DE3029931C2 - Einrichtung zum Aufzeichnen von Fernsehbildern - Google Patents

Einrichtung zum Aufzeichnen von Fernsehbildern

Info

Publication number
DE3029931C2
DE3029931C2 DE19803029931 DE3029931A DE3029931C2 DE 3029931 C2 DE3029931 C2 DE 3029931C2 DE 19803029931 DE19803029931 DE 19803029931 DE 3029931 A DE3029931 A DE 3029931A DE 3029931 C2 DE3029931 C2 DE 3029931C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
signals
luminance
frequency
chrominance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803029931
Other languages
English (en)
Other versions
DE3029931A1 (de
Inventor
Robert Adams Burlington N.J. Dischert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE3029931A1 publication Critical patent/DE3029931A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3029931C2 publication Critical patent/DE3029931C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/825Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the luminance and chrominance signals being recorded in separate channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufzeichnung von Fernsehbildern mit einer Farbfernsehkamera, welche für Leuchtdichte- und Farbinformation getrennte Signale liefert, aus denen durch Frequenzmodulation Aufzeichnungssignale erzeugt und als frequenzmodulierte Signale in Schrägspuren auf einem Magnetband aufgezeichnet werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung soll so ausgelegt sein, daß sie für Reportagezwecke geeignet isL
Bei elektronischen Reportagen begibt sich ein Kameramann an den Ort des zu berichtenden Geschehens und zeichnet das Geschehen mittels einer tragbaren Fernsehkamera und eines Videobandrecorders auf. Für solche Fälle muß die Kombination von Kamera und Recorder klein sein und dennoch ein Signal solcher Güte aufzeichnen, daß es nach der Verarbeitung noch Sendequaiität hat.
Alle bekannten elektronischen Reportagekameras erzeugen ein nach irgendeiner Norm Zusammengesetztes Videosignalgemisch, in welchem das Farbartsignal und das Leuchtdichtesignal in Frequenzverkämmung miteinander verschachtelt sind, und alle für Reportagezwecke verwendeten Recorder empfangen dieses Videosignalgemisch, verarbeiten es und zeichnen die verarbeitete Videoinformation auf Band auf. Die Verarbeitung im Recorder kann unterschiedlichster Art sein, um die aufgenommene Information in eine aufzeichnungsfähige Form zu bringen. Bekannt sind die sogenannte »Hochband«-Codierung und die sogenannte »Color-underw-Codierung des Videosignalgemisdis oder eine Aufspaltung des Gemischs in Komponenten, die in getrennten »Kanälen« aufgezeichnet werden.
Diese bekannten Methoden haben jedoch bestimmte Nachteile, wie im folgenden erläutert wird,
Bei der direkten oder »Hochband«-Aufzeichnung wird das Farbartsignal mit dem Leuchtdichtesignal in der von der Farbkamera durchgeführten Codierungsart summiert, wobei das Farbartsignal bei ungefähr 3,58 MHz liegt (beim NTSC-System), Diese Summierung führt zu einem Störsignal, das von den nahe dem Farbträger gelegenen Leuchtdichtekomponenten erzeugt wird und durch Überlagerung eine Farbstörung bewirkt, die an Empfängern oder Monitoren, auf denen das Signal wiedergegeben wird, sichtbar ist. Das summierte Leuchtdichtesignal wird wie bei allen Videobandrecordern vor seiner Aufzeichnung auf dem Magnetband frequenzmoduliert Dies geschieht mit Rücksicht darauf, daß sich der Kontakt zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Band ständig ändert Die Frequenzmodulation ist relativ unempfindlich gegenüber Amplitudenänderungen, weil bei der Wiedergabe ein Begrenzer die Amplitudenänderungen abschneidet
Beim Hochband-Aufzeichr.ungssystem hat die Summierung des Farbartsignals mit dem Leuchtdichtesignal zur Folge, daß die Bandbreite des kombinierten Signals größer wird als die für ein Schwarzweiß-Leuchtdichtesignal benötigte Bandbreite. Die höhere Bandbreite erfordert eine größere Relativgeschwindigkeit zwischen dem Band ^nd dem Abtastkopf, damit die im Summensignal enthaltenen höheren Frequenzen wiedergegeben werden können. Daher erfordert das Hochband-System eine höhere Drehzahl des Kopfrades oder, wenn die Drehzahl gleich bleiben soll, ein größeres Kopfrad als ein Schwarzweiß-Recorder. Eine höhere Kopfraddrehzahl ist nachteilig, weil dadurch die Abtastung in Abschnitte geteilt wird, und die erhöhte Drehzahl erfordert leistungsstärkere Antriebsschaltungen, die schwerer sind und mehr Platz einnehmen. Ein größeres Kopfrad ist ebenfalls schwerer und nimmt mehr Raum im Inneren des Recorders in Anspruch. Daher ist ein mit Hochband-Farbav^yeichnung arbeitender Recorder wesentlich größer als ein Schwarzweiß-Recorder. Außerdem wird die farbinformation bei einem Hochband-System am oberen Ende des Bandes des Leuchtdichtesignals eingefügt, also an einer Stelle, wo der Durchlaßbereich des Frequenzgangs des Gesamtsystems nachläßt Bei einem Hochband-Aufzeichnungssystem ist also zu befürchten, daß die Farbinformation sowohl in ihrer Bandbreite vermindert als auch durch Übersprechen aus dem Leuchtdichtesignal gestört wird.
Mit geringeren Relativgeschwindigkeiten zwischen Band und Kopf kann man arbeiten, wenn man das sogenannte »Color-underw-System verwendet (System mit tiefliegendem Farbartband). Bei diesem System erzeugt die Kamera ein Leuchtdichtesignal als Frequenzmodulation eines FM-Trägers mit Seitenbändern im Bereich von 13 bis 6 MHz und ein Farbartsignal als Amplitudenmodulation eines unterdrückten 500 KHz-Trägers. Das FM-Leuchtdichtesignal wird auf eine Bandspur aufgezeichnet, und das Farbartsignal wird direkt auf dieselbe Spur mit einer Trägerfrequenz von etwa 500 KHz aufgezeichnet, und zwar mit Hilfe eines Vormagnetisierungssignals. Typischerweise ist das Vormagnetisierungssignal der FM-Träger.
Bei dem mit tiefliegendem Farbartband arbeitenden System gibt es jedoch ebenfalls eine Reihe von Nachteilen. Die Verwendung des FM-Trägers als Vormagnetisierungssignal für den Farbartanteil des Signals erfordert es, daß der FM-Träger den Magnetis-
mus des Aufzeichnungsbandes mit einer relativ geringen Aussteuerungstiefe moduliert, um die Sättigung des Bandes und damit eine Verzerrung des amplitudenmodulierten Farbartsignals zu vermeiden. Somit ist bei diesem System mit einer Verschlechterung des Rauschabstandes des dem FM-Träger aufmodulierten Leuchtdichtesignals zu rechnen. Auch ist die benötigte Bandbreite mit einem mit tiefliegendem Farbartband arbeitenden System immer noch höher als bei einem Schwarzweiß-Syjtem, weil der FM-Leuchtdichteträger eine ausreichend hohe Frequenz haben muß, damit die Seitenbänder des FM-Trägers nicht weiter nach unten reichen als etwa 1,2 MHz, denn ansonsten erstrecken sich die Seitenbänder in den Bereich des oberen Seitenbandes des 500 KHz-Farbträgers. Diese größere Bandbreite erfordert eine höhere Relativgeschwindigkeit zwischen Kopf und Band und somit wie oben entweder eine höhere Kopfraddrehzahl oder ein größeres Kopfrad. Dies wiederum macht das Aufzeichnungssystem größer als erwünscht.
Bei einem »Color-underw-Signal ist die Farbbandbreite begrenzt durch die hierfür zur Verfügung stehende Gesamtbandbreite. Beim obengenannten Beispiel ist das Farbartsignal auf eine Gesamtbandbreite von etwa 1,2 MHz begrenzt Nachteilig für das direkt aufgezeichnete Farbartsignal ist auch die Tatsache, daß es nicht frequenzmoduliert ist, denn Änderungen des Kontakts zwischen Kopf und Band machen sich als Amplitudenrauschen im amplituder.modulierten Farbartsignal bemerkbar. Da außerdem das Farbartsignal am niedrigfrequenten Ende des aufgezeichneten Gesamtbandes eingefügt ist, macht sich jeder am unteren Ende des Bandes liegende Abfall eines Frequenzgangs im Übertragungskanal störend auf das Farbartsignal bemerkbar.
Wenn die als Quelle für das Reportagematerial verwendete Kamera ein nach üblichem Standard aufgebautes Videosignalgemisch (z. B. ein NTSC-Signalgemisch) ist, worin der Farbhilfsträger und seine Seitenbänder mit den Leuchtdichte-Seitenbändern frequenzverkummt sind, dann gibt es bei Anwendung des »Color-under«-Systems noch die weitere Schwierigkeit, daß der Farbträger aus dem Videosignclgemisch herausgetrennt und auf 500 KHz überlagert werden muß. Der Überlagerungsvorgang führt zu Übersprechen oder Kreuzmodulation zwischen dem Farbartsignal und demjenigen Teil des Leuchtdichtesignals, der im selben Frequenzbereich wie das Farbartsignal liegt. , Wie oben erwähnt, sind auch mehrere Methoden bekannt, ein Farbfernsehsignal unter Verwendung mehrerer Kanäle aufzuzeichnen. Ein entsprechendes System, das zur Erhöhung der effektiven Bandbreite eines Videobandrecorders aient, ist in der US-Patentschrift 41 56 256 beschrieben. Bei diesem System wird das die Leuchtdichte- und Farbartkomponenten in Frequenzverkämmung enthaltende Eingangssignal in zwei Teile aufgeteilt, deren einer die höheren Frequenzen und deren anderer die niedrigeren Frequenzen enthält. Der niedriger-frequente Teil wird einem FM-Träger aufmoduliert und in einem ersten Kanal des &o Recorders aufgezeichnet, und der höher-frequente Teil wird auf eine niedrige Frequenz umgesetzt und ebenfalls auf einen FM-Träger aufmoduliert, um ihn so in einem zweiten Kanal des Recorders aufzuzeichnen. Bei dieser Methode gibt es jedoch während des Umsetzvorganges K.reuzmodulation zwischen der Information des niedrigerfrequenten Teils und der Information des höherfrequenten Teils.
In der US-Patentschrift 36 04 847 ist ein anderer Mehrkanal-Recorder beschrieben, bei welchem ein Kanal die Leuchtdichte- und Synchronmformatiorr aufnimmt, während ein anderer Kanal die Ton- und Farbmformation aufnimmt Wenn man eine solche Anordnung zusammen mit einer Kamera verwendet, die Videosignale nach der NTCS-Norm erzeugt, dann gibt es bei der Trennung der Leuchtdichte- von den Farbartkomponenten Erscheinungen, die zum Obersprechen zwischen Leuchtdichte- und Farbartinformation führen; ferner gibt es Übersprecherscheinungen zwischen den Farbart- und den Tonsignalen.
Ferner sind verschiedene Techniken bekannt, um einzelne Komponenten eines über Rundfunk gesendeten Farbfernsehsignalgemischs in getrennten Kanälen aufzuzeichnen. In der deutschen Offenlegungsschrift 19 49 692 beispielsweise wird angeregt, die in getrennten Schrägspuren eines Magnetbandes aufzuzeichnenden Färb- und Leuchtdichtesignale an derjenigen Stelle eines Farbfernsehempfängers zu entnehmen, an der diese Signale bereits voneinander· ge' i;nnt vorhanden sind. Die deutsche Offenlegungsschrift Ί9 35 109 offenbart ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, welches das gesendete Farbfernsehsignalgemisch direkt empfängt, die Farbart- und Leuchtdichtesignale voneinander trennt und dann diese Signale in verschiedener Weise auch unter Anwendung von Frequenzmodulation verarbeitet, um sie in getrennten Schrägspuren eines Magnetbandes aufzuzeichnen. Eine Aufspaltung eines über Rundfunk gesendeten Farbfernsehrjgnalgemischs in Leuchtdichte- und Farbartsignale und deren Aufzeichnung in getrennten Spuren eines Aufzeichnungsmediums ist schließlich auch aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 60 806 bekannt. Bei allen diesen Einrichtungen muß die Farbfernsehinformation, die zunächst mit kombinierten Leuchtdichte- und Farbartsignalen in einem Gemisch angeliefert wird, zuerst in diese einzelnen Signale zerlegt werden (entweder in einem Fernsehempfänger oder im Empfargstei! des Recorders), ehe diese für sich aufgezeichnet werden. Wie bereits im vorangegangenen Abschnitt erwähnt, gibt v-s bei dieser Zerlegung zwangsläufig Erscheinungen, die zum Übersprechen zwischen Leuchtdichte- und Farbartinformation führen können, so daß das aufgezeichnete Signal keine Sendequalität mehr hat. Bei Heimgeräten mag dies in Kauf zu nehmen sein, nicht jedoch bei Reportagegeräten für öffentliches Fernsehen.
In der prioritätsälteren deutschen Offenlegungsschrift 30 23 636 ist eine Kombination einer Fernsehkamera und eines Bandrecorders offenbart, bei welcher der Recorder die Leuchtdichte- und Farbartsignale nicht in einem frequenzverkämmten Gemisch sondern getrennt voneinander empfängt. Im Recorder wird jedes dieser beiden Signale einer Hadamardtransformation unterworfen, um eine Vielzahl transformierter Signale zu erzeugen, die in mehreren getrennten Kanälen aufgezeichnet werden, und zwar in Längsrichtung eines Magnetbandes und nicht auf Schrägspuren. Bei der Rücktransfo ,nierung zur Wiedergewinnung der Signale entsteht lediglich eine Näherung zum Originalsignal, die umso schlechter ist, je weniger Kanäle benutzt werden. Für eine halbwegs gute Näherung sind wesentlich mehr als die im bekannten Fall verwendeten vier Kanäle notwendig. Dies würde aber eine entsprechende Erhöhung de. Anzahl der Magnetkopfc und Bandspuren erfordern, oder man muß einen erheblichen Anstieg an Bandverbrauch in Kauf nehmen. Beides
macht die Verwendung dieses Systems für den Reportagegebrauch ungeeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß sie einerseits leicht und handlich ist und , andererseits aufgezeichnete Signale äußerst guter Qualität liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für ein Reportagegerät hoher Bildqualität bei kleinen Abmessungen die Anordnung zur Ableitung und n Aufzeichnung der frequenzmodulierten Signale die getrennten Kamerasignale für Leuchtdichteinformation und Farbartinformation, ohne sie zur Vermeidung gegenseitigen Übersprechens an irgendeiner zwischen ihrer Erzeugung in der Kamera und ihrer Aufzeichnung ι -, als frequenzmodulierte Signale befindlichen Stelle unter Frequenzverschachtelung zusammenzufassen, zu entsprechenden getrennten Spuren des Magnetbandes koppelt.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Reportagege- .·,, raten wird bei der Erfindung nicht zunächst ein übliches Videosignalgemisch erzeugi, welches dann in seine einzelnen Komponenten zerlegt wird, um diese getrennt aufzuzeichnen, sondern die getrennt aufzuzeichnenden Signale liegen von vornherein in getrennter Form vor. _>, Eine Qualitätsverschlechterung des Signals, wie sie bei Trennung eines Signalgemischs in Leuchtdichte- und Farbartkomponenten zwangsläufig eintritt, ist bei der Erfindung daher nicht zu befürchten.
Der Ausdruck »Signal für Leuchtdichteinformation« v, ist im Sinne der vorliegenden Erfindung ganz allgemein zu verstehen, d. h. er gilt für rin Signal, das als charakteristisch für die Leuchtdichte angesehen werden kann. Es muß sich nicht unbedingt um das reine Leuchtdichtesignal selbst handeln sondern kann aucn j-, ein Signal sein, welches den Hauptbestandteil der Leuchtdichteinformation bildet und/oder wie diese verarbeitet werden kann. In einem solchen Fall ist das »Signal für Farbartinformation« ein Signal, welches die noch fehlenden Komponenten zur möglichen Rekon- 4n struierung der gesamten Farbbildinformation enthält. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Blockform getrennte Bildaufnahme- 4-, röhren zur Erzeugung getrennter Signale, deren eines für die Leuchtdichte und deren anderes für die Farbart charakteristisch ist;
F i g. 2 zeigt eine andere Aufnahmeeinrichtung zur Erzei'^ung getrennter Leuchtdichte- und Farbartsi- -,n •jnale;
F i g. 3 zeigt in Blockform die signalverarbeitenden Teile eines Bandaufzeichnungsgeräts, welches in Verbindung mit einer Aufnahmeanordnung nach F i g. 1 oder 2 verwendet werden kann;
Fig.4 zeigt einen Teil eines mit dem Gerät nach Fi^. 3 beschriebenen Aufzeichnungsbandes mit getrennten Spuren für Leuchtdichte und Farbart
Ein mit Kamera und Aufzeichnungsgerät (Recorder) gebildetes System kann die Leuchtdichte- und die t>o Farbartsignale, von der Kamera über den Recorder, bis nach dem Abspielen des Aufzeichnungsmediums getrennt halten, ohne die Signale zu einem für die Wiedergabe auf einem gewöhnlichen Fernsehempfänger geeigneten Standart-Signalgemisch (z. B. ein NTSC-1·-. Signal) zu vereinigen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält eine insgesamt mit bezeichnete Kamera Linsen und dergleichen zur Bildung eines optischen Systems 12, welches Bilder auf einer Leuchtdichte-Bildaufnahmeröhre 14 und auf einer oder mehreren Farbart-Bildaufnahmeröhren 16 abbildet. Das von der Kamera 14 erzeugte Leuchtdichtesignal wird über einen Verstärker 18 auf einen Leuchtdichte-Ausgang der Kamera gegeben, und das Ausgangssignal des Farbart-Aufnahmeteils wird auf einen Verstärker 20 gegeben, um ein Farbart-Ausgangssignal an einem entsprechenden Ausgang der Kamera zu erzeugen. Wenn mehr als eine Farbart-Bildaufnahmeröhre verwendet werden, sind entsprechend mehr Verstärker 20 zu v. rwenden. Es sei erwähnt, daß es viele verschiedene mögliche Anordnungen gibt, mil denen getrennte Leuchtdichte- und Farbartsignale erzeugt werden können.
Die Fi g. 2 zeigt ein Dreiröhrensystem zur Erzeugung getrennter Leuchtdichte- und Farbartsignale. Bei der Anordnung nach Fig. 2 projiziert das optische System Bilder auf eine Rot-Biidaufnahmerohre 22, eine Grün-Bildaufnahmeröhre 24 und eine Blau-Bildaufnahmeröhre 26. Das Ausgangssignal jeder der Röhren wird über einen zugehörigen Verstärker gekoppelt, und der Ausgang jedes der Verstärker ist mit einem Eingang einer Leuchtdichte-Matrix 28 und einer Farbart-Matrix 30 gekoppelt, in denen das für die Leuchtdichte charakteristische Signal bzw. das für die Farbart charakteristische Signal gebildet werden. Die Ausgangsgröße der Leuchuitchte-Matrix ist ein Basisband-Leuchtdichtesignal, das dem Recorder direkt zugeführt werden kann. Die Farbart-Matrix liefert ausgangsseitig zwei Basisband-Farbartkomponenten, deren jede einem zugehörigen Farbartmodulator 32 bzw. 34 zugeführt wird, um sie in Quadratur einem Farbhilfsträger aufzumodulieren. Die Ausgangssignale der Farbartmodulatoren werden kombiniert, und das kombinierte Quadratur-modulierte Signal wird auf den Farbartausgang der Kamera gegeben.
Die Fig.3 zeigt einen Zweispur·Recorder, der insgesamt mit 300 bezeichnet ist. An einer Eingangsklemme 302 wird das Leuchtdichtesignal von der Kamera empfangen, und an einer Eingangsklemme 304 wird das Farbartsignal von der Kamera empfangen. Das der Eingangsklemme 302 angelegte Leuchtdichtesignal gelangt zum Eingang eines Frequenzmodulators (FM-Modulator) 306, der ein frequenzmoduliertes Leuchtdichtesignal bildet, das z. B. eine von 200 KHz bis 5 MHz reichende Bandbreite hat. Dieses FM-Signal wird einem Aufzeichnungskopf 308 angelegt, um es auf eine erste Spur des im Recorder laufenden Aufzeichnungsbandes aufzuzeichnen. Das Farbartsignal von der Klemme 304 wird ebenfalls einem FM-Modulator 310 zugeführt, der in ähnlicher Weise einen FM-Träger mit diesem Signal frequenzmoduliert und zwar mit einer von 200 KHz bis 5 MHz reichenden modulierten Bandbreite. Vom FM-Modulator 310 gelangt das modulierte Farbartsignal an einen Aufzeichnungskopf 312, um es auf eine zweite Spur des Bandes (in Fig.3 nicht dargestellt) aufzuzeichnen.
Es sei erwähnt daß die körperliche Trennung der von der Kamera zum Recorder führenden Leitungen nur eine von mehreren Möglichkeiten ist eine gegenseitige Beeinflussung oder Vermischung der Leuchtdichte- und Farbartinformation zu verhindern. Die Leuchtdichte- und die Farbartsignale können ebenso gut über ein und dieselbe Leitung oder über denselben Signalkana! übertragen werden, sofern sie in einem Multiplex wie z. B. Frequenz- oder Zeitmultiplex derart verschlüsselt sind, daß sie am Ende des Kanals vollständig
voneinander getrennt werden können.
Wie erwähnt ist die Bandbreite des Kanals I, über den das Leuchtdichtesipnal auf die Spur 1 aufgezeichnet wird, wesentlich geringer als die Bandbreite, die man benötigen würde, um die Summe der Leuchtdichte- und \ Farbartinformation auf die Spur 1 aufzubringen. Daher kann die Relativgeschwindigkeit zwischen Aufzeichnungskopf und Band vermindert werden, z. B. durch Verkleinerung des Kopfraddurchmessers, um die Größe des Recorders zu verringern. Außerdem kann die m Modulationstiefe des die Spur 1 des Bandes modulierenden FM-Signals größer sein als im Falle des weiter oben beschriebenen »Color-under«-Systems, so daß sich ein größerer Störabstand (Verhältnis zwischen Nutzsignal und Störsignal) in dem die Spur 1 enthaltenden ι -, Übertragungskanal erzielen läßt. Der Störabstand des Leuchtdichtesignals kann also verbessert werden, um die für Rundfunksendungen benötigte Qualität zu erreichen. Man kann aber auch den Störabstand unverbessert halten und statt dessen die Reserve an >„ Störabstand dazu ausnutzen, die Breite der Spur 1 zu vermindern, wodurch die durch den Zweispurbetrieb bedingte Erhöhung des Bandverbrauchs ausgeglichen wird.
Die auf der Spur 2 des Recorders aufgezeichnete >-> Farbartinformation behält ihre volle Bandbreite, was bei den bekannten »Color-under«-Aufzeichnungssystemen oder den Hochband-Aufzeichnungssystemen nicht möglich war. Außerdem ist die Farbartinformation in der Spur 2 frequenzmoduliert, so daß die durch variierenden in Kopfkoittakt auftretenden Probleme, die bei den direkt aufzeichnenden »Color-under«-Systemen erscheinen, vermieden werden. Da das Farbartsignal direkt von der Kamera und ohne Vereinigung mit der Leuchtdichteinformation übertragen worden ist, gibt es keine r. Kreuzmodulations- oder Nebensprechstörungen im Farbartsignal, die von einer Überlagerung der nahe den Farbartkomponenten liegenden Frequenzkomponenten der Leuchtdichteinformation herrühren könnten. Diese Störungsfreiheit wird in jedem Falle erreicht, gleichgültig ob jede der Basisband-Farbartkomponenten einzeln auf eine gesonderte Spur des Recorders aufgezeichnet wird oder ob die Basisband-Farbartkomponenten in Quadraturmodulation einem Hilfsträger aufmoduliert werden, der dann auf eine Spur des Recorders :. aufgezeichnet wird.
Sowohl bei den mit Hochband-Farbaufzeichnung arbeitenden Systemen als auch bei den mit tiefliegendem Farbartband arbeitenden »Color-under«-Systemen werden die Farbartsignale durch die Frequenzgänge im ,c Übertragungskanal verschlechtert Beim »Color-under«-System wird das Farbartsignal infolge der Direktaufzeichnung zusätzlich durch variierenden Kontakt zwischen Kopf und Band gestört Durch die Kopplung des Farbartsignals über den Kanal 2 des y, Systems zum Aufzeichnen auf die Spur 2 erhält man also eine große Verbesserung des Nutzsignal/Störsignal-Verhältnisses. Diese Verbesserung kann weitergehen, als es zur Erzielung der Rundfunk-Sendequalität des Signals erforderlich ist, und daher läßt sich ein Teil dieser Verbesserung dazu ausnutzen, den durch Verwendung zweier getrennter Bandspuren bedingten erhöhten Bandverbrauch auszugleichen. Beispielsweise kann die Spur 2 schmaler gemacht werden, wodurch der Bandverbrauch vermindert wird. Man kann aber auch den Bandverbrauch unvermindert lassen und statt dessen neben der schmaler gemachten Spur 2 die Spur 1 breiter machen, so daß man die Verbesserung des Nutzsignal/Störsignal-Verhältnisses in einem Farbartkanal eintauscht gegen die kritischeren Anforderungen im Leuchtdichtekanal. Natürlich kann man im Falle, daß neben einer Leuchtdichtespur zwei oder mehr Farbartspuren vorhanden sind, jede der Farbartspuren schmaler machen. Falls die Farbartinformation von .Signalkomponenten getragen wird, wie sie gewöhnlich als /- und (^-Signale bekannt sind (In-Phase-Signal und Quadratursignal), dann gestatten es die unterschiedlichen Bandbreiten des /- und des Q-Signals, daß man die Breiten der betreffenden /- und (^-Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium um unterschiedliche Maße schmaler macht. Das breitbandige /-Signal stellt diejenige Farbinformation dar, für die das Auge empfindlich ist, und somit sollte die Breite der /-Spur nicht so viel vermindert werden wie die Breite der (^Spur, welche diejenigen Farben darstellt, für die das Auge nicht so empfindlich ist und die daher ohne die Gefahr sichtbarer Qualitätsverschlechterung etwas rausch- oder störungsbehafteter sein können. Man kann also einen Leuchtdichtekanal erhöhter Qualität mit einem Farbartkanal kombinieren, der zwar eine geringere Qualität als möglich aber trotzdem eine noch höhere Qualität als bei den bekannten Systemen hat.
Die F i g. 4 zeigt ein Band mit einem Schriftformat, bei welchem Farbart- und Leuchtdichteinformation im Azimut getrennt sind. Im Falle der F i g. 4 sind einige der Aufzeichnungsspuren 402 bis 405 mit geraden Zahlen beziffert, und diese Spuren enthalten die Leuchtdichteinformation, welche unter einem Azimutwinkel von —6° aufgezeichnet ist In den ungeradzahlig beziffenen Spuren ist die Farbartinformation unter einem Azim.itwinkel von +6° aufgezeichnet. Beim Abspielen werden Wiedergabeköpfe verwendet, deren Spalte schräg in einem Winkel liegen, der dem Winkel der betreffenden Aufzeichnung entspricht, so daß beim Abspielbetrieb eine einwandfreie Kanaltrennung gewährleistet ist.
Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei welchem die Leuchtdichteinformation ohne Vermischung mit der Farbartinformation von der Kamera zum Aufzeichnungsträger übertragen wird. Es sind jedoch auch andere Kombinationen möglich, um eine gleichwertige Wirkung zu erzielen. So kann z. B. statt der Leuchtdichte die für die Farbe Onin charakteristische Information über den einen Kanal übertragen werden, während der andere Kanal die Informationen B-C und R-G (Blau minus Grün, Rot minus GrOn) überträgt Dieser Methode liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Leuchtdichte hauptsächlich aus Grün-Information besteht und diese Information für die Zwecke der Erfindung als Leuchtdichte betrachtet werden kann. In ähnlicher Weise können auch Komplementärfarben auf die gleiche Art verarbeitet werden. Solche Modifikationen liegen ebenfalls im Bereich der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zur Aufzeichnung von Fernsehbildern mit einer Farbfernsehkamera, weiche for Leuchtdichte- und Farbinformation getrennte Signa-Ie liefert, aus denen durch Frequenzmodulation Aufzeichnungssignale erzeugt und als frequenzmodulierte Signale in Schrägspuren auf einem Magnetband aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Reportagegerät hoher Bildqualität bei kleinen Abmessungen die Anordnung (28,30,32,34,306,308,310,312) zur Ableitung und Aufzeichnung der frequenzmodulierten Signale die getrennten Kamerasignale für Leuchtdichteinformation und Farbinformation, ohne sie zur Vermeidung gegenseitigen Obersprechens an irgendeiner zwischen ihrer Erzeugung in der Kamera und ihrer Aufzeichnung als frequenzmodulierte Signale befindlichen Stelle unter FrequenzverschachteiuAg zusammenzufassen, zu entsprechenden getrennten Spuren des Magnetbandes koppelt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Farbkomponenten darstellende Signale in Quadraturmodulation auf einen Hilfsträger aufmoduliert sind und daß die Aufzeichnungsan-Ordnung diesen quadratunr.odulierten Träger in einer der beiden getrennten Spuren als frequenzmoduliertes Signal aufzeichnet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Kamerasignale für Leucht .''chte- und Farbinformation Basisbandsignale sind.
DE19803029931 1979-08-07 1980-08-07 Einrichtung zum Aufzeichnen von Fernsehbildern Expired DE3029931C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7927486 1979-08-07
US12671080A 1980-03-03 1980-03-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3029931A1 DE3029931A1 (de) 1981-02-26
DE3029931C2 true DE3029931C2 (de) 1983-05-26

Family

ID=26272452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803029931 Expired DE3029931C2 (de) 1979-08-07 1980-08-07 Einrichtung zum Aufzeichnen von Fernsehbildern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3029931C2 (de)
FR (1) FR2463559A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039826A1 (de) * 1990-12-13 1992-06-17 Thomson Brandt Gmbh Videorecorder

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5847391A (ja) * 1981-09-16 1983-03-19 Victor Co Of Japan Ltd 記録再生方式
DE3202325A1 (de) * 1982-01-26 1983-07-28 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim System zur fernsehmaessigen bildaufnahme und -aufzeichnung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3234323A (en) * 1960-10-27 1966-02-08 Sony Corp Picture signal recording system
DE1562185A1 (de) * 1967-03-11 1970-11-26 Nippon Electric Co Magnetisches Farbfernseh-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeraet
DE1935109C3 (de) * 1968-07-10 1981-05-14 Sony Corp., Tokyo Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Farbfernsehsignale
DE1949692A1 (de) * 1969-10-02 1971-04-08 Zeiss Ikon Ag Traeger fuer Farbfernsehsignale
DE1960806A1 (de) * 1969-12-04 1971-06-09 Blaupunkt Werke Gmbh Videobandgeraet zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen
JPS564992A (en) * 1979-06-26 1981-01-19 Olympus Optical Co Ltd Recording and reproducing device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039826A1 (de) * 1990-12-13 1992-06-17 Thomson Brandt Gmbh Videorecorder

Also Published As

Publication number Publication date
FR2463559A1 (fr) 1981-02-20
DE3029931A1 (de) 1981-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3153307C2 (de)
DE1537260C3 (de) Vorrichtung zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben von Farbfernsehsignalen
DE2617423C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines simultanen Farbbildsignals
DE1280283B (de) Verfahren zur Aufzeichnung von Farbfernsehinformationen
DE2612753A1 (de) Verfahren zur kompression und expansion eines fernsehsignals und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69021140T2 (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Video- und Audiosignalen.
DE1512320A1 (de) Dropout-Kompensator
DE68927796T2 (de) Verfahren und Gerät zur Übertragung von Videosignalen
DE3412528C2 (de) Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
EP0066067B1 (de) Videorecorder, bei dem mehrere Tonträger und ein Bildträger entlang einer Aufzeichnungsspur aufgezeichnet werden
DE68916295T2 (de) Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe.
DE3245434A1 (de) Video- und audiosignal-aufnahme/wiedergabe-einrichtung
DE3642217C2 (de)
DE2319820A1 (de) Farbcodiersystem
EP0062783B1 (de) Videorecorder mit Verarbeitung von ein oder mehreren modulierten Tonträgern
DE3029931C2 (de) Einrichtung zum Aufzeichnen von Fernsehbildern
DE2837844C3 (de) Videosignal-Vertarbeitungsschaltung zur Kompensationeines Videosignals
DE1437851B2 (de) Einrichtung zur aufzeichnung und wiedergabe breitbandiger signale insbesondere vidiosignale
DE2636571A1 (de) Geraet zum aufzeichnen eines farb- videosignals
DE3113862A1 (de) Videorecorder zur aufzeichnung eines mit dem videosignal frequenzmodulierten bildtraegers
DE4013078A1 (de) Videorecorder mit verbesserter farbaufzeichnung
DE2539849A1 (de) Schaltung zur dropoutkompensation fuer ein trisequentielles videosignal
DE68921403T2 (de) Verfahren zur Aufzeichnung eines feinen Farbvideosignals auf einem optischen Aufzeichnungsmedium und Verfahren zur Wiedergabe eines so aufgezeichneten Farbvideosignals.
DE3110142C2 (de)
DE2338995A1 (de) Zeilenfolgefarbvideokodierung bei gleichen leuchtdichteanteilen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8126 Change of the secondary classification

Ipc: H04N 5/76

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee