DE2759517C2 - Anordnung zur Wiedergabe von Bildsignalen - Google Patents

Anordnung zur Wiedergabe von Bildsignalen

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DE2759517C2
DE2759517C2 DE2759517A DE2759517A DE2759517C2 DE 2759517 C2 DE2759517 C2 DE 2759517C2 DE 2759517 A DE2759517 A DE 2759517A DE 2759517 A DE2759517 A DE 2759517A DE 2759517 C2 DE2759517 C2 DE 2759517C2
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Jun Yokohama Kanagawa Hirai
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Wiedergabe von Bildsignalen, mit einem oder mehreren Magnet-Abtastkopf en, die jeweils eine der auf einem Magnetband vorhandenen Spuren derart abtasten, daß in den betreffenden Spuren aufgezeichnete Signale wiedergegeben werden, und mit einem Demodulator, der eine Frequenzdemodulation eines in der Frequenz modulierten Anteils der Signale vornimmt, die von den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf dem Magnetband wiedergegeben werden.
Es ist allgemein bekannt. Videosignale auf Magnetband oder auf einem anderen Aufzeichnungsträger durch Abtastung aufeinanderfolgender paralleler Spuren auf dem Aufzeichnungsträger mit einem oder mehreren Wandlern, die durch die Videosignale erregt werden, aufzuzeichnen. Bei der Durchführung der Aufzeichnung der Videosignale sind in der Praxis gewöhnlich Schutzbänder oder nicht aufgezeichnete Spalte zwischen den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren vorzusehen, so daß dann, wenn ein Wandler eine der Spuren zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Signale abtastet, der Wandler nicht auch das erwähnte Nebensprechen oder Übersprechen wiedergibt, d. h. die Signale, die in den benachbarten Spuren aufgezeichnet sind. Das Vorsehen von Schutzbändern zwischen den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren setzt jedoch die Aufzeichnungsdichte herab, d. h. den Betrag der Signalinformation, die in einer Bereicheinheit des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet worden ist, wodurch eine wirkungsvolle Verwertung des Aufzeichnungsträgers zur Aufzeichnung von Videosignalen nicht möglich ist.
Bei einem Versuch zur Herabsetzung des Nebensprecheffekts unter gleichzeitiger Ermöglichung einer Erhöhung der Aufzeichnungsdichte sind zwei Wandler verwende' worden, welche Luftspalte mit unterschiedlichen Azimutwinkeln zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen in den nächsten benachbarten oder abwechselnden Spuren aufweisen. Dies ist verhältnismäßig leicht zu tun, da ein Gerät zur Magnetbandaufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen gewöhnlich eine drehbare Führungstrommel aufweist, welche mit zwei abwechselnd wirkenden Wandlern oder Köpfen versehen ist, die Luftspalte mit unterschiedlichen Azimutwinkeln haben. Das Band ist um einen Teil des Perimeters oder Außenumfanges der Trommel spiralförmig herumgewickelt und in Längsrichtung bewegt, während die Wandler oder Köpfe gedreht werden, wodurch bewirkt wird, daß die Köpfe entsprechende Spuren zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Signalen darin abwechselnd abtasten. Jeder Wandler oder Kopf während des Aufzeichnungsvorganges des Gerätes bewirkt eine Magnetisierung von Magnetbereichen in den Magnetüberzug des Bandes innerhalb dessen, das dann, falls diese Bereiche sichtbar wären, als eine Reihe paralleler Linien oder Streifen erscheinen würde, die jeweils eine Länge aufweisen, die so groß wie die Weite oder Breite der Spur ist, wobei sie auch jeweils eine Orientierung oder Ausrichtung
aufweisen, welche dem Azimutwinkel des Spaltes des betreffenden Wandlers oder Kopfes entspricht. Bei Wiedergabe- oder Abspielvorgängen des Gerätes wird jede Spur durch den Wandler oder Kopf abgetastet, wobei der entsprechende Spalt mit den parallelen, jedoch fiktiven, Linien dieser Spur fluchtet, woraus folgt, daß der Spalt des Wandlers oder des Kopfes, der eine Spur zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Videosignale abtastet, sich in einem Winkel zu den erwähnten fiktiven Linien der Spuren erstreckt, die neben der abgetasteten Spur liegen. Falls somit ein Wandler oder Kopf bei der Abtastung einer Spur zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Videosignale eine benachbarte Spur überlappt oder sonst darin aufgezeichnete Signale wiedergibt, so führt der allgemein bekannte Äzimutveriust zur Dämpfung der Signale, welche aus der benachbarten Spur wiedergegeben werden.
Es ist auch allgemein bekannt, daß bei der Aufzeichnung von Videosignalen oder Signalgemischen — wie zuvor beschrieben — es vorteilhaft ist, zumindest einem Teil der Videosignale als eine Frequenzmodulation auf einem Träger mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz aufzuzeichnen. Da der zuvor erwähnte Azimutverlust im allgemeinen zur Frequenz der Signale proportional ist, ist ein derartiger Azimutverlust verhältnismäßig wirksam, das Nebensprechen oder die Nebenwirkung aus benachbarten Spuren in bezug auf den frequenzmodulierten Teil der in den Spuren aufgezeichneten Videosignale herabzusetzen oder zu beseitigen. Soweit der frequenzmodulierte Teil der aufgezeichneten Videosignale betroffen ist, ist es somit möglich, die Videosignale in aneinanderstoßenden oder sogar sich teilweise überlappenden, aufeinanderfolgenden, parallelen Spuren aufzuzeichnen, d. h. ohne Schutzbänder zwischen den benachbarten Spuren auf dem Aufzeichnungsträger vorzusehen.
Obwohl durch die Beseitigung der Schutzbänder die Aufzeichnungsdichte wesentlich vergrößert wird, kann jegliche weitere Vergrößerung der Aufzeichnungsdichte und somit des Betrages der Videosignalinformation bzw. der Abspielzeit, der in einer gegebenen Menge des Magnetbandes untergebracht werden kann, nur durch die Herabsetzung der Breite oder Weite der aufeinanderfolgenden parallelen Spuren erzielt werden. Der Grad des Azimutverlustes ist jedoch umgekehrt proportional zur Breite der Spur. Falls daher die Breite der Spur auf weniger als einen vorbestimmten Wert verringert wird, wird die Interferenz oder Störung infolge von Nebeneffekten zwischen als benachbarten Spuren wiedergegebenen Videosignalen durch die Verwendung von Wandlern oder Köpfen ΠΊϊί verschiedenen Azimutwinkeln nicht beseitigt oder zufriedenstellend auf ein Minimum herabgesetzt Es ist ersichtlich, daß dann, wenn die Größe der Nebeneffektsignale, die durch einen Wandler oder Kopf aus Spuren wiedergegeben werden, welche der dabei abgetasteten Spur benachbart sind, nicht ausreichend klein im Verhältnis zur Größe der Videosignale ist, die durch den Kopf aus der abgetasteten Spur wiedergegeben werden, ein Störoder Oberlagerungssignal mit einer Frequenz, welche von jener der Videosignale unterschiedlich ist, die aus der abgetasteten Spur wiedergegeben werden, sowie von den Nebeneffektsignalen, als ein Oberlagerungsoder Moiremuster auf dem Bild erscheinen wird, die durch die Kathodenstrahlröhre gezeigt wird.
Es ist allgemein üblich. Videosignale mit einer sogenannten //-Ausrichtung aufzuzeichnen, um somh eine Interferenz oder Störung bzw. Nebenwiedergabe oder Nebeneffekte zwischen dem Horizontalsynchronunci Austastsignalen zu vermeiden, die in den Videosignalen oder Signalgemischen enthalten sind, welche in '-> den aufeinanderfolgenden, parallelen Spuren aufgezeichnet worden sind. Bei der Aufzeichnung von Videosignalen mit einer //-Ausrichtung werden die Enden der Ränder zwischen den aufeinanderfolgenden Bereichen, in welchen Zeilenintervalle jeder Spur aufgezeichnet werden, in der Richtung quer zu den Mengen der Spuren, mit den benachbarten Enden der Ränder zwischen den aufeinanderfolgenden Bereichen, in welchen Zeilenintervalle in den nächstbenachbarten Spuren aufgezeichnet sind, ausgerichtet. Es ist jedoch nicht möglich, die Videosignale mit der //-Ausrichtung bei aiien Bandgeschwindigkeiten aufzuzeichnen. Falls beispielsweise die Videosignale mit einer //-Ausrichtung aufgezeichnet werden, wenn das Band mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Längsrichtung angetrieben oder transportiert wird, so werden die Signale nicht mit einer //-Ausrichtung aufgezeichnet, wenn das Band mit der Hälfte dieser vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert wird. In diesem Falle wird der Pegel des Stellsignals oder des Nebeneffektes, beispielsweise dann hoch, wenn ein Kopf oder Wandler bei der Wiedergabe einer Bildinformation aus einer abgetasteten Spur gleichzeitig ein Horizontalsynchronsignal als Nebeneffekt einer benachbarten Spur wiedergibt, so daß ein verhältnismäßig großer Frequenzunterschied zwischen dem Nebeneffekt und der Videosigndbildinformation besteht, die aus der abgetasteten Spur wiedergegeben wird. Somit wird wiederum ein Überlagerungs- oder Moiremuster auf dem Bild erscheinen, das durch die Kathodenstrahlröhre ausgestrahlt wird.
Bei der Aufzeichnung von Farbvideosignalen mit einer Helligkeitskomponente und einer Chrominanzkomponente werden bekanntlich diese Komponenten getrennt, worauf die Helligkeitskomponente auf einem Träger frequenzmoduliert wird, der eine verhältnismä-Big hohe Frequenz hat, während die Chrominanzkomponente frequenzumgesetzt wird, so daß ihr Frequenzband unter das Frequenzband der frequenzmoduiierten Helligkeir.skomponente verschoben wird, worauf die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente und die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente kombiniert werden, um Videosignalgemische zu erhalten, welche in den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren aufgezeichnet werden. Da jedoch der Azimutverlust im allgemeinen zur Frequenz der Signale proportional ist,
so wie zuvor erwähnt, wird die Interferenz oder Störung infolge von Nebeneffekten aus der Niederfrequenzchrorriinarszkonipcr.ente oder der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente nicht zu demselben Ausmaß durch die Verwendung von Wandlern herabgesetzt, welche unterschiedliche Azimutwinkel haben, als Nebeneffekt aus der Hochfrequenzhelligkeitskomponente oder der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente. Bei der Aufzeichnung von Farbvideosignalen ist beispielsweise nach der OS-PS 3918 085, die eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art beschreibt, bekannt, die Interferenz oder Störung bzw. die Nebeneffekte zwischen Niederfrequenzsignalen, die in benachbarten Spuren aufgezeichnet werden, herabzusetzen oder zu beseitigen, indem die Chrominanzkom- ponenten mit unterschiedlichen ersten und zweiten Trägern in diesen benachbarten Spuren aufgezeichnet werden. Die ersten und zweiten Träger, welche durch die Chrominanzkomponente zur Aufzeichnung in
benachbarten Spuren moduliert werden, können voneinander durch ihre entsprechenden Polaritätscharakteristiken unterschieden werden, so daß dann, wenn ein Kopf eine bestimmte Spur zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Videosignale abtastet, die Chromi- r> nanzkomponente der Nebeneffektsignale aus den Spuren, welche der abgetasteten Spur nächstbenachbart sind, infolge der unterschiedlichen Polaritätscharakteristiken der Träger, mit welchen die Chrominanzkomponente in der abgetasteten Spur und in den benachbarten Spuren aufgezeichnet wurde, zweckmäßig unterdrückt oder beseitigt werden. Obwohl das obige Schema eine Störung oder Nebeneffekt in bezug auf die Chrominanzkomponente unter gleichzeitiger Ermöglichung einer hohen Aufzeichnungsdichte beseitigt, die durch die Beseitigung von Schutzbändern zwischen den Spuren und durch die Verringerung der Breite der Spuren erzielbar ist, gelten jedoch die zuvor erwähnten Einschränkungen in bezug auf die Verringerung der Breite der Spuren immer noch in bezug auf die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente der aufgezeichneten Farbbildsignale, und zwar insofern, als in bezug auf eine solche frequenzmodulierte Helligkeitskomponente die Beseitigung der Störung oder der Nebensprecheffekte immer noch von der Verwendung von Wandlern oder Köpfen abhängt, welche unterschiedliche Azimutwinkel zur Aufzeichnung der Bildsignale in den einander benachbarten Spuren aufweisen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, um unterschiedliche Azimut- jo Verluste auszugleichen, die durch wegen der angestrebten maximalen Spurendichte auch für den frequenzmodulierten Anteil der Bildsignale zu treffende Maßnahmen zur Übersprechdämpfung verursacht sind.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei « einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß eine Schaltung vorgesehen ist, die aus dem demodulierten Anteil der wiedergegebenen Signale die Pegelunterschiede beseitigt, welche den beiden voneinander verschiedenen Trägerfrequenzen entsprechen, mit denen der frequenzmodulierte Anteil der Bildsignale in den einander benachbarten Spuren aufgezeichnet war.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ geringem Aufwand ein störungsfreier Wiedergabebetrieb von Bildsignalen erreicht ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch in einer Draufsicht eine Drehkopfanordnung für eine Anordnung gemäß der Erfindung zur Wiedergabe von Bildsignalen;
F i g. 2A und 2B zeigen schematisch die Anordnung von Luftspalten der bei der Drehkopfanordnung gemäß F i g. 1 vorgesehenen Köpfe bzw. Wandler;
F i g. 3 zeigt schematisch einen Teil eines Magnetbandes mit aufeinanderfolgenden parallel zueinander verlaufenden Spuren, in denen Bildsignale aufgezeichnet sind, die wiederzugeben sind; bO
Fig.4 zeigt schematisch in einem Blockschaltbild eine Anordnung zur Wiedergabe von Bildsignalen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.5 zeigt eine Reihe von Signalverläufen zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Teiles der in F i g. 6 dargestellten Anordnung;
Fi g. 6A bis 6G zeigen Frequenzspektren, auf die bei der Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig.6 dargestellten Anordnung Bezug genommen wird.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird bei der Wiedergabe von Bildsignalen von einem Magnetband T gemäß der vorliegenden Erfindung eine Drehkopfanordnung 10 verwendet, die im übrigen auch bei der Aufzeichnung von Bildsignalen auf dem Magnetband T verwendet werden kann. Diese Drehkopfanordnung 10 weist eine Führungstrommel 11 mit einem Kreisumfangsschlitz sowie ein Paar diametral gegenüberliegender Wandler oder Köpfe 12/4 und 12ß auf, die an entgegengesetzten Enden eines Drehstützarmes 13 gelagert sind, um sich somit in einer kreisförmigen Bahn entlang des Kreisumfangsschlitzes der Trommel 11 zu bewegen. Das Magnetband Twird beispielsweise durch Führungsrollen 14A und 145 in einer spiralförmigen Bahn zweckmäßig geführt, die sich um einen wesentlichen Teil des Kreisumfanges der Trommel 11 herum erstreckt. Wenn somit der Stützarm 13 in der Richtung des Pfeiles 15 gedreht und gleichzeitig das Band Tin der Längsrichtung, die durch den Pfeil 16 gezeigt ist, zweckmäßig angetrieben wird, können die Köpfe 12Λ und 12B aufeinanderfolgende parallele Spuren 17 abwechselnd abtasten, die sich auf dem Band 7Ίη einem Winkel zur Längsrichtung des letzteren (F i g. 3) erstrecken. Es ist ersichtlich, daß der Kopf 12A abwechselnde Spuren, beispielsweise die bei 17At, 17/42, 17/43, 17Λ4 ... gezeigten, abtastet, während der Kopf 12B die restlichen abwechselnden Spuren abtastet, die 17Bi, 17B2, 17ft, 17B4 ... gezeigt sind. Wird daher eine der nächstbenachbarten Spuren auf dem Band T beispielsweise die Spur 17/4i und 17ßi berücksichtigt, so werden diese Spuren entsprechend durch die Köpfe 12Λ und 12B abgetastet.
Gewöhnlich, jedoch nicht notwendig, hat jeder der Spuren 17 die Signalinformation entsprechend einem entsprechenden Halbbild in der Wahl der Videosignale aufgezeichnet, wobei jede Spur in aufeinanderfolgende Bereiche oder Inkremente eingeteilt ist, wovon jeder Bereich darin die Signalinformation aufgezeichnet enthält, die einem Zeilenintervall des entsprechenden Teil- oder Halbbildes der Videosignale enthält. Jedes Zeileninterval! und jedes Teilbildintervall der Videosignale enthält einen Austast- und Synchronisierteil, wobei gemäß ständiger Praxis die Relativbewegungen in den Richtungen der Pfeile 15 und 16 vorzugsweise entsprechend den Synchronisiersignalen oder Synchronsignalen der Videosignale geregelt werden, die aufgezeichnet werden sollen, um somit eine sogenannte //-Ausrichtung der Bereiche zu erhalten, in welchen Zeilenintervalle in jeder Spur aufgezeichnet werden, und zwar eine Ausrichtung mit den Bereichen, in welchen Zeilenintervalle in den nächstbenachbarten Spuren aufgezeichnet werden. Mit anderen Worten, wie in F i g. 3 schematisch gezeigt, werden die Enden der Ränder zwischen den Bereichen, in welchen die Zeilenintervalle in jeder der Spuren 17 aufgezeichnet werden, vorzugsweise in der Richtung quer zur den Längen der Spuren mit den benachbarten Enden dieser Ränder in den nächstbenachbarten Spuren ausgerichtet
Wie in den Fig.2A und 2B schematisch gezeigt, haben die Köpfe 12Λ und 12B Luftspalte ISA und 18B, die in im wesentlichen unterschiedlichen Azimutwinkein θι und Θ2 in bezug auf die Drehebene der Köpfe 124 und 12B angeordnet sind. Aufgrund des Obigen bewirkt jeder der Köpfe XlA und 12ßbei der Aufzeichnung von Videosignalen in den entsprechenden Spuren des Bandes T eine Magnetisierung der Magnetbereiche in dem Magnetfiberzug des Bandes Tin einem Gebilde,
welches, falls diese Bereiche sichtbar werden, als eine Reihe paralleler Linien oder Streifen erscheinen würde, die sich in der entsprechenden Spur erstrecken, wobei sie jeweils eine Orientierung oder Richtung aufweisen, welche dem Azimutwinkel θι oder 02 des Spaltes der entsprechenden Köpfe 12/4 und 12ß entspricht. Bei der Wiedergabe von den somit aufgezeichneten Videosignalen wird jeder der Spuren 17/4|-17/44 durch den Kopf 12/4 abgetastet, während jede der Spuren 17β,-17β4 durch den Kopf 125 abgetastet wird, woraus folgt, daß der Spalt 18/4 oder 185 des Kopfes 12.4 oder 12S bei der Abtastung einer Spur zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Videosignale sich in einem Winkel zu den zuvor erwähnten fiktiven Linien der Spuren neben der abgetasteten Spur erstreckt. Aufgrund dessen bewirkt der allgemein bekannte Azimutverlust eine Dämpfung der Signale, welche aus einer benachbarten Spur wiedergegeben werden, falls der Kopf 12Λ oder 12ßbei der Abtastung einer der Spuren 17/4 oder 17ß zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Videosignale eine benachbarte Spur 17/4 oder 17ß überlappt oder sonstwie Signale wiedergibt, die in dieser benachbarten Spur aufgezeichnet sind.
Während der Wiedergabe der frequenzmodulierten Signale, welche in einer der Spuren 17, beispielsweise in der Spur 17/42 gemäß F i g. 3 aufgezeichnet wurden, und angenommen, daß jede eine kleine Breite zur Vergrößerung der Aufzeichnungsdichte hat, nimmt der Wiedergabekopf 12/4 die in der Spur 17Λ2 und auch bis zu einem gewissen Grad die in der nächstbenachbarten Spur 17ßt und 17ßj aufgezeichneten Signale infolge des Aneinanderstoßens oder der teilweisen Überlappung der benachbarten Spuren auf. Die aus den Spuren 17ßi und 1702 wiedergegebenen, frequenzmodulierten Signale, d. h. die Nebeneffektsignale, haben jedoch eine Trägerfrequenz, welche sich von der Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Signale durch (7π+1/2)/Ή unterscheidet, die aus der Spur 17A2 gleichzeitig wiedergegeben worden sind, die von dem Kopf 12/4 abgetastet wird, d. h. des hauptsächlichen oder des getreu wiedergegebenen Signals. Die Frequenz der Nebeneffektsignale befindet sich somit in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zur Frequenz des Hauptsignais oder des getreu wiedergegebenen Signals. Die Wirkung der Nebensprechsignale in dem Ausgang des Wiedergabekopfes 12/4 und 12ß ist ferner so, als wenn das frequenzmodulierende Signal des Hauptsignals oder getreuen Signals, d. h. des Signals, dessen Frequenz den Träger moduliert, um das Hauptsignal oder das getreu wiedergegebene Signal zu bilden, selbst mit einem Signal moduliert worden wäre, das die Frequenz (κι+MT)Ih hau Wenn die wiedergegebencn Signale, d. h. das Hauptsignal oder das getreu wiedergegebene Signal und die Nebeneffektsignale frequenzmoduliert werden, enthalten dementsprechend die demodulierten Signale die gewünschten Videosignale sowie ein Stör- oder Geräuschsignal, das die Frequenz (m+1/2)/"« hat Infolge dieser Frequenz des Stör- oder Geräuschsignals wird dieses in aufeinanderfolgenden horizontalen Intervallen der Videosignale in bezug auf Phase umgekehrt Wenn die demodulierten Signale an eine Kathodenstrahlröhre angelegt werden, so hebt somit das Stör- oder Geräuschsignal infolge des Nebeneffektes sich selbst sichtbar auf dem Bildschirm auf und wird nicht als ein auffallendes Geräusch oder eine auffallende Überlagerung auf dem gezeigten Bild erscheinen.
Bezugnehmend nun auf Fig.4 ist ersichtlich, daß in dem Aufzeichnungsabschnitt eines erfindungsgemäßen Gerätes 30 zur Wiedergabe von Farbvideosignalen eine Eingangsklemme 31 zur Aufnahme oder zum Empfang r> der Farbvideosignale mit Helligkeits- und Chrominanzkomponenten vorgesehen ist, wobei sie aus Zeilen-, Teilbild-, und Halbbildintervallen mit Austast- und Synchronteilen in jedem dieser intervalle bestehen. Die Farbvideosignale werden von der Eingangsklemme 31 einem Tiefpaßfilter 32 zugeführt, welcher im wesentlichen nur das Helligkeitssignal Sy einem Verstärker 33 mit selbsttätiger Verstärkungsgradsteuerung überträgt. Die verstärkungsgradgesteuerte Helligkeitskomponente aus dem Verstärker 33 wird einer Klemmschaltung 34 zugeführt, welche die Helligkeitskomponente an einen feststehenden Bezugspegel in der üblichen Art und Weise klemmt und die geklemmte Heiiigkeitskomponente einer Voremphasisschaltung 35 liefert, in welcher die Hochfrequenzansprechbarkeit der Helligkeitskomponente vor der Anlegung an eine Addierschaltung 36 erhöht wird. Der Ausgang SV der Addierschaltung 36 wird einer Clipperschaltung oder Abkappschaltung 37 zugeführt, in welcher die Überschwung- und Unterschwungteile der in der Voremphasisschaltung 35 erzeugten Helligkeitskomponente beseitigt oder abgekappt werden. Der abgekappte Ausgang der Abkappschaltung 37 wird einem Frequenzmodulator 38 zur Frequenzmodulierung eines zweckmäßig hochfrequenten Trägers in dem letzteren zugeführt. Die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'f\iaus dem Modulator 38 wird durch einen Hochpaßfilter 39 zur Mischoder Addierschaltung 40 zugeführt.
Die Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y'fm wird aus dem Modulator 38 zwischen ersten und zweiten Trägerfrequenzen verschoben, welche sich zueinander in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis befinden, wobei diese Verschiebung der Trägerfrequenz gesteuert wird, so daß die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente, die in Spuren aufgezeichnet ist. welche nebeneinander liegen, die erste bzw. zweite Trägerfrequenz aufweist.
Bei dem in Fig.4 gezeigten Gerät 30 wird insbesondere die Verschiebung der Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y'fm durch die wahlweise Anlegung unterschiedlicher erster und zweiter Vorspannungen an die Addierschaltung 36 erzielt, welche der Helligkeitskomponente Sy zur entsprechenden Änderung des Vorspannungs- oder Spannungspegels der Helligkeitskomponente S'y zugegeben werden sollen, die durch die Abkappschaltung 37 dem Frequenzmodulator 38 zugeführt wird. In dem Gerät 30 weist die gezeigte Schaltung 41 zur wahiweisen Anlegung der unterschiedlichen crsicn und zweiten Vorspannung an die Addierschaltung 36 eine Gleichspannungsqueile in Form einer Batterie 42, einen Spannungsteiler, der aus einer Reihenschaltung aus den Widerständen η und Γ2 parallel zur Batterie 42 und einem Schaltkreis 43 aufweist
Der Schaltkreis 43, der schematisch dargestellt ist hat zwei feststehende Kontakte a bzw. b, die mit einem Übergang zwischen dem Widerstand λ und der Batterie 42 und mit einem Übergang zwischen den Widerständen r\ und Γ2 verbunden sind, sowie einen beweglichen Kontakt c, welcher mit den feststehenden Kontakten _a und J> abwechselnd in Berührung kommt und mit einem Eingang der Addierschaltung 36 verbanden ist Der Schaltkreis 43 wird durch ein Steuersignal Sr gesteuert, das, wie nachfolgend näher beschrieben, zweckmäßiger-
weise erzeugt wird, um somit eine erste Steuerspannung an den Schaltkreis 43 anzulegen, um zu bewirken, daß der bewegliche Kontakt _c mit dem feststehenden Kontakt_a_während der Abtastung einer Spur auf dem T durch den Kopf 12,4 in Eingriff kommt, und um eine unterschiedliche Störspannung an Schaltkreis 43 anzulegen, um zu bewirken, daß der bewegliche Kontakt c.des letzteren mit dem feststehenden Kontakt.6 während der Abtastung einer Spur durch den Kopf 12ß in Anlage kommt. ίο
Da es zweckmäßig ist, ein Teilbild der Farbvideosignale in jeder Spur des Bandes /"aufzuzeichnen, bewirkt das Steuersignal Sv wünschenswert eine Umschaltung des beweglichen Kontaktes ^des Schaltkreises 43 von dem einen auf den anderen der feststehenden Kontakte a und b_ während jeder Vertikalaustastperiode der Videosignale. Es ist ersichtlich, daß während der Berührung des beweglichen Kontaktes c_ mit dem feststehenden Kontakt a_ eine verhältnismäßig hohe Vorspannung durch den Schaltkreis 43 an die Addierschaltung 36 angelegt wird, um somit den Vorspannungspegel der Helligkeitskomponente Sv entsprechend zu verschieben oder versetzen, welche dann an die Addierschaltung angelegt wird. Andererseits wird während der Berührung des beweglichen Kontaktes c_ mit dem feststehenden Kontakt b_ eine verhältnismäßig niedrige Vorspannung durch den Schaltkreis 43 an die Addierschaltung 36 zur Erzielung einer entsprechend kleineren Verschiebung auf den Vorspannungspegel der Helligkeitskomponente angelegt. Der Unterschied zwischen an die Addierschaltung 36 während der Berührung des beweglichen Kontaktes c_ mit den feststehenden Kontakten j^ und J> angelegten Vorspannungen ist beispielsweise durch eine zweckmäßige Auswahl der Werte der Widerstände η und ri bestimmt, um somit in dem Frequenzmodulator 38 wirksam zu sein, um den gewünschten Unterschied (m+\l2)fn zwischen den ersten und zweiten Trägerfrequenzen zu erhalten, mit welchen die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente VVm in abwechselnden Spuren des Bandes Γ durch die Köpfe \2A und 12ß aufgezeichnet wird.
Die an die Eingangsklemme 31 angelegten Farbvideosignale werden auch von der letzteren einem Bandpaßfilter 44 zugeführt, welcher die Chrominanzkomponente S, von den Farbvideosignalen trennt und die Chrominanzkomponente durch eine selbsttätige Farbsteuerschaltung 45 einem Frequenzumsetzer 46 zuführt in welchem die Chrominanzkomponente in ein Frequenzband umgesetzt wird, welches niedriger als jenes der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y'fm ist die der Mischschaltung 40 zugeführt wird. Die resultierende frequenzunigesetztc ChrG~iinanzkornponente S, wird von dem Frequenzumsetzer 46 einem anderen Eingang der Mischschaltung 40 zugeführt, um somit in der letzteren mit der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y'm kombiniert zu werden, um ein Signalgemisch Sc zu bilden, weiches durch einen Aufzeichnungsverstärker 47 und eine Aufzeichnungsklemme R eines Aufzeichnungs-Wiedergabeschalters 48 den Drehköpfen YiA und UB zugeführt wird.
Die Helligkeitskomponente Sy aus der selbsttätigen Verstärkungswertsteuerschaltung 33 ist wie gezeigt einer Vertikalsynchrontrennstufe 49 und durch eine Aufzeichnungsklemme R eines Aufzeichnungs-Wiedergabe-Schalters 50 einer Horizontaltrennstufe 51 zugeführt, so daß die Trennstufen 49 und 51 Vertikalsynchronsignale Pv und Horizontalsynchronsignale Ph von der Helligkeitskomponente trennen. Die getrennten Vertikalsynchronsignale Pv werden von der Trennstufe 49 einem Teiler 52 zugeführt, der in Form einer Flip-Flop-Schaltung, wie gezeigt, vorgesehen sein kann, und der wirksam ist, um Steuersignale mit einer Folgefrequenz zu liefern, welche ein vorbestimmter Bruchteil (1/2 χ η) der Folgefrequenz der getrennten Vertikalsynchronsignale ist, worin η die Anzahl der Teilbildintervalle ist, die in jeder der Spuren aufgezeichnet werden soll. Wenn ein Teilbildintervall in jeder der Spuren aufgezeichnet ist, so ist die Folgefrequenz der Steuersignale aus dem Teiler 52 die Hälfte der Folgefrequenz der Vertikalsynchronsignale, wobei der Teiler 52, wie gezeigt aus einer Flip-Flop-Schaltung bestehen kann. Es ist jedenfalls ersichtlich, daß die Steuersignale aus dem Teiler oder Flip-Flop-Schaltung 52 entsprechend der Aufzeichnung von Farbvideosignalen in abwechselnden Spuren oder jeweils in jeder zweiten Spur entstehen, um somit die Spuren, in welchen die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente mit ersten und zweiten Trägerkomponenten aufgezeichnet wird und in welchen die Chrominanzkomponente mit ersten und zweiten Trägern aufgezeichnet ist, wie nachfolgend näher beschrieben, zu identifizieren oder diese Spuren zu unterscheiden. Die Steuersignale aus dem Teiler oder der Flip-Flop-Schaltung 52 werden durch einen Verstärker 53 und eine Aufzeichnungsklemme R eines Aufzeichnungs-Wiedergabeschalters 54 einem feststehenden Wandler oder Kopf 55 zugeführt, der neben einem längskantigen Abschnitt des Bandes T zur Aufzeichnung der Steuersignale in zweckmäßigem Abstand voneinander liegenden Stellen entlang dieses Längskantenabschnittes, wie bei 56 in Fig. 3 gezeigt, angeordnet ist.
Die Steuersignale aus dem Teiler oder Flip-Flop-Schaltung 52 werden auch in einer Servoanlage zur Regelung der Bewegungen der Köpfe 12Λ und 12ß relativ zum Band T verwendet. Wie gezeigt, kann eine derartige Servoanlage einen Impulsgeber 57 zur Erzeugung von Impulssignalen PG nach der arbeitsmäßigen Einstellung eines der Köpfe 12Λ und 12ß relativ zum Band T aufweisen, wobei beispielsweise der Impulssignal PG erzeugen, sobald der Kopf 12Λ beginnt, eine entsprechende Spur auf dem Band abzutasten. Der Impulsgeber 57 kann herkömmlich einen Magneten aufweisen, der an einer Antriebswelle 58 befestigt ist, wodurch die Köpfe 12Λ und 12ß gedreht werden sowie einen Wandler oder eine Spule, welche entlang der kreisförmigen Bahn der Bewegung des Magneten zweckmäßig angeordnet ist, so daß dann, wenn der Kopf 12Λ beginnt, sich entlang einer Spur des Bandes zu bewegen, der Magnet auf der Welle 58 an der Spule oder an dein impulsgeber 57 vorbeikommt und bewirkt daß der letztere ein Impulssignal gibt Die aufeinanderfolgenden Impulssignale aus dem Impulsgeber 57 werden durch eine Wellenformerschaltung 58 einem Phasenvergleicher 59 zugeführt, der auch die Steuersignale aus dem Teiler oder der Flip-Flop-Schaltung 52 durch eine Aufzeichnungsklemme R eines Aufzeichnungs-Wiedergabeschalters 60 empfängt Der Vergleicher 59 vergleicht die Phasen der Steuersignale aus der Flip-Flop-Schaltung 52 und der Impulssignale aus dem Impulsgeber 57 und liefert ein entsprechendes Bremssteuer- oder Servosignal, das durch einen Servoverstärker 61 geführt wird, um entweder die Geschwindigkeit mit welcher die Köpfe 12Λ und 12S durch einen Motor 62 angetrieben werden, der mit der Welle 58 verbunden ist zweckmäßig herabzusetzen
oder zu erhöhen, so daß die Köpfe 12Λ und 12ß beginnen, sich entlang entsprechender Spuren auf dem Band Tarn Beginn der abwechselnden Teilbildintervalle der aufgezeichneten Farbvideosignale zu bewegen.
Die getrennten Horizontalsynchronsignale P/, werden von der Trennstufe 51 an eine Flip-Flop-Scnaltung 63 angelegt, welche ein Steuersignal 5* erzeugt, das an einen Eingang einer UN D-Torschaltung 64 angelegt wird. Der Ausgang der Welleniormerschaltung 58 wird ebenso an eine Signalformerschaltung 65 angelegt, welche das zuvor erwähnte Steuersignal S1. erzeugt, das an eine Signalformerschaltung 65 angelegt wird, welche das zuvor erwähnte Steuersignal Sv erzeugt, das an den Schaltkreis 43 und auch an einen zweiten Eingang der UND-Schaltung 64 angelegt wird.
Da der Ausgang oder das Steuersignal Sh aus der Flip-Flop-Schaltung 63, wie bei A in F i g. 5 gezeigt eine Rechteckwelle ist, welche hohe und niedrige Intervalle, die jeweils einem Zeilenintervall H gleich sind, und da, wie gezeigt, das Ausgangs- oder Steuersignal Sv aus der Signalformerschaltung 65, wie bei B in F i g. 5 dargestellt, eine Rechteckwelle ist, welche hohe und niedrige Intervalle hat, wovon jedes einem Teilbildintervall V gleich ist, verbleibt das Ausgangs- oder Steuersignal Sx aus der UND-Schaitung 64 während eines ganzen Teilbildintervalls T1 nieder und wird während abwechselnder Zeilenintervalle des abwechselnden Teilbildintervalls Tj, hoch, wie bei C in F i g. 5 gezeigt. Bei dem dargestellten Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 30 wird ein derartiges Ausgangs- oder Steuersignal Sx aus der UND-Schaltung zur Steuerung der Festlegung der verschiedenen Träger für die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente Sj, die in Spuren aufgezeichnet werden soll, welche zueinander benachbart sind, wobei diese Träger in ihren Polaritätscharakteristiken voneinander unterschiedlich sind, wie in den US-PS 39 25 810, 40 07 482 und 40 07 484 näher beschrieben.
Bei dem dargestellten Gerät 30 weist, wie gezeigt, die Schaltung zur Frequenzumsetzung der Chrominanzkomponente 5/ und zur Vorsehung der verschiedenen Träger, mit welchen die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente Sj in benachbarten Spuren aufgezeichnet wird, einen spannungsgesteuerten Oszillator 66 auf, der einen Ausgang S0 mit einer Mittelfrequenz von beispielsweise 44 /« beliefert. Der Ausgang S0 des Oszillators 66 wird an einen Teiler 67 angelegt, um in dem Teiler durch 44 geteilt zu werden, während der Ausgang des Teilers 67 an einen Vergleicher 68 angelegt wird, welcher auch die getrennten Horizontalsynchronsignale Ph aus der Trennstufe 51 empfängt. Es ist ersichtlich, daß der Vergleicher 68 die Frequenz des Ausgangs aus dem Teiler 67 mit der Frequenz /// der getrennten Horizontalsynchronsignale Ph vergleicht, wobei im Falle einer Abweichung darunter er eine zweckmäßige Steuerspannung dem spannungsgesteuerten Oszillator 66 zuführt, so daß die Frequenz des Ausgangs bei 44 χ selbsttätig gesteuert und erhalten wird. Der Ausgang S0 des Oszillators 66 wird an einen Frequenzumsetzer 69 angelegt, der in Form eines ausgeglichenen Modulators vorgesehen sein kann, wobei der Ausgang S0 durch ein Frequenzumsetzungssignal 5p aus einem spannungsgesteuerten Oszillator 70 frequenzumgesetzt wird, der eine Mittelfrequenz von /1—1/4 (h hat, worin //die ursprüngliche oder Standardträgerfrequenz der Chrominanzkomponente S, der Farbvideosignale ist, die aufgezeichnet werden. Der ausgeglichene Modulator oder Frequenzumsetzer 69 hat zwei Ausgänge ± entgegengesetzter Polarität, woran die Frequenzumsetzungssignale +5, bzw. -S9 erscheinen. Diese Frequenzumsetzungssignale +5, bzw. -5, haben entgegengesetzte Phase oder Polarität und die Frequenz (fi+44 fH -1 /4 fH).
Die Frequenzumsetzungssignale + Sq und — Sq werden an den Frequenzumsetzer 46 durch einen Schaltkreis 71 abwechselnd angelegt, der, wie schematisch dargestellt, feststehende Kontakte _a.bzw.^hat die
ίο entsprechend mit ±-Ausgängen des ausgeglichenen Modulators 69 verbunden sind, sowie einen beweglichen Kontakt £ der mit dem feststehenden Kontakt a.bzw.J> abwechselnd in Eingriff gebracht werden kann und mit dem Frequenzumsetzer 46 verbunden ist Der Schaltkreis 71 ist durch das Steuersignal Sx aus der UND-Schaltung 64 gesteuert so daß der bewegliche Kontakt c_des Schaltkreises 61 mit dem feststehenden Kontakt a_ in Anlage kommt um das Frequenzumsetzungssignal + S9 an den Umsetzer 46 anzulegen, sobald das Steuersignal Sx einen niedrigen Wert hat, und um den beweglichen Kontakt c_ mit dem feststehenden Kontakt b_ in Anlage zu bringen und somit das Frequenzumsetzungssignal -5, an den Umsetzer 46 anzulegen, sobald das Steuersignal Sx einen hohen Wert hat Die Frequ .nzumsetzungssignale +S, und -S9, die an den Frequenzumsetzer 46 abwechselnd angelegt werden, sind in demselben wirksam, um den Träger der Chrominanzkomponente aus ihrer ursprünglichen Trägerfrequenz f, auf eine verhältnismäßig niedrigere
Trägerfrequenz /c=44 in —1/4 /« umzusetzen. Als Ergebnis des Obigen hat die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente Sj, die aus dem Frequenzumsetzer 46 an die Mischschaltung 40 angelegt wird, ein Frequenzband, das niedriger ist als jenes der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y'fm- Während Intervalle, in welchen das Frequenzumsetzungssignal — 5, an den Frequenzumsetzer 46 angelegt wird, wird ferner die Polarität oder Phase des Trägers der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente Sj im Vergleich mit der Phase oder der Polarität dieses Trägers während der Intervalle, in welchen das Frequenzumsetzungssignal +Standen Frequenzumsetzer 46 angelegt wird, umgekehrt.
Hierbei ist auch zu beachten, daß die Trägerfrequenz feder frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente S, der Gleichung
4= 1/4 /^(2/77-1)genügt
worin eine positive ganze Zahl m ist. In dem
so vorliegenden Falle, in welchem /c=44 in—1/4 /Ή, ist selbstverständlich der Wert für m in der obigen Gleichung 88. Infolge der beschriebenen Auswahl der Trägerfrequenz der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente Sj ist die zweite Oberwelle des Trägers der
frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente mit der Helligkeitskomponente verschachtelt, um somit eine Überlagerungsinteferenz dazwischen zu vermeiden Durch die Vermeidung einer derartigen Überlagerungsinterferenz kann die frequenzumgesetzte Chrominanz
bo komponente mit einer verhältnismäßig hohen Amplitu de in bezug auf die Amplitude der frequenzmodulierter Helligkeitskomponente zur Erzielung eines gutei Verhältnisses Signal-Geräusche der Chrominanzkom ponente aufgezeichnet werden, wie in der US-Pi
b5 37 30 983 eingehend beschrieben, welche auf denselbei Rechtsnachfolger, wie vorliegend übertragen wordei ist. Die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente ί und die frequenzmodulierte Helligkeitskomponenti
Y'fm werden jedenfalls in der Mischschaltung 40 mit der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente Sy kombiniert, wodurch die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'fm amplitudenmoduliert wird, um das kombinierte oder zusammengesetzte Signal Sc zu erzeugen, welches durch den Verstärker 47 und den Aufzeichnungs-Wiedergabeschalter 48 in der Aufzeichnungsstellung des Schalters den Köpfen 12Λ und YlB zugeführt wird, um durch diese in den aufeinanderfolgenden Parallelspuren des Bandes T aufgezeichnet zu werden.
Die Schaltter 48,30,54 und 60 sind derart miteinander verbunden, daß sie aus ihren in Fig.4 gezeigten Aufzeichnungsstellungen zu ihren Wiedergabe- oder Abspielstellungen gleichzeitig umgeschaltet werden, in welchen der bewegliche Kontakt der jeweiligen aufgezählten Schaltern mit einer entsprechenden Abspielklemme oder einem Kontakt in Anlage kommt. In dem Wiedergabe- oder Abspielabschnitt des Gerätes 30 ist die Abspielklemme P des Schalters 48 mit einem Wiedergabeverstärker 72 verbunden, um somit an den letzteren die Signale anzulegen, welche durch die Köpfe 12/4 und 12S aus den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren des Bandes T abwechselnd wiedergegeben werden. Der Ausgang des Wiedergabeverstärkers 72 ist mit einem Bandpaßfilter 73 und einem Tiefpaßfilter 74 verbunden, welche entsprechend die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'fm und die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente 5, von den wiedergegebenen Signalen trennen. Die frequenzmodulierte Hellig- .1« keitskomponente Y'fm die von den wiedergegebenen Signalen getrennt wurde, wird durch einen Begrenzer 75 einem Frequenzdemodulator 76 zugeführt, um somit eine demodulierte Helligkeitskomponente SV zu erhalten. Hierbei ist zu beachten, daß die demodulierte r> Helligkeitskomponente SV, die aus dem Demodulator 76 erhalten wurde, in ihrem Pegel Wechsel oder Veränderungen entsprechend den verschiedenen Trägerfrequenzen hat, mit welchen die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'fm in den benachbarten ad Spuren des Bandes T aufgezeichnet wurde. Um derartige Veränderungen des Pegels der demodulierten Helligkeitskomponente S',. zu beseitigen, wird diese einer Subtrahierungsschaltung 77 zugeführt, welche auch mit dem Ausgang des Schaltkreises 43 verbunden ·< > ist, um somit aus diesem die zuvor beschriebenen unterschiedlichen ersten und zweiten Vorspannungen abwechselnd zu empfangen. Diese unterschiedlichen ersten und zweiten Vorspannungen werden von der demodulierten Helligkeitskomponente S'y in der Subtra- '<> hierschaltung 77 abwechselnd subtrahiert, um somit die wiedergegebene Helligkeitskomponente Sy zu erhalten, welche durch eine Entemphasisschaltung 78 einer Misch- oder Addierschaltung 70 zugeführt wird, deren Ausgang mit einer Ausgangsklemme 80 verbunden ist. "'">
Die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente Sj, die von den wiedergegebenen Signalen durch den Filter 74 getrennt wurde, wird durch eine selbsttätige Farbsteuerschaltung 81 einem Frequenzwiederumsetzer 82 zugeführt, welcher die Frequenzumsetzungssi- «> gnale + S, und - S, aus dem Schaltkreis 71 abwechselnd empfängt, und durch welchen der Träger der wiedergegebenen Chrominanzkomponente S, in die ursprüngliche Trägerfrequenz /)· wieder umgesetzt wird. Die dabei erhaltene frequenzwiederumgesetzte Chrominanz- b"' komponente S'/ wird durch einen Kammfilter 83 hindurchgeführt, in welchem, wie nachfolgend näher beschrieben, die Chrominanzkomponenten der Nebeneffektsignrde aufgehoben oder unterdrückt werden, so daß nur die Chrominanzkomponente Q der Videosignale, welche aus einer bestimmten Spur durch den Kopf 12Λ oder X2B wiedergegeben werden, der Mischschaltung 79 zugeführt wird, um dieser mit der Helligkeitskomponente Sx aus der Entemphasisschaltung 78 kombiniert zu werden und somit die gewünschten wiedergegebenen Videosignale zu bilden, welche an die Ausgangsklemme 80 angelegt werden.
Der Ausgang des Kammfilters 83 ist, wie gezeigt, auch mit einer Farbsynchrontorschaltung 84 verbunden, die Farbsynchronsignale aus der wiederumgesetzten Chrominanzsignalkomponente S', extrahiert und die extrahierten Farbsynchronsignale an einen Eingang eines Phasenvergleichers 85 anlegt Ein Oszillator 86 liefert einen Ausgang mit der Standard- oder Originalträgerfrequenz /j- für die Chrominanzkomponente, wobei dieser Ausgang an einen zweiten Eingang der Vergleicherschaltung 85 angelegt wird.
Der Ausgang des Phasenvergleichers 85 ist mit einer Wiedergabeklemme P eines Schalters 87 verbunden, der auch mit den Schaltern 48,50,54 und 60 verbunden ist, um somit in dem Wiedergabevorgang des Gerätes 30 wirksam zu sein, den Ausgang des Phasenvergleichers 85 als Steuerschaltung an den spannungsgesteuerten Oszillator 70 anzulegen. Es ist ersichtlich, daß in der Wiedergabebetriebsart jeweiliger Phasenunterschied zwischen den Farbsynchronsignalen, welche durch die Torschaltung 84 aus der wiederumgesetzten Chrominanzkomponente extrahiert wurden, und dem Ausgang des Oszillators 86 bewirkt, daß der Vergleicher 85 eine zweckmäßige Steuerspannung an den spannungsgesteuerten Oszillator 70 anzulegen, um einen erforderlichen Wechsel oder eine erforderliche Änderung der Phase der Umsetzungssignale + Sq bzw. — Sq zu bewirken und somit eine selbsttätige Phasensteuerfunktion zu erzielen, um eine Synchronisationsstörung oder ein sogenanntes Zittern in einem Fernsehbild, welches auf einer Kathodenstrahlröhre erzeugt wird, aufgrund der Videosignale, die an der Ausgangsklemme 80 erhalten werden, zu beseitigen.
Bei der Wiedergabebetriebsart des Gerätes 30 wird das Steuersignal Sx zur Betätigung des Schaltkreises 71 wiederum aus der UND-Schaltung 64 in Abhängigkeit von den Steuersignalen Sv und Sh aus der Signalformerschaltung 65 bzw. der Flip-Flop-Schaltung 63 erhalten. Wie zuvor, spricht die Signalformerschaltung 65 auf den Ausgang der Wellenbildungsschaltung oder Wellenformschaltung 58 an, welche wiederum auf die Impulssignale PG aus dem Impulsgeber 57 ansprechen. In der Wiedergabebetriebsart des Gerätes 30 gibt jedoch der feststehende Kopf 55 die aufgezeichneten Steuersignale 56 wieder, welche die Spuren i7A\ —17As von den Spuren 17ßi —17ß4 unterscheiden. Die durch den Kopf 55 wiedergegebenen Steuersignale werden durch die Wiedergabeklemme P des Schalters 55 einem Verstärker 88 zugeführt, während der Ausgang des letzteren durch die Wiedergabeklemme P des Schalters 60 dem Vergleicher 59 zugeführt wird. Der Vergleicher 59 vergleicht die Phase der wiedergegebenen Steuersignale 56 mit dem Ausgang der Wellenformerschaltung 58, um somit ein zweckmäßiges Servosteuersignal zu erzeugen, welches durch den Servoverstärker 61 zur Steuerung der Drehung der Köpfe 12/4 und 125 durch den Motor 62 angelegt wird. Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Servosteueranordnung bei der Wiedergabebetriebsart wirksam ist, um zu gewährleisten, daß jede der Spuren des Bandes Γ durch denselben Kopf
124 und 12βabgetastet wird, der zur Aufzeichnung von Videosignalen in dieser Spur eingesetzt wurde und um ferner zu gewährleisten, daß die an die UND-Schaltung 64 angelegten Steuersignale S, dasselbe Verhältnis zu den wiedergegebenen Videosignalen haben, wie zu den aufgezeichneten Videosignalen. Mit anderen Worten, falls das Steuersignal S, seine niedrigen und hohen Werte während der Aufzeichnung der Videosignale durch die Köpfe YiA und \1B hat, so hat das Steuersignal S, entsprechend auch seine niedrigen bzw. hohen Werte, während der Wiedergabe der Signale durch die Köpfe 12/4 und 12fi Wie ersichtlich, ist ferner die Wiedergabeklemme des Schalters 50 mit dem Ausgang der Entemphasisschaltung 78 verbunden, so daß bei der Wiedergabebetriebsart die Horizontalsynchrontrennschaltung 51 Horizontalsynchronsignale von der wiedergegebenen Helligkeitskomponente Sj, zur Steuerung des Oszillators 66 und der Flip-Flop-Schaltung 63 trennt
Während der Aufzeichnung wird die Arbeitsweise des Schaltkreises 43 durch das Steuersignal Sv aus der Signalformerschaltung 65 gesteuert, welche auf den Ausgang der Wellenformerschaltung 58 anspricht, so daß der Kreis 41 unterschiedliche erste und zweite Spannungen der Addierschaltung 36 während der Teilbildintervalle der ankommenden Farbvideosignale zuführt, welche durch die Köpfe 12/4 und 12ß aufgezeichnet werden sollen. Wie zuvor erwähnt, sind diese ersten und zweiten Vorspannungen, wenn in der Schaltung 36 der Chrominanzkomponente Sy zugegeben, die von den ankommenden Farbvideosignalen getrennt wird, in dem Frequenzmodulator 38 wirksam, um die gewünschte Differenz (m+ 1/2) in zwischen den Trägerfrequenzen, mit welchen die resultierende frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'fm in abwechselnden Spuren des Bandes 7"durch die Köpfe 12-4 und 12ß aufgezeichnet wurde, festzulegen. Mit anderen Worten, hat die frequenzmodulierte Helligkeitskomponenle KVm des Signalgemisches oder kombinierten Signals S0, wie durch die Köpfe 12/4 und 12ß in benachbarten Spuren des Bandes T, beispielsweise in den Spuren 17/42 und 17ßi der Fig.3 aufgezeichnet, unterschiedliche Trägerfrequenzen, welche sich in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander befinden.
Im Zuge der Aufzeichnung von Bildsignalen wird durch die Chrominanzkomponente Si, welche aus den ankommenden Farbfernsehsignalen getrennt wurde, und welche die ursprüngliche oder Standardträgerfrequenz fj hat, in dem Frequenzumsetzer 46 seitens des Frequenzumsetzungssignals +S, bzw. — Sq gewirkt, um somit die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente Sy mit der reduzierten Trägerfrequenz /"c=44 /«— 1/4 /// zu versehen. Das Frequenzband der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente S, ist somit niedriger als jenes der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Yfm, mit welcher sie in der Mischschaltung 40 kombiniert wird, um das Signalgemisch oder kombinierte Signal Sczu bilden, des durch die Köpfe 12/4 und 12ß in den aufeinanderfolgenden Spuren des Bandes T abwechselnd aufgezeichnet wird. Die abwechselnde Anlegung der Frequenzumsetzungssignale + S9 und -S9 an den Frequenzumsetzer 46 ist durch den Schaltkreis 71 bestimmt, der wiederum durch das Steuersignal S, aus der UND-Schaltung 64 gesteuert wird. Da die Frequenzumsetzungssignale +S, bzw. -S9 eine entgegengesetzte Phase oder Polarität aufweisen, besteht deren Wirkung in dem Frequenzumsetzer 46 darin, daß die resultierende frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente Sy mit entsprechenden Trägern C3 und —C, zu versehen, die auf ähnliche Weise eine entgegengesetzte Phase oder Polarität hau Wie aus der Wellenform C in Fig.5 ersichtlich, verbleibt das Steuersignal Sx während des ganzen Teilbildintervalls Tj, beispielsweise durch jedes Teilbildintervall, das durch den Kopf 12/4 aufgezeichnet wird, nieder, und wird nur während abwechselnder Zeilenintervalle des abwechselnden Teilbildintervalls 7Ϊ, beispielsweise jedes Teilbildintervalls, das durch den Kopf 12ß aufgezeichnet wird, hoch. Während jedes Teilbildintervalls, das durch den Kopf 12/4 aufgezeichnet ist, wird somit das Frequenzumsetzungssignal +S9 kontinuier-Hch an den Frequenzumsetzer 46 angelegt, mit dem Ergebnis, daß die aufeinanderfolgenden Zeilenintervalle jedes Teilbildintervalls, das durch den Kopf 12/4 aufgezeichnet worden ist, mit einem Träger derselben Polarität, beispielsweise wie mit den Pfeilen mit ganzen Linien in der Spur 17/42 gemäß F i g. 3 gezeigt, versehen werden. Während aufeinanderfolgender Zeileninterval-Ie jedes Teilbildintervalls, das durch den Kopf 12ß aufgezeichnet worden ist, werden andererseits die Frequenzumsetzungssignale +S9 bzw. -S9 an den Frequenzumsetzer 46 abwechselnd angelegt, so daß die aufeinanderfolgenden Zeilenintervalle jedes Teilbildintervalls, das durch den Kopf t2B aufgezeichnet worden ist, mit den Trägern C, und — C3 entgegengesetzter Polarität abwechselnd aufgezeichnet werden, beispielsweise wie mit den Pfeilen mit ganzen Linien in der Spur 17ßi der F i g. 3 gezeigt.
Bei der Wiedergabebetriebsart des Geräts 30 werden die Schalter 48,50,54,60 und 87 umgeschaltet, damit sie ihren entsprechenden Wiedergabeklemmen P einkoppein, mit dem Ergebnis, daß die durch die Köpfe 12Λ bzw. 12ß aus den aufeinanderfolgenden Spuren des Bandes Twiedergegebenen Signale durch den Schalter 48 und den Wiedergabeverstärker 72, den Filter 73 bzw. 74 zugeführt werden, welche die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'fm und die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente S, von den wiedergegebenen Signalen entsprechend trennen. Bei der Wiedergabebetriebsart des Gerätes wird die Drehung der Köpfe 12/4 und 12ßauf der Basis eines Vergleiches der Steuersignale 56, welche aus dem Band T durch den feststehenden Kopf 55 wiedergegeben werden, mit den Impulssignalen PC aus dem Impulsgeber 57, so daß die in entsprechenden Spuren des Bandes T durch die Köpfe 12/4 und 12ß aufgezeichneten Signale durch
5n diese Köpfe 12/4 und 12ß wiedergegeben werden. Als Ergebnis dieser Servosteuerung der Drehung der Köpfe 12/4 und 12ß haben ferner die Steuersignale Sv aus der Signalformerschaltung 65 zur Steuerung des Schaltkreises 43 und das Steuersignal S1 aus der UND-Schaltung 64 zur Steuerung des Schaltkreises 71 jeweils dasselbe Verhältnis zu der Arbeitseinstellung der Köpfe 12/4 und 12ß, während des Wiedergabevorganges sowie während des Aufzeichnungsvorganges.
In bezug auf die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'fh, welche von den wiedergegebenen Signalen getrennt wurde, wird diese Helligkeitskomponente in dem Frequenzdemodulator 76 demoduliert, um somit die demodulierte Helligkeitskomponente S^ zu erhalten, welche, wie zuvor erwähnt, Änderungen in b5 ihrem Pegel entsprechend den unterschiedlichen Trägerfrequenzen, mit welchen die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'fm in den benachbarten Spuren des Bandes T aufgezeichnet wurde, haben.
Aufgrund der Steuerung des Schaltkreises 43 durch das Steuersignal Sr werden jedoch die unterschiedlichen Vorspannungen, die aus der Helligkeitskomponente S'y in der Subtrahierschaltung 77 subtrahiert wurden, zweckmäßig ausgewählt, um somit solche Änderungen des Pegels zu beseitigen und um die gewünschte, wiedergegebene Helligkeitskomponente Sy zu erhalten, welche durch die Entemphasisschaltung 78 an die Mischschaltung 79 angelegt wird. Während des Wiedergabevorganges wird ein Nebeneffekt oder eine Interferüiiz in bezug auf die Helligkeitskomponente der Videosignale teilweise aufgrund der unterschiedlichen Azimutwinkel, mit welchen die Luftspalte der Köpfe 12,4 und 12ß vorzugsweise versehen sind sowie aufgrund der Tatsache, beseitigt, daß die frequenzmodu- ι ~> lierte Helligkeitskomponente mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen in den benachbarten Spuren aufgezeichnet worden ist Wie zuvor beschrieben, falls eine der Spuren des Bandes T eine kleine Breite zur Erhöhung der Aufzeichnungsdichte nat, wobei der -o Azimutverlust nicht ausreicht, um Nebeneffekte in bezug auf die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente zu vermeiden, die in benachbarten Spuren aufgezeichnet ist, wird somit der Wiedergabekopf 12/4, beispielsweise bei der Abtastung der Spur 17/42, die in dieser Spur aufgezeichneten Signale aufnehmen und zu einem gewissen Ausmaß auch die Signale, welche in der nächstbenachbarten Spur 17ßi aufgezeichnet sind. Die durch den Kopf 12/4 aus der Spur 17ßi wiedergegebene frequenzmodulierte Helligkeitskomponente, d. h. die w Nebeneffekthelligkeitskomponente, hat jedoch eine Trägerfrequenz, die sich um (m +1 /2) fn von der Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente unterscheidet, welche gleichzeitig aus der Spur XTAi wiedergegeben wird, die durch den Kopf 12/4 J> abgetastet wird. Die Frequenz der Nebeneffekthelligkeitskomponente befindet sich somit in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zur Frequenz der hauptsächlichen oder getreu wiedergegebenen Heliigkeitskomponente. ·»<>
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß, wie auch zuvor beschrieben, dann, wenn die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente, die von den wiedergegebenen Signalen getrennt wurde, in dem Frequenzdemodulator 76 demoduliert wird, die demodulierte Helligkeitskompo- ·<> nente Sy die gewünschte Helligkeitskomponente sowie ein Interferenz- oder Geräuschsignal enthält, mit der Frequenz (m+M2)fn mit dem Ergebnis, daß das Interferenz- oder Geräuschsignal in aufeinanderfolgenden Horizontalintervallen der Videosignale in Phase umgekehrt wird. Wenn die wiedergegebenen Videosignale, die an der Ausgangsklemme 80 erhalten werden, an eine Kathodenstrahlröhre angelegt werden, so wird somit das Interferenz- oder Geräuschsignal infolge der Helligkeitskomponentennebeneffekte auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre sich selber sichtbar aufheben und nicht als auffallendes Geräusch oder eine Überlagerung auf dem ausgestrahlten Bild erscheinen.
Berücksichtigend die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente, ist zu beachten, daß die Wirkung der b0 Versehung derselben mit Trägern Ca, — C2 umgekehrter Phase oder Polarität in aufeinanderfolgenden Teilintervallen oder Bereichen jeder Spur, die durch den Kopf 125 aufgezeichnet wird, darin besteht, einen neuen Träger Cb zu erzeugen, der Frequenzkomponenten °5 (F i g. 6B) hat, die in bezug auf die Frequenzkomponenten des Trägers Ca (F i g. 6A) versetzt sind, mit welchen die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente in den nächstbenachbarten Spuren durch den Kopf \2A aufgezeichnet, um somit, wie in der US-PS 39 25 810 beschrieben, damit verschachtelt zu werden.
Bei dem Wiedergabevorgang des Gerätes 30, wenn z. B. der Kopf 12Λ die Spur \7A2 des Bandes T zur Wiedergabe der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente, die darin mit dem Träger Ca aufgezeichnet ist, ist somit die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente des unerwünschten oder Nebeneffektsignals, das gleichzeitig durch den Kopf 12/4 aus der nächstbenachbarten Spur 175i wiedergegeben wird, mit einem Träger in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zu dem Träger C3 versehen, wie in Fig.6C bei C'b mit gestrichelten Linien gezeigt. Wenn beispielsweise der Kopf 12ß die Spur 17ßi zur Wiedergabe der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente, die darin mit dem Träger Cb aufgezeichnet ist, ist auf ähnliche Weise die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente des unerwünschten oder Nebeneffektsignals, das gleichzeitig durch den Kopf \2B aus der nächstbenachbarten Spur 17/42 wiedergegeben wird, mit einem Träger in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zu dem Träger Cb versehen, wie in Fig.6D bei C'd mit gestrichelten Linien gezeigt.
Während des Wiedergabevorganges des Gerätes 30 wird der Schaltkreis 71 wiederum durch das Steuersignal Sx aus der UND-Schaltung 64 gesteuert, so daß der Frequenzwiederumsetzer 82 das Frequenzumsetzungssignal + 5«, während der Abtastung einer Spur durch den Kopf 12,4 empfängt und so daß die Frequenzumsetzungssignale + Sq bzw. — Sq an den Frequenzwiederumsetzer 82 für aufeinanderfolgende Zeilenintervalle während der Abtastung einer Spur durch den Kopf 12ß abwechselnd angelegt werden. Als Ergebnis setzt während der Abtastung einer Spur durch den Kopf 12Λ der Frequenzwiederumsetzer 82 den Träger C„ der Ghrominanzkor.iponente wieder, die dann wiedergegeben wird, und zwar in einen Träger Cia (F i g. 6E) mit der ursprünglichen oder Standardregelfrequenz f, während der Träger C'b der Nebeneffektchrominanzkomponente eine Frequenz hat, die auf ähnliche Weise so verschoben wird, daß sie zwischen den Hauptseitenbändern des gewünschten Trägers Qa halbwegs in Abstand liegt, wie in Fig.6E mit gestrichelten Linien gezeigt. Während der Abtastung einer Spur durch den Kopf 12ß, setzt auf ähnliche Weise der Frequenzwiederumsetzer 82 den Träger C* der aus dieser Spur wiedergegebenen Chrominanzkomponente in einen Träger CSb (F i g. 6F) wieder, die auch die ursprüngliche oder Standardfrequenz fj hat, während der Träger C3 der Nebeneffektchrominanzkomponentc eine Frequenz hat, welche auf ähnliche Weise so verschoben wird, daß sie zwischen den Hauptseitenbänden des gewünschten Trägers C5^, wie in Fig. 6F mit gestrichelten Linien gezeigt, halbwegs in Abstand liegt. Die wiederumgesetzten Träger C58 und CSb der Chrominanzkomponente, die während abwechselnder Teilbildintervalle wiedergegeben wurde, sind derart, daß sie somit dieselbe Trägerfrequenz f,-haben, während die Chrominanzkomponente des unerwünschten oder Nebeneffektsignals in jedem Falle zwischen den Hauptseitenbändern des gewünschten Trägers halbwegs in Abstand liegt und durch den Kammfilter 83 beseitigt werden kann, um die gewünschte wiederumgesetzte Chrominanzkomponente C1 zu erhalten, die, wie in Fig.6G gezeigt, von jeglichen Nebeneffektchrominanzkomponenten frei ist. Aus dem zuvor Beschriebenen ist ersichtlich, daß bei dem beschriebenen Aufzeichnungs- oder/und Wieder-
gabegerät 30 nach der vorliegenden Erfindung die an der Ausgangsklemme 80 erhaltenen wiedergegebenen Farbvideosignale Helligkeits- und Chrominanzkomponenten aufweisen, die beide von Nebeneffekten frei sind, obwohl die Signale ohne Schutzbänder zwischen aufeinanderfolgenden parallelen Spuren des Bandes T aufgezeichnet wurden und obwohl diese Spuren mit einer sehr kleinen Weite oder Breite versehen worden sind, um somit eine hohe Aufzeichnungsdichte zu erhalten.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß ein Gerät zur Wiedergabe von Videosignalen in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren 17 auf einem Aufzeichnungsträger T geschaffen ist, wobei zumindest ein Teil der Videosignale, beispielsweise die Helligkeitskomponente Sy der Farbvideosignale als Frequenzmodulation auf einem Träger aufgezeichnet ist und der Träger des frequenzmodulierten Teils Y'fm der in den nächstbenachbarten Spuren ΥΊΑ bzw. 17ß aufgezeichneten Videosignale unterschiedliche erste und zweite Trägerfrequenzen hat, welche sich in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander befinden, um bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Signale Nebeneffekte auf ein Minimum herabzusetzen. Die Verschiebung der Trägerfrequenz für die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'fm wird zweckmäßig erzielt, indem unterschiedliche erste und zweite Vorspannungen aus einer Schaltung 41 an die Heiligkeitskomponente, wie dem Frequenzmodulator 38 zugeführt, selektiv angelegt werden, wobei der Unterschied zwischen diesen Vorspannungen in dem Modulator die gewünschte Differenz zwischen Trägerfrequenzen festlegt. Bei der Wiedergabe wird die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente VVm in einem Demodulator 76 demoduliert, wobei etwaige Veränderungen des Pegels der demodulierten Helligkeitskomponente S'v entsprechend den unterschiedlichen Trägerfrequenzen, mit welchen die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente in den nächstbenachbarten Spuren 17/4 bzw. 17ß aufgezeichnet worden ist, beispielsweise durch die selektive Anlegung der geeigneten unterschiedlichen Torspannungen aus der Schaltung 41 an die demodulierte Helligkeitskomponente beseitigt werden.
Wird die Erfindung bei der Wiedergabe von Farbvideosignalen verwendet, so ist die Helligkeitskomponente der Farbvideosignale jener Teil derselben, der auf einem Träger mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen zur Aufzeichnung in den nächstbenachbarten Spuren, die zuvor beschrieben wurden, frequenzmoduliert wird, während die Chrominanzkomponente 5, der Farbvideosignale in ein niedrigeres Frequenzband als jenes der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y'fm frequenzumgesetzt und mit unterschiedlichen Trägern C, und Ct* beispielsweise Trägern mit unterschiedlichen Polaritätscharakteristiken zur Aufzeichnung in den nächstbenachbarten Spuren 17/4 und 17ß versehen wird.
Bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Farbvideosignale ermöglichen es die unterschiedlichen Trägerfrequenzen, die sich in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander befinden und mit welchen die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'fm in den nächstbenachbarten Spuren 17/4 und 17B aufgezeichnet wird sowie die verschiedenen Träger C, und Cb, mit welchen die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente in diesen nächstbenachbarten Spuren 17/4 und 17ß aufgezeichnet wird, Nebeneffekte sowohl in Hinsicht auf die Helligkeits- als auch auf die Chrominanzkomponenten wirksam zu beseitigen, und zwar obwohl die Schutzbänder zwischen den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren weggelassen werden und die letzteren mit einer sehr geringen Breite zur Erzielung einer hohen Aufzeichnungsdichte auf dem Aufzeichnungsträger 7"versehen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Wiedergabe von Bildsignalen, mit einem oder mehreren Magnet-Abtastköpfen, die jeweils eine der auf einem Magnetband vorhandenen Spuren derart abtasten, daß in den betreffenden Spuren aufgezeichnete Signale wiedergegeben werden, und mit einem Demodulator, der eine Frequenzdemodulation eines in der Frequenz modulierten Anteils der Signale vornimmt, die von den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf dem Magnetband wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (41, 77) vorgesehen ist, die aus dem demodulierten Anteil (S'y) der wiedergegebenen Signale die Pegelunterschiede beseitigt, welche den beiden voneinander verschiedenen Trägerfrequenzen entbprechen, mit denen der frequenzmodulierte Anteil (Y'fm) der Bildsignale in den einander benachbarten Spuren {17A, YlB)aufgezeichnet war.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Beseitigung des Pegelunterschiedes in dem demodulierten Anteil der wiedergegebenen Signale dienende Schaltung eine Subtraleerschaltung (77) enthält, welche selektiv erste und davon verschiedene zweite Vorspannungen von dem betreffenden demodulierten Anteil der wiedergegebenen Signale subtrahiert, wobei die Differenz zwischen den beiden Vorspannungen dem Pegelunterschied gleichkommt, der von dem Demodulator (76) auf das Vorhandensein der Differenz zwischen den beiden Trägerfrequenzen hin erzeugt worden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsignale Farbbildsignale sind, die außerdem eine Farbkomponente (Si) mit einer ursprünglichen Trägerfrequenz (fi) enthalten, wobei die betreffende Farb'componente (Si) in der Frequenz in ein Frequenzband umgesetzt ist, welches unterhalb des Frequenzbandes des frequenzmodulierten Leuchtdichteanteils (Y'fm) liegt und dann mit diesem Leuchtdichteanteil unter Bildung von Signalgemischen (Sc) kombiniert ist, die in den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren (17) aufgezeichnet sind, daß Abtrenneinrichtungen (73, 74) vorgesehen sind, die den frequenzmodulierten Leuchtdichteanteil (Y'fm) und die in der Frequenz umgesetzte Farbkomponente (Sj) aus dem wiedergegebenen Signalgemisch selektiv abzutrennen gestatten, und daß eine Schaltung (66—71, 82) vorgesehen ist, die die abgetrennte, in der Frequenz umgesetzte Farbkomponente (Sj) in der Frequenz wieder in ihre ursprüngliche Trägerfrequenz (fi) zurück umzusetzen gestattet.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die abgetrennte, in der Frequenz umgesetzte Farbkomponente (Sj) in der Frequenz wieder umsetzende Schaltung einen Frequenzumsetzer (82), der die abgetrennte, in der Frequenz umgesetzte Farbkomponente des wiedergegebenen Signalgemisches aufnimmt, und eine Einrichtung (66—71) enthält, welche ein Frequenz-Neuumset-"zungssignal ( + Sq, -Sq) erzeugt, welches an den betreffenden Frequenzumsetzer (82) derart abgebbar ist, daß dieser die relativ niedrige Trägerfrequenz (fc) in die ursprüngliche Trägerfrequenz (fi) umsetzt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ursprüngliche Trägerfrequenz (fi) und die demgegenüber niedrigere Trägerfrequenz (fc) der Farbkomponente in einer Frequenzverschachtelungsbeziehung zueinander und zu der Horizontal-Synchronisiersignalfrequenz (fn) der Bildsignale stehen.
6. Anordnung nach Anspiuch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Oberwelle der gegenüber der ursprünglichen Trägerfrequenz niedrigeren Trägerfrequenzen (fc) zu der Horizontal-Synchronisiersignalfrequenz (fH) der Bildsignale in einer Frequenzverschachtelungsbeziehung steht.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der ursprünglichen Trägerfrequenz niedrigere Trägerfrequenz (fc) der in der Frequenz umgesetzten Farbkomponente so gewählt ist, daß der Beziehung
genügt ist, wobei /« die Horizontal-Synchronisiersignalfrequenz der Bildsignale bedeutet und wobei m eine positive ganze Zahl ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (T) ein magnetischer Aufzeichnungsträger ist, daß in den einander benachbarten Spuren (17Λ, MB) das Signalgemisch mit unterschiedlichen Azimutwinkeln (Θ 1, θ 2) magnetisch aufgezeichnet ist und daß zwei magnetische Wandler (12Λ, \2B) mit Spalten (18Λ, MB) vorgesehen sind, die den Azimutwinkeln der in den betreffenden benachbarten Spuren (VA, XIB) aufgezeichneten Signale entsprechende Azimutwinkel (Θ 1, θ 2) besitzen und die die in den betreffenden Spuren aufgezeichneten Signale wiedergeben.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsignale Farbbildsignale sind, die aus Teilbildintervallen bestehen, deren jedes aus einer bestimmten Anzahl von Zeilenintervallen besteht, und die in entsprechenden Bereichen der aufeinanderfolgenden parallelen Spuren (17) aufgezeichnet sind, daß die betreffenden Farbbildsignale zusätzlich eine Farbkomponente (Si) enthalten, die in den einander benachbarten Spuren (17/4,175,) mit einem ersten Träger (Ca) bzw. mit einem davon verschiedenen zweiten Träger (Cb) aufgezeichnet sind, derart, daß jeder der betreffenden Wandler (12/4, \2B) eine entsprechende Spur der Spuren abtastet und den in der Frequenz modulierten Leuchtdichteanteil (Y'fm) wiedergibt, wobei die in der betreffenden Spur aufgezeichnete Farbkomponente (Sj) mit Übersprechsignalen von den benachbarten Spuren abgetastet wird, und daß eine Schaltung (71, 82, 83) vorgesehen ist, die die aus jeder der betreffenden Spuren wiedergegebene Farbkomponente (Sj) mit einem gemeinsamen Träger (Cs) versieht und die aus der betreffenden Farbkomponente die Übersprechsignale auf der Grundlage der voneinander verschiedenen beiden Träger (Ca, Cb) beseitigt, mit denen die Farbkomponente in den einander benachbarten Spuren (17Λ, ^ß^aufgezeichnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nebensprechsignale beseitigende Schaltung ein Kammfilter (83) enthält.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch eekennzeichnet. daß die beiden Träeer (Ca, Cb) für
die Farbkomponente unterschiedliche Polariiätseigenschaften besitzen.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des ersten Trägers (Ca) für die Farbkomponente während aufeinanderfolgender Zeilenintervalle der in den entsprechenden einen Spuren (17A) der einander benachbarten Spuren aufgezeichneten Bildsignale konstant ist und daß die Polarität des anderen Trägers (Cb) für die Farbkomponentc jeweils nach einer bestimmten Anzahl der Zeilenintervalle der in den übrigen Spuren (17Zy der einander benachbarten Spuren aufgezeichneten Bildsignale umgekehrt ist
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufzeichnungsträger (T) ferner Steuersignale (56) in solcher bestimmter Positionsbeziehung zu den genannten Spuren (17) aufgezeichnet sind, daß diejenigen Spuren (i7A) gekennzeichnet sind, in denen die Leuchtdichte- und Farbkomponenten (Y'fm, Sj) mit der einen Trägerfrequenz bzw. der anderen Trägerfrequenz und mit dem ersten Träger (Ca) bzw. dem zweiten Träger (Cb) aufgezeichnet sind, daß eine Schaltung (55, 88) vorgesehen ist, die die Steuersignale (56) derart bereitzustellen gestattet, daß die Trägerfrequenz des frequenzmodulierten Leuchtdichteanteils (Y'fm) und der Träger der dann durch einen Wandler (12Λ YlB) wiedergegebenen Farbkomponenten (Sj) gekennzeichnet sind, und daß die Schaltung (41, 77) zur Beseitigung von Pegeländerungen in dem demodulierten Leuchtdichteanteil (S'y) und die Schaltung (71, 82), die für die wiedergegebene Farbkomponente den gemeinsamen Träger (Cs) bereitstellt, auf der Grundlage der j5 wiedergegebenen Steuersignale (56) gesteuert sind.
14. Anordnung nach einem dr Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ränder zwischen aufeinanderfolgenden Bereichen, in denen die Zeilenintervalle in jeder der Spuren (17AJ aufgezeichnet sind, quer zur Längsrichtung der Spuren zu den benachbarten Enden der Ränder zwischen den aufeinanderfolgenden Bereichen ausgerichtet sind, in denen die betreffenden Zeilenintervalle in den nächsten benachbarten Spuren (YIb) aufgezeichnet sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten aufeinanderfolgenden parallelen Spuren (77) ohne das Vorhandensein eines Sicherheitsbandes zwischen ihnen auf dem Aufzeichnungsträger (T) festgelegt sind.
16. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Phasenregelschaltung (70, 84—87) vorgesehen ist, die eine bestimmte Phasenbeziehung zwischen dem an den Frequenzumsetzer (82) abgegebenen Frequenzumsetzungssignal ( + Sq, — Sq)und dem Träger (Cs)der Farbkomponente aufrechterhält, deren Trägerfrequenz in die ursprüngliche Trägerfrequenz (Γι) zurück umgesetzt worden ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtrenneinrichtung (51) vorgesehen ist, die ein Horizontal-Synchronisiersignal (Ph) aus dem demodulierten Leuchtdichteanteil (Sy) des wiedergegebenen Signalgemischs (Sc) abzutrennen gestattet, und daß eine automatische Frequenzregelschaltung (66—68) vorgesehen ist, die eine bestimmte Beziehung zwischen der Frequenz des Frequenzumsetzungssignals ( + Sq, -Sq) und der Frequenz (fn) des abgetrennten Horizontal-Synchronisiersignals (Ph) aufrechterhält.
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