DE1449883C3 - Magnetaufzeichnungs und -wiedergabegerät - Google Patents

Magnetaufzeichnungs und -wiedergabegerät

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DE1449883C3
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Nobutoshi Tokio Kihara
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Sony Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1808Driving of both record carrier and head
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/36Monitoring, i.e. supervising the progress of recording or reproducing
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
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    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape
    • H04N5/783Adaptations for reproducing at a rate different from the recording rate

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  • Multimedia (AREA)
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit einem Magnetband, einer Einrichtung zum Transportieren des Magnetbandes, einem Antrieb für einen drehbaren Magnetkopf zum Abtasten des Bandes und Einrichtungen zur ein- oder mehrmaligen Wiedergabe eines begrenzten Teils des Magnetbandes, während das Band angehalten ist.
Es ist bekannt, daß ein sich drehender Magnetkopf ein Magnetband, auf welchem z. B. Fernsehsignale aufgezeichnet sind, schräg zur Bewegungsrichtung abtastet. Wird das Band angehalten und tastet der Magnetkopf wiederholt die gleiche Spur auf dem Band während der Wiedergabe ab, so erhält man ein sogenanntes stehendes Bild. Daraus ergibt sich jedoch der Nachteil, daß durch Verschleiß oder Abrieb des Bandes eine starke Abnutzung auftritt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine bei einer wiederholten Abtastung der gleichen Spur auf einem stehenden Band auftretende übermäßige Abnutzung des Bandes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
An Hand der Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt schematisch eine übliche Anordnung;
F i g. 2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Ausführungsform;
F i g. 3A bis 3C stellen Wellenformen dar und dienen zur Erläuterung der in F i g. 2 gezeigten Anordnung;
ίο F i g. 4 zeigt schematisch ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
F i g. 5 zeigt ebenfalls ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Nach F i g. 1 ist ein Drehmagnetkopf 3 auf einer sich drehenden Welle 2 eines Motors 1 aufgebracht und tastet ein Magnetband 5 ab, wobei Magnetspuren auf dem Band schräg zur Längsrichtung hiervon ausgebildet sind. Auf jeder Magnetspur können Videosignale eines Bildfeldes oder Vielfache hiervon aufgezeichnet werden. Eine Tonrolle 6 wird durch einen Motor 7 zum Antrieb eines Bandes 5 getrieben, das in bekannter Weise mit einer Andrückrolle P zusammenwirkt. 14 ist eine Spannungsquelle und 15 ein Unterbrecher. Mit 9 ist ein mit dem sich drehenden Magnetkopf 3 verbundener Verstärker, mit 10 ein Demodulator und mit 11 eine Videosignalausgangsklemme bezeichnet. 12 ist ein Oszillator und 13 ein Leistungsverstärker für den Motor, durch den der Oszillatorausgang verstärkt wird.
Mit solch einem Gerät können, wenn das Magnetband 5 durch eine Tonrolle 6 mit gleicher Geschwindigkeit wie während der Aufzeichnung, transportiert wird, dieselben Videosignale, wie bei der Aufzeichnung erhalten werden. Wird hierbei das Magnetband 5 angehalten, indem der Leistungsschalter 15 geöffnet wird, so kann ein sogenanntes stehendes oder ruhendes Bild erzeugt werden, da der Kopf 3 sich mit der gleichen Geschwindigkeit, wie während der Aufzeichnung, weiterdreht. Wird jedoch ein stehendes Bild wiedergegeben, so nutzt sich die Oberfläche des Bandes auf Grund wiederholten Abtastens des Magnetkopfes 3 an der gleichen Stelle des Magnetbandes 5 ab, und ein fein verteiltes Materialpulver haftet an dem mit dem Luftspalt in Berührung stehenden Teil des Kopfes 3. Dies führt dazu, daß die Wiedergabe schlecht wird und das Band für eine weitere Verwendung nicht geeignet ist.
F i g. 2 erläutert ein Beispiel, bei dem die Rotation des Magnetkopfes unterbrochen wird. Ein Teil der an einen Demodulator 10 zu liefernden Signale wird an einen Amplitudendetektor 16 gegeben. Das heißt, soll sich ein Magnetband 5 nicht abnutzen, so kann man doch ein frequenzmoduliertes Videosignal erhalten, das im wesentlichen eine konstante Amplitude A\, wie in F i g. 3A gezeigt, besitzt. Nutzt sich dagegen das Magnetband 5 ab, so wird die Amplitude des Signals, wie durch Ai gezeigt, verkleinert. Die Variation der Signalhöhe des Detektorausgangs, wie in F i g. 3B dargestellt, wird ermittelt, und man erhält ein Auftastsignal, das auf Grund des Detektorausganges, wie in F i g. 3C gezeigt, »ein-« und »aus-«schaltet Dieses Auftastsignal wird an eine Relaisschaltung 17 gegeben. Ein Schalter 17a der Relaisschaltung 17 ist zwischen einen Leistungsverstärker 13 und einen Motor 1 geschaltet. Wenn daher die Amplitude des Ausganges eines Kopfes 3 abnimmt, so wird das Relais 17 durch das Auftastsignal betätigt, wodurch der Motor 1 angehalten wird.
Bei einem in F i g. 4 gezeigten Beispiel wird ein im Detektorkreis 16 erhaltener Ausgang, wie in Fig.3C gezeigt, an einen Kolben 18 gegeben. Wird der Kolben
18 betätigt, so senkt sich ein Ende eines Hebels 28, wie durch den Pfeil 32 angedeutet. Der Magnetkopf 3 ist so auf einer Kopftrommel oder Scheibe 19 aufgebracht, die auf einer sich drehenden Welle 2 sitzt, daß der Magnetkopf 3 rückwärts zur sich drehenden Welle 2 bewegt werden kann. Hierzu läßt man einen Stift 21 von einer Kopfbasis 20 nach unten durch eine Führungsnut 22 ragen, die auf der Scheibe 19 in deren Radialrichtung ausgebildet ist. Ein Ende eines Stabes 23 ist an das hervorkragende freie Ende des Stiftes 21 befestigt. Das ic andere Ende des Stabes 23 ist in eine Mittelöffnung 24 durch eine Quernut 25 eingeführt, die in einer sich drehenden Welle 2 vorgesehen ist. Im eingeführten Teil des Stabes 23 ist ein Loch 26, das mit der Mittelöffnung 24 in Verbindung steht, und in der Mittelöffnung 24 eine gleitende Welle 27 vorgesehen. Ein Ende der gleitenden Welle 27 ist so ausgebildet, daß es mit einem Hebelarm 28 des Kolbens 18 in Berührung kommt. Das andere Ende der gleitenden Welle 27 verjüngt sich, und die sich verjüngende Oberfläche wird am Innenrand des Loches 26 erfaßt Entsprechend der Abnutzung des Magnetbandes 5 wird der Kolben 18 betrieben und preßt die gleitende Welle 27 gegen eine Rückstellfeder 30. Der Stab 23 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 32, und die sich verjüngende Fläche 29 preßt die Kante des Loches nach rechts, wodurch der Magnetkopf 3 in Radialrichtung zurückgleitet 31 ist eine Rückstellfeder für den Kopf 3.
F i g. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Schalter 15 ist durch eine Rückstellfeder 37 gewöhnlich geschlossen. Mit dem Schalter 15 steht ein Nocken 34 in Berührung. Der Schalter 15 wird gegen die Rückstellfeder über einen gewissen Drehwinkelbereich des Nockens abgeschaltet Eine Welle 35 des Nockens 34 wird durch einen Motor 36 kurzzeitig angetrieben.
Der Motor 36 steht mit einem Detektorkreis 16 in Verbindung, der so ausgelegt ist, daß er entsprechend den Änderungen im Detektorausgang, wie in Fig.3C dargestellt, betätigt wird.
Durch die oben beschriebene Anordnung wird ein stehendes Bild wiedergegeben, wobei der Nocken in der in F j g. 5 gezeigten Lage gehalten wird. Wird eine Stromänderung, wie z. B. in F i g. 3C, durch den Detektorkreis 16 am Ende der Wiedergabe eines ruhenden Bildes hervorgerufen, so wird der Motor in Abhängigkeit von dieser Änderung angetrieben und dreht den Nocken 34 um einen gewissen Winkel, wodurch der Schalter 15 eingeschaltet wird. Entsprechend wird der Motor 77 kurzzeitig angetrieben, wodurch die Tonrolle 6 sich dreht und das Band etwas bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt tastet der Magnetkopf 3 eine Spur nahe der für das vorhergehende ruhende Bild ab, und das Ausgangssignal des Detektorkreises 16 wird erhöht. Der Nocken 34 hört auf, sich zu drehen, und man erhält ein ruhendes Bild mit einem Bildfeld, das sehr nahe dem vorhergehenden ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß das Magnetband nicht unnötigerweise abgenutzt wird, da das Band durch die einfache, vorstehend beschriebene Anordnung nicht beschädigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit einem Magnetband, einer Einrichtung zum Transportieren des Magnetbandes, einem Antrieb für einen drehbaren Magnetkopf zum Abtasten des Bandes und Einrichtungen zur ein- oder mehrmaligen Wiedergabe eines begrenzten Teils des Magnetbandes, während das Band angehalten ist, gekennzeichnet durch einen Amplitudendetektor (16), dessen Eingang mit dem Ausgang des Magnetkopfes (3) verbunden ist und der ein Ausgangssignal liefert, wenn die Amplitude des vom Magnetband (5) abgenommenen Signals eine untere Grenze erreicht, und ein in den Versorgungsstromkreis für den Antrieb (1) des Magnetkopfes (3) eingesetztes Relais (17, 17a), das mit dem Ausgang des Amplitudendetektors (16) verbunden ist und der Versorgungsstromkreis unterbricht, wenn der Amplitudendetektor (16) ein Signal liefert.
2. Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vom Relais (17, 17a) betätigbaren Kolben (18), eine Magnetkopfhalterung mit einer Welle und einer an der Welle angebrachten Scheibe (19), auf der der Magnetkopf (3) verschiebbar angeordnet ist, und eine Kopplungseinrichtung zwischen dem Kolben (18) und dem Magnetkopf (3), wobei der Kolben (18) den Magnetkopf (3) vom Magnetband (5) zurückziehen kann, wenn der Amplitudendetektor (16) ein Signal liefert.
3. Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen gleichfalls mit dem Ausgang des Amplitudendetektors verbundenen und durch ein Signal von diesem betätigbaren zweiten Antrieb (36), der auf eine Welle (35) mit einer Nockenscheibe (34) wirkt, die bei einer Drehung einen Schalter (15) im Kreis für den Weitertransport des Bandes entgegen der Kraft einer Feder (37) ein- und wieder ausschaltet.
DE1449883A 1963-12-26 1964-12-22 Magnetaufzeichnungs und -wiedergabegerät Expired DE1449883C3 (de)

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DE1449883A1 DE1449883A1 (de) 1969-01-02
DE1449883B2 DE1449883B2 (de) 1975-01-02
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