DE4039709A1 - Verfahren und schaltkreis zum verbessern der bildqualitaet eines videorecorders - Google Patents

Verfahren und schaltkreis zum verbessern der bildqualitaet eines videorecorders

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    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Signalverarbeitungsverfahren in Videorecordersystemen, und speziell auf ein Verfahren und eine Schaltung, die die Bildqualität eines Videorecorders durch Verwendung eines bewegungsadaptiven Frequenzspektrumfaltverfahrens verbessern kann, das nach Kompression der Bandbreite eines von einer Signalquelle, beispielsweise einer Kamera, empfangenen Signals aufzeichnet, und durch Verwendung des bewegungsadaptiven Frequenzspektrumentfaltverfahrens zum Wiedergewinnen des ursprünglichen Signals bei der Wiedergabe.
Bei üblichen Heimvideorecordern wird die Auflösung des Luminanzsignals gespeicherter Bilder beim Abspielen wegen der Eigenschaften des Magnetkopfes oder des Bandes, die die Aufzeichnungsbandbreite begrenzen, verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltung zur Verbesserung der Auflösung des Luminanzsignals bei der existierenden Aufzeichnungsbandbreite durch Verwendung des bewegungsadaptiven Frequenzspektrumfaltverfahrens zur Kompression der Bandbreite eines von einer Signalquelle, beispielsweise einer Kammer, empfangenen Signals und unter Verwendung des bewegungsadaptiven Frequenzspektrumentfaltverfahrens beim Abspielen zur Wiedergewinnung des ursprünglichen Signals anzugeben.
Gemäß einer weiteren Aufgabe sollte das Verfahren so gestaltet sein, daß es mit üblichen Videorecordern kompatibel ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
  • a) Aufteilen eines Eingangssignals in das Luminanz- und das Chrominanzsignal durch eine "Y/C"-Auftrennschaltung;
  • b) Falten des Frequenzspektrums durch Filtern des obigen aufgetrennten Signals durch eine bewegungsadaptive Vorfilterschaltung;
  • c) Abtasten des Signals mit einer Faltträgerfrequenz fs = (2n+1)/2, fh = (2p+1)fp/2 (wobei fh = Zeilenfrequenz und fp = Bildwechselfrequenz und n und p ganze Zahlen sind);
  • d) Entfernen der hochfrequenten Komponenten durch Durchleiten des Signals durch ein erstes Tiefpaßfilter;
  • e) nach Modulieren mit Hilfe eines "FM"-Modulators nach Ausführen der Schrittkammern (d), Kombinieren des Signals mit dem modulierten Chrominanzsignal, das durch die "Y/C"-Auftrennschaltung, eine Verarbeitungsschaltung für die in Aufzeichnung befindliche Farbe und ein zweites Tiefpaßfilter verarbeitet worden ist, zur Aufzeichnung des kombinierten Signals auf einem Magnetband;
  • f) während der Wiedergabe Durchleiten des abgespielten "RF"-Signals durch ein Hochpaßfilter und Demodulieren des Signals mit Hilfe eines "FM"-Demodulators;
  • g) Entfalten des Frequenzspektrums durch Abtasten des Signals mit einer Entfaltträgerfrequenz f′s = (2n+1)/2, fh = (2p+1)fp/2 (wobei fh = Zeilenfrequenz und fp = Bildwechselfrequenz, und n, p ganze Zahlen sind); und
  • h) nach Entfernen der unnötigen Freqenzspektrumskomponenten durch eine bewegungsadaptive Nachfilterschaltung, Kombinieren des Signals mit dem modulierten Chrominanzsignal aus dem wiedergewonnenen HF-Signal, das durch ein drittes Tiefpaßfilter und eine Verarbeitungsschaltung für die gerade wiedergegebene Farbe verarbeitet wird.
Nachfolgend soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Beispielen erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Frequenzspektrum eines Aufzeichnungssignals in einem Videorecorder, der ein übliches Farbunterverfahren verwendet;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungssignalverarbeitungseinrichtung in einem Videorecorder mit den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Abspielsignalverarbeitungseinrichtung in einem Videorecorder mit den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Ausführung der bewegungsadaptiven Vorfilterung und Nachfilterung in dem Aufzeichnungssignal- und Wiedergabesignalverarbeitungssystem nach der Erfindung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Zeilenkammfilters (30) von Fig. 4;
Fig. 6A und 6B Frequenzbandbelegungsraten eines ursprünglichen Signals und eines gefalteten Signals nach der Spektrumfaltung in die Horizontal-Vertikal- Frequenzebene und der Vertikalzeit-Frequenzebene im Falle eines Bewegungsbildes bei Verarbeitung eines aufgezeichneten Signals in einem Videorecorder gemäß der Erfindung;
Fig. 7A und 7B Frequenzbandbelegungsraten eines ursprünglichen Signals und eines gefalteten Signals nach Frequenzfaltung in die Horizontal-Vertikal-Zeit-Frequenzebene und der Vertikalzeit-Frequenzebene im Falle eines Standbildes bei Verarbeitung eines aufgezeichneten Signals in einem Videorecorder gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt das Frequenzspektrum eines Aufzeichnungssignals in einem Videorecorder, der ein konventionelles Farbunterverfahren verwendet, wobei in der Zeichnung in der Abszisse die Frequenz und in der Ordinate die Amplitude aufgetragen ist. C ist das Band des Chrominanz-AM-Trägers und "Y" ist das Luminanzband, in dem "HS" das Horizontalsynchronsignal "BL" der Schwarzpegel und "WL" der Weißpegel sind. Das untere Seitenband "LLS" des Luminanzsignals ist ein Bereich vom Beginnpunkt des Luminanzbandes "Y" bis zum Beginnpunkt des Horizontalsynchronbandes, das "M"-Luminanzträgerfrequenzabweichungsband "FMLC" ist ein Bereich, der sich vom Horizontalsynchronband zum Weißpegelband "WL" erstreckt, und das obere Seitenband "LUS" des Luminanzbandes ist ein Bereich, der vom FM-Luminanzträgerfrequenzabweichungsband "FMLC" bis zum oberen Ende des Luminanzbandes "Y" reicht.
Gemäß Fig. 2 trennt ein Y/C-Separator 1 die Chrominanz­ und Luminanzsignale aus dem komplexen Eingangssignal ab, das über einen Videoeingang 10 zugeführt wird. Eine bewegungsadaptive Vorfilterschaltung 3 filtert adaptiv das von dem Y/C-Separator 1 abgetrennte Luminanzsignal gemäß der Bildbewegung. Ein Faltträgergenerator 6 erzeugt ein Faltträgersignal, um jenen Teil des ursprünglichen Signals zu falten, der durch die bewegungsadaptive Vorfilterschaltung 3 ausgewählt ist. Eine Spektrumfaltungsschaltung 4 faltet jenen Teil der Spektrumskomponente, der von der bewegungsadaptiven Vorfilterschaltung 3 ausgewählt und ausgegeben wird, gemäß dem Trägersignal, das von dem Faltträgergenerator 6 erzeugt wird. Ein erstes Tiefpaßfilter (LPF) 5 filtert das kombinierte Ursprungs- und Faltsignal in der Spektrumfaltungsschaltung 4. Ein FM-Modulator 7 moduliert die Frequenz des Ausgangs des ersten Tiefpaßfilters 5. Eine Farb-Unter-Aufzeichnung-Verarbeitungsschaltung 8 wandelt das vom Y/C-Separator 1 abgetrennte Chrominanzsignal in das 629-kHz-Frequenzband um. Ein zweites Tiefpaßfilter 9 erzeugt nur das 629-kHz-gewandelte Trägerfrequenzband durch Tiefpaßfilterung des Ausgangs der Farb-Unter-Aufzeichnung-Verarbeitungsschaltung 8. Ein erster Addierer 12 addiert die Ausgänge von FM-Modulator 7 und zweitem Tiefpaßfilter 9 und gibt dann das HF-Signal ab, das zur Aufzeichnung auf ein Magnetband bestimmt ist.
Bezugnehmend auf Fig. 3, ein Hochpaßfilter 14 nimmt das auf dem Band aufgezeichnete HF-Videosignal auf und gibt es an den Eingangsanschluß eines FM-Demodulators. Ein FM-moduliertes Luminanzsignal Y wird durch Hochpaßfilterung extrahiert. Der FM-Demodulator 15 demoduliert den Ausgang des Hochpaßfilters 14. Ein Entfaltungsträgergenerator 19 erzeugt eine Entfaltungsträgerfrequenz gemäß dem Eingang eines Abspielsynchronsignals. Eine Spektrumentfaltungsschaltung 17 entfaltet den Ausgang des FM-Demodulators 15 und regeneriert das Signal zum ursprünglichen Signal und die gefaltete Signalkomponente gemäß der Trägerfrequenz, die von dem Entfaltungsträgergenerator 19 erzeugt wird. Eine bewegungsadaptive Nachfilterschaltung 18 restauriert die Hochfrequenzkomponenten des Ausgangs der Spektrumentfaltungsschaltung 17 durch Entfernung der gefalteten Komponente. Ein drittes Tiefpaßfilter 20 filtert das restaurierte Signal vom Magnetband, das dem Eingangsanschluß 23 zugeführt wird. Eine Farb-Unter-Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung 21 wandelt das Ausgangssignal des dritten Tiefpaßfilters 20 in das ursprüngliche Chrominanzsignal um. Ein zweiter Addierer 22 addiert den Ausgang der Farb-Unter-Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung 21 und den Ausgang der bewegungsadaptiven Nachfilterschaltung 18 und gibt dann das abgespielte Bildsignal ab.
Bezugnehmend auf Fig. 4 speichert und verzögert ein Rahmenpuffer 26 das Eingangssignal an einem Eingangsanschluß 25 um eine Bildrahmeneinheit. Ein Zeilenkammfilter 30 kammfiltert das Eingangssignal am Eingangsanschluß 25. Ein Subtrahierer 31 subtrahiert den Ausgang des Rahmenpuffers 26 vom Eingangssignal am Eingangsanschluß 25. Ein Addierer 27 addiert den Ausgang des Rahmenpuffers 26 und den Ausgang am Eingangsanschluß 25. Ein Tiefpaßfilter 33 filtert den Ausgang des Subtrahierers 32. Eine Absolutwert- und Koeffizientenumwandlungsschaltung 34 gibt einen Wert "K" gemäß Standbild oder Bewegungsbild ab, in dem der Absolutwert- und Umwandlungskoeffizient des Ausgangs des Tiefpaßfilters 33 verwendet wird. Verstärkungssteuerschaltungen 28 und 32 steuern die Verstärkungen am Ausgang des Zeilenkammfilters 30 und am Ausgang des Addierers 7 gemäß dem Ausgang der Absolutwert­ und Koeffizientenumwandlungsschaltung 34. Ein Addierer 29 addiert die Ausgänge der Verstärkungssteuerschaltungen 28 und 32.
Bezugnehmend auf Fig. 5 verzögert eine "1H"-Verzögerungsschaltung 51 das Eingangssignal am Eingangsanschluß 25 um eine Horizontalsynchronperiode. Ein Addierer 52 addiert das um "1H" verzögerte Signal und das Eingangssignal. Ein Subtrahierer 53 subtrahiert ein um eine Horizontal-Synchron-Periode "1H" von der Verzögerungsschaltung 51 verzögerte Signal von einem Eingangssignal am Eingangsanschluß 25. Ein Tiefpaßfilter 54 filtert den Ausgang des Subtrahierers 53. Ein Addierer 55 addiert die Ausgänge des Tiefpaßfilters 54 und des Addierers 52.
Die Fig. 6A und 6B sind Frequenzbandbelegungsraten eines ursprünglichen Signals und eines gefalteten Signals nach Spektrumsfaltung in der Horizontal-Vertikal-Zeit-Frequenzebene und der Vertikal-Zeit-Frequenzebene im Falle eines Bewegungsbildes gemäß der Erfindung.
Fig. 7A und 7B sind Frequenzbandbelegungsraten eines ursprünglichen Signals eines gefalteten Signals nach Spektrumsfaltung in der Horizontal-Vertikal-Zeit-Frequenzebene und der Vertikal-Zeit-Frequenzebene im Falle eines Standbildes gemäß der Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird nun eine Beschreibung des Betriebs bei einer Videorecorder-Signalaufzeichnung gegeben. Wenn ein komplexes Bildsignal über einen Eingang 10 von einer Videosignalquelle zugeführt wird, dann wird das komplexe Bildsignal in ein Luminanzsignal Y und ein Chrominanzsignal C durch die Y/C-Separator 1 aufgetrennt. Der Y/C-Separator kann verschiedenartig ausgeführt sein. Als einfachstes Verfahren erhält man beim Durchleiten des Signals durch ein Tiefpaßfilter das Signal Y, und wenn man das Signal durch ein Bandpaßfilter leitet, erhält man das Signal C. Der Y/C-Separator kann auch als Zeilenkammfilter ausgeführt sein.
Das abgetrennte Y-Signal wird durch die bewegungsadaptive Vorfilterschaltung 3 gefiltert. Wenn das Y-Signal ein Bewegungsbild ist, dann ist die Signaldifferenz zwischen dem um einen Bildrahmen verzögerten Signal und dem laufenden Eingangssignal am Eingangsanschluß 25 gemäß Fig. 4 groß, d.h. der Ausgang des Subtrahierers 31 ist groß, und nach dem Durchleiten durch das Tiefpaßfilter 33 wird ein Wert K = 1 von der Absolutwert- und Koeffizientenumwandlungsschaltung 34 ausgegeben. Das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 35 wird dabei durch das Zeilenkammfilter 30 und die Verstärkungssteuerschaltung 32 des Eingangssignals erhalten.
Das Filter läßt nur die Spektrumskomponente des ursprünglichen Signals in den Fig. 6A und 6B durch und dämpft andere Spektrumskomponenten. Das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 35 ist ein Abtastsignal, das durch den Faltungsträgergenerator 6 erzeugt wird, und sein Spektrum wird durch die Spektrumsfaltungsschaltung 4 gefaltet (der schraffierte Bereich in den Fig. 6A und 6B). Da das ursprüngliche Signal und das gefaltete Signal sich gemäß der Charakteristika dieses Filters im dreidimensionalen Frequenzspektrum unterscheiden, können sie bei der Verarbeitung des Abspielsignals durch ein Filter voneinander getrennt werden, das die gleichen Charakteristika hat.
Wenn das gemischte Signal durch das eindimensionale erste Tiefpaßfilter 5 geleitet wird, dann erhält man die Frequenzkomponente, die dem Durchlaßband des Tiefpaßfilters entspricht, und sie enthält die Hochfrequenzkomponente in der Gestalt eines gefalteten Signals. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 5 wird vom FM-Modulator 7 frequenzmoduliert. Das durch Tiefpaßfilter 2 gelangte Signal wird dem Addierer 12 mit dem Ausgangssignal des FM-Modulators 7 addiert (629-kHz-Träger-Frequenz-Wandlung). Es folgt die Aufzeichnung auf ein Magnetband. Es ist daher möglich, die Hochfrequenzkomponente der horizontalen Frequenzachse innerhalb des existierenden Aufzeichnungsbandes aufzuzeichnen. Im Falle eines Bewegungsbildes wird jedoch die Hochfrequenzkomponente des ursprünglichen Signals in diagonaler Richtung durch das Zeilenkammfilter 30 entfernt, so daß eine leichte Verschlechterung der Auflösung des Bildes auftreten kann.
Bezugnehmend auf Fig. 3 wird eine Beschreibung bei der Verarbeitung eines mit einem Videorecorder aufgezeichneten Signals gegeben. Ein HF-Wiedergabesignal, das man mit Hilfe des Magnetkopfes von dem Magnetband abspielt, wird dem Eingangsanschluß 23 zugeführt, und man erhält ein FM-moduliertes Y-Signal durch das Hochpaßfilter 14, und dieses Signal wird vom FM-Demodulator 15 demoduliert. Das demodulierte Signal besteht aus der Niederfrequenzkomponente und dem gefalteten Signal des ursprünglichen Signals. Das von dem Entfaltungsträgergenerator 19 erzeugte Abtastsignal gemäß dem abgespielten Synchroneingangssignal ist das gleiche, wie das von dem Faltungsträgergenerator 6 erzeugte Signal, und sein Spektrum wird durch die Spektrumentfaltungsschaltung 17 entfaltet, und das ursprüngliche Signal plus den gefalteten Signalkommponenten in Fig. 6A wird wiedergewonnen. K = 1 wird von der bewegungsadaptiven Nachfilterschaltung 18 ausgewählt, und die zum Vorfilter identische Charakteristik wird erhalten, um die gefaltete Signalkomponente zu entfernen, und die Hochfrequenzkomponente des ursprünglichen Signals wird wiedergewonnen. Das wiedergewonnene Signal wird dann zu dem Chrominanzsignal hinzuaddiert, das man von der üblichen Farb-Unter-Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung 21 des Videorecorders erhält, und das Video-Wiedergabesignal erhält man im zweiten Addierer 22.
Wenn das Y-Signal ein Standbild ist, dann ist die Signaldifferenz zwischen einem um einen Bildrahmen verzögerten Signal und dem laufenden Eingangssignal am Eingangsanschluß 25 gleich Null, d. h. der Ausgang des Subtrahierers 31 wird nicht erzeugt, und K = 0 wird vom Tiefpaßfilter 33 und der Absolutwert- und Koeffizientenwandlerschaltung 34 gewählt. Ein um einen Bildrahmen verzögertes Signal und das Eingangssignal am Eingangsanschluß 25 werden vom Addierer 27 addiert und werden über die Verstärkungssteuerschaltung 28 abgegeben. Die Filtercharakteristik ist in diesem Falle derart, daß die ursprünglichen Spektrumskomponenten nach Fig. 7A und 7B durchgelassen werden, während die anderen Frequenzkomponenten gedämpft werden. Das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 35 ist ein Abtastsignal, das vom Faltungsträgergenerator 6 erzeugt wird, und sein Spektrum wird von der Spektrumsfaltungsschaltung 4 gefaltet (schraffierter Bereich in den Fig. 6A und 6B). Da sich das ursprüngliche Signal und das gefaltete Signal entsprechend der Charakteristika dieses Filters im dreidimensionalen Frequenzspektrum unterscheiden, können sie bei der Verarbeitung des Abspielsignals von einem Filter unterschieden werden, das die gleichen Charakteristika hat.
Wenn das gemischte Signal durch das eindimensionale erste Tiefpaßfilter 5 läuft, dann erhält man die Frequenzkomponente, die dem Durchlaßband des Tiefpaßfilters entspricht, und es enthält die Hochfrequenzkomponente in Form eines gefalteten Signals. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 5 wird zu dem Chrominanzsignal addiert, das vom FM-Modulator 7 frequenzmoduliert wird, und gelangt durch das Tiefpaßfilter 9 und wird vom ersten Addierer 12 auf die 629-kHz-Trägerfrequenz gewandelt und auf dem Band aufgezeichnet. Es ist daher möglich, die Hochfrequenzkomponente der Horizontalfrequenz innerhalb der existierenden Aufzeichnungsbandbreite aufzuzeichnen. Im Falle eines Standbildes wird das gesamte Band des ursprünglichen Signals ohne Verlust wiedergewonnen, um ein Signal hoher Auflösung wiederzugeben.
Bezugnehmend auf Fig. 3 wird eine Beschreibung des Betriebs bei der Verarbeitung eines mit einem Videorecorder aufgezeichneten Signals gegeben. Ein HF-Wiedergabe-Signal, das man mittels eines Magnetkopfes von dem Magnetband erhält, wird über den Eingang 23 zugeführt, und das FM-modulierte Y-Signal erhält man durch das Hochpaßfilter 14, und dieses Signal wird vom FM-Demodulator 15 demoduliert. Das demodulierte Signal besteht aus der Tiefenfrequenzkomponente und dem gefalteten Signal des ursprünglichen Signals. Das Abtastsignal, das von dem Entfaltungsträgergenerator 19 gemäß dem Wiedergabesynchroneingangssignal erzeugt wird, ist das gleiche wie das Signal, das von dem Faltungsträgergenerator 6 erzeugt wird, und sein Spektrum wird durch die Spektrumentfaltungsschaltung 17 entfaltet, und das ursprüngliche Signal plus die gefaltete Signalkomponenten in Fig. 6A werden wiedergewonnen. K = 0 werden durch die bewegungsadaptive Nachfilterschaltung 18 ausgewählt, und die Eigenschaften identisch zu dem Vorfilter erhält man zur Entfernung der gefalteten Signalkomponente, und die Hochfrequenzkomponente des ursprünglichen Signals wird wiedergewonnen. Das wiedergewonnene Signal wird dann zu dem Chrominanzsignal hinzuaddiert, das man in der üblichen Farb-Unter-Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung 21 des Videorecorders erhält, und das Video-Wiedergabesignal erhält man im zweiten Addierer 22. Geeignete Vorfilter­ und Nachfilter-Charakteristika können gewählt und getrennt werden in Abhängigkeit davon, ob das Signal ein Bewegungssignal oder ein Standbildsignal ist, um das ursprüngliche Bildsignal mit hoher Auflösung wiederzugewinnen.
Der Fachmann kann leicht eine Filterschaltung höherer Leistung entwickeln, indem die Ordnung der bewegungsadaptiven Vorfilterung und Nachfilterung des Rahmenkammfilters oder Zeilenkammfilters...(fehlt Verb!) , ohne daß der Geist der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (4)

1. Schaltung zur Verbesserung der Bildqualität bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbvideosignalen in einem Videorecorder unter Verwendung eines bewegungsadaptiven Spektrumfaltungsverfahrens, enthaltend:
einen Y/C-Separator (1), der die Chrominanzkomponente (C) und die Luminanzkomponente (Y) aus dem komplexen Bildsignal trennt, das über einen Videoeingangsanschluß (10) zugeführt wird;
eine bewegungsadaptive Vorfilterschaltung (3), die adaptiv das von dem Y/C-Separator (1) abgetrennte Luminanzsignal gemäß der Bewegung des Bildes filtert;
einen Faltungsträgergenerator (6), der ein Faltungsträgersignal erzeugt, um jenen Spektrumsanteil des ursprünglichen Signals zu falten, der durch die bewegungsadaptive Vorfilterschaltung (3) ausgewählt ist;
eine Spektrumfaltungsschaltung (4), die jenen Teil der Spektrumskomponente faltet, die von der bewegungsadaptiven Vorfilterschaltung (3) ausgewählt und ausgegeben wird, gemäß dem Trägerabtastfrequenzsignal, das von dem Faltungsträgergenerator (6) erzeugt wird;
ein erstes Tiefpaßfilter (5), das eine Niederfrequenzkomponente des Mischsignals aus dem ursprünglichen und den Faltungssignalen in der Spektrumfaltungsschaltung (4) durchläßt;
einen FM-Modulator (7), der den Ausgang des ersten Tiefpaßfilters (5) frequenzmoduliert;
eine Farb-Unter-Aufzeichnungs-Verarbeitungsschaltung (8), die das von dem Y/C-Separator abgetrennte Chrominanzsignal in das 629 kHz-Frequenzband umwandelt;
ein zweites Tiefpaßfilter (9), das nur das umgewandelte Trägerfrequenzband von 629 kHz durch Tiefpaßfilterung des Ausgangssignals der Verarbeitungsschaltung (8) erzeugt; und
einen ersten Addierer (12), der die Ausgänge des FM-Modulators (7) und des zweiten Tiefpaßfilters (9) addiert und dann das auf ein Magnetband aufzuzeichnende HF-Signal abgibt;
ein Hochpaßfilter (14), das das HF-Videosignal, das auf dem Band aufgezeichnet ist, abgibt und das Signal dem Eingangsanschluß (22) zuführt und dann ein frequenzmoduliertes Luminanzsignal (Y) durch Hochpaßfilterung extrahiert;
einen FM-Demodulator (15), der den Ausgang des Hochpaßfilters (14) demoduliert;
einen Entfaltungsträgergenerator (19), der eine Entfaltungsträgerabtastfrequenz erzeugt in Übereinstimmung mit dem Eingang eines Abspielsynchronsignals;
eine Spektrumentfaltungsschaltung (17), die das Ausgangssignal des FM-Demodulators (15) entfaltet und das Signal in das ursprüngliche Signal und die gefalteten Signalkomponenten gemäß der Trägerabtastfrequenz restauriert, die von dem Entfaltungsträgergenerator (19) erzeugt wird; eine bewegungsadaptive Nachfilterschaltung (18), die die Hochfrequenzkomponente des Ausgangssignals der Spektrumentfaltungsschaltung (17) durch Entfernen der gefalteten Komponente wiederherstellt;
ein drittes Tiefpaßfilter (20), das das Signal filtert, das von dem Band wiedergewonnen wird und dem Eingangsanschluß (23) zugeführt wird;
eine Farb-Unter-Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung (21), die das Ausgangssignal des dritten Tiefpaßfilters (20) in das ursprüngliche Chrominanzsignal umwandelt; und
einen zweiten Addierer (22), der das Ausgangssignal der Verarbeitungsschaltung (21) und das Ausgangssignal der bewegungsadaptiven Nachfilterschaltung (18) addiert und das Wiedergabebildsignal abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung enthält:
eine Rahmenverzögerungsschaltung (26), die das Eingangssignal am Eingangsanschluß (25) um eine Rahmeneinheit speichert und verzögert;
ein Zeilenkammfilter (30), das das Eingangssignal am Eingangsanschluß (25) kammfiltert,
einen Subtrahierer (31), der vom Eingangssignal am Eingangsanschluß (25) das Ausgangssignal der Rahmenverzögerungsschaltung (26) abzieht;
einen Addierer (27), der das Ausgangssignal der Rahmenverzögerungsschaltung (25) mit dem Eingangssignal am Eingang (25) addiert;
ein Tiefpaßfilter (30), das das Ausgangssignal des Subtrahierers (32) filtert;
eine Absolutwertschaltung und Koeffizientenumwandlungsschaltung (34), die einen Wert "K" gemäß Standbild oder Bewegungsbild abgibt, indem der Absolutwert und die Umwandlungskoeffizienten des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters (33) in Betracht gezogen werden;
Verstärkungssteuerschaltungen (28) und (32), die die Verstärkungen des Ausgangssignals des Zeilenkammfilters (30) und des Ausgangssignals des Addierers (7) gemäß dem Ausgangssignal der Absolutwert- und Koeffizientenumwandlungsschaltung (34) steuern; und
einen Addierer (29), der die Ausgangssignale der Verstärkungssteuerschaltungen (28) und (32) miteinander addiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung enthält:
einen Subtrahierer (53), der das von einer "1H" Verzögerungsschaltung (51) um eine Horizontalsynchronperiode verzögerte Eingangssignal von dem Eingangssignal am Eingangsanschluß (25) subtrahiert, und einen Addierer (52), der das um eine Horizontalsynchronperiode verzögerte Eingangssignal zu dem Eingangssignal am Eingangsanschluß (25) addiert; und
ein Tiefpaßfilter (54), das das Ausgangssignal des Subtrahierers (53) filtert, und
einen weiteren Addierer (55), der die Ausgangssignale von Tiefpaßfilter (54) und erstgenanntem Addierer (52) addiert.
4. Verfahren zum Verbessern der Qualität eines mit einem Videorecorder aufzuzeichnenden und wiederzugebenden Farbbildes, umfassend die folgenden Schritte:
  • a) Auftrennen eines Eingangssignals in Luminanz- und Chrominanzsignale;
  • b) Falten des Frequenzspektrums durch Filtern des aufgetrennten Signals mittels einer bewegungsadaptierten Vorfilterschaltung;
  • c) Abtasten des Signals mit einer Faltungsträgerfrequenz ff = (2n+1)/2, fh = (2p+1), fp/2, (wobei fh = Zeilenfrequenz und fp = Bildwechselfrequenz und n und p ganze Zahlen sind);
  • d) Entfernen von Hochfrequenzkomponenten durch Durchleiten des Signals durch ein erstes Tiefpaßfilter;
  • e) nach Frequenzmodulation und nach Ausführung des Schrittes d Kombinieren des Signals mit dem modulierten Chrominanzsignal, das mit einer Farb-Unter-Aufzeichnungs-Verarbeitungsschaltung und einem zweiten Tiefpaßfilter bearbeitet wird, um das kombinierte Signal auf einem Magnetband aufzuzeichnen;
  • f) bei der Wiedergabe Durchleiten des wiedergewonnenen HF-Signals durch ein Hochpaßfilter und Demodulieren des Signals mit einem Frequenzdemodulator;
  • g) Entfalten des Frequenzspektrums durch Abtasten des Signals mit einer Entfaltungsträgerfrequenz f′s = (2n+1)/2, fh = (2p+1)fp/2 (wobei fh = Zeilenfrequenz und fp = Bildwechselfrequenz und n und p ganze Zahlen sind); und
  • h) nach Entfernen unnötiger Frequenzspektrumkomponenten durch eine bewegungsadaptive Nachfilterschaltung Kombinieren des Signals mit dem modulierten Chrominanzsignal aus dem wiedergewonnenen HF-Signal, das durch ein drittes Tiefpaßfilter und eine Farb-Unter-Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung verarbeitet wird.
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