DE4115530C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4115530C2 DE4115530C2 DE19914115530 DE4115530A DE4115530C2 DE 4115530 C2 DE4115530 C2 DE 4115530C2 DE 19914115530 DE19914115530 DE 19914115530 DE 4115530 A DE4115530 A DE 4115530A DE 4115530 C2 DE4115530 C2 DE 4115530C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- signals
- frequency band
- output
- low
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/12—Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
- H04N7/087—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/24—High-definition television systems
- H04N11/28—High-definition television systems involving bandwidth reduction, e.g. subsampling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/50—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding
- H04N19/587—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using predictive coding involving temporal sub-sampling or interpolation, e.g. decimation or subsequent interpolation of pictures in a video sequence
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/30—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using hierarchical techniques, e.g. scalability
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und einen
Schaltkreis zum spektrumkompatiblen Übertragen von HDTV-Signalen
in einem Fernsehsignal-Übertragungssystem unter
Anwendung einer Frequenzband-Trennungstechnik
(frequency band separation technique) und einer
Unterabtastungstechnik (sub-sampling technique).
Seit dem Ende der sechziger Jahre wurde ein HDTV-System
(high definition television system) in Japan entwickelt.
Dabei wurden mehrere Prototypen von HDTV-Systemen
vorgeschlagen, wie beispielsweise das japanische
MUSE-System (multiple sub-Nyquist sub-sampling encode),
das europäische HD-MAC-System, das AC-TV von DSRC, das
spektrumkompatible HDTV-System von Zenith, das MIT-System,
welches eine Subfrequenzband-Codiertechnik anwendet und
das SLC-System der Bell Laboratorien, welches von den USA
entwickelt wurde. Eines der Probleme jedoch, die zu lösen
sind, besteht in der Erreichung von Kompatibilität eines
jeden HDTV-Systems mit herkömmlichem Farbfernsehen. In
diesem Punkt ist das japanische MUSE-System inkompatibel
mit herkömmlichen Farbfernsehen, während das HDTV-System
von AC-TV kompatibel mit herkömmlichen NISC-Farbfernsehen
ist, aber noch einige Schwierigkeiten lösen muß, wobei
eine davon die Ausdehnung des Frequenzbandes um den
gewünschten Grad ist.
Aus der IEEE Transactions on Consumer Electronics, Vol. CE-33,
No. 3, August 1987, ist ein Fernsehsystem bekannt,
bei dem auf einem Standardfernsehkanal ein erweitertes
Fernsehsignal übertragen werden kann. Die Erweiterung
kann dabei in der Übertragung von zusätzlichen
hochfrequenten Bildsignalen (z. B. Bewegungssignalen) für
HDTV-Anwendungen oder der für Breitbildfernsehen
zusätzlich notwendigen Seitenbildinformation bestehen.
Dazu wird das zusätzliche Signal in ein tiefes
Frequenzband verschoben, einer Filterung mit einem
inversen Nyquist-Filter unterzogen und anschließend
quadraturmoduliert dem Hauptsignal aufmoduliert. Das
erweiterte Fernsehsignal kann sowohl von einem dafür
speziell ausgerüsteten Fernsehempfänger, als auch von
einem herkömmlichen Fernsehempfänger, dann
selbstverständlich auch nur in herkömmlicher Qualität,
reproduziert werden. Im Falle der Übertragung von
Breitbildfernsehsignalen muß der innere Bildbereich
zeitlich expandiert werden, wenn ein herkömmlicher
Fernsehempfänger für die Reproduktion verwendet werden
soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Schaltung sowie ein Verfahren zur Übertragung von
HDTV-Signalen anzugeben, bei dem die HDTV-Signale dasselbe
Frequenzband aufweisen wie herkömmliche
Farbfernseh-Signale und somit innerhalb herkömmlicher
Farbfernsehsysteme übertragbar sind.
Die Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise durch einen
Schaltkreis gemäß Patentanspruch 1 sowie durch ein
Verfahren gemäß Patentanspruch 3 gelöst.
Im Gegensatz zu dem aus IEEE Transactions on Consumer
Electronics, Vol. CE-33, No. 3, August 1987, bekannten
Verfahren verwendet die erfindungsgemäße Vorrichtung
bzw. das erfindungsgemäße Verfahren zum Übertragen
zusätzlicher Information keine Frequenzmultiplextechnik,
sondern eine Zeitmultiplextechnik.
Zum besseren Verständnis wird im folgenden eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Schaltkreises;
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Prozessors
5 für das hohe Frequenzband der Fig. 1;
Fig. 3 eine Signalzusammensetzung des ITLC-Schaltkreises
2 der Fig. 1;
Fig. 4 ein Beispiel für die Frequenzbandtrennung des
Frequenzbandtrennschaltkreises 3 der Fig. 1;
Fig. 5 ein Beispiel eines Bewegungsvektors in einem
Bildschirm;
Fig. 6 das charakteristische Diagramm der Signalverschiebung
des Frequenzschiebers 52 aus Fig. 2;
Fig. 7 die Ausgangscharakteristik des H-V-T-Filters 54
der Fig. 2;
Fig. 8 die Abtaststruktur des
Vollbild-Offset-Unterabtastungsschaltkreises
56 (frame offset sub-sampling circuit) der Fig. 2;
Fig. 9 eine spektrale Struktur entsprechend der Umsetzung
im Verhältnis 2 : 1 des ersten und zweiten
Abtastschaltkreises 58 und 59 der Fig. 2;
Fig. 10 die Abtaststruktur des ersten und zweiten
Halbbild-Offset-Unterabtastungsschaltkreises
(field offset sub-sampling circuit) 61 und
62 der Fig. 2;
Fig. 11 die Charakteristik des H-V-Tiefpaßfilters 53 der
Fig. 2 und die spektrale Faltung;
Fig. 12 Bewegungsbereichsdetektion; und
Fig. 13 ein Spektrum eines Übertragungssignals.
In Fig. 1 ist ein Analog-Digital-Konverter
(A/D-Konverter) 1 zum Konvertieren des Luminanzsignals Y
und der Chrominanzsignale R-Y, B-Y in digitalen Daten
dargestellt. Ein Schaltkreis zum Integrieren des
zeitkomprimierten Luminanz- und Chrominanzsignals ITLC
(integration of time compressed luminance and chrominance
signal) 2 dient zum Komprimieren der Zeitbasis der
digitalen Daten, die von dem A/D-Konverter ausgegeben
werden. Ein Bandtrennungsschaltkreis 3 zum Trennen des
Ausgangssignals des ITLC-Schaltkreises 2 in ein unteres
und ein oberes Frequenzband.
Weiter ist ein Bewegungsvektor-Detektor 4 vorgesehen zum
Detektieren des Bewegungsvektors der Signale im unteren
Frequenzband des Bandtrennschaltkreises 3.
Ein Prozessor 5 für das obere Frequenzband ist zum
Verarbeiten der Signale im oberen Frequenzband von dem
Bandtrennschaltkreis 3 entsprechend den
Bewegungsvektorsignalen des Bewegungsvektordetektors 4,
vorgesehen. Ein Verzögerungsschaltkreis 6 dient zum
Verzögern der Signale im unteren Frequenzband von dem
Bandtrennschaltkreis 3.
Ein Steuer- und Synchronisieraddierer 8 addiert den
Ausgang des Verzögerungsschaltkreises 6 mit dem Ausgang
des Bewegungsvektorsignals des Bewegungsvektordetektors 4.
Ein Audiocodierer 9 kodiert die Audiosignale, die über den
Audioeingangsanschluß (AI) eingegeben werden. Ein Audio-
und ein Synchronisationsaddierer 7 addiert die
Ausgangssignale des Audiocodierers 9 mit dem Ausgang des
Signalprozessors 5 für das obere Frequenzband.
Ein erster D/A-Konverter 10 konvertiert die
Ausgangssignale des Audio- und Synchronisationsaddierers
7. Ein zweiter D/A-Konverter 11 konvertiert die
Ausgangssignale des Steuer- und Synchronisationsaddierers
8. Ein erster Tiefpaßfilter 12 filtert die Ausgangssignale
des ersten D/A-Konverters 10. Ein zweiter Tiefpaßfilter 13
filtert die Ausgangssignale des zweiten D/A-Konverters 11.
Ein Quadraturmodulator 14 multipliziert das Ausgangssignal
des ersten und zweiten Tiefpaßfilters 12 und 13 mit einem
Cosωt-Signal bzw. einem Sinωt-Signal und addiert
anschließend die Signale miteinander, um daraus ein
Übertragungssignal zu erzeugen. Ein Übertragungsprozessor
15 verarbeitet die Ausgangssignale des Quadraturmodulators
14, um es damit an die Übertragung anzupassen.
In Fig. 2 enthält der Signalprozessor 5 für das obere
Frequenzband einen Frequenzschieber 52, eine H-V
(horizontal-vertical) Tiefpaßfilter 53, einen H-V-T
(horizontal-vertical-time) Filter 54, einen
Vollbild-Offset-Unterabtastungsschaltkreis 56, einen
Tiefpaßfilter 57, einen zweiten Abtastschaltkreis 59,
einen T- (time) Filter 60, einen zweiten Halbbild
(field)-Offset-Unterabtastungsschaltkreis 62, einen
Bewegungsbereichsdetektor 55, einen ersten
Abtastungsschaltkreis 58, einen ersten
Halbbild-Offset-Unterabtastungsschaltkreis 61 und einen
Mischer 63.
Der Frequenzschieber 52 dient zum Schieben der Signale
im oberen Frequenzband des Bandtrennschaltkreises 3. Ein
H-V-Tiefpaßfilter 53 dient zum Filtern des Ausgangssignals
des Frequenzschiebers 52 in horizontaler und vertikaler
Richtung.
Ein H-V-T-Filter 54 dient zum Filtern des Ausgangssignals
des Frequenzschiebers 52 in horizontaler, vertikaler und
zeitlicher Richtung. Ein
Vollbild-Offset-Unterabtastungsschaltkreis 56 dient zum
Unterabtasten des Ausgangssignals des H-V-T-Filters 54 im
Vollbild-Offset (frame offset).
Ein Tiefpaßfilter 57 dient zum Filtern des Ausgangssignals
des Vollbild-Offsetunterabtastungsschaltkreises 56 in
horizontaler Richtung.
Ein zweiter Abtastschaltkreis 59 dient zum Abtasten des
Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 57 im Verhältnis 2 : 1.
Ein T-Filter dient zum Filtern des Ausgangssignals des
zweiten Abtastungsschaltkreises 59 entlang der Zeitachse.
Ein zweiter Halbbild-Offset-Unterabtastungsschaltkreis 62
dient zum Unterabtasten der Ausgangssignale des T-Filters
60 im Halbbild-Offset. Ein Bewegungsbereichsdetektor 55
dient zum Detektieren eines Bewegungsbereiches, indem er
die Ausgangssignale des H-V-Tiefpaßfilters 53 entsprechend
den Ausgangssignalen des Bewegungsvektor-Detektors 4
empfängt.
Ein erster Abtastschaltkreis 58 dient zum Abtasten der
Ausgangssignale des H-V-Tiefpaßfilters 53 im Verhältnis 2 : 1.
Ein erster Halbbild-Offset-Unterabtastungsschaltkreis
61 dient zum Unterabtasten der Ausgangssignale des ersten
Abtastschaltkreises 58 im Feldoffset. Ein Mischer 63 dient
zum Mischen der Ausgangssignale des ersten
Offset-Unterabtastungsschaltkreises 61 mit den
Ausgangssignalen des zweiten
Feldoffset-Unterabtastungsschaltkreises 62 entsprechend
dem Ausgangssignal des Bewegungsbereichsdetektors 55.
Fig. 4A zeigt das ganze Band der Ausgangssignale des
ITLC-Schaltkreises 2, die Fig. 4B die Trennung in das
untere Frequenzband, und Fig. 4C die Trennung in das obere
Frequenzband.
Die Charakteristiken vor und nach der Frequenzschiebung
sind entsprechend in den Fig. 6A und 6B gezeigt. Die
Ausgangscharakteristiken des H-V-T-Filters 54 der Fig. 2
sind in den Fig. 7A und 7B gezeigt und geben die Filterung
entlang der vertikalen Richtung und zeitlichen Achse
wieder.
Die Spektrumsstruktur entsprechend der Umsetzung im
Verhältnis 2 : 1 des ersten und zweiten
Abtastungsschaltkreises 58 und 59 der Fig. 2 sind in den
Fig. 9A und 9B einmal vor und einmal nach der
Abtastungsumsetzung gezeigt.
Die H-V-Filtercharakteristik ist in Fig. 11A gezeigt und
die spektrale Faltung der Halbbild-Offsetunterabtastung
des dynamischen Bereichssignalverarbeitungspfades in Fig. 11B.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 13
beschrieben.
Die Ausgangssignale einer Videokamera werden als Y-, R-Y-,
B-Y-Signale in einen A/D-Konverter 1 eingegeben. Das
Signalband von Y beträgt 22,5 MHz, die der R-Y- und
B-Y-Signale 7,5 MHz. Die digitalen Signale des
A/D-Konverters 1 sind zeitlich komprimiert, wie in Fig. 3
zu sehen und müssen von dem ITLC 2 wiederhergestellt
werden.
In Fig. 3 ist das Chrominanzsignal im Verhältnis 4 : 1 und
das Luminanzsignal im Verhältnis 4 : 3 komprimiert, wobei
ein Viertel der Signalzeile von dem Chrominanzsignal
besetzt ist und die verbleibenden drei Viertel von dem
Luminanzsignal. Weiterhin bestehen die Chrominanzsignale
aus abwechselnd angeordneten R-Y- und B-Y-Signalen. In der
vorliegenden Ausführungsform ist jeweils ein ungerades und
ein gerades Halbbild zu einem Vollbild kombiniert, in
welchem die Chrominanzsignale in der Reihenfolge des R-Y
im geraden Halbbild (field) des R-Y im ungeraden Halbbild,
des R-Y im geraden Halbbild, und des B-Y im geraden Feld
angeordnet sind.
Die Ausgangssignale des ITLC 2 werden von dem
Bandtrennungsschaltkreis 3 in ein unteres
Frequenzbandsignal und ein oberes Frequenzbandsignal
getrennt. In diesem Falle werden, falls das Band des
Eingangssignals Xo ist, die Signale im Frequenzband
zwischen o und Xo/5 als das untere Frequenzsignal
ausgegeben und die Signale im Frequenzband zwischen Xo/5
bis Xo als die oberen Frequenzbandsignale. Entsprechend
werden im Fall des Luminanzsignals die Signale im
Frequenzband zwischen o und 4,5 MHz als die unteren
Frequenzbandsignale ausgegeben, und die Signale im
Frequenzband zwischen 4,5 bis 22,5 MHz als die oberen
Frequenzbandsignale. In entsprechender Weise werden im
Fall des Chrominanzsignals die Signale im Frequenzband
zwischen o und 1,5 MHz als das untere Frequenzbandsignal
ausgegeben und die Signale im Frequenzband zwischen 1,5
bis 7,5 MHz als das obere Frequenzbandsignal.
Das untere Frequenzbandsignal des Bandtrennschaltkreises 3
wird für den Bewegungsvektordetektor 4 zum Detektieren der
Größe der Bewegung verwendet. Dabei erzeugt der
Bewegungsvektor des Vektors 4 eine Vektorgröße, die der
Höhe der Verschiebung oder Verschmierung des gesamten
Bildschirms entspricht, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Bei einer Verschiebung um ΔX in X-Richtung und ΔY in
Y-Richtung wird das Signal einen Vektorwert von ΔX und
ΔY aufweisen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Der
Vektorwert besteht aus binären Zahlen, wobei für jede
Richtung vier Bits zur Verfügung stehen und der
horizontale Wert in den vier MSB (Most Signifikant Bit)
angegeben wird. Es besteht daher der Vektorwert von
(XS X₂ X₁ Xa YS Y₂ Y₁ Ya), bei dem XS, YS Bits
symbolisieren.
Der vom Bewegungsvektordetektor 4 erzeugte
Bewegungsvektor und das untere Frequenzbandsignal, das
über den Verzögerungsschaltkreis 6 geliefert wird, werden
dem Steuer- und Synchronisationsaddierer 8 (control and
synchronizing adder) zugeführt, um die zwei Signale zu
synchronisieren.
Der Steuer- und Synchronisationsaddierer 8 empfängt den
Bewegungsvektor und die Synchronisationsinformation
zusammen mit weiteren. In diesem Fall wird die vertikale
Synchronisationsinformation am Anfang des Halbbildes und
die horizontale Information am Anfang jeder Zeile
eingefügt. Die Bewegungsvektorinformation wird in die
vertikale Austastlücke (vertical retrace line interval)
und nicht in eine aktive Zeile eingefügt. Angenommen, die
aktiven Zeilen machen 1080 der 1250 Zeilen aus, so liegt
freier Platz von 170 Zeilen pro Vollbild (frame) oder 85
Zeilen pro Halbbild (field) vor, unter denen eine
geeignete Zeile zum Einfügen der
Bewegungsvektorinformation gewählt wird. Weitere
Informationen, wie Teletext, können in dem freien Platz
übertragen werden.
Das obere Frequenzbandsignal des Bandtrennschaltkreises 3
wird an den Signalprozessor 5 für das obere Frequenzband
geliefert, dessen Signalverarbeitung in Fig. 2
veranschaulicht ist. Das Signal im oberen Frequenzband
wird an den Frequenzschieber 52 geliefert, um es
in die untere gefilterte Frequenz zu schieben, wie dies
in Fig. 6 gezeigt ist.
Das Signal im oberen Frequenzband wird um das Frequenzband
von Xo/5 bewegt, so daß sich das Frequenzband zwischen
Xo/5 bis Xo in das Frequenzband zwischen o bis 4/5Xo
verändert. Dieses geschobene Signal im oberen Frequenzband
wird über zwei Pfade verarbeitet, von denen der eine der
Verarbeitungspfad für das dynamische Bereichssignal und
der andere der Verarbeitungspfad für das statische
Bereichssignal ist. Bei den zwei Signalverarbeitungspfaden
werden die zwei Informationen derart geeignet
proportioniert, daß sie entsprechend dem Grad der Bewegung
ausgegeben werden. Die Verarbeitungspfade für das
statische und das dynamische Bereichssignal führen
entsprechend über den H-V-T-Filter 54 und den
H-V-Tiefpaßfilter 53. Der Ausgang des Frequenzschiebers 52
wird dem H-V-T-Filter 54, dessen Charakteristik in Fig. 7
angegeben ist, zugeführt. Der H-V-Filter (horizontal and
vertical filter) läßt den Bereich für Y < Yo und X < 4/5Xo
durch, wie dies in Fig. 7A gezeigt ist, und der H-T-Filter
(horizontal and timing filter) läßt den Bereich von Z < Zo/4
und X < 4/5Xo durch, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist.
Dabei geben Yo die Anzahl der T-V-Zeilen, Zo die
Bildfrequenz (frame frequency) und Xo die maximale
Bandfrequenz des Videosignals an (d. h. Yo=1250
T-V-Zeilen oder 1080 aktive Zeilen, Zo=7,5 MHz, Xo=22,5 MHz).
Der Ausgang des H-V-T-Filters 54 wird vom
Bildoffsetunterabtastungsschaltkreis 56 abgetastet, wie
dies in Fig. 8 gezeigt ist. Die Abtastfrequenz X′o beträgt
4/5 Xo und die Abtastfrequenz des Originalsignals beträgt
2X′o. Es tritt daher die spektrale Faltung in der
H-V-Richtung, jedoch nicht in der T-V-Richtung auf. Das
durchgelassene Band von X′o/2 in Richtung der Zeitachse in
Fig. 7B verhindert die spektrale Faltung. Der Ausgang des
Bildoffsetunterabtastungsschaltkreises 56 wird dem
Tiefpaßfilter 53 zugeführt. Der horizontale Tiefpaßfilter
57 weist einen Durchlaßbereich von X′o/2 auf. Die
Abtastfrequenz wird wiederum 2X′o nach dem Passieren des
Tiefpaßfilters 57 betragen. In Fig. 9A, in der die
spektrale Struktur, die den Tiefpaßfilter 57 passiert,
gezeigt ist, ist das Frequenzband zwischen X′o/2 bis X′o
in das Frequenzband zwischen o bis X′o/2 gefaltet.
Der Ausgang des Tiefpaßfilters 57 passiert den zweiten
Abtastschaltkreis 59, wobei die Abtastfrequenz von 2X′o
in X′o geändert wird. Im Spektrum wird das Signal mit der
spektralen Struktur der Fig. 9A zu dem Signal mit der
spektralen Struktur von Fig. 9B. Das Signal um die
Frequenz 2mX′o wird zum Spektrum um mX′o, wie dies in
Fig. 9A gezeigt ist (m ist dabei eine ganze Zahl).
Der Ausgang des zweiten Abtastschaltkreises 59 wird dem
T-Filter 60 (timing direction filter) zugeführt, der
einen Vorfilter zum Verhindern von Aliasing während der
Abtastung durch den zweiten
Bildoffset-Unterabtastungsschaltkreis 62 verhindern soll.
Dieses Filter läßt lediglich die Signale zwischen o und
15 Hz durch.
Das vom T-Filter 60 kommende Signal wird vom zweiten
Bildoffset-Unterabtastungsschaltkreis 62 abgetastet, wie
dies in Fig. 10 gezeigt ist, wobei die Abtastfrequenz
X′o/2 beträgt. Es tritt eine weitere spektrale Faltung
auf. Daher wird im Frequenzspektrum das Signal zwischen
X′o/4 bis X′o/2 wiederum mit dem Signal zwischen o bis
X′o/4 des gefalteten Signals der
Bildoffset-Unterabtastung in horizontaler und vertikaler
Richtung gefaltet. In dem H-T-Spektrum wird das Signal im
Spektrum zwischen 15 und 30 Hz in T-Richtung eingefügt.
Die spektrale Faltung erfolgt ohne Aliasing Effekte.
Faßt man die spektrale Faltung, die zwischen dem
H-V-T-Filter 54 des Verarbeitungspfades des statischen
Bereiches bis zum zweiten
Bildoffset-Unterabtastungsschaltkreises 62 auftritt,
zusammen, so wird das Signal, welches den H-V-T-Filter 54
passiert, in das Frequenzband zwischen X′o/2 bis X′o mit
dem Bereich zwischen 7,5 bis 15 Hz in Richtung der
zeitlichen Achse vom
Bildoffset-Unterabtastungsschaltkreis 56 gefaltet,
während das Signal durch die T-Filter 60 in das
Frequenzband zwischen X′o/4 bis X′o/2 mit einem Bereich
zwischen 15 bis 30 Hz vom zweiten
Offset-Unterabtastungsschaltkreis 62 gefaltet wird.
Der Ausgang des Frequenzschiebers 52 wird ebenfalls dem
H-V-Tiefpaßfilter 53 im Verarbeitungspfad für den
dynamischen Bereich zugeführt. Der H-V-Tiefpaßfilter 53
läßt nur das Frequenzband zwischen o-X′o/2 des X′o
Bandsignals, welches am horizontalen Tiefpaßfilter mit dem
Frequenzband von X′o/2 eingegeben wird, durch, und das
Frequenzband zwischen o bis Yo/2 des Yo-Bandsignals,
welches an den vertikalen Tiefpaßfilter mit dem
Frequenzband von Yo/2 eingegeben wird, durch. Das oben
angegebene Signal wird an den ersten Abtastschaltkreis 58
abgegeben. Dieses Signal ist nicht gefaltet.
Die Abtastfrequenz des den ersten Abtastschaltkreis 58
passierenden Signals wird von 2X′o nach X′o verändert.
Das Signal, welches den ersten Abtastschaltkreis 58
passiert, wird dem ersten
Bildoffset-Unterabtastschaltkreis 61 zugeführt und dabei
entsprechend der Abtaststruktur, wie sie in Fig. 10
angegeben ist, abgetastet. In diesem Fall beträgt die
Abtastfrequenz X′o/2 und das Frequenzband zwischen X′o/4
bis X′o/2 wird spektral über das Frequenzband zwischen o
bis X′o/4 gefaltet. Das gefaltete Signal des
Frequenzbands zwischen X′o/4 bis X′o/2 wird vertikal
zwischen Yo/2 bis Yo eingefügt.
Die Charakteristik des H-V-Tiefpaßfilters 53 ist in Fig. 11
angegeben und die spektrale Faltung des ersten
Bildoffset-Unterabtastungsschaltkreises 61 in Fig. 11B.
Der Ausgang des H-V-Tiefpaßfilters 53 wird an den
Bewegungsbereichsdetektor 55, welcher den Bewegungsbereich
anhand sowohl des Bewegungsvektors als auch des Ausgangs
des H-V-Tiefpaßfilters 53 bestimmt abgegeben. Der
Bewegungsbereichsdetektor 55 verschiebt den Bildschirm,
welcher verschoben und verschmiert ist, um den
Bewegungsvektor in Höhe von ΔX und ΔY, wie dies in Fig. 5
angegeben ist. Dadurch wird das Verschieben und
Verschmieren des Bildschirms kompensiert, um jede der
Teilbewegungen festzuhalten. Alle anderen Teile
repräsentieren den dynamischen Bereich. In der Praxis
werden im Falle von Verschmieren und Verschieben innerhalb
des oben angegebenen Übertragungssystems die Signale als
statische Bereiche verarbeitet, nachdem der
Bewegungsvektor detektiert wurde. In Fig. 12 wird der
schraffierte Bereich innerhalb des Bereichs, wo die
Bewegung auftritt, als Bewegungsbereich erkannt, in dem
das (n+1)te Halbbild (field) mit den (n+3)ten Halbbild
verglichen wird und die Bildschirmverschiebung durch das
Verschieben und Verschmieren durch den Bewegungsvektor
kompensiert wird. Die Ausgangssignale werden in
unterschiedliche Pegel der entsprechend der Größe der
Bewegung in dem Bewegungsbereich eingeteilt. Der Ausgang
des Bewegungsbereichsdetektors 55 wird dem Mischer 63
zugeführt, welcher die Ausgänge der Verarbeitungspfade für
den dynamischen und den statischen Bereich entsprechend
dem Ausgangssignal des Bewegungsbereichsdetektors 55
mischt.
Das Ausgangssignal S des Mixers 63 hängt von dem Ausgang
des Bewegungsbereichsdetektors 55 entsprechend der
folgenden Gleichung ab:
S=k Sm+(1-k) SS
Darin bedeuten Sm das Ausgangssignal des ersten
Bildoffset-Unterabtastungsschaltkreises 61, SS das
Ausgangssignal des zweiten
Bildoffset-Unterabtastungsschaltkreises 62 und k die
Bewegungsgröße des Ausgangs des
Bewegungsbereichsdetektors 55.
Der Ausgang des Mischers 63 wird dem Audio- und
Synchronisationsaddierer 7 der Fig. 1 zugeführt, welcher
auch das Audiosignal und die Synchronisationsinformation
empfängt. Die Audio- und Synchronisationsinformation, die
dem Audio- und Synchronisationsaddierer 7 zugeführt wird,
stellt sich wie folgt dar:
Die vertikale Synchronisationsinformation wird am Anfang
eines jeden Halbbildes (field) eingefügt und die
horizontale Synchronisationsinformation wird am Anfang
jeder Zeile eingefügt. Die Audioinformation wird in die
vertikale Austastlücke eingefügt und nicht in die aktive
Zeile. Geht man davon aus, daß innerhalb der 1250 Zeilen
1080 aktive Zeilen vorliegen, so wird ein freier Platz
von 170 Zeilen pro Vollbild (frame) oder 85 Zeilen pro
Halbbild (field) erzeugt, wobei eine geeignete Zeile zum
Einfügen der Audioinformation ausgewählt wird.
Der Ausgang des Audio- und Synchronisationsaddierers 7
wird über den ersten D/A-Konverter 10 dem ersten
Tiefpaßfilter 12 mit einem Frequenzband von X′o/4,
bezogen auf die horizontale Achse, zugeführt. In
entsprechender Weise wird der Ausgang des Steuer- und
Synchronisationsaddierers 8 über den zweiten
D/A-Konverter 11 dem zweiten Tiefpaßfilter 13 mit einem
Frequenzband von X′o/4 in bezug auf die horizontale Achse
zugeführt. Die Ausgangssignale des ersten und zweiten
Tiefpaßfilters 12 und 13 werden entsprechend quadriert
und in Phase moduliert. Wird angenommen, daß der Ausgang
des zweiten Tiefpaßfilters 13 VL ist, der Ausgang des
ersten Tiefpaßfilters 12 VH und die modulierte
Zwischenfrequenz ω₁=2 f₁, so stellt sich der Ausgang
des Addierers in seiner quadraturmodulierten Form wie
folgt dar:
Ausgang des Addierers = αVL Sinω₁t+βVH Cosω₁t
wobei α und β entsprechend die Gewinne von VL und VH
repräsentieren. Der Gewinn α ist größer als der Gewinn β.
Der Ausgang des Quadraturmodulators 14 wird über den
Übertragungsprozessor 15 übertragen. Das Ausgangssignal
wird durch den Filter, wie er in Fig. 13 gezeigt ist,
verarbeitet. Dieses Filter hat ein unteres Frequenzband
von und ein oberes Frequenzband von X′o/4, bezogen auf
die RF (HF) Trägerfrequenz VS, wobei gleich oder
kleiner als (1/4)X′o/4 ist. Der Grund, warum das
Signal mit dem Frequenzband, wie es in Fig. 13
angegeben ist, übertragen wird, liegt im Ausgleich
des oberen und des unteren Bandes, um das
In-Phase-Signal VH und das Signal VL mit quadrierter Phase
aus dem empfangenen Signal über das
Zwischenfrequenzträgersignal zu extrahieren. Andernfalls
tritt eine Phasenverschiebung auf.
Dann passiert das Signal den Bandpaßfilter mit dem oberen
und unteren Frequenzband kleiner als X in bezug auf fs, um
das obere und untere Frequenzband auszugleichen. Falls ein
Nyquist-Filter wie bei dem NTSC-System verwendet wird,
sollte die Empfangsseite ebenfalls ein invertierendes
Nyquist-Filter verwenden.
Wie oben beschrieben, wendet das HDTV-Übertragungssystem
der vorliegenden Erfindung eine Unterabtastungstechnik und
eine Bandtrenntechnik an. Die Signalverarbeitung ändert
sich bezüglich der Unterabtastung und der Bandtrennung
beträchtlich entsprechend welches Signal in welcher
Position in welchem Schritt verarbeitet wird.
Beispielsweise wendet das MUSE- und das HD-MAC-System die
Unterabtastungstechnik an, und das MIT-, das Zenith- und
andere Systeme die Unterbandcodiertechnik oder die
Bandtrenntechnik.
Die vorliegende Erfindung sieht daher ein HDTV-System
vor, bei dem die Signale das gleiche Frequenzband
aufweisen, wie bei herkömmlichen Farbfernsehsignalen und
die über einen leeren Kanal des herkömmlichen
Farbfernsehsystems übertragen werden. Das HDTV-System ist
kompatibel mit dem herkömmlichen
Farbfernsehsignal-Übertragungssystem und wendet eine
Frequenzbandtrenntechnik zusammen mit einer
Unterabtastungstechnik an.
Claims (4)
1. Schaltkreis zum spektrumkompatiblen Übertragen von
HDTV-(high definition television)-Signalen in einem
Fernsehsignalübertragungssystem (television signal
transmission system) mit:
einem Analog-Digital-Konverter (1) zum Konvertieren eines analogen Luminanzsignals (Y) und analoger Chrominanzsignale (R-Y, B-Y) in digitale Signale;
einer ITLC-Einrichtung (2) (integration of time compressed luminance and chrominance) zum Komprimieren der Zeitbasis der digitalen Signale;
einer Bandtrenneinrichtung (3) zum Abtrennen des Ausgangssignals der ITLC-Einrichtung in Signale in einem unteren und einem oberen Frequenzband;
eine Bewegungsvektorerkennungseinrichtung (4) zum Erkennen eines Bewegungsvektors von dem Signal im unteren Frequenzband der Bandtrenneinrichtung;
einer Verarbeitungseinrichtung (5) für obere Frequenzen zum Verarbeiten der Signale im oberen Frequenzband der Bandtrenneinrichtung in Abhängigkeit des Bewegungsvektorsignals der Bewegungsvektordetektoreinrichtung;
einer Verzögerungseinrichtung (6) zum Verzögern des Signals im unteren Frequenzband der Bandtrenneinrichtung;
einer ersten Synchronisationseinrichtung (8) zum Addieren des Ausgangssignals der Verzögerungseinrichtung zu dem Bewegungsvektorsignal der Bewegungsvektordetektoreinrichtung;
einer Audiocodiereinrichtung (9) zum Codieren des Audiosignals, welches durch einen Audioeingangsanschluß eingegeben wird;
einer zweiten Synchronisationseinrichtung (7) zum Addieren des Ausgangssignals des Audiocodierers zu dem Ausgangssignal der Verarbeitungseinrichtung für obere Frequenzen;
einem ersten Digital/Analogkonverter (10) zum Konvertieren des Ausgangssignals der zweiten Synchronisationseinrichtung;
einem zweiten Digital/Analogkonverter (11) zum Konvertieren des Ausgangssignals der ersten Synchronisationseinrichtung;
einem ersten Tiefpaßfilter (12) zum Filtern des Ausgangssignals des ersten Digital/Analog-Konverters;
einem zweiten Tiefpaßfilter (11) zum Filtern des Ausgangssignals des zweiten Digital/Analog-Konverters;
einer Quadraturmodulationseinrichtung (14) zum Multiplizieren des Ausgangs des ersten und des Ausgangs des zweiten Tiefpaßfilters mit gegebenen sinusförmigen Signalen und zum anschließenden Zusammenfügen der multiplizierten Signale, um daraus ein Übertragungssignal zu erzeugen;
einer Übertragungseinrichtung (15) zum Verarbeiten des Übertragungssignals entsprechend einem vorgegebenen Übertragungskriterium.
einem Analog-Digital-Konverter (1) zum Konvertieren eines analogen Luminanzsignals (Y) und analoger Chrominanzsignale (R-Y, B-Y) in digitale Signale;
einer ITLC-Einrichtung (2) (integration of time compressed luminance and chrominance) zum Komprimieren der Zeitbasis der digitalen Signale;
einer Bandtrenneinrichtung (3) zum Abtrennen des Ausgangssignals der ITLC-Einrichtung in Signale in einem unteren und einem oberen Frequenzband;
eine Bewegungsvektorerkennungseinrichtung (4) zum Erkennen eines Bewegungsvektors von dem Signal im unteren Frequenzband der Bandtrenneinrichtung;
einer Verarbeitungseinrichtung (5) für obere Frequenzen zum Verarbeiten der Signale im oberen Frequenzband der Bandtrenneinrichtung in Abhängigkeit des Bewegungsvektorsignals der Bewegungsvektordetektoreinrichtung;
einer Verzögerungseinrichtung (6) zum Verzögern des Signals im unteren Frequenzband der Bandtrenneinrichtung;
einer ersten Synchronisationseinrichtung (8) zum Addieren des Ausgangssignals der Verzögerungseinrichtung zu dem Bewegungsvektorsignal der Bewegungsvektordetektoreinrichtung;
einer Audiocodiereinrichtung (9) zum Codieren des Audiosignals, welches durch einen Audioeingangsanschluß eingegeben wird;
einer zweiten Synchronisationseinrichtung (7) zum Addieren des Ausgangssignals des Audiocodierers zu dem Ausgangssignal der Verarbeitungseinrichtung für obere Frequenzen;
einem ersten Digital/Analogkonverter (10) zum Konvertieren des Ausgangssignals der zweiten Synchronisationseinrichtung;
einem zweiten Digital/Analogkonverter (11) zum Konvertieren des Ausgangssignals der ersten Synchronisationseinrichtung;
einem ersten Tiefpaßfilter (12) zum Filtern des Ausgangssignals des ersten Digital/Analog-Konverters;
einem zweiten Tiefpaßfilter (11) zum Filtern des Ausgangssignals des zweiten Digital/Analog-Konverters;
einer Quadraturmodulationseinrichtung (14) zum Multiplizieren des Ausgangs des ersten und des Ausgangs des zweiten Tiefpaßfilters mit gegebenen sinusförmigen Signalen und zum anschließenden Zusammenfügen der multiplizierten Signale, um daraus ein Übertragungssignal zu erzeugen;
einer Übertragungseinrichtung (15) zum Verarbeiten des Übertragungssignals entsprechend einem vorgegebenen Übertragungskriterium.
2. Schaltkreis zum spektrumkompatiblen Übertragen von
HDTV-Signalen in einem Fernsehsignalübertragungssystem
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verarbeitungseinrichtung (5) für die oberen Frequenzen
ausgestattet ist mit:
einer Schiebeeinrichtung (52) zum Verschieben des oberen Frequenzbandsignals von der Bandtrenneinrichtung;
einem ersten Tiefpaßfilter (53) zum Filtern des Ausgangssignals der Schiebeeinrichtung in horizontaler und vertikaler Richtung;
einem ersten Filter (54) zum Filtern des Ausgangssignals der Schiebeeinrichtung in horizontaler, vertikaler und zeitlicher Richtung;
einer ersten Unterabtastungseinrichtung (58) zum Unterabtasten des Ausgangssignals des ersten Filters im Bild-Offset (frame offset);
einem zweiten Tiefpaßfilter (57) zum Filtern des Ausgangssignals der ersten Unterabtastungseinrichtung in Richtung der horizontalen Achse;
einer zweiten Abtastungseinrichtung (59) zum Abtasten des Ausgangssignals des zweiten Tiefpaßfilters im Verhältnis 2 : 1;
einem zweiten Filter (60) zum Filtern des Ausgangssignals des zweiten Abtastschaltkreises in Richtung der zeitlichen Achse;
einer zweiten Unterabtastungseinrichtung (62) Unterabtasten des Ausgangssignals des zweiten Filters im Halbbildoffset (field offset);
einer Bewegungsbereichsdetektiereinrichtung (55) zum Detektieren eines Bewegungsbereichs, in dem das Ausgangssignal des ersten Tiefpaßfilters (53) in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Bewegungsvektordetektoreinrichtung (4) empfangen wird;
einer ersten Abtasteinrichtung (58) zum Abtasten des Ausgangssignals des ersten Tiefpaßfilters im Verhältnis 2 : 1;
einer dritten Unterabtasteinrichtung zum Unterabtasten des Ausgangssignals der ersten Abtasteinrichtung im Halbbild-Offset (field offset); und
einem Mischer (63) zum Mischen der Ausgangssignale der zweiten Unterabtastungseinrichtung (62) und des Ausgangssignals der dritten Unterabtastungseinrichtung (61), in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Bewegungsbereichsdetektoreinrichtung (55).
einer Schiebeeinrichtung (52) zum Verschieben des oberen Frequenzbandsignals von der Bandtrenneinrichtung;
einem ersten Tiefpaßfilter (53) zum Filtern des Ausgangssignals der Schiebeeinrichtung in horizontaler und vertikaler Richtung;
einem ersten Filter (54) zum Filtern des Ausgangssignals der Schiebeeinrichtung in horizontaler, vertikaler und zeitlicher Richtung;
einer ersten Unterabtastungseinrichtung (58) zum Unterabtasten des Ausgangssignals des ersten Filters im Bild-Offset (frame offset);
einem zweiten Tiefpaßfilter (57) zum Filtern des Ausgangssignals der ersten Unterabtastungseinrichtung in Richtung der horizontalen Achse;
einer zweiten Abtastungseinrichtung (59) zum Abtasten des Ausgangssignals des zweiten Tiefpaßfilters im Verhältnis 2 : 1;
einem zweiten Filter (60) zum Filtern des Ausgangssignals des zweiten Abtastschaltkreises in Richtung der zeitlichen Achse;
einer zweiten Unterabtastungseinrichtung (62) Unterabtasten des Ausgangssignals des zweiten Filters im Halbbildoffset (field offset);
einer Bewegungsbereichsdetektiereinrichtung (55) zum Detektieren eines Bewegungsbereichs, in dem das Ausgangssignal des ersten Tiefpaßfilters (53) in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Bewegungsvektordetektoreinrichtung (4) empfangen wird;
einer ersten Abtasteinrichtung (58) zum Abtasten des Ausgangssignals des ersten Tiefpaßfilters im Verhältnis 2 : 1;
einer dritten Unterabtasteinrichtung zum Unterabtasten des Ausgangssignals der ersten Abtasteinrichtung im Halbbild-Offset (field offset); und
einem Mischer (63) zum Mischen der Ausgangssignale der zweiten Unterabtastungseinrichtung (62) und des Ausgangssignals der dritten Unterabtastungseinrichtung (61), in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Bewegungsbereichsdetektoreinrichtung (55).
3. Verfahren zum spektrumkompatiblen Übertragen von
HDTV-Signalen in einem Fernsehsignalübertragungssystem mit
folgenden Schritten:
Trennen der in digitale Signale umgewandelten Luminanz- und Chrominanzsignale in Signale in einem unteren und einem oberen Frequenzband, wobei die digitalen Signale bezüglich der Zeitbasis komprimiert sind;
Ermitteln des Bewegungsvektors aus dem Signal im unteren Frequenzband;
Verarbeiten des Signals im oberen Frequenzband in Abhängigkeit der Werte des Bewegungsvektors;
Umwandeln des abgetrennten Signals im unteren Frequenzband in ein erstes analoges Signal durch erstes Tiefpaßfiltern, wobei das abgetrennte Signal im unteren Frequenzband um eine gegebene Zeitdauer verzögert und mit dem Bewegungsvektor addiert wird;
Umwandeln des verarbeiteten Signals im oberen Frequenzband, welches mit dem Audiosignal addiert wurde, in ein zweites analoges Signal durch zweites Tiefpaßfiltern; und
Multiplizieren der Ausgänge von ersten und zweiten Tiefpaßfiltern mit einem gegebenen sinusförmigen Signal und anschließendes Zusammenführen der multiplizierten Signale, um daraus ein Übertragungssignal zu erzeugen.
Trennen der in digitale Signale umgewandelten Luminanz- und Chrominanzsignale in Signale in einem unteren und einem oberen Frequenzband, wobei die digitalen Signale bezüglich der Zeitbasis komprimiert sind;
Ermitteln des Bewegungsvektors aus dem Signal im unteren Frequenzband;
Verarbeiten des Signals im oberen Frequenzband in Abhängigkeit der Werte des Bewegungsvektors;
Umwandeln des abgetrennten Signals im unteren Frequenzband in ein erstes analoges Signal durch erstes Tiefpaßfiltern, wobei das abgetrennte Signal im unteren Frequenzband um eine gegebene Zeitdauer verzögert und mit dem Bewegungsvektor addiert wird;
Umwandeln des verarbeiteten Signals im oberen Frequenzband, welches mit dem Audiosignal addiert wurde, in ein zweites analoges Signal durch zweites Tiefpaßfiltern; und
Multiplizieren der Ausgänge von ersten und zweiten Tiefpaßfiltern mit einem gegebenen sinusförmigen Signal und anschließendes Zusammenführen der multiplizierten Signale, um daraus ein Übertragungssignal zu erzeugen.
4. Verfahren zum spektrumkompatiblen Übertragen von
HDTV-Signalen in einem Fernsehsignalübertragungssystem
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt
zum Verarbeiten des Signals im oberen Frequenzband die
folgenden Schritte umfaßt:
Verschieben des getrennten Signals im oberen Frequenzband;
Ausführen eines dritten Tiefpaßfilters für das verschobene Signal in Richtung einer horizontalen und vertikalen Achse und viertes Tiefpaßfiltern des verschobenen Signals in Richtung der horizontalen, vertikalen und zeitlichen Achse;
Detektieren eines Bewegungsbereiches durch Empfangen des Signals der dritten Tiefpaßfilterung in Abhängigkeit des Wertes des Bewegungsvektors;
Ausführen einer ersten Unterabtastung im Vollbild (frame) für das vierte gefilterte Signal, wobei das erste unterabgetastete Signal einer fünften Tiefpaßfilterung unterzogen wird;
Abtasten und Filtern entlang der zeitlichen Achse des fünften tiefpaßgefilterten Signals, wobei das abgetastete und gefilterte Signal eine zweite Unterabtastung im Halbbild (field)-Offset erfährt;
Abtasten des dritten tiefpaßgefilterten Signals, wobei das abgetastete Signal eine dritte Unterabtastung im Halbbild (field offset) erfährt; und
Mischen des Ausgangssignals der zweiten Unterabtastung und des Ausgangssignals der dritten Unterabtastung in Abhängigkeit des Wertes des Bewegungsbereichs.
Verschieben des getrennten Signals im oberen Frequenzband;
Ausführen eines dritten Tiefpaßfilters für das verschobene Signal in Richtung einer horizontalen und vertikalen Achse und viertes Tiefpaßfiltern des verschobenen Signals in Richtung der horizontalen, vertikalen und zeitlichen Achse;
Detektieren eines Bewegungsbereiches durch Empfangen des Signals der dritten Tiefpaßfilterung in Abhängigkeit des Wertes des Bewegungsvektors;
Ausführen einer ersten Unterabtastung im Vollbild (frame) für das vierte gefilterte Signal, wobei das erste unterabgetastete Signal einer fünften Tiefpaßfilterung unterzogen wird;
Abtasten und Filtern entlang der zeitlichen Achse des fünften tiefpaßgefilterten Signals, wobei das abgetastete und gefilterte Signal eine zweite Unterabtastung im Halbbild (field)-Offset erfährt;
Abtasten des dritten tiefpaßgefilterten Signals, wobei das abgetastete Signal eine dritte Unterabtastung im Halbbild (field offset) erfährt; und
Mischen des Ausgangssignals der zweiten Unterabtastung und des Ausgangssignals der dritten Unterabtastung in Abhängigkeit des Wertes des Bewegungsbereichs.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019900006789A KR930004824B1 (ko) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Tv 전송시스템에 있어서 스펙트럼 호환성 고품위 tv신호 전송방법 및 회로 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115530A1 DE4115530A1 (de) | 1991-11-21 |
DE4115530C2 true DE4115530C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=19298975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115530 Granted DE4115530A1 (de) | 1990-05-12 | 1991-05-13 | Verfahren zur uebertragung eines spektrumkompatiblen hdtv-signals und ein dafuer geeigneter schaltkreis in einem fernsehsignal-uebertragungssystem |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5184219A (de) |
JP (1) | JP2635842B2 (de) |
KR (1) | KR930004824B1 (de) |
DE (1) | DE4115530A1 (de) |
FR (1) | FR2663488B1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0502545B1 (de) * | 1991-03-07 | 1996-09-11 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Kodiervorrichtung zum Kodieren eines digitalen Bildsignals |
EP0551979A3 (en) * | 1992-01-14 | 1994-09-14 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | High efficiency coding apparatus |
GB9219185D0 (en) * | 1992-09-10 | 1992-10-28 | Thomson Consumer Electronics | A single digital modem encoder to generate a twin qam signal for advanced digital television (adtv) |
US5430487A (en) * | 1992-09-30 | 1995-07-04 | Matsushita Electric Corporation Of America | Method and apparatus for improving temporal video signal processing using motion vectors transmitted with the video signal |
US5642463A (en) * | 1992-12-21 | 1997-06-24 | Sharp Kabushiki Kaisha | Stereophonic voice recording and playback device |
US5982950A (en) * | 1993-08-20 | 1999-11-09 | United Parcel Services Of America, Inc. | Frequency shifter for acquiring an optical target |
US6792156B2 (en) * | 2000-03-09 | 2004-09-14 | Samsung Techwin Co., Ltd. | Data compression device of digital recoding system and data compression method for using a data compression device for compressing input image data |
US6711214B1 (en) * | 2000-04-07 | 2004-03-23 | Adc Broadband Wireless Group, Inc. | Reduced bandwidth transmitter method and apparatus |
EP2206342A2 (de) * | 2007-09-10 | 2010-07-14 | Nxp B.V. | Verfahren und vorrichtung zur bewegungsschätzung und bewegungskompensation in videobilddaten |
DE102017200320A1 (de) * | 2017-01-11 | 2018-07-12 | Sivantos Pte. Ltd. | Verfahren zur Frequenzverzerrung eines Audiosignals |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL192488C (nl) * | 1983-12-05 | 1997-08-04 | Philips Electronics Nv | Informatiegever en informatie-ontvanger met overdracht van extra informatie behorend bij de televisie-rasteraftastinrichting. |
US4658285A (en) * | 1985-09-30 | 1987-04-14 | Rca Corporation | Video signal noise reduction apparatus |
EP0403540B1 (de) * | 1988-02-29 | 1993-04-21 | General Electric Company | Fernsehsignalverarbeitungssystem zur verminderung von diagonalen bildstörungen |
CA1311551C (en) * | 1988-03-10 | 1992-12-15 | Kiyoyuki Kawai | Color television system |
US5043807A (en) * | 1989-05-23 | 1991-08-27 | Zenith Electronics Corporation | Three dimensional composite video motion detection |
-
1990
- 1990-05-12 KR KR1019900006789A patent/KR930004824B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-04-26 US US07/691,856 patent/US5184219A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-05-02 JP JP10095491A patent/JP2635842B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1991-05-10 FR FR9105691A patent/FR2663488B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1991-05-13 DE DE19914115530 patent/DE4115530A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR930004824B1 (ko) | 1993-06-08 |
JPH05344540A (ja) | 1993-12-24 |
FR2663488B1 (fr) | 1993-04-09 |
DE4115530A1 (de) | 1991-11-21 |
US5184219A (en) | 1993-02-02 |
FR2663488A1 (fr) | 1991-12-20 |
KR910021154A (ko) | 1991-12-20 |
JP2635842B2 (ja) | 1997-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT394798B (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer darstellung eines bildes | |
EP0445177B1 (de) | Kompatibles fernsehübertragungsverfahren | |
DE3590163C2 (de) | ||
DD295480A5 (de) | Einrichtung zum ergaenzen eines fernsehsignals | |
DE3702661A1 (de) | Fernsehsystem fuer progressive abtastung | |
DE3431200A1 (de) | Farbfernsehwiedergabegeraet | |
DD295476A5 (de) | Fernsehuebertragungssystem | |
AT395667B (de) | Farbfernsehwiedergabegeraet | |
DE3546263C2 (de) | ||
DE4115530C2 (de) | ||
DD292353A5 (de) | Einrichtung zur erzeugung eines televisionssignals | |
EP0146694B1 (de) | Verfahren zur kompatiblen Auflösungserhöhung für Farbfernsehübertragungssysteme | |
DE3341393C2 (de) | Verfahren zum Übertragen eines Fernsehsignals höherer Auflösung | |
DE3442889A1 (de) | Fernsehsystem mit einer uebertragung zusaetzlicher der fernseh-vertikal-abtastrichtung zugeordneter information und dazu geeigneter informationsgeber und -empfaenger | |
DE2837120A1 (de) | Verfahren und anordnung zur verarbeitung von pal-farbfernsehsignalen in digitaler form | |
DE3919182A1 (de) | Sub-nyquist-demodulator, beispielsweise fuer einen fernsehempfaenger | |
EP0114693A2 (de) | System zur Übertragung eines Farbvideosignals erhöhter Auflösung | |
DE4115529C2 (de) | ||
EP0600981B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur decodierung von bildsignalen mit zusatzinformationen | |
DE3901117C1 (en) | Compatible frequency-division multiplex television system | |
EP0873650B1 (de) | Schaltungsanordnung zur farbdecodierung und -dezimierung für ein videosignal | |
DE4036831C2 (de) | ||
EP0551314B1 (de) | Fernsehübertragungssystem und decoder für ein fernsehübertragungssystem | |
EP0454777B1 (de) | Kompatibles frequenzmultiplex-fernsehsystem | |
DE3825936C2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Codierung eines komponentenunterteilten digitalen Videosignals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |