einem Magnetband, mit einer beschränkten Bandbreite bekannt. Beispielsweise wird ein solches System in der US-Patentanmeldung Serial-No. 07/5 69 029, angemeldet am 17. August 1990, Strolle et al., mit dem Titel "AN IMPROVED VIDEO SIGNAL RECORDING SYSTEM" (Samsung Docket No. 1020), bekannt, auf die hiermit Bezug genommen wird. Weiterhin werden eine Anzahl von US-Patentanmeldungen und andere Publikationen in der genannten Anmeldung von Strolle et al. (Docket No. P533184/DNC-90-084) besprochen. Ein ent­ sprechender Gegenstand wird weiterhin in den folgenden Pa­ tentanmeldungen angegeben, auf die hiermit Bezug genommen wird: US-Patentanmeldung Serial No. 07/562,907, angemeldet am 6. August 1990, Ko et al., mit dem Titel "IMPROVING THE REMOVAL OF THE FOLDING CARRIER AND SIDEBANDS FROM AN UNFOLDED VIDEO SIGNAL" (Samsung Docket No. 1004); US-Patent­ anmeldung Serial No. 07/531 057, angemeldet am 31. Mai 1990, Ko et al., mit dem Titel "CONTROL SIGNAL SPREADER" (Samsung Docket No. 1009); und US-Patentanmeldung Serial No. 07/531,070, angemeldet am 31. Mai 1990, Strolle et al., mit dem Titel "COLOR-UNDER CHROMA CHANNEL ENCODED WITH AUXILARY SIGNALS" (Samsung Docket No. 1017). Andere Systeme des angegebenen Typs, wie sie beispielsweise in dem US-Pa­ tent 4831 463, veröffentlicht am 16. Mai 1981 für Faroudia, beschreiben sind, erfordern Veränderungen des Formats, so daß ein Band, das mit diesem System bespielt wurde, eine un­ zureichende Bildauflösung oder Defekte in dem Bild aufweist, wenn es mit einem unmodifizierten VHS-Standardgerät abge­ spielt wird.
In einem System, wie es in der vorstehend angegebenen US-Patentanmeldung Serial-No. 07/569 029, angemeldet am 17. August 1990, Strolle et al., mit dem Titel "AN IMPROVED VIDEO SIGNAL RECORDING SYSTEM" (Samsung Docket No. 1020), beschrieben ist, ist eine auf alte Geräte gerichtete Kompati­ bilität für die aufgezeichneten Video-Signale in dem verbes­ serten (I-VHS)-Format möglich, und derart aufgezeichnete Signale können auf einem Standard-VHS-Abspielgerät wiederge­ geben werden. Bei der Einstellung der Systemparameter kann ein Kompromiß zwischen der Rückwärtskompatibilität, die oft­ mals ein wünschenswerter Vorteil ist, und der Bildqualität, die durch die Bildauflösung unter bestimmten Bedingungen be­ einflußt wird, erzielt werden. Demzufolge ist die Qualität eines I-VHS-Bildes im allgemeinen wegen des Erfordernisses der Rückwärtskompatibilität geringer als das mögliche Opti­ mum. Dennoch können Bedingungen auftreten, bei denen das ei­ ne oder das andere dieser zwei sich widersprechenden Erfor­ dernisse wichtiger ist. Zum Beispiel kann sich ein Benutzer eines Camcorders eine Rückwärtskompatibilität für das Play­ back eines VHS-Standardgerätes wünschen, wobei sie, obwohl sie wünschenswert und erforderlich ist, nicht von solcher Bedeutung in dem üblichen Gebrauch ist, daß es zulässig wäre, einen Kompromiß in einem Bild zuzulassen, das auf dem gleichen Aufzeichnungsmedium auf einem I-VHS-Gerät wiederge­ geben wird. Umgekehrt kann es ein Anwender wünschen, daß ein hoher Grad der Rückwärtskompatibilität gegeben ist, so daß es in einer anderen speziellen Anwendung erforderlich ist, daß die Qualität einer Wiedergabe, sofern ein I-VHS-Gerät benutzt wird, nicht die bestmögliche Qualität darstellt. Dennoch ist in beiden Anwendungsbeispielen der Anwender ge­ zwungen, den Kompromiß der eingebauten Technik, die der Her­ steller anbietet, als eine allgemein angebotene, akzeptier­ bare Lösung unter den verschiedenen Aspekten anzusehen.
Gegenstand der Erfindung
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Auf­ zeichnungs- und Abspielsystem mit einer Rückwärtskompatibi­ lität zur Aufzeichnung eines Video-Signals mit der vollen Bandbreite auf einem Medium mit einer eingeschränkten Band­ breite angegeben, das ein Luminanz-Signal verwendet, das ho­ he Frequenzen aufweist, die in die niedrigen Frequenzen ge­ faltet (Frequenztransformation) sind, und beim Abspielen wieder entfaltet werden, der des weiteren einen Schaltkreis zur Auswahl eines erforderlichen Niveaus der Hochfrequenz­ wiedergabe für einen vorgegebenen Grad der umkehrbaren Kom­ patibilität und einen Schaltkreis zum Aufzeichnen eines Sig­ nals, das das Niveau angibt, aufweist.
Unter einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Aufzeichnungs- und Abspielgerät für eine Rückwärtskompa­ tibilität eines Video-Signals für die Aufzeichnung eines Vi­ deo-Signals mit einer vollen Bandbreite auf einem Aufzeich­ nungmedium mit einer eingeschränkten Bandbreite angegeben, das ein Luminanz-Signal verwendet, das hohe Frequenzen auf­ weist, die in niedrige Frequenzen gefaltet und bei der Wie­ dergabe entfaltet werden, und das ein Verfahren zur Auswahl eines erforderlichen Niveaus der Hochfrequenzwiedergabe für einen vorgegebenen Grad der umkehrbaren Kompatibilität aus­ wählt, wobei folgende Verfahrensschritte vorgesehen sind:
  • a) Auswahl eines Niveaus für die hohen Frequenzen, die gefaltet werden,
  • b) Aufzeichnung eines Signals, das das Niveau kennzeich­ net,
  • c) Abtasten des Signals bei der Wiedergabe, und
  • d) Verwendung eines Signals als Steuersignal für die Kom­ pensation bei Wiedergabe für das Niveau, das für die hohen Frequenzen gewählt wurde.
Gemäß eimem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Verfahrensschritt a) durch selektive Dämpfung unterhalb eines üblichen Niveaus der hohen Frequenzen, die gefaltet werden, durchgeführt.
Weiterhin wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Verfahrensschritt a) durch die Bedienung des Benutzers vor­ genommen.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung Verfahrens­ schritt b) durch eine Codierung des Signals in einen Daten­ fluß, der auf dem Band aufgezeichnet wird, durchgeführt.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung Verfahrens­ schritt d) durch eine Steuerung eines einstellbaren Däm­ pfungsgliedes durchgeführt.
Gemäß einem weiteren Gedanken der vorliegenden Erfindung Verfahrensschritt d) selektiv unterbrochen und durch eine vorgegebene Dämpfung ersetzt.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Auf­ zeichnungs- und Wiedergabesystem für ein Video-Signal mit einer Rückwärtskompatibilität für die Aufzeichnung eines Video-Signals mit einer vollen Bandbreite auf einem Auf­ zeichnungmedium mit einer eingeschränkten Bandbreite angege­ ben, das ein Luminanz-Signal verwendet, das hohe Frequenzen aufweist, die in niedrige Frequenzen gefaltet und bei der Wiedergabe entfaltet werden, wobei eine Vorrichtung zur Aus­ wahl eines erwünschten Niveaus der Hochfrequenzwiedergabe für einen vorgegebenen Grad der umkehrbaren Kompatibilität folgende Merkmale aufweist:
  • a) Einen Schaltkreis zur Auswahl eines Niveaus für die hohen Frequenzen, die gefaltet werden,
  • b) einen Schaltkreis für die Aufzeichnung eines Signals, das das Niveau kennzeichnet,
  • c) einen Schaltkreis für die Ermittlung des Signals bei der Wiedergabe, und
  • d) einen Schaltkreis zur Verwendung des Signals als Steuersignal für den Schaltkreis zur Kompensation bei der Wiedergabe für das Niveau, das für die hohen Fre­ quenzen gewählt wurde.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung nimmt der Schaltkreis für die Auswahl eines Niveaus für die hohen Frequenzen, die gefaltet werden, eine Dämpfung selektiv un­ terhalb eines üblichen Niveaus der hohen Frequenzen, die ge­ faltet werden, vor.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Schalt­ kreis zur Auswahl eines Niveaus für die hohen Frequenzen, die gefaltet weden, durch den Anwender steuerbar.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung co­ diert der Schaltkreis zur Wiedergabe eines Signals, das für das Niveau kennzeichnend ist, das Signal in einen Datenfluß, der auf dem Band aufgezeichnet wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung einstellbare Dämpfungsschaltkreise auf, wo­ bei der Schaltkreis, der das Signal als ein Steuersignal für die Kompensation bei der Wiedergabe für das Niveau, das für die hohen Frequenzen ausgewählt wurde, den variablen Däm­ fungsschaltkreis steuert.
Gemäß einem weiteren Gedanken der vorliegenden Erfindung kann der Schaltkreis, der das Signal als ein Steuersignal für die Kompensation bei der Wiedergabe für das Niveau, das für die hohen Frequenzen ausgewählt wurde, selektiv abgekop­ pelt und durch eine vorbestimmte Dämpfung ersetzt werden.
Gemäß einem weiteren Gedanken der vorliegenden Erfindung wird ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für ein Video- Signal mit einer Rückwärtskompatibilität für die Aufzeich­ nung eines Video-Signals mit einer vollständigen Bandbreite auf einem Aufzeichnungsmedium mit einer beschränkten Band­ breite mit folgenden Merkmalen angegeben:
Ein Codier-Schaltkreis für den Empfang eines zusammengesetz­ ten Video-Signals für die Bildung eine Luminanz-Signals, das gedämpfte hohe Frequenzen aufweist, die in niedrige Frequen­ zen gefaltet sind, und zum Empfang eines Signals, das eine Chrominanz-Komponente und eine Bewegungs-Komponente auf­ weist,
ein Schaltkreis, der mit dem Codier-Schaltkreis zur Auf­ zeichnung des Luminanz-Signals verbunden ist,
ein Schaltkreis, der mit dem Codier-Schaltkreis zur Aufnahme des Chrominanz- und des Bewegungs-Signals verbunden ist,
ein durch den Anwender betätigbarer Schaltkreis, der mit dem Codier-Schaltkreis zur Auswahl eines Niveaus für die hohen Frequenzen, die gefaltet werden, verbunden ist,
und ein Schaltkreis, der mit dem vom Anwender bedienbaren Schaltkreis zur Anwendung bei der Aufzeichnung eines Sig­ nals, das für das Niveau kennzeichnend ist, mit einem der Schaltkreise für die Aufzeichnung des Luminanz-Signals und für die Aufzeichnung des Chrominanz- und des Bewegungs-Sig­ nals verbunden ist.
Unter einem weiteren Aspekt der Erfindung gibt der Schalt­ kreis zur Ermöglichung der Aufzeichnung das Signal, das für das Niveau kennzeichnend ist, an den Schaltkreis für die Aufzeichnung des Chrominanz- und des Bewegungs-Signals wei­ ter.
Unter einem weiteren Gedanken der vorliegenden Erfindung weist ein Aufzeichnungssystem für ein Video-Signal gemäß An­ spruch 18 folgende Merkmale auf:
Ein Wiedergabe-Schaltkreis zur Ermittlung des Signals, das für das Niveau kennzeichnend ist, und
ein Schaltkreis, der mit dem Wiedergabe-Schaltkreis zur Ver­ arbeitung des Signals als ein Steuersignal zur Kompensation bei der Wiedergabe für das Niveau, das für die hohen Fre­ quenzen ausgewählt wurde, verbunden ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Auf­ zeichnungssystem zur Aufzeichnung eines Video-Signals mit vollständiger Bandbreite auf einem Aufzeichnungsmedium mit einer begrenzten Bandbreite zusammen mit einem Steuersignal, das für eine relative Amplitude kennzeichnend ist, die auf einen gefalteten spektralen Bereich der hohen Frequenzen für die Luminanz eingestellt ist, folgende Merkmale auf:
Ein Codier-Schaltkreis für die angepaßte Verarbeitung eines zusammengesetzten Video-Signals aufgrund eines die Bewegung kennzeichnenden Signals und Bildung von ersten und zweiten Signalen, wobei das erste Signal ein Luminanz-Signal ist, das einen Spektralbereich der hohen Frequenzen für die Lumi­ nanz aufweist, die eine relative Amplitudeneinstellung auf­ weisen und die derart abgetastet werden, daß sie in einen spektralen Zwischenraum in den niedrigen Frequenzen gefaltet werden, und die in der Bandbreite auf die Bandbreite des Aufzeichnuingsmediums mit der beschränkten Bandbreite be­ grenzt sind, und wobei das zweite Signal, bei dem es sich um ein kombiniertes Signal handelt, das eine Chrominanz-Kompo­ nente, eine Bewegungs-Komponente und eine Steuersignal-Kom­ ponente, die für die relative Amplitudeneinstellung kenn­ zeichnend sind, aufweist, und
ein Aufzeichnungs-Schaltkreis zur Aufzeichnung der Signale auf dem Medium.
Gemäß einem weiteren Gedanken der vorliegenden Erfindung wird ein Video-Wiedergabesystem zur Wiedergabe der vollstän­ digen Bandbreite eines Video-Signals angegeben, das auf ei­ nem Aufzeichnungsträger mit einer begrenzten Bandbreite vor­ her zusammen mit einem Steuersignal, das für eine relative Amplitudeneinstellung eines gefalteten Spektralbereiches der hohen Frequenzen für die Luminanz kennzeichnend ist, aufge­ zeichnet wird, folgende Merkmale aufweist:
ein Wiedergabe-Schaltkreis für dasLuminanz-Signal für die Wiedergewinnung eines vorher aufgezeichneten Luminanz-Sig­ nals von dem Aufzeichnungmedium,
ein Wiedergabe-Schaltkreis für das Chrominanz-Signal zur Wiedergewinnung eines vorher ausgezeichneten kombinierten Chrominanz- und Bewegungs-Signals von dem Aufzeichnungsme­ dium.
ein Trennungs-Schaltkreis, der mit dem Wiedergabe-Schalt­ kreis für das Chrominanz-Signal für die Herausfilterung des Bewegungs-Signals und des Chrominanz-Signals aus dem zusam­ mengesetzten Chrominanz- und Bewegungs-Signal verbunden ist,
und ein Decodier-Schaltkreis, der mit dem Trennungs-Schalt­ kreis für die Wiedergewinnung des Steuersignals verbunden ist,
ein Entfaltungs-Schaltkreis zur Herausfilterung des gefal­ teten Spektralbereiches der hohen Frequenzen für die Lumi­ nanz und eine anpassungsmäßige Wiedergewinnung des Lumi­ nanz-Signals mit der gesamten Bandbreite in Abhängigkeit von dem Bewegungs-Signal,
ein programmierbarer Dämpfungs-Schaltkreis, der mit dem Ent­ faltungs-Schaltkreis verbunden ist und der auf das Steuer­ signal für die Kompensation für die relative Amplitudenein­ stellung des gefalteten Spektralbereiches der hohen Frequen­ zen für die Luminanz anspricht, und
ein Schaltkreis für die Verbindung des Luminanz-Signals für die volle Bandbreite mit dem herausgefilterten Chrominanz- Signal für die Wiedergabe des Video-Signals für die volle Bandbreite, das auf einem Aufzeichnungsträger einer begrenz­ ten Bandbreite vorher aufgenommen wurde.
Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch ein Blockdiagramm einer Aufzeichnungsan­ ordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 schematisch ein Blockdiagramm einer Wiedergabevor­ richtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Bereiches eines Aufzeichnungsabschnittes eines Recorders für Video- Signale gemäß der Erfindung. Ein Eingang 10 ist mit einer Signalquelle, die nicht dargestellt ist, für ein zusammenge­ setztes Video-Signal verbunden. Der Eingang 10 ist mit einem Eingang eines Analog/Digital-Wandlers (A/D) 12 verbunden. Ein Ausgang des A/D-Wandlers 12 ist mit einem Eingang für die Anpassungs-Luminanz-Signal-Trennstufe 14, dem Eingang einer Bewegungs-Signal-Trennstufe 16, und dem Eingang einer Chrominanz-Signal-Trennstufe 18 verbunden. Ein Ausgang der Anpassungs-Luminanz-Signal-Trennstufe 14 ist mit einem Ein­ gang des Anpassungs-Faltungs-Schaltkreises, der mit dem Be­ zugszeichen 22 bezeichnet ist und der nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird, verbunden. Ein Ausgang der Be­ wegungs-Signal-Trennstufe 16 ist mit einem Steuereingang der Anpassungs-Luminanz-Signal-Trennstufe 14 und mit einem Bewe­ gungs-Signal-Eingang eines Chrominanz-Signal-Verbindungs- Schaltkreise 24 verbunden. Ein Ausgang der Chrominanz-Sig­ nal-Trennstufe 18 ist mit einem Chrominanz-Signal-Eingang des Chrominanz-/Bewegungs-Signal-Verbindungs-Schaltkreis 24 verbunden. Ein Ausgang des Chrominanz-/Bewegungs-Signal-Ver­ bindungs-Schaltkreis 24 ist mit einem Daten-Eingang eines Codierers 26 verbunden. Ein Ausgang des Codierers 26 ist mit einem Digital/Analog-Wandler (D/A) 28 verbunden. Ein Ausgang des D/A-Wandlers 28 ist mit dem Eingang eines Chrominanz- Aufzeichnungs-Schaltkreises 30 verbunden. Ein Ausgang des Chrominanz-Aufzeichnungs-Schaltkreises 30 ist mit einem Auf­ zeichnungskopf 32 verbunden. Der Aufzeichnungskopf 32 zeich­ net ein ihm zugeführtes Signal auf einem magnetischen Auf­ zeichnungsband in einer Video-Kassette auf.
Der Ausgang der Anpassungs-Luminanz-Signal-Trennstufe 14 ist mit einem Eingang eines horizontalen Hochpaßfilters (HPF) 34, einem Eingang eines horizontalen Tiefpaßfilters (LPF) 36, einem ersten Dateneingang eines steuerbaren (pro­ grammierbaren) Schalters 38 und mit einem Dateneingang eines programmierbaren Dämpfungsgliedes 40 verbunden. Ein Ausgang des horizontalen HPF 34 ist mit einem Eingang eines Niveau­ detektors 42 (Schwellwert- oder Level-Detektor) verbunden. Ein Ausgang des Schwellwertdetektors 42 ist mit einem Steu­ ereingang des steuerbaren Schalters 38 verbunden. Ein Aus­ gang des horizontalen LPF 36 ist mit einem zweiten Datenein­ gang des steuerbaren Schalters 38 verbunden. Der Ausgang des programmierbaren Dämpfungsgliedes 40 ist mit einem ersten Anschluß eines gewichteten Addiergliedes 44 (Summierglied) verbunden, dessen Eingangs-Signal an seinem ersten Datenan­ schluß mit dem Wert 1/2 gewichtet wird. Ein Ausgang des pro­ grammierbaren Schalters 38 ist mit einem Dateneingang eines Modulators 46 verbunden. Ein Takt-Signaleingang des Modula­ tors 46 ist mit einer Signalquelle SS eines gefalteten Trä­ gersignals, das eine Frequenz ff aufweist, verbunden. Ein Ausgang des Modulators 46 ist mit einem Dateneingang eines programmierbaren Dämpfungsgliedes 48 verbunden. Der Ausgang des Dämpfungsgliedes 48 ist mit einem zweiten Dateneingang des gewichteten Summiergliedes 44 verbunden, dessen Ein­ gangssignal an seinem zweiten Dateneingang mit 1/2 gewichtet wird. Ein Ausgang des gewichteten Summiergliedes 44 ist mit einem Eingang eines Tiefpaßfilters (LPF) 50 verbunden. Ein Ausgang des LPF 50 ist mit dem Eingang eines D/A-Wandlers 52 verbunden. Der Ausgang des D/A-Wandlers 52 ist mit einem Lu­ minanz-Aufzeichnungs-Schaltkreis 54 verbunden, der ähnlich dem Schaltkreis aufgebaut ist, wie er in den derzeit üb­ lichen VCR′s eingesetzt wird.
Ein Ausgang der Bewegungs-Signal-Trennstufe 16 ist mit einem Steuereingang einer Anpassungs-Luminanz-Signal-Trennstufe 14 und einem Eingang eines Chrominanz-Bewegungs-Signal-Verbin­ dungs-Schaltkreises 24 verbunden. Ein Ausgang des Chromi­ nanz-Bewegungs-Signal-Verbindungs-Schaltkreises 24 ist mit einem Eingang eines Codierers 26 verbunden. Ein Ausgang des Chrominanz-Aufzeichnungs-Schaltkreises 30 ist mit einem Auf­ zeichnungskopf 32 verbunden.
Ein für einen Anwender einstellbarer Code-Generator 56 be­ sitzt einen Ausgang, der mit einem Codier-Eingang eines De­ codierers 26 und mit den entsprechenden Steuereingängen ei­ nes Dämpfungsgliedes 48 und eines Dämpfungsgliedes 40 ver­ bunden ist.
Die Arbeitsweise des Schaltkreises, wie er in dem Blockdia­ gramm der Fig. 1 dargestellt ist, wird nachfolgend beschrie­ ben. Weitere Einzelheiten von verschiedenen Abschnitten des Schaltkreises sind in der vorstehend angegebenen anhängigen Patentanmeldung Serial No. 07/569 029, angemeldet am 17. August 1990 (Strolle et al.), mit dem Titel "AN IMPROVED VIDEO SIGNAL RECORDING SYSTEM" (Samsung Docket No. 1020) be­ schrieben.
Das zusammengesetzte Video-Eingangssignal wird durch den D/A 12 zu einem abgetasteten aus Mehrfachbits zusammenge­ setzten digitalen Video-Signal V konvertiert. Die Abtastfre­ quenz wird in einer Art und Weise ausgewählt, wie dies noch nachfolgend beschrieben wird. Für ein NTSC-Signal kann die Abtastfrequenz beispielsweise mit ungefähr 10 MHz festgelegt werden. Das Signal V wird der Anpassungs-Luminanz-Trenn­ stufe 14 zugeführt, die den Luminanzanteil L zu der Bewe­ gungs-Signal-Trennstufe 16 hin herausfiltert, die ein für die Bewegung kennzeichnendes Signal M herausfiltert und zu einer Chrominanz-Signal-Trennstufe 18, die die Chrominanz- Signal-Komponente herausfiltert, weiterleitet.
Das herausgefilterte Luminanz-Signal L wird weiter durch den Anpassungs-Faltungs-Schaltkreis 22 verarbeitet. Der Schalt­ kreis faltet gedämpfte hohe Frequenzanteile des Luminanz- Signals L zurück zu niedrigen Frequenz-Komponenten und fil­ tert das hieraus resultierende Signal derart, daß sämtliche Informationen in dem Luminanz-Signal L der vollständigen Bandbreite in einem gefalteten Luminanz-Signal Lf wieder enthalten sind, das eine Bandbreite von etwa 2,5 MHz auf­ weist. Der Anpassungs-Faltungs-Schaltkreis 22 wird weiter unten in weiteren Einzelheiten beschrieben. Das gefaltete Luminanz-Signal Lf wird zu einem analogen Signal Lr in dem D/A 52 konvertiert. Demzufolge liegt dieses Signal in einer Form vor, in der es auf einer Video-Kassette durch den Lumi­ nanz-Aufzeichnungs-Schaltkreis 54 aufgezeichnet werden kann.
Das herausgefilterte Bewegungs-Signal M und das herausgefil­ terte Chrominanz-Signal C werden in einem einzigen zusammen­ gesetzten Signal C+M in dem Chrominanz/Bewegungs-Signal- Verbindungs-Schaltkreis 24 zusammengefaßt. Das C+M-Signal wird in ein analoges Signal durch den D/A 28 konvertiert. Demzufolge liegt dieses Signal in einer Form vor in der es auf einer Video-Kassette durch den Chrominanz-Aufzeich­ nungs-Schaltkreis 30 aufgezeichnet werden kann.
Unter Betrieb des Anpassungs-Faltungs-Schaltkreises 22, wie er in dem Blockschaltbild der Fig. 1 gezeigt ist, wird unter Zusammenwirkung des horizontalen HPF 34, des Niveau-Detek­ tors 42, des horizontalen LPF 36 und des programmierbaren Schalters 38 ein anpaßbares (Amplituden-) Dämpfungsglied ge­ bildet, das die Amplitude der hohen Frequenzen für die Lumi­ nanz auf ein Niveau derart herabsetzt, daß es auf einem VCR wiedergegeben werden kann, das keine Einrichtung zu deren Eliminierung aufweist, wodurch die Muster zu keinem unakzep­ tablen, wiedergegebenen Bild führen. Der Betrieb des anpaß­ baren Amplituden-Dämpfungsgliedes wird in der weiter oben erwähnten US-Patentanmeldung Serial No. 07/569 029, angemel­ det am 17. August 1990 (Strolle et al.), mit dem Titel "AN IMPROVED VIDEO SIGNAL RECORDING SYSTEM" (Samsung Docket No. 1020) beschrieben.
Der horizontale HPF 34 filtert das Luminanz-Signal für die hohe Frequenz heraus. Das Niveau der hohen Frequenzen für die Luminanz wird durch den Niveau-Detektor 42 ermittelt. Der Niveau-Detektor 42 arbeitet in allgemein bekannten Art und Weise als ein Hüllkurven Detektor, um ein Signal zu er­ zeugen, das den Wert der maximalen Amplitude des Hochfre­ quenz-Luminanz-Signals aufweist. Der steuerbare Schalter 38 kann von einem Typ sein, wie er in der vorstehend erwähnten US-Patentanmeldung Serial No. 07/569 029, angemeldet am 17. August 1990 (Strolle et al.), mit dem Titel "AN IMPROVED VIDEO SIGNAL RECORDING SYSTEM" (Samsung Docket No. 1020) be­ schrieben ist.
Der horizontale LPF 36 bildet ein Signal, in dem die hohen Frequenzen für die Luminanz relativ zu den niedrigen Fre­ quenzen für die Luminanz gedämpft (umgesetzt, transferiert) werden. Falls das Niveau der hohen Frequenzen für die Lumi­ nanz, wie sie durch den Niveau-Detektor 42 ermittelt werden, Null oder annähernd Null beträgt, ist es nicht erforderlich, die hohen Frequenzen zu dämpfen, und das Ausgangs-Signal des steuerbaren Schalters 38 wird vollständig von den Ein­ gang 505, der das ungefilterte Luminanz-Siganl L abgibt, übertragen. Falls das Niveau der hohen Frequenzen für die Luminanz ansteigt, müssen die hohen Frequenzen für die Lumi­ nanz gedämpft oder herabgesetzt werden. In diesem Fall nimmt das Verhältnis des ungefilterten Luminanz-Signals L in dem Ausgangs-Signal LD von dem programmierbaren Schalter 38 ab und das Verhältnis des tiefpaßgefilterten Luminanz-Signals wird vergrößert. Falls das Niveau der hohen Frequenzen für die Luminanz zu einem Maximum oder annähernd zu einem Maxi­ mum ansteigt, müssen die hohen Frequenzen mit einem maxima­ len Betrag gedämpft werden und das Ausgangs-Signal LD von dem einstellbaren Schalter 38 ist vollständig von dem hori­ zontalen LPF 36 abgekoppelt.
Das herabgesetzte Luminanz-Signal LD wird dann auf einer ge­ falteten Trägerwelle, die eine Frequenz ff in dem Modula­ tor 46 aufweist, moduliert. Die gefaltete Frequenz wird so ausgewählt, um die Trennung zwischen dem gefalteten Träger und dem Luminanz-Signal des Basisbandes in seiner zeit­ lichen, vertikalen und horizontalen Richtung mit einem maxi­ malen Wert vorzunehmen.
Der Ausgang des Modulators 46 besitzt ein unteres Seiten­ band, das ein spektrales Bild mit einer Bandbreite von 4,2 MHz eines beschnittenen Signals aufweist, das in seiner Frequenz invertiert ist. Dies bedeutet, daß das herabge­ setzte Luminanz-Signal auf der Faltungsfrequenz ff gefaltet wird. Tief herabgesetzte Frequenzen des Basisbandes in der Nähe von 5 MHz und hoch herabgesetzte Luminanz-Frequenzen des Basisbandes von 4,2 MHz werden in dem Bereich von 800 KHz gefaltet.
Der Ausgang des Modulators 46, beispielsweise das gefaltete herabgesetzte Luminanz-Signal, wird dann durch ein program­ mierbares Dämpfungsglied 48 geführt und danach einem Eingang eines gewichteten Summiergliedes 44 zugeführt. Das Lumi­ nanz-Signal des Basisbandes wird über ein programmierbares Dämpfungsglied 40 hindurch einem anderen Eingang des gewich­ teten Summiergliedes 44 zugeführt, so daß es mit dem gefal­ teten herabgesetzten Luminanz-Signal kombiniert wird, um ein zusammengesetztes Signal zu erhalten, das über ein Tiefpaß­ filter 50 tiefpaßgefiltert wird.
Programmierbare Dämpfungsglieder 48 und 4D besitzen Steuer­ eingänge, die mit einem durch den Anwender einstellbaren Code-Generator 56 verbunden sind. Das Ausgangs-Signal des Code-Generators 56 hängt von der Eingabe durch den Benutzer ab und bestimmt die Dämpfung, die durch die Dämpfungsglie­ der 48 und 40 vorgenommen werden. Die Dämpfungsglieder kön­ nen positive und negative Dämpfungen vornehmen, d. h. daß sie sowohl verstärken (heraufsetzen) als auch dämpfen (herab­ setzen) können. Programmierbare Dämpfungsglieder 48 und 40 werden in komplementärer Weise gesteuert, d. h. falls das Dämpfungsglied 48 eine hohe Dämpfung vornimmt, nimmt das Dämpfungsglied 40 eine niedrige Dämpfung, und umgekehrt, vor. Die momentanen Werte der Dämpfung sind so vorgegeben, daß in einem Extremfall das zusammengesetzte Signal von dem Summierglied 44 ein I-VHS-Signal zur Aufzeichnung bildet, das in hohem Maß rückwärtskompatibel für die Wiedergabe auf einem Standard-VHS-Gerät ist, und im anderen Extremfall liefert ein I-VHS-Signal, das die Fähigkeit des I-VHS zur Ausnutzung der Bandbreite aufweist, ein qualitativ hochwer­ tiges Bild zur Wiedergabe auf einem I-VHS-Gerät, das aber nur in geringem Maß für die Wiedergabe auf einem Standard- VHS-Gerät kompatibel ist.
In einer einfachen Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung sind nur diese zwei Optionen verfügbar. Demzufolge ist, falls das Dämpfungsglied 48 eine relativ hohe Dämpfung und das Dämpfungsglied 40 eine relativ niedrige Dämpfung er­ zeugt, das aufgezeichnete Signal von geringerer Qualität, es ist allerdings besser rückwärtskompatibel als der umgekehrte Fall, wo die Dämpfungsgrade der Dämpfungsglieder 48 und 40 umgekehrt sind.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in der eine Vielzahl von Optionen verfügbar sind, stellt ein Bereich von Kompromißwerten zwischen den Extremen dar, wie sie für ver­ schiedene Anwendungen erwünscht sind.
Das Ausgangssignal des über den Benutzer einstellbaren Code-Generator 56 wird ebenfalls dem Codierer 26 zugeführt, der eine entsprechende Codierung vornimmt, und zwar in einer Art und Weise, wie sie für sich gesehen bekannt ist, d. h. das Chrominanz/Bewegungs-Signal C + M aus dem Signal-Verbin­ dungs-Schaltkreis 24 wird vor seiner Weiterverarbeitung ei­ nem D/A-Wandler 28 zugeführt. Demzufolge wird die auf dem Einstellglied ausgewählte Information bei der Programmierung der Dämpfungsglieder 48 und 40 zusammen mit dem C + M-Signal für das Abgreifen während der Wiedergabe aufgezeichnet.
Das gefaltete herabgesetzte Luminanz-Signal wird dann mit dem Luminanz-Signal des Basisbandes in dem gewichteten Sum­ mierglied 44 verknüpft. Dieses zusammengesetzte Signal wird dann durch den LPF 50 tiefpaßgefiltert, der einen Bandpass aufweist, der genügend schmal ist, um solche Signale heraus­ zufiltern, die nicht durch den schmalen Bandkanal hindurch­ passen.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Be­ reiches eines Wiedergabeabschnittes eines Video-Signal-Auf­ zeichnungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Wie­ dergabekopf 60 ist in einem herkömmlichen Bandtransportgerät (das nicht dargestellt ist) eines VCR eingebaut. Der Wieder­ gabekopf 60 ist mit den jeweiligen Eingängen eines Lumi­ nanz-Signal-Widergabe-Schaltkreises 60 und eines Chrominanz- Wiedergabe-Schaltkreises 62 verbunden. Ein Ausgang des Lumi­ nanz-Signal-Wiedergabe-Schaltkreise 60 ist mit einem ersten Eingang 64 eines Decodierers, der mit dem Bezugszeichen 66 bezeichnet ist, und einem Ausgang eines Chrominanz-Signal- Wiedergabe-Schaltkreises 62 ist mit einem zweiten Eingang 68 des Codierers 66 verbunden.
Im Betrieb gibt der Wiedergabekopf 16 sein Signal sowohl an den Luminanz-Wiedergabe-Schaltkreis 60 als auch an den Chro­ minanz-Wiedergabe-Schaltkreis 62 in bekannter Weise ab. Das früher aufgezeichnete gefaltete Luminanz-Signal belegt ein Frequenzband im Bereich von 1,4 bis 5,9 MHz und das früher aufgezeichnete Chrominanz-Plus-Bewegungs-Signal belegt ein 1 MHz-Band mit Frequenzen um 629 kHz herum. Der Luminanz- Wiedergabe-Schaltkreis verarbeitet das gefaltete Luminanz- Signal in der herkömmlichen Art und Weise, um das gefaltete Wiedergabe-Luminanz-Signal Lnh zu bilden. Der Chrominanz- Wiedergabe-Schaltkreis verarbeitet das Chrominanz- und Wie­ dergabe-Signal, um ein Wiedergabe-Chrominanz-Plus-Bewe­ gungs-Signal C + Mpb zu bilden. Diese Signale werden dann durch den Decodierer 66 verarbeitet, der das Bewegungs-Sig­ nal aus dem Chrominanz-Signal herausfiltert und es zur Un­ terstützung in dem Entfaltungsvorgang für die gefaltete Hochfrequenz-Luminanz-Komponente und zur Rekonstruktion des Luminanz-Signals für die volle Bandbreite zu Hilfe nimmt. Die rekonstruierten Luminanz-Signale in voller Bandbreite und die Chrominanz-Signale werden dann miteinander verbun­ den, um ein kombiniertes Video- Signal am Anschluß 15 be­ reitzustellen.
Wie der Schaltkreis des Decodierers 66, der in dem Block­ schaltbild der Fig. 2 schematisch dargestellt ist, zeigt, ist der Eingang 64 mit dem Eingang des Clamping-Schaltkrei­ ses 70 verbunden. Ein Ausgang des Clamping-Schaltkreises 70 ist mit einem Eingang eines Analog/Digital-Konverters (A/D) 72 verbunden. Ein Ausgang des A/D 72 ist mit einem Eingang eines Zeit-Basis-Korrekturgliedes (TBC) 74 verbun­ den. Ein Ausgang des TBC 74 ist mit einem Daten-Eingang 76 eines Anpassungs-Entfaltungs-Schaltkreises 78 verbunden. Ein Eingang 76 ist mit einem Eingang eines Hochpaßfilters (HPF) 80 und mit einem Eingang eines programmierbaren Däm­ pfungsglied 82 verbunden. Ein Ausgang des programmierbaren Dämpfungsgliedes 82 ist mit einem ersten Eingang eines Ad­ diergliedes 984 verbunden. Ein Ausgang des Addiergliedes 84 ist mit einem Ausgang 86 verbunden. Ein Ausgang des HPF 80 ist mit einem Eingang eines Modulators 88 verbunden. Ein Ausgang des Modulators 88 ist mit einem Eingang eines verti­ kalen Tiefpaßfilters (LPF) 90 verbunden. Ein Ausgang des vertikalen LPF 90 ist mit einem Eingang eines zweiten pro­ grammierbaren Dämpfungsgliedes E verbunden. Ein Ausgang des programmierbaren Dämpfungsglied E ist mit einem zweiten Ein­ gang des Addiergliedes 984 verbunden. Ein zweiter Eingang des Modulators 88 ist mit einer Signalquelle 94 eines unge­ falteten Träger-Signals fuf verbunden.
Der Anschluß 86 ist mit den jeweiligen Anschlüssen eines zeitlichen Tiefpaßfilters LPF 96 und eines Anpassungs- Raum-LPF 100 verbunden. Ein Ausgang des zeitlichen LPF 96 ist mit einem ersten Dateneingang eines steuerbaren Schal­ ters 98 (soft-switch) verbunden. Ein Ausgang des Anpas­ sungs-Raum-LPF 100 ist mit einem zweiten Dateneingang eines steuerbaren Schalters 98 verbunden. Ein Ausgang des steuer­ baren Schalters 98 ist mit einem Eingang eines steuerbaren Spitzenwert-Schaltkreises 102 verbunden. Ein Ausgang des an­ paßbaren Spitzenwert-Schaltkreises 102 ist mit einem Lumi­ nanz-Signal-Eingang eines zusammengesetzten Video-Signal-Ge­ nerators 104 verbunden.
Ein Ausgang des Chrominanz-Signal-Wiedergabe-Schaltkrei­ ses 62 ist mit einem Eingang eines Clamping-Schaltkrei­ ses 106 verbunden. Ein Ausgang des Clamping-Schaltkrei­ ses 106 ist mit einem Eingang eines Analog/Digital-Wandlers (A/D) 108 verbunden. Ein Ausgang des A/D 108 ist mit einem Eingang eines Zeit-Basis-Korrekturgliedes (TBC) 110 verbun­ den. Ein Ausgang des TBC 110 ist mit einem Eingang einer Chrominanz/Bewegungs-Signal-Trennstufe 112 verbunden. Ein erster Ausgang der Chrominanz/Bewegungs-Signal-Trenn­ stufe 112 ist mit einem zweiten Eingang des Zusammengesetz­ ten-Video-Signal-Generators 104 verbunden. Ein zweiter Aus­ gang der Chrominanz/Bewegungs-Signal-Trennstufe 112 ist mit einem Steueranschluß des programmierbaren Schalters 98 ver­ bunden. Ein dritter Ausgang der Chrominanz/Bewegungs-Sig­ nal-Trennstufe 112 ist mit einem Eingang eines Deco­ dierers 114 verbunden. Ein Ausgang des Decodierers 114 ist mit entsprechenden Steuereingängen eines programmierbaren Dämpfungsgliedes 82 und eines programmierbaren Dämpfungs­ gliedes 92 verbunden. Ein Ausgang einer manuellen übergeord­ neten Steuereinheit H für eine Aussteuerung ist mit einem Steuereingang des Decodierers 114 verbunden.
Im Betrieb des Systems, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist das auf dem Cassettenband bereits aufgenommene Chrominanz- Plus-Bewegungs-Signal ein bidirektionales Signal, wobei die Nullspannung dieses Signals in einem digitalen Signal von einer Anzahl von 128 aus 255 Möglichkeiten in dem Clamping- Schaltkreis 106 festgelegt wird. Der A/D 108 erzeugt ein ab­ getastetes Multibit-Digital-Signal, das das Chrominanz- Plus-Bewegungs-Signal bildet, und der TBC 110 wirkt dahin­ gehend, irgendwelche Ungenauigkeiten in der Zeit in diesem Signal zu korrigieren und erzeugt ein zurückgewonnenes Chro­ minanz-Plus-Bewegungs-Signal C + M.
Phasenungenauigkeiten (Phasendifferenzen) infolge des Auf­ zeichnungsverfahrens können zwischen dem Luminanz- und dem Chrominanz-Signal bestehen, die nicht in den voneinander ge­ trennten TBC′s 74 und 110 kompensiert werden können. Eine Anordnung für die Wiedergewinnung des richtigen Phasenver­ hältnisses ist in der Patentanmeldung Serial No. 07/531,144, mit dem Titel "APPARATUS FOR RESTORING THE CORRECT PHASE RELATION OF THE CHROMA AND LUMINANCE SIGNALS PASSED THROUGH SEPARATE PATHS", angemeldet am 31. Mai 1990, Ko. et al. (Samsung Docket No. 1014) beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Die Chrominanz/Bewegungs-Trennstufe 112 bearbeitet das zu­ rückgewonnene Chrominanz-Plus-Bewegungs-Signal C + M, um ein zurückgewonnenes Bewegungs-Signal M, das dem Steuerein­ gang des Anpassungs-Entfaltungs-Schaltkreises 78 zugeführt wird, und ein Chrominanz-Siganl C, das dem Chrominanz-Ein­ gang des zusammengesetzten Video-Signal-Generators 104 zuge­ führt wird, zu bilden.
Der Anpassungs-Entfaltungs-Schaltkreis 78 entfaltet die hohen Frequenzen der Luminanz, die zuvor zu niedrigen Lumi­ nanz-Frequenzen gefaltet wurden, und gewinnt das Luminanz- Signal L der vollständigen Bandbreite zurück. Dieses Lumi­ nanz-Signal L der vollständigen Bandbreite wird dem Lumi­ nanz-Signal-Eingang des zusammengesetzten Video-Signal-Gene­ rators 104 zugeführt. Der zusammengesetzte Video-Signal-Ge­ nerator 104 arbeitet in einer bekannten Art und Weise, um das Luminanz-Signal L und das Chrominanz-Signal C mitein­ ander zu verbinden, um dadurch ein standardisiertes zusam­ mengesetztes Video-Signal zu bilden. Dieses Signal kann durch eine Einrichtung verwendet werden, die ein solches Signal einsetzt, beispielsweise durch ein Fernseh-Empfangs­ gerät.
Das Signal Lf* am Anschluß 76 ist das Luminanz-Signal der begrenzten Bandbreite. Der horizontale HPF 80 filtert die Frequenzen unterhalb des gefalteten Luminanz-Signals, das in der Information über die Chrominanz enthalten ist, aus.
Das demodulierte Signal von dem Modulator 88 wird durch den vertikalen Tiefpassfilter 90 gefiltert und über ein program­ mierbares Dämpfungsglied 92 in einem Eingang eines Sum­ mierers (Addierers) 984 eingekoppelt. Das vom TBC 74 em­ pfangene gefaltete Luminanz-Signal wird über ein program­ mierbares Dämpfungsglied 82 in einen weiteren Eingang des Summiergliedes 984 eingekoppelt. Das resultierende ungefal­ tete Signal Luf hängt von den Einstellparametern des Däm­ pfungsgliedes ab. Unter den Bedingungen eines normalen auf­ genommenen I-VHS-Signals besteht das Signal Luf aus einem ungefalteten Luminanz-Signal einer vollständigen Bandbreite, das um eine zeitweilige vertikale und horizontale Gleich­ spannung zentriert ist, und ein Bild des Luminanz-Signals der vollständigen Bandbreite ist auf einer ungefalteten Trä­ gerwelle zentriert, die mit ihrer einen Hälfte die maximale zeitweilige Frequenz, und in ihrer anderen Hälfte die maxi­ male vertikale Frequenz darstellt und bei einer horizontalen Frequenz von etwa 5 MHz liegt.
Die Information, die die Parameter des Dämpfungsgliedes be­ treffen, die wahlweise für den Betrieb während des Aufzeich­ nungsverfahrens ausgewählt wurden, wird aus dem kodierten Signal zusammen mit dem C + M-Signal abgeleitet und während des Abspielvorganges in Form eines Steuersignals CNTRL vom Decoder G, der mit dem Farb- (Chroma-) Bewegungs-Separa­ tor 112 verbunden ist, erhalten. Dieses Steuersignal CNTRL wird Steuereingängen der Dämpfungsglieder 92 und 82 zuge­ führt, um deren jeweilige Dämpfungsniveaus festzusetzen. Diese Dämpfungsniveaus sind so gewählt, um die Dämpfungsein­ stellungen, die während des Aufzeichnungsprozesses verwendet wurden, zu kompensieren. Programmierbare Dämpfungsglieder 92 und 82 besitzen eine positive und negative Dämpfungseigen­ schaft, was bedeutet, daß sie sowohl zur Verstärkung als auch zur Amplitudendämpfung verwendet werden können. Däm­ pfungsglieder 92 und 82 reagieren in komplementärer Weise auf das CNTRL-Signal, so daß sich das gesamte Niveau in ei­ ner sinnvollen Weise flach über den gesamten Spektralbereich erstreckt.
Eine manuelle Steuereinheit 116 für die Übersteuerung ermög­ licht dem Benutzer, einen Betriebsmodus auszuwählen, wobei der Decodierer 114 die Dämpfung der Dämpfungsglieder 92 und 82 einstellt, um Werte zuzulassen, die einen Betrieb im wesentlichen in Übereinstimmung mit einem Originalsystem, wie es in der US-Patentanmeldung Serial No. 07/569 209, an­ gemeldet am 17. August 1990, Strolle et al., mit dem Titel "AN IMPROVED VIDEO SIGNAL RECORDING SYSTEM" (Samsung Docket No. 1020), beschrieben ist, zu ermöglichen. In diesem Be­ triebsmodus spricht das System nicht auf Informationen in Bezug auf die Dämpfungseinstellung an, die wahlweise zum Be­ trieb während des Aufzeichnungsverfahrens ausgewählt wurden und die aus dem Signal, das zusammen mit dem C + M-Signal codiert, wurde während des Abspielens in Form eines aus dem Decoder 114 wiedergewonnenen Steuersignals CNTRL abgeleitet wird.
Ein Anpassungs-Raum-LPF 100 arbeitet anpaßbar, um räumlich das ungefaltete Luminanz-Signal Luf zu trennen. Der steuer­ bare Schalter 98 steuert das Verhältnis des Luminanz-Signals mit einer zeitlich getrennten und mit einer angepaßten, räumlich voneinander getrennten, ungefalteten vollständigen Bandbreite, die in dem ungefalteten Luminanz-Signal in Ab­ hängigkeit des wiederaufbereiteten Bewegungs-Steuersig­ nals M enthalten ist. Falls das Niveau der Bewegung Null oder annähernd Null ist, wird der Ausgang des steuerbaren Schalters 98 von dem zeitlichen LPF 96 getrennt. Da die Größe der Bewegung graduell (allmählich) zunimmt, sinkt das Verhältnis des Eingangs des temporären LPF 96 und das Ver­ hältnis des Eingangs des Anpassungs-Raum-LPF 100 steigt an. Falls ein relativ hohes Niveau der Bewegung vorliegt, wird der Ausgang des steuerbaren Schalters 98 von dem Anpas­ sungs-Raum-LPF 100 abgetrennt.
Der Ausgang des steuerbaren Schalters 98 ist ein in seinen Spitzen beschnittenes Luminanz-Signal. Ein anpaßbarer Spitzenwert-Schaltkreis 102 (Differenzierschaltung) wird zur Verstärkung der hohen Frequenzen der gedämpften hohen Fre­ quenzen für die Luminanz verwendet, um sie auf das ursprüng­ liche Niveau vor der Dämpfung zurückzuführen. Der Ausgang des anpaßbaren Spitzenwert-Schaltkreises 102 wird dann zu einem der Eingänge des zusammengesetzten Generators 104 zu­ geführt, der ein Video-Ausgangssignal, auf das bereits vor­ stehend eingegangen wurde, liefert.
Weitere Einzelheiten von verschiedenen Bereichen des Schalt­ kreises werden in der vorstehend bereits erwähnten an­ hängigen US-Patentanmeldung Serial No. 07/569 209, angemel­ det am 17. August 1990, Strolle et al., mit dem Titel "AN IMPROVED VIDEO SIGNAL RECORDING SYSTEM" (Samsung Docket No. 1020), beschrieben.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand von Ausführungsbei­ spielen beschrieben. Im Rahmen des allgemeinen Erfindungs­ gedankens können Änderungen vorgenommen werden.
Weiterhin kann dort, wo das Farb-Unterträgersignal in Bezug auf das Phasenverhältnis kodiert wird, das unterschiedlich zu dem VHS-System ist, das ein wesentlicher Bestandteil der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen darstellt, im Ge­ gensatz dazu die vorliegende Erfindung mit einer entspre­ chenden Phasen-Einstellung in den PAL- und BETA-Formaten auf den Unterträgerphasen verwendet werden. Weiterhin kann das System, obwohl dieses System unter Bedingungen beschrieben wurde, die auf das NTSC-System ihre Gültigkeit haben, auch in Verbindung mit anderen Systemen, die von der Norm abwei­ chen, eingesetzt werden. Während eine digitale Signalverar­ beitung gezeigt und beschrieben wurde, können verschiedene Funktionen auch entsprechend in einer analogen Technologie ausgeführt werden.
Die vorstehenden Änderungen sind für den Fachmann durchführ­ bar, ohne den allgemeinen Erfindungsgedanken hierbei außer Acht zu lassen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Claims (21)

1. Verfahren zum Betrieb eines Aufzeichnungs- und Abspiel­ system mit einer Rückwärtskompatibilität eines Video- Signals zur Aufzeichnung eines Video-Signals mit einer vollen Bandbreite auf einem Aufzeichnungs-Medium mit ei­ ner eingeschränkten Bandbreite, das ein Luminanz-Signal verwendet, das hohe Frequenzen aufweist, die in nied­ rigen Frequenzen gefaltet und bei der Wiedergabe entfal­ tet werden, das ein Verfahren zur Auswahl eines erfor­ derlichen Niveaus der Hochfrequenzwiedergabe für einen vorgegebenen Grad der umkehrbaren Kompatibilität umfaßt, wobei folgende Verfahrensschritte vorgesehen sind:
  • a) Auswahl eines Niveaus für die hohen Frequenzen, die gefaltet werden,
  • b) Aufzeichnung eines Signals, das das Niveau kenn­ zeichnet,
  • c) Abtasten des Signals bei der Wiedergabe, und
  • d) Verwendung eines Signals als Steuersignal für die Kompensation bei Wiedergabe für das Niveau, das für die hohen Frequenzen gewählt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrenschritt a) durch selektive Dämpfung unter­ halb eines üblichen Niveaus der hohen Frequenzen, die gefaltet werden, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrenschritt a) durch die Bedienung des Be­ nutzers vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrenschritt b) durch eine Codierung des Signals in einen Datenfluß, der auf dem Band aufgezeichnet wird, durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrenschritt d) durch eine Steuerung eines ein­ stellbaren Dämpfungsgliedes durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrenschritt d) selektiv unterbrochen und durch eine vorgegebene Dämpfung ersetzt wird.
7. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für für ein Video- Signal mit einer Rückwärtskompatibilität für die Auf­ zeichnung eines Video-Signals mit einer vollen Bandbrei­ te auf einem Aufzeichnungmedium mit einer eingeschränk­ ten Bandbreite, wobei ein Luminanz-Signal verwendet wird, das hohe Frequenzen aufweist, die in niedrige Fre­ quenzen gefaltet und bei der Wiedergabe entfaltet wer­ den, wobei eine Vorrichtung zur Auswahl eines erwünsch­ ten Niveaus der Hochfrequenzwiedergabe für einen vorge­ gebenen Grad der umkehrbaren Kompatibilität folgende Merkmale aufweist:
  • a) Ein Schaltkreis zur Auswahl eines Niveaus für die hohen Frequenzen, die gefaltet werden,
  • b) ein Schaltkreis für die Aufzeichnung eines Signals, das das Niveau kennzeichnet,
  • c) ein Schaltkreis für die Ermittlung des Signals bei der Wiedergabe, und
  • d) ein Schaltkreis zur Verwendung des Signals als Steuersignal für den Schaltkreis zur Kompensation bei der Wiedergabe für das Niveau, das für die hohen Frequenzen gewählt wurde.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Auswahl eines Niveaus für die hohen Frequenzen, die selektiv gefaltet werden, unter­ halb eines üblichen Niveaus der hohen Frequenzen, die gefaltet werden, gedämpft wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen für die Auswahl eines Niveaus für die hohen Frequenzen, die gefaltet werden, durch den Anwen­ der steuerbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Aufnahme eines Signals, das für das Niveau kennzeichnend ist, das Signal in einen Daten­ fluß, der auf dem Band aufgezeichnet wird, kodiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß variable Dämpfungs-Einrichtungen vorgesehen sind, wobei diese Einrichtungen für die Verwendung dieses Signals als ein Steuersignal für die Kompensation bei der Wie­ dergabe für das Niveau aus den hohen Frequenzen, die die einstellbaren Steuereinrichtungen steuern, ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die Verarbeitung des Signals als ein Steuersignal für die Kompensation bei der Wiedergabe für das Niveau, das für die hohen Frequenzen ausgewählt wird, selektiv unterbrochen werden und durch eine vorbe­ stimmte Dämpfung ersetzt werden können.
13. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für ein Video-Sig­ nal mit einer Rückwärtskompatibilität für die Aufzeich­ nung und Wiedergabe eines Video-Signals mit einer voll­ ständigen Bandbreite auf einem Aufzeichnungsmedium mit einer beschränkten Bandbreite, gekennzeichnet durch fol­ gende Merkmale:
Einrichtungen zur Auswahl eines erforderlichen Niveaus einer hohen Frequenz für einen vorgegebenen Grad der um­ kehrbaren Kompatibilität, und Einrichtungen zur Aufnahme eines Signals, das für das Niveau kennzeichnend ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen eines Niveaus für die hohen Frequen­ zen, die gefaltet werden, vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Aufzeichnung eines Signals, das für das Niveau kennzeichnend ist, vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Ermittlung des Signals bei der Wiedergabe vorgesehen sind.
17. Rückwärtskompatibles Aufzeichnungssystem zur Aufzeich­ nung eines Video-Signals mit einer vollständigen Band­ breite auf einem Medium mit einer beschränkten Band­ breite, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Codier-Einrichtungen für den Empfang eines zusammenge­ setzten Video-Signals für die Bildung eine Luminanz-Sig­ nals, das gedämpfte hohe Frequenzen, die in niedrige Frequenzen gefaltet sind, aufweist, und zum Empfang ei­ nes Signals, das eine Chrominanz-Komponente und eine Be­ wegungs-Komponente umfaßt,
Einrichtungen, die mit den Codier-Einrichtungen zur Auf­ zeichnung des Luminanz-Signals verbunden sind,
Einrichtungen, die mit den Codier-Einrichtungen zur Auf­ nahme des Chrominanz- und des Bewegungs-Signals verbun­ den sind,
durch den Anwender betätigbare Einrichtungen, die mit den Codier-Einrichtungen zur Auswahl eines Niveaus für die hohen Frequenzen, die gefaltet werden, verbunden sind,
Einrichtungen, die mit den durch den Anwender bedien­ baren Einrichtungen zur Bildung eines Signals im Rahmen der Aufzeichnung, das für das Niveau kennzeichnend ist, zur Zuführung zu einer der Einrichtungen für die Auf­ zeichnung des Luminanz-Signals und den Einrichtungen für die Aufzeichnung des Chrominanz- und des Bewegungs-Sig­ nals im Rahmen der Aufzeichnung verbunden ist.
18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Zuführung zu Aufzeichnungszwecken das Signal, das für das Niveau kennzeichnend ist, den Ein­ richtungen für die Aufzeichnung des Chrominanz- und des Bewegungs-Signals zuführen.
19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Wiedergabe-Einrichtungen zur Ermittlung des Signals, das für das Niveau kennzeichnend ist, und Einrichtungen, die mit den Wiedergabe-Einrichtungen zur Verarbeitung des Signals als ein Steuersignal zur Kom­ pensation bei der Wiedergabe für das Niveau, das für die hohen Frequenzen ausgewählt ist, vorgesehen sind.
20. Aufzeichnungssystem zur Aufzeichnung eines Video-Signals mit vollständiger Bandbreite auf einem Aufzeichnungsme­ dium mit einer begrenzten Bandbreite zusammen mit einem Steuersignal, das für eine relative Amplitude kennzeich­ nend ist, die von einem gefalteten spektralen Bereich der hohen Frequenzen für die Luminanz eingestellt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Codier-Einrichtungen für die angepaßte Verarbeitung ei­ nes zusammengesetzten Video-Signals aufgrund eines die Bewegung kennzeichnenden Signals und Bildung von ersten und zweiten Signalen, wobei das erste Signal ein Lumi­ nanz-Signal ist, das einen Spektralbereich der hohen Frequenzen für die Luminanz aufweist, das eine relative Amplitudeneinstellung aufweist und das derart abgetastet ist, daß es in einen spektralen Zwischenraum in den nie­ drigen Frequenzen hinein gefaltet werden kann, und das eine Bandbreite aufweist, die auf die Bandbreite des Aufzeichnungsmediums mit der eingeschränkten Bandbreite begrenzt ist, und wobei das zweite Signal, bei dem es sich um ein kombiniertes Signal handelt, das eine Luminanz-Komponente, eine Bewegungs-Komponente und eine Steuersignal-Komponente jeweils in Abhängigkeit der relativen Amplitudeneinstellung aufweist, und
ein Aufzeichnungs-Schaltkreis zur Aufzeichnung des Sig­ nals auf dem Medium.
21. System zur Wiedergabe eines Video-Signals mit einer vol­ len Bandbreite, das auf einem Medium mit einer be­ schränkten Bandbreite zusammen mit einem Steuersignal, das mit einer relativen Amplitudeneinstellung auf einem gefalteten Spektralbereich der hohen Frequenzen für die Luminanz gefaltet ist, aufweist, gezeichnet durch fol­ gende Merkmale:
Ein Wiedergabe-Schaltkreis für das Luminanz-Signal für die Wiedergewinnung eines bereits aufgezeichneten Lumi­ nanz-Signals von dem Aufzeichnungmedium,
ein Wiedergabe-Schaltkreis für das Chrominanz-Signal zur Wiedergewinnung eines vorher aufgezeichneten zusammenge­ setzten Chrominanz- und Bewegungs-Signals von dem Auf­ zeichnungsmedium,
Trennungs-Schaltkreis-Einrichtungen, die mit dem Wieder­ gabe-Schaltkreis für das Chrominanz-Signal für die Herausfilterung des Bewegungs-Signals und des Chromi­ nanz-Signals aus dem zusammengesetzten Chrominanz- und Bewegungs-Signal verbunden sind,
eine Decodier-Einrichtung, die mit den Trennungs-Schalt­ kreis-Einrichtungen für die Wiedergewinnung des Steuer­ signals verbunden sind,
Entfaltungs-Schaltkreis-Einrichtungen zur Herausfilte­ rung des gefalteten Spektralbereiches der hohen Frequen­ zen für die Luminanz und zur anpassungsmäßigen Wiederge­ winnung des Luminanz-Signals mit der vollständigen Band­ breite in Abhängigkeit von dem Bewegungs-Signal, programmierbare Dämpfungs-Einrichtungen, die mit den Entfaltungs-Schaltkreis-Einrichtungen verbunden sind, und die auf das Steuersignal für die Kompensation für die relative Amplitudeneinstellung des gefalteten Spek­ tralbereiches der hohen Frequenzen für die Luminanz maß­ geblich sind, und
Einrichtungen für die Verbindung des Luminanz-Signals für die volle Bandbreite mit dem herausgefilterten Chro­ minanz-Signal für die Reproduzierung des Video-Signals für die volle Bandbreite, das auf dem Aufzeichnungsträ­ ger mit der begrenzten Bandbreite zuvor aufgezeichnet wurde.
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