DE4134536C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von Videosignalen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von VideosignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Aufzeichnen von Videosignalen auf einem Magnetband.
Bei solchen, aus den JP-OS 63-13490 A und JP-OS 62-257292 A bekannten
Verfahren und Vorrichtungen zum Aufzeichnen von Videosignalen
werden zur Qualitätsverbesserung unter Beachtung der
Kompatibilität der höherfrequenten Helligkeitssignalanteile in
einem Frequenzband oberhalb eines bestehenden Standards auf
einem Magnetband aufgezeichnet. Dabei wird eine Helligkeits- und
eine Farbkomponente vom Videosignal getrennt und die Helligkeitskomponenten
gefiltert, um eine niederfrequente Helligkeitskomponente
bereitzustellen, die eine Bandbreite besitzt, welche
derjenigen entspricht, die im bestehenden Aufzeichnungformat
aufgezeichnet wird, und eine hochfrequente Helligkeitskomponente
bereitzustellen, die eine Bandbreite besitzt, welche dem Rest
der Helligkeitsinformation, welche von der gegebenen Bandbreite
erhältlich ist, entspricht. Die Farbkomponente und die niederfrequente
Helligkeitskomponente werden verarbeitet und in einem
ersten und zweiten Frequenzband auf dem Magnetband in der
gleichen Art und Weise wie im bestehenden Format aufgezeichnet.
Dabei ist das erste Frequenzband im zweiten Frequenzband,
welches eine höhere Bandbreite als das erste besitzt, enthalten
und an dessen oberen Ende angeordnet. Die hochfrequente
Helligkeitskomponente wird verarbeitet und auf dem Magnetband in
einem dritten Frequenzband mit einer
Trägerfrequenz aufgezeichnet, welche größer ist als die im ersten und
zweiten Frequenzband verwendete. Durch die Aufzeichnung der
höherfrequenten Helligkeitssignalanteile in einem Erweiterungskanal
oberhalb des bestehenden Standards wird unter
Wahrung der Kompatibilität zu bestehenden Systemen ein Signalspektrum
zur Verfügung gestellt, welches eine erhöhte
Bildqualität gewährleistet.
Aus der EP-OS 70 154 A2 ist ein Farbfernsehsystem bekannt, bei
welchem, ausgehend von einem Standard, bei dem das Frequenzband
zur Aufzeichnung der Farbkomponente des Videosignals oberhalb
des Frequenzbandes zur Aufzeichnung der niederfrequenten
Helligkeitssignalkomponente liegt, ebenfalls ein weiteres Frequenzband
zur Aufzeichnung der höherfrequenten Helligkeitssignalkomponente
oberhalb der beiden ersten Frequenzbänder
vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Bandbreite, die
im Erweiterungskanal zur Verfügung steht, besser ausgenutzt
wird.
Bei einem solchen Verfahren und einer solchen Vorrichtung ist
die Aufgabe durch die in den Patentansprüchen 1 und 5
angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsverfahren und die erfindungsgemäße
Aufzeichnungsvorrichtung zeichnen sich dadurch aus, daß
bei der Verarbeitung der höherfrequenten Helligkeitssignalkomponente
eine Bandbreitenkompression vorgenommen wird, bei
der die höherfrequente Helligkeitssignalkomponente in eine
Vielzahl von kleineren Frequenzbändern aufgeteilt wird und
anschließend Paare der Vielzahl von kleineren Frequenzbändern
quadraturmoduliert werden. Durch diese Bandbreitenkompression
erfolgt eine effektivere Ausnutzung der im Erweiterungskanal
zur Verfügung stehenden Bandbreite.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen spektralen Graphen eines "colour under"
Farbfernsehvideosignals eines magnetischen
Aufzeichnungsverfahrens auf einem Magnetband, das in dem
erweiterten VHS-Format nach der vorliegenden Erfindung
aufgenommen ist;
Fig. 2 illustriert in einer vereinfachten
Blockdiagrammform die Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung eines
Videokassettenaufzeichnungsgeräts zur Aufzeichnung und
Wiedergabe von Farbfernsehvideosignalen in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
Fig. 3 illustriert Einzelheiten eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Aufzeichnungsvorrichtung des
Videokassettenaufzeichnungsgerätes, welches in Fig. 2
gezeigt ist;
Fig. 4 illustriert Einzelheiten der Wiedergabevorrichtung
des Videokassettenaufzeichnungsgeräts, das in Fig. 2
gezeigt ist;
Fig. 5a ist ein Graph des mittleren Energiepegels in dem
Spektrum eines bekannten "colour under"
Farbfernsehvideosignals eines magnetischen
Aufzeichnungsverfahrens auf einem Magnetband, das in einem
bestehenden Standardformat z. B. VHS, aufgezeichnet ist;
und
Fig. 5b ist ein spektraler Graph ähnlich zu dem, der in
Fig. 5a illustriert ist, aber für ein Magnetband, das in
dem Super-VHS-Format aufgezeichnet ist.
Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden unter
Berücksichtigung eines Fernsehsignalverarbeitungssystems,
welches nach dem NTSC Fernsehstandard arbeitet, der in den
Vereinigten Staaten Anwendung findet. Dennoch kann die
Erfindung ebensogut in dem PAL-System, welches primär in
Europa verwendet wird, verwendet werden. Zusätzlich findet
die Erfindung ebensogut in Aufzeichnungsformaten
Anwendung, die anders sind als das hierin exemplarisch
benutzte VHS-Format.
Fig. 5a zeigt ein typisches HF-Energiespektrum für NTSC
Farbfernsehbildinformation, die in dem bekannten
VHS-Format unter Gebrauch der bekannten "colour under"
Technik aufgenommen wurde. An dem unteren Ende dieses
Spektrums ist die Farbinformation (chrominance information)
in Quadratur aufgezeichnet als Amplitudenmodulation 1,
welche beispielsweise von einem 629 KHz Farbträger
getragen ist. Amplitudenmodulierte Farbseitenbänder
erstrecken sich über ungefähr 500 KHz auf beiden Seiten
des Farbträgers.
Die Helligkeitsinformation ist als Frequenzmodulation 2
mit einer höheren Frequenz aufgezeichnet. Z.B. wie mit dem
treppenstufigen Grundbandvideosignal 3 gezeigt, sind die
Synchronisationsspitzen bei etwa 3,4 MHz, der schwarze
Pegel ist bei etwa 3,7 MHz und der weiße Pegel ist bei
etwa 4,4 MHz. Ein niedrigeres Helligkeitsseitenband
erstreckt sich zu niederen Frequenzen bis etwa 1,2 MHz und
ein oberes Helligkeitsseitenband erstreckt sich aufwärts
bis zu etwa 6,4 MHz. Jedoch neigt das obere Frequenzende
dazu, in bezug auf die Amplitude während der Wiedergabe
reduziert zu werden, da sein Spektrum eine Funktion der
Eigenschaften des speziellen Magnetbandes, des
Aufzeichnungs/Wiedergabekopfes und des elektronischen
Schaltkreises des besonderen VCR-Gerätes ist.
Da das Spektrum, welches für das niedrigste
Helligkeitsseitenband zur Verfügung steht, nicht breiter
als etwa 2,5 MHz für die Schwarzpegelinformation ist, ist
die effektive Bandbreite während VCR-Wiedergabe auf etwa
200 bis 250 Linien beschränkt, was zu einem merkbar
verschlechterten Bild führt, das weit unter den
Aussendestandarden liegt.
Ein früherer Versuch, die VCR-Bildqualität zu verbessern,
besteht in einfacher Weise darin, die FM-Trägerfrequenz,
welche der Recorder benutzt, anzuheben, um vorteilhaft die
neuesten Fortschritte des magnetischen Mediums und der
Aufzeichnungsköpfe auszunutzen, wie z. B. in dem in Fig. 5b
gezeigten S-VHS-Aufzeichnungsformat. Dieses
Energiespektrum ist im wesentlichen das gleiche, das in
Fig. 5a gezeigt ist, jedoch reicht die
Helligkeitsträgermodulation von 5,4 MHz für
Synchronisationsspitzen bis zu 7,0 MHz für den weißen
Pegel. Ebenso neigt das obere Ende dazu, bei etwa 8,5 MHz
aufgrund des Aufzeichnungsbandes und der Grenzen der
Geräte begrenzt zu werden.
Videobänder, welche in diesem Format aufgezeichnet
sind, sind nicht kompatibel mit dem Standard-VHS-Format und
können nur in den S-VHS-VCR′s verwendet werden, wodurch
die weitverbreitete Verwendung und Popularität dieses
Formats mit verbesserter Leistungsfähigkeit verhindert
wird.
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein neues
Aufzeichnungsformat bereitgestellt, welches einen
Erweiterungskanal besitzt, um hochfrequente
Helligkeitssignale in einer Bandbreite zu tragen, welche
oberhalb der niederfrequenten Helligkeitsbandbreite liegt,
wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Farb- und niederfrequente
Helligkeitsinformation sind AM bzw. FM-moduliert, genauso
wie in dem Standard VHS-Format, welches in Fig. 5a gezeigt
ist, jedoch ist ein Erweiterungsträger z. B. bei 7,5 MHz
AM-moduliert mit dem hochfrequenten Helligkeitsanteil des
NTSC-Videosignals. Um die Beeinflussung zwischen dem
Standard und den Helligkeitserweiterungskanälen zu
reduzieren, ist der Standard FM-Helligkeitskanal bezüglich
der Bandbreite begrenzt auf etwas über 6 MHz. Da die
Farbinformation und die niederfrequente
Helligkeitsinformation in der gleichen Weise wie bei dem
Standard VHS-Format aufgezeichnet sind, ist das
A-VHS-Format völlig rückwärtskompatibel mit dem
Standard-VHS. Zusätzlich, da das A-VHS-Format die gleichen
Standardbänder und -köpfe wie das S-VHS verwendet und
lediglich den zusätzlichen Helligkeitsträger aufweist,
erfordert ein A-VHS-Recorder nur einen zusätzlichen
Demodulationsschaltkreis und eine einfache Filterung, um
die verbesserte Bildqualität, verglichen mit dem
Standard-VHS bereitzustellen. Das hat zur Folge, daß die
Kosten für einen A-VHS-Recorder nicht höher sind als
diejenigen eines S-VHS-VCR. Darüber hinaus, da die
A-VHS-Format-Recorder Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe
besitzen, welche hohe Frequenzen handhaben können, und
hochqualitative magnetische Aufzeichnungsbänder
verwenden, können sie auf einfache Weise einen
S-VHS-Schaltkreis enthalten, um selektiv S-VHS-Bänder
wiederzugeben.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Blockdiagrammform die
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen eines
Videokassettenrecorders zur Aufzeichnung und Wiedergabe
von Farbfernsehvideosignalen nach der vorliegenden
Erfindung. Bei der Aufzeichnung wird eine Signalquelle 10
eines zusammengesetzten Videosignals (wie z. B. ein
NTSC-Videosignal) durch einen herkömmlichen
Helligkeits-Farbteiler 12 in seine Helligkeits-(L) und
Farb-(C) -komponenten aufgeteilt. Die Farbkomponente wird
durch eine herkömmliche Farbverarbeitungseinheit 14 und
einen Tiefpaßfilter (TPF) 16 verarbeitet und
tiefpaßgefiltert, um ein herkömmliches "colour under"
Farbsignal an einem Eingang eines Addierers 18 zur
Verfügung zu stellen. In einer ähnlichen Weise wird eine
Helligkeitskomponente vom VHS-Typ bei einem 2,5 MHz TPF 19
entwickelt, welche dann verarbeitet und durch eine
herkömmliche Helligkeitsverarbeitungseinheit 20 und einen
FM-Modulator 22 FM-moduliert wird.
Um sicherzustellen, daß das obere Seitenband der
Helligkeits-FM-Modulation nicht mit dem Erweiterungskanal
interferiert, koppelt ein Tiefpaßfilter 24 mit einer
cut-off-Frequenz von 6,5 MHz die modulierte
Helligkeitskomponente zu einem zweiten Eingang des
Addierers 18. Die hochfrequente Helligkeitskomponente für
den Erweiterungskanal wird durch das Subtrahieren der
niederfrequenten Helligkeitskomponente erhalten, indem der
Eingang und der Ausgang des 2,5 MHz-TPF 19 an den ersten
bzw. zweiten Eingang eines Subtrahierers 28 angeschlossen
wird. Der Ausgang des Subtrahierers 28 beinhaltet die NTSC
Helligkeitskomponenten zwischen 2,5 MHz und 4,2 MHz. Gemäß
der vorliegenden Erfindung werden diese hochfrequenten
Helligkeitskomponenten auf einem Träger, wie z. B. ein 7,5
MHz-Signal, durch einen Modulator 30 AM-moduliert und über
einen Hochpaßfilter 32 an einen dritten Eingang des
Addierers 18 angelegt.
Der Anteil der hochfrequenten
Helligkeitsinformation, welcher in dem bandbegrenzten
Erweiterungskanal enthalten ist, wird durch die Verwendung
eines Bandbreitenkompressionsschaltkreises 34, welcher
sich in dem Signalverarbeitungspfad vor dem AM-Modulator
30 befindet, maximiert. Es ist für einen Fachmann auf dem
Gebiet der Signalverarbeitung offensichtlich, daß einige
der Eingangssignale des Addierers 18 auf geeignete Weise
verzögert werden müssen, um die
Verarbeitungsverzögerungen, welche einer der
Verarbeitungspfade erfährt, zu kompensieren. Der Ausgang
des Addierers 18 wird an ein Bandaufzeichnungsgerät 36
(mit Aufzeichnungstreiberschaltkreis und
Aufzeichnungsköpfen, die nicht explizit gezeigt sind)
angelegt, über den das Signalspektrum, welches in Fig. 1
gezeigt ist, auf Magnetband 38 aufgezeichnet wird.
Bei der Wiedergabe gewinnt eine Aufnahmeeinrichtung 40
(mit Aufnahmeköpfen und Vorverstärkerschaltkreis, die
nicht explizit gezeigt sind) das in Fig. 1 gezeigte
Spektrum vom Magnetband 38 wieder. Die Farbkomponente des
"colour under" Signals wird auf eine herkömmliche Weise
wiedergewonnen unter Verwendung eines entsprechenden TPF
42 und einer Farbverarbeitungseinheit 44. Anschließend
wird das Signal einem ersten Eingang eines Addierers 46
zugeführt. Die Helligkeitskomponenten des Standard- und
Erweiterungskanals werden unter Verwendung eines
entsprechenden HPF 48 wiedergewonnen. Aus dem
Ausgangssignal des HPF 48 separiert ein TPF 50 die
Standard-VHS-Helligkeitskomponente und führt sie einem Eingang
eines Addierers 52 zu. Ein entsprechender (7,5 MHz) AM-
Demodulator 54 gewinnt die hochfrequenten
Helligkeitskomponenten des Erweiterungskanals wieder,
welche dann einem zweiten Eingang des Addierers 52 nach
einer entsprechenden Bandbreitendekomprimierung, welche
komplementär zu der ist, welche durch den
Bandbreitenkompressionsschaltkreis 34 bereitgestellt wird,
zugeführt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 werden Einzelheiten der
Bandbreitenkompressions- und AM-Modulationsschaltkreise 34
respektive 30 des Erweiterungskanals gezeigt. Die
hochfrequenten Helligkeitskomponenten des Ausgangssignals
des Subtrahierers 28 der Fig. 2 werden an den Eingang
eines vertikalen Tiefpaßfilters 400 angelegt. Der
vertikale Tiefpaßfilter 400 enthält einen 1-H
Verzögerungspfad 410 und einen Addierer 412, um auf
herkömmliche Weise die sequentiellen
Fernsehsignalintervalle des Videosignals zu mitteln. Der
Ausgang des Addierers 412 ist simultan mit den Eingängen
von vier parallelgeschalteten Bandpaßfiltern 414, 416, 418
und 420 verbunden, welche an ihren Ausgängen
Bandbreitenspektren in MHz B1 (2,5 bis 2,9), B2 (2,9 bis
3,3), B3 (3,3 bis 3,7) und B4 (3,7 bis 4,1) resp.
bereitstellen. Jedes Bandsignal B1 bis B4 wird dann
frequenzverschoben und nach 7,5
MHz-Erweiterungsträgerfrequenz AM-moduliert durch das
Anlegen an einen der entsprechenden Mischer 422, 424, 426
und 428, wobei die Mischer 422 bis 428 ein entsprechendes
Modulationssignal S1, S2, S3 und S4 resp. erhalten. Die
Frequenz und Phase von jedem der Signale S1 bis S4 ist so
gewählt, daß die modulierten und frequenzverschobenen
Bandsignale B1 und B2 an den Ausgängen ihrer
entsprechenden Mischer 90° phasenverschoben bezüglich der
Bandsignale B3 und B4 sind, wie in Fig. 3 dargestellt.
Ein Signalgenerator 429 erzeugt Signale S1 bis S4 unter
Verwendung von beispielsweise herkömmlichen
Signalteilungstechniken, so daß die Signale S1 bis S4
respektive die Frequenzen (5,0, 4,6, 4,2 und 3,8 MHz)
enthalten. Die Bandsignale B1 und B2 sind mit den
Eingängen eines Multiplexers 430 verbunden und die
Bandsignale B3 und B4 sind mit den Eingängen eines
Multiplexers 432 verbunden. Die Multiplexer 430 und 432
werden jeweils von der Hälfte eines horizontalen
Zeilenratensignals (H/2) getrieben, um während eines
horizontalen Zeilenzeitintervalls quadraturmodulierte
Bandsignale B1, B3 und danach während des nächsten
horizontalen Zeilenzeitintervalls die Signale B2, B4 dem
Addierer 434 zuzuführen. Die quadraturmodulierten
Zeilenbandsignale werden anhand eines Vektordiagramms 436
dargestellt. Ein Bandpaßfilter 32 säubert das
Frequenzspektrum, welches am Ausgang des Addierers 434
bereitgestellt wird, um so das doppelseitenbandige
quadraturmodulierte, bandbreitenkomprimierte Signal des
Erweiterungskanalsignal auszuwählen, das nur die oberen
und unteren Seitenbänder erster Ordnung des 7,5
MHZ-modulierten Signals enthält.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 werden Einzelheiten der
Wiedergabevorrichtung mit einem Demodulator 54 und einem
Dekomprimierer 56 gezeigt, worin das quadraturmodulierte
Signal des Erweiterungskanals am Ausgang des Filters 48
zuerst von 7,5 MHz auf ein Grundband herunterdemoduliert
wird unter Verwendung einer 7,5 MHz-Signalquelle 510,
eines 90° Phasenschiebers 512 und Mischern 514 und 516.
Das sequentielle Ausgangssignal des Mischers 514 sind die
Bandsignale B1, B2, B1 . . . und das sequentielle
Ausgangsignal des Mischers 516 sind Bandsignale B3, B4,
B3 . . . Die 1-H Verzögerungspfade 518 und 520 werden dazu
benutzt, die sequentiellen Signale neu anzuordnen, so daß
die Multiplexer 522, 524, 526 und 528 jeder individuell
eines der Bandsignale zur späteren Verarbeitung auswählen
können. Das bedeutet, daß die Bandsignalsequenz am Ausgang
des Mischers 514 an die unteren und oberen Eingänge der
Multiplexer 522 und 524 angelegt wird und die
Bandsignalsequenz am Ausgang des 1-H Verzögerungspfades
518 an die oberen und unteren Eingänge des Multiplexers
522 und 524 angelegt wird. Die Multiplexer 522 und 524
werden jeweils von der Hälfte eines horizontalen
Zeilenzeitsignals getrieben. Daher ist der Ausgang des
Multiplexers 522 immer das Bandsignal B2 und der Ausgang
des Multiplexers 524 immer das Bandsignal B1. In einer
ähnlichen Art und Weise ist die Bandsignalsequenz am
Ausgang des Mischers 516 an den unteren und oberen Eingang
der Multiplexer 526 und 528 angelegt und die
Bandsignalsequenz an dem Ausgang des 1-H
Verzögerungspfades 520 ist an die oberen und unteren
Eingänge der Multiplexer 526 und 528 angelegt. Multiplexer
526 und 528 werden jeweils von einem halben horizontalen
Zeilenzeitsignal getrieben. Daher ist der Ausgang des
Multiplexers 526 immer das Bandsignal B4 und der Ausgang
des Multiplexers 528 immer das Bandsignal B3. Die
Bandsignale B1 bis B4 werden dann zurückverschoben in ihre
entsprechend richtige Position in dem hochfrequenten
Helligkeitsspektrum von 2,5 MHz bis 4,1 MHz durch die
Mischer 530, 532, 534 und 536 respektive, an die
Mischsignale (in MHz) von 2,5, 2,9, 3,3 und 3,7 angelegt
werden. BPF′s 538, 540, 542 und 544 wählen die
entsprechende Bandbreite aus, z. B. (in MHz) 2,5 bis 2,9,
2,9 bis 3,3, 3,3 bis 3,7 und 3,7 bis 4,1 an den Ausgängen
der Mischer 530 bis 536. Ein Addierer 546 kombiniert die
Ausgänge der BPF′s 538 bis 544, um das ursprüngliche
hochfrequente Helligkeitsspektrum von 2,5 MHz bis 4,1 MHz
wieder zusammenzusetzen. Es sollte wiederum erwähnt
werden, daß alle Signale entsprechend verzögert werden
müssen, um die Verarbeitungsverzögerungen für die
individuellen Bandsignale zu kompensieren.
Claims (6)
1. Verfahren zur Aufzeichnung von Helligkeits- und Farbkomponenten
eines Videosignals auf einem Magnetband in einer Weise,
die kompatibel mit einem bestehenden Aufzeichnungsformat ist,
wobei die Helligkeitskomponente eine gegebene Bandbreite besitzt,
aber nur ein niederfrequenter Anteil der gegebenen Bandbreite
im bestehenden Aufzeichnungsformat aufgezeichnet wird,
wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
- a) Trennen der Helligkeits- und Farbkomponenten vom Videosignal;
- b) Filtern der Helligkeitskomponente, um eine niederfrequente Helligkeitskomponente bereitzustellen, die eine Bandbreite besitzt, welche derjenigen entspricht, die im bestehenden Aufzeichnungsformat aufgezeichnet wird, und eine hochfrequente Helligkeitskomponente bereitzustellen, die eine Bandbreite besitzt, welche dem Rest der Helligkeitsinformation, welche von der gegebenen Bandbreite erhältlich ist, entspricht;
- c) Verarbeiten und Aufzeichnen der Farbkomponente in einem ersten Frequenzband auf dem Magnetband sowie Verarbeiten und Aufzeichnen der niederfrequenten Helligkeitskomponente in einem zweiten Frequenzband auf dem Magnetband in der gleichen Art und Weise wie im bestehenden Format, wobei das zweite Frequenzband neben und oberhalb dem ersten Frequenzband liegt;
- d) Verarbeiten der hochfrequenten Helligkeitskomponente, und
- e) Aufzeichnen der hochfrequenten Helligkeitskomponente auf dem
Magnetband in einem dritten Frequenzband mit einer Trägerfrequenz,
welche größer ist als die im zweiten Frequenzband
verwendete,
wobei - f) der Verarbeitsschritt (1d) das Anwenden einer Bandbreitenkompressionstechnik enthält, welche umfaßt:
- f1) Aufteilung der hochfrequenten Helligkeitskomponente in eine Vielzahl von kleineren Frequenzbändern, und
- f2) Quadraturmodulation von Paaren der Vielzahl von kleineren Frequenzbändern.
2. Verfahren mit den Schritten a) bis e) des Anspruchs 1, wobei
der Verarbeitungsschritt (1d) das Anwenden einer Bandbreiten-Kompressionstechnik
mit Transformationskodierung enthält, um
die Bandbreite der hochfrequenten Helligkeitskomponente in dem dritten Frequenzband zu kompromieren.
3. Verfahren mit den Schritten a) bis e) des Anspruchs 1, wobei
der Verarbeitungsschritt (1d) das Anwenden einer Bandbreiten-Kompressionstechnik
mit Unterband-Kodierung enthält, um die
Bandbreite der hochfrequenten Helligkeitskomponente in dem dritten Frequenzband zu komprimieren.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
verschiedene Paare der quadraturmodulierten Signale auf dem
Magnetband in einer zeitsequentiellen Art und Weise aufgenommen
werden.
5. Vorrichtung zur Aufzeichnung von Helligkeits- und Farbkomponenten
eines Videosignals auf einem Magnetband (38) in einer Art,
welche kompatibel mit einem bestehenden Aufzeichnungsformat ist, wobei die
Helligkeitskomponente eine gegebene Bandbreite besitzt, aber nur
ein niederfrequenter Anteil der gegebenen Bandbreite in dem
bestehenden Aufzeichnungsformat aufgezeichnet wird, wobei die
Vorrichtung umfaßt:
- a) eine Einrichtung (12) zur Trennung der Helligkeits- und Farbkomponenten vom Videosignal;
- b) eine Einrichtung (19) zum Filtern der Helligkeitskomponente, um eine niederfrequente Helligkeitskomponente bereitzustellen, die eine Bandbreite besitzt, die der in dem bestehenden Aufzeichnungsformat aufgenommenen entspricht, und um eine hochfrequente Helligkeitskomponente bereitzustellen, die eine Bandbreite besitzt, welche dem Rest der Helligkeitsinformation, die von der gegebenen Bandbreite erhältlich ist, entspricht;
- c) Einrichtungen (14, 16; 20, 22, 24; 18, 36) zur Verarbeitung und Aufzeichnung der Farbkomponente in einem ersten Frequenzband auf dem Magnetband sowie zur Verarbeitung und Aufzeichnung der niederfrequenten Helligkeitskomponente in einem zweiten Frequenzband auf dem Magnetband in der gleichen Art und Weise wie im bestehenden Format, wobei das zweite Frequenzband neben und oberhalb dem ersten Frequenzband liegt;
- d) Einrichtungen (30, 32, 34) zur Verarbeitung der hochfrequenten Helligkeitskomponente, und
- e) eine Einrichtung (36) zur Aufzeichnung der hochfrequenten
Helligkeitskomponente auf dem Magnetband (38) in einem dritten
Frequenzband mit einer Trägerfrequenz, die größer
ist als diejenige, die in dem zweiten Frequenzband benutzt wird,
wobei - f) die Einrichtungen (30, 32, 34) zur Verarbeitung der hochfrequenten Helligkeitskomponente einen Bandbreitenkompressionsschaltkreis (34) enthalten, um die Bandbreite der hochfrequenten Helligkeitskomponente zu komprimieren, wobei der Kompressionsschaltkreis (34) umfaßt:
- f1) Einrichtungen (414, 416, 418, 420) zur Aufteilung der hochfrequenten Helligkeitskomponente in eine Vielzahl von kleineren Frequenzbändern (B1, B2, B3, B4), und
- f2) Einrichtungen (430, 432, 434) zur Quadraturmodulation von Paaren (B1, B3; B2, B4) der Vielzahl von kleineren Frequenzbändern (B1 . . . B4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen (430, 432, 434) zur Quadraturmodulation verschiedene
Paare der quadraturmodulierten Signale auf das Magnetband
(38) in einer zeitsequentiellen Weise aufzeichnen.
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