DE2348907C2 - Magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung - Google Patents
Magnetische Aufzeichnungs- und/oder WiedergabeanordnungInfo
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- DE2348907C2 DE2348907C2 DE2348907A DE2348907A DE2348907C2 DE 2348907 C2 DE2348907 C2 DE 2348907C2 DE 2348907 A DE2348907 A DE 2348907A DE 2348907 A DE2348907 A DE 2348907A DE 2348907 C2 DE2348907 C2 DE 2348907C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/78—Television signal recording using magnetic recording
- H04N5/782—Television signal recording using magnetic recording on tape
- H04N5/783—Adaptations for reproducing at a rate different from the recording rate
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabeanordnung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Es ist bereits ein System zum Erzeugen eines kontinuierlichen Signals in Phasensynchronisation mit einem
Farbsynchronsignal eines zusammengesetzten Farbfernsehsignals
bekannt (DE-AS 19 51 307), welches das betreffende Farbsynchronsignal und ein periodisches
Synchronisationssignal enthält. Das bekannte System weist einen durch äußere Ansteuerung in seiner Frequenz
veränderbaren Oszillator auf, der normalerweise im wesentlichen mit der Frequenz des Farbsynchronsignals
schwingt. Außerdem ist ein Komparator vorgesehen, der zum Phasenvergleich des Farbsynchronsignals
mit der Ausgangsschwingung des Oszillators dient und mit dessen Hilfe ein erstes Fehlersignal erzeugt wird,
welches zur Frequenzbeeinflussung a_n den Oszillator abgegeben wird. An den Oszillator wird außerdem ein
zweites Fehlersignal zur Frequenzbeeinflussung abgegeben, welches von der Frequenzabweichung des vom
zusammengesetzten Farbfernsehsignal abgetrennten periodischen Synchronisationssignals von einem Sollwert abhängt Durch diese Maßnahmen soll der Bereich
der mit einem Synchronsignal synchronisierbaren Frequenzen erheblich erweitert werden, und zwar auch bei
Anwendung in einem Videobandgerät, welches für die Standbildwiedergabe und für die normale Bildwiedergabe
ausgelegt ist Es hat sich jedoch gezeigt, daß die betreffenden Maßnahmen nicht ausreichen, um eine einwandfreie
Standbildwiedergabe mit richtiger Farbwiedergabe zu gewährleisten.
Es ist ferner eine Servosteuerung für die rotierende Magnetkopfanordnung eines Video-Bandaufnahme-
und Wiedergabegeräts mit Zeitlupenwiedergabe bekannt (DE-AS 19 44 041). Bei dieser bekannten Servosteuerung
ist ein Impulsgenerator vorgesehen, der Steuerimpulse für die Normalwiedergabe erzeugt, welche
auf dem Magnetband mit aufgezeichnet werden und durch welche die Drehgeschwindigkeit der rotierenden
Magnetkopfanordnung über einen Servosteuerkreis bei Normalwiedergabe geregelt wird. Ferner ist ein weiterer
Impulsgenerator vorgesehen, der Steuerimpulse für die Zeitlupenwiedergabe mit einer dem N-fachen der
Frequenz der Steuerimpulse für die Normalwiedergabe entsprechenden Frequenz erzeugt. Diese Steuerimpulse
werden gleichzeitig mit den Steuerimpulsen für die Normalwiedergabe
auf dem Magnetband aufgezeichnet, und sie steuern bei der Zeitlupenwiedergabe über den
Servosteuerkreis die Drehgeschwindigkeit der rotierenden Magnetkopfanordnung. Über Maßnahmen im Zusammenhang
mit einem Standbild-Wiedergabebetrieb ist in diesem Zusammenhang jedoch nichts bekannt.
Es ist schließlich auch schon eine Magnetbandaufzeichnungs·
und Wiedergabevorrichtung bekannt (DE-OS 14 37 323), die in einem Videorecorder verwendet
wird, bei dem neben dem Normalbetrieb auch eine Standbildwiedergabe erlaubt ist. Dazu weist die betreffende
bekannte Vorrichtung einen Impulsgenerator auf, der Impulse mit von der jeweiligen Betriebsart abhängiger
Impulsbreite erzeugt. Der betreffende Impulsgenerator erhält dazu aus dem jeweils wiedergegebenen Videosignal
abgetrennte Steuerimpulse zugeführt, deren gegenseitiger Abstand von der jeweiligen Bandgeschwindigkeit
abhängt. Es hat sich nun gezeigt, daß diese Maßnahmen nicht genügen, um stets ein richtig synchronisiertes
Standbild wiedergeben zu können, welches auch die richtigen Farbwerte aufweist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auch ein richtig synchronisiertes Standbild
wiedergegeben werden kann, welches die richtigen Farbwerte aufweist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß bei einem relativ geringen schaltungstechnischen Aufwand die Wiedergabe eines richtig synchronisierten Standbildes mit richtigen Farbwerten zusätzlich zu der normalen Bildwiedergabe ermöglicht ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß bei einem relativ geringen schaltungstechnischen Aufwand die Wiedergabe eines richtig synchronisierten Standbildes mit richtigen Farbwerten zusätzlich zu der normalen Bildwiedergabe ermöglicht ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht eines verbesserten Magnetaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerätes, bei der sich
die Erfindung anwenden läßt;
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Steuervorrichtung für den
Betrieb eines Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeräts;
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer weiteren Vorrichtung zum
Steuern eines Magnetaufzeichnungs- und/oder wiedergabegeräts;und
F i g. 4 eine graphische Darstellung, die verschiedene Wellenformen zeigt, welche durch entsprechende Schaltungselemente
der Anordnung nach F i g. 2 erzeugt werden.
In Fig. 1 ist der Grundriß eines Magnetaufzeichnungs- und/oder- Wiedergabegeräts dargestellt, bei dem
sich die Erfindung leicht anwenden läßt. Um das Verständnis der Beschreibung zu erleichtern, sei angenommen,
daß es sich bei dem dargestellten Gerät um einen Videorecorder zum magnetischen Aufzeichnen und/
oder Wiedergeben von Fernsehbildern handelt. Es ist jedoch zu bemerken, daß sich die Erfindung ohne weiteres
auch in anderen Fällen anwenden läßt, in denen Informationssignale beliebiger anderer Art auf einem
Magnetband aufgezeichnet und/oder mit Hilfe des Magnetbandes wiedergegeben werden. Somit läßt sich die
Erfindung auf vorteilhafte Weise bei Videorecordern anwenden, doch beschränkt sich ihre Anwendbarkeit
nicht auf derartige Geräte.
Gemäß F i g. 1 gehören zu dem dargestellten Gerät eine Magnetbandführungstrommel 1, eine Bandvorratsspule
2 und eine Aufwickelspule 3. Diese Elemente sind auf einer Grundplatte 4 angeordnet, bei der es sich
um die Abdeckung eines Gehäuses handeln kann. Die Magnetbandführungstrommel 1 ist von bekannter Art
und weist zumindest einen drehbaren Magnetkopf 5 auf, der dazu dient, einen Magnetbandabschnitt abzutasten,
der um die Führungstrommel herumgelegt ist. Vorzugsweise sind zwei drehbare Magnetköpfe 5 an den Enden
eines drehbaren Arms 6 befestigt, der drehfest mit einer Welle 7 verbunden ist, die z. B. durch einen Motor bekannter
Art angetrieben wird. Während des normalen Wiedergabebetriebs beträgt die Drehzahl des die Köpfe
5 tragenden Arms 30 U/sec. Die Bandführungstrommel 1 hat vorzugsweise einen Schlitz, um den das Magnetband
8 herumgelegt wird, so daß die drehbaren Köpfe 5 das Band dadurch abtasten können, daß sie in Berührung
mit dem den Schlitz überdeckenden Teil des Bandes kommen.
Das Magnetband 8 läuft von der Vorratsspule 2 aus über Umlenkzapfen zu der Führungstrommel 1 und von
dieser aus über weitere Führungsteile zu der Aufwickelspule 3. Der Abschnitt des Bandes 8, der um die Führungstrommel
1 schraubenlinienförmig, d. h. so herumgelegt ist, daß er den erwähnten Schlitz überdeckt umschlingt
die Führungstrommel über einen Winkelbereich von mehr als 180°. Gemäß F i g. 1 läuft das Band 8
ferner an einem zwischen der Vorratsspule und der Führungstrommel angeordneten Löschkopf 9 und einer
zwischen der Führungstrommel und der Aufwickelspule angeordneten Antriebsrolle bzw. -welle 11 vorbei. Der
Steuerkopf 10 kann einen Aufnahmekopf aufweisen, wie es im folgenden näher erläutert ist Die Antriebsrolle
bzw. -welle Il ist auf bekannte Weise antreibbar und arbeitet mit einer Andruckrolle 12 zusammen, um das
Magnetband 8 gleichmäßig zu transportieren. Somit üben die Antriebsrolle und die Andruckrolle einen
Druck auf das Band auf, um es mitzunehmen. Ferner kann eine Antriebseinrichtung bekannter Art vorhanden
sein, die dazu dient, die Aufwickelspule 3 und/oder die Vorratsspule 2 anzutreiben, damit ein gleichmäßiges
Ab- und Aufwickeln des Bandes möglich ist. Da es sich hierbei um eine Einrichtung bekannter Art handelt,
dürfte sich eine nähere Beschreibung erübrigen. Außcrdem kann mit der Aufwickelspule 3 und/oder der Vorratsspule
2 eine Bremseinrichtung bekannter Art zusammenarbeiten, um die Spulen anzuhalten, sobald das
Band 8 zum Stillstand gebracht wird.
Gemäß Fig. 1 sind z.B. auf der rechten Seite der Grundplatte 4 mit der Hand zu betätigende Bcdienungselemente
13, 14, 15 und 16 angeordnet. Hier/u gehören ein Wiedergabeknopf 13, ein schnell Vorwäris-
und Rücklaufknopf 24 und ein Knopf 15 zum Anhalten des Bildes. Bei dem Bedienungselcment 16 handeil es
sich gewöhnlich um einen Knopf, der betätigt werden kann, wenn eine Bildaufzeichnung durchgeführt werden
soll. Wird ein beliebiges der Betätigungselementc bciätigt,
arbeitet das Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät auf entsprechende Weise mit dem Magnetband
8 zusammen. Beispielsweise läßt sich der Betätigungsknopf 13 in eine Ruhestellung bzw. in eine
Wiedergabestellung bringen. Bei der Wiedergabestcllung dieses Knopfes wird das Magnetband 8 von der
Vorratsspule 2 aus durch die Antriebsrolle bzw. -welle 11 um die Bandführungstrommel 1 herum zu der Aiifwickelspule
3 transportiert, damit die auf dem Band in schräg bzw. geneigt verlaufenden Spuren aufgezeichneten
Signale durch die Magnetköpfe 5 wiedergegeben werden können, wenn die Köpfe die aufeinanderfolgcnden
Schrägspuren des um die Führungstrommel herumgelegten Abschnitts des Bandes abtasten. Der Bcläiigungsknopf
14 läßt sich in eine Stellung für den schnellen Vorlauf des Bandes oder in eine Stellung für den
schnellen Rücklauf zum Zurückspulen des Bandes bringen. Bei der Stellung für den schnellen Vorlauf wird das
Band 8 schnell von der Vorratsspule 2 auf die Aufwikkelspule 3 überführt ohne daß hierbei die aufgezeichneten
Signale wiedergegeben werden. Bringt man den Betätigungsknopf 14 in die Schnellrücklaufstellung, wird
das Band 8 schnell von der Aufwickelspule 3 zu der Vorratsspule 2 zurückgespult ohne daß die aufgezeichneten
Signale wiedergegeben werden. Der Betätigungsknopf 15 läßt sich in eine Stellung für den normalen
Betrieb oder in eine Stellung zum Wiedergeben eines stehenden Bildes bringen. In der Stellung für den normalen
Betrieb und in der Spiel- bzw. Wicdergabesiellung befindlichen Betätigungsknopf 13 arbeitet das Gerät
so, daß es die auf dem Band 8 aufgezeichneten Signale wiedergibt während das Band von der Vorratsspule
zu der Aufwickelspule läuft und hierbei die Führungstrommel 1 teilweise umschlingt Wird der Betätigungsknopf 15 dann in die Stellung für ein stehendes Bild
gebracht, so wird die Bewegung des Magnetbandes unterbrochen, und eine Schrägspur auf demjenigen Abschnitt
des ruhenden Bandes, der hierbei um die Führungstrommel 1 herumgelegt ist wird durch die umlaufenden
Köpfe 5 wiederholt abgetastet so daß die aufgezeichneten Informationen mehrmals wiedergegeben
werden.
Wie weiter unten erläutert bewirkt das Einstellen des Betätigungsknopfes 15 auf die Wiedergabe eines stehenden
Bildes, daß das Magnetband 8 außer Eingriff mit der Antriebsrolle 11 und der Andruckrolle 12 gebracht
wird. Es sei bemerkt, daß man den Knopf 15 in die Stellung für ein stehendes Bild bringen kann, während
das Gerät in der normalen Weise arbeitet, d. h. jeweils dann, wenn der Benutzer den Wunsch hat, das Band
anzuhalten, um ein bestimmtes Fernsehbild als stehendes Bild zu betrachten. Natürlich könnte man die Betätigungselcmcnte
auch auf verschiedene andere Weisen so ausbilden, daß sie es ermöglichen, das Gerät jeweils in
der gewünschten Weise zu betreiben. Bei der soeben beschriebenen Anordnung handelt es sich lediglich um
ein Ausführungsbeispiel.
Fine bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung, die auf die Betätigung des Knopfes 15 anspricht, um ein
stehendes, stabiles, synchronisiertes Farbfernsehbild w icdcr/.ugcben, ist in F i g. 2 dargestellt. Auch in F i g. 2
erkennt man den drehbaren Arm 6 mit den daran befestigten Magnetköpfen 5, der um die Achse der Welle 7
drehbar ist. Mit der Welle 7 ist ein Elektromotor 26 gekuppelt, so daß die Köpfe 5 mit einer durch den Motor
bestimmbaren Drehzahl angetrieben werden können. Bei einer typischen Anordnung kann die Welle 7
direkt mit der Kraftabgabewelle des Elektromotors 26 gekuppelt sein, oder zwischen den beiden Wellen kann
ein Untersetzungsgetriebe bekannter Art vorhanden sein. An den Elektromotor ist eine Motorsteuereinrichtung
200 nach der Erfindung angeschlossen, die dazu dient, die Abtastung des Bandes 8 durch die umlaufenden
Köpfe 5 zu überwachen. Zu der Steuereinrichtung 200 gehören eine Verknüpfungsschaltung 201, ein Detektor
202 für die relative Position, ein Detektor 203 für die tatsächliche Drehzahl und eine Signalquelle 204.
f-erncr ist eine Einrichtung 205 zum Betätigen der Bandantriebseinrichiung
vorhanden. Die Verknüpfungsschaltung 201 ist an den Elektromotor 26 angeschlossen,
um den Motor so einzuschalten, daß er mit einer entsprechenden Drehzahl läuft, um die Magnetköpfe 5 zu
drehen. Die Verknüpfungsschaltung 201 vergleicht die Koinzidenz zwischen einem Signal, welches dem Detektor
203 für die tatsächliche Drehzahl entnommen wird, mit einem Signal, welches von der Signalquelle 204 abgeleitet
ist, um ein entsprechendes Erregungs- bzw. Speiscsignal für den Motor bereitzustellen. Außerdem
wird die Drehzahl des Elektromotors entsprechend jeder festgestellten Abweichung bezüglich der relativen
Position der umlaufenden Köpfe 5 und Vertikalsynchronsignalen kompensiert, die zuvor auf dem sich bewegenden
Band 8 aufgezeichnet worden sind. Daher wird das Magnetband während des normalen Wiedergabcbetriebs
mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit und in richtiger Phase abgetastet, und
zwar ohne Rücksicht auf unerwünschte Unregelmäßigkeiten oder Abweichungen bezüglich der Umlaufgeschwindigkeit
der Köpfe 5.
Damit die richtige Position der Köpfe 5 ermittelt werden kann, ist ein Melder 17 bekannter Art vorhanden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Melder oder Wandler 17 um einen magnetischen
Aufnehmer, der mit einem an dem drehbaren Arm 6 befestigten magnetischen Element 16 zusammenarbeitet.
Somit erzeugt der magnetische Aufnehmer 17 immer dann ein Ausgangssignal, wenn sich das magnetische
Element 16 an ihm vorbeibewegt Infolgedessen erzeugt der Melder ein periodisches Signal, dessen Frequenz
zur Drehzahl des Arms 6 proportional ist Natürlich kann man auch verschiedene andere herkömmliche
Melder verwenden, z. B. optische Wandler, oder dergleichen. Das Ausgangssignal des Wandlers 17 wird
über einen Verstärker 18 einer Impulsformungsschaltung 19 bekannter Art zugeführt, die das periodische
Signal in einen Abfrageimpuls umwandelnder einer Abfrageschaltung
20 zugeführt wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Steuerkopf 10 ist auch in
F i g. 2 zu erkennen; er dient zum Erzeugen von Ausgangssignalen, welche die Laufposition des Bandes 8
repräsentieren. Somit kann zu dem Steuerkopf ein magnetischer Aufnehmer bekannter Art gehören, der geeignet
ist, Markierungssignale, wie Vertikalsynchronsignale, abzutasten, die periodisch längs des Magnetbandes
erscheinen, oder der mit anderen erkennbaren Markierungen zusammenarbeitet. In jedem Fall erzeugt der
Steuerkopf 10 z. B. ein periodisches Signal, das die Position des Bandes 8 bei dessen Bewegung in bezug auf die
Führungstrommel repräsentiert. Der Steuerkopf 10 ist über einen Verstärker 22 an einen Spannungsgenerator
21 angeschlossen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Spannungsgenerator 21 als Sägezahngenerator
ausgebildet, der eine sägezahnförmige Spannung erzeugt, bei welcher sich die Periodenlänge jeder Sägezahnwelle
nach der Laufgeschwindigkeit des Bandes 8 richtet.
Der Ausgang des Spannungsgenerators 21 ist mit der Abfrageschaltung 20 verbunden, an die auch der Ausgang
der Impulsformungsschaltung 19 angeschlossen ist. Zu der Abfrageschaltung kann ein Gatter bekannter
Art gehören, das auf Abfrageimpulse anspricht, die ihm durch die Impulsformungsschaltung 19 zugeführt werden,
um die Größe des durch den Generator 21 erzeugten Signals abzufragen. Es sei bemerkt, daß die mit Hilfe
der Abfrageschaltung 20 gewonnene abgefragte Spannung die relative Position der umlaufenden Köpfe 5 in
bezug auf die auf dem sich bewegenden Band 8 aufgezeichneten Vertikalsynchronsignale. Dies bedeutet, daß
dann, wenn die rotierenden Köpfe z. B. einem Bild der auf dem Band aufgezeichneten Signale nacheilen, die
durch die Abfrageschaltung bzw. Abtastschaltung erzeugte abgefragte bzw. abgetastete Spannung sich entsprechend
erhöht. Wenn die rotierenden Köpfe um ein Informationsbild voreilen, nimmt die Größe der abgetasteten
bzw. abgefragten Spannung ab. Diese Beziehung wird verständlich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß
die Zeit, während welcher die z. B. durch den Generator 21 erzeugte Sägezahnspannung abgefragt wird, eine
Funktion der Position der Köpfe 5 ist. Außerdem ist die Größe der Spannung, die aus der Sägezahnwelle im
Zeitpunkt des Abtastens gewonnen wird, eine Funktion der Position des Bandes 8 und damit der auf diesem
aufgezeichneten Informationsbilder. Werden die Köpfe in eine Signalaufnahmeposition vor einem Informationsbild
gedreht so dürfte einzusehen sein, daß die Größe, die aus der Sägezahnweiienform in dem Zeitpunkt
gewonnen wird, in dem diese Wellenform durch den Abfrageimpuls abgefragt wird, verringert ist Wenn
demgegenüber die Köpfe in eine Signalaufnahmeposition nach einem Informationsbild bzw. -rahmen gedreht
sind, dann zeigt sich, daß der Wert der aus der Sägezahnweiienform
in dem Zeitpunkt gewonnen wird, in dem die Wellenform durch den Abfrageimpuls abgefragt
wird, zunimmt
Am Ausgang der Abfrageschaltung 20 ist eine Halteoder Speicherschaltung 23 bekannter Art angeschlossen,
in der die durch die Abfrageschaltung 20 erzeugte abgefragte Spannung gespeichert wird. Zu diesem
Zweck kann die Halteschaltung 23 auf bekannte Weise einen Kondensator oder eine andere Speichereinrichtung
bekannter Art aufweisen. Alternativ kann man die Abfrageschaltung 20 und die Halteschaltung 23 zu einer
einzigen Abfrage- und Halteschaltung bekannter Art vereinigen, die das Abfragen und Speichern einer Spannung
derart ermöglicht, daß der Wert der gespeicherten Spannung die relative Position repräsentiert, mit der das
Band 8 durch die Köpfe 5 abgetastet wird. Die Halteschaltung ist über einen Verstärker 24 mit der Signalquelle
204 verbunden.
Die tatsächliche Drehzahl bzw. die Istdrehzahl des Elektromotors 26 und damit auch der umlaufenden
Köpfe 5 wird durch ein Signal repräsentiert, das durch einen Drehgeschwindigkeitsfühler oder -wandler 28 erzeugt
wird, der ein Signal erzeugt, dessen Frequenz zur Drehzahl des Elektromotors 26 proportional ist, sowie
eine Impulsgeneratorschaltung zum Umwandeln des Frequenzsignals in einen Impuls, dessen Länge die tatsächliche
Drehzahl des Motors repräsentiert. Der Wandler 28 ist vorzugsweise als magnetischer Wandler
bekannter Art ausgebildet, z. B. als Aufnehmerkopf mit mehren Spalten, der in der Nähe eines magnetischen
Rades 28 bekannter Art angeordnet ist, welches mit der Welle 7 drehfest verbunden ist. Bekanntlich bildet das
magnetische Rad 27 zusammen mit dem magnetischen Wandler 28 einen Frequenzgenerator zum Erzeugen
des erwähnten Frequenzsignals, das zur Drehzahl des Motors 26 proportional ist An den magnetischen
Wandler 28 ist ein Frequenz-Impulsbreiten-Wandler angeschlossen, zu dem vorzugsweise ein Verstärker 29, ein
Begrenzer 30, eine Differenzierungsschaltung 31, ein Detektor 32 und ein hier als Flip-Flop bezeichnetes
Kippglied 33 gehören. Es sei bemerkt, daß es sich bei dem in F i g. 2 dargestellten Frequenz-Impulsbreiten-Wandler
lediglich um ein Ausführungsbeispiel handelt, und daß man auch beliebige andere Schaltungen für den
gleichen Zweck verwenden könnte. Der Verstärker 29 liefert in Verbindung mit dem Begrenzer 30 ein Frequenzsignal
von gleichmäßiger Amplitude. Dieses Frequenzsignal ist vorzugsweise ein Rechtecksignal. Die
Differenzierungsschaltung 31 ist von bekannter Art und spricht auf die positiven und negativen Übergänge des
Rechtecksignals an, um entsprechende positive und negative Impulse zu erzeugen. Es sei bemerkt, daß man die
durch den Verstärker 29, den Begrenzer 30 und die Diiferenzierungsschaltung
31 gebildete Kombination auch durch einen Nulldurchgangsdetektor bekannter Art ersetzen
könnte.
Der Detektor 32 ist an die Differenzierungsschaltung 31 angeschlossen und dient dazu, die eine vorbestimmte
Polarität aufweisenden differenzierten Impulse nachzuweisen. Beispielsweise kann zu dem Detektor 32 ein
Gleichrichter gehören, der nur die positiven Differenzierten Impulse durchläßt. Alternativ kann zu dem Detektor
ein nur die negativen differermerten Impulse durchlassender Gleichrichter gehören. Es ist somit ersichtlich,
daß man die durch den Verstärker, den Begrenzer, die Differenzierungsschaltung und den Detektor
gebildete Kombination durch einen auf bekannte Weise ausgebildeten Nulldurchgangsdetektor ersetzen
könnte, der auf positive oder negative Impulse anspricht
Das Flip-Flop 33 ist von bekannter Konstruktion und an den Ausgang des Detektors 32 angeschlossen. Er
kann in einen ersten oder einen zweiten stabilen Zustand gebracht werden und läßt sich zwischen diesen
Zuständen durch Zuführen eines Impulses umschalten. Somit richtet sich die Dauer der Ausgangsimpulse des
Flip-Flops 33 nach dem zeitlichen Abstand zwischen den ihm durch den Detektor 32 zugeführten, aufeinander
folgenden differenzierten Impulsen, infolgedessen
kann das Flip-Flop 33 Impulse erzeugen, deren Dauer sich nach der Frequenz des durch den Wandler 28 erzeugten
Signals richtet.
Das Flip-Flop 33 ist an der Verknüpfungsschaltung 201 und der Signalquelle 204 angeschlossen, welch letztere
auf das Signal anspricht, das ihr als Vorspannung durch den Detektor 202 für die relative Position zugeführt
wird, so daß sie ein Impulssignal erzeugt, dessen Dauer eine vorgegebene Drehzahl repräsentiert. Im CoI-
!0 genden ist näher erläutert, auf welche Weise dieses Impulssignal
von vorbestimmter Dauer durch die Signalquelle 204 erzeugt wird. Gemäß F i g. 2 ist der Ausgang
der Signalquelle 204 an der Verknüpfungsschaltung 201 angeschlossen.
Die Verknüpfungsschaltung 201 dient dazu, die Koinzidenz der !mpulssignale, die ihm durch das Füp-Fiop Ϊ3
und die Signalquelle 204 zugeführt werden zu vergleichen, sowie dazu, dem Elektromotor 26 jeweils das richtige
Einschalt- oder Betätigungssignal zuzuführen. C/cnauer
gesagt wird die jeweilige Dauer der der Verknüpfungsschaltung zugeführten Impulssignale verglichen,
und das dem Elektromotor zugeführte Betätigungssignal wird geändert, wenn zwischen den Werten für die
Dauer der Impulse nicht eine vorbestimmte Beziehung besteht. Vorzugsweise gehören zu der Vcrknüfungsschaltung
201 eine Koinzidenznachweisschaliunjr 3A . .
ne Integrationsschaltung 47 und ein Verstärker 48. Bei der Koinzidenznachweisschaltung 34 kann es sich um
einen beliebigen Koinzidenzdetektor bekannter Art.
z. B. um ein Und-Gatter, handeln, das ein Ausgangssignal in Form eines Impulses nur dann erzeugt, wenn
seinen beiden Eingängen gleichzeitig Impulssignale zugeführt werden. Somit erzeugt das Und-Gatter 34 einen
Ausgangsimpuls, wenn der ihm durch den Flip-Flop 13 zugeführte Impuls zeitlich mit dem Impuls zusammenfällt
der ihm durch die Signalquelle 204 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Und-Gatters 34 wird der Inicgrationsschaltung
47 zugeführt, welche die Dauer des Impulses in eine Spannung mit einem bestimmten Wert
umwandelt Da solche Integrationsschaltungcn bekannt sind, dürfte sich eine nähere Erläuterung erübrigen. Die
durch die integrationsschaltung 47 erzeugte Spannung wird bis auf einen ausreichenden Pegel verstärkt, um ein
dem Elektromotor 26 zuzuführendes Betätigungssignal zu erzeugen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die .Signalquelle
204 einen Impulsgenerator auf, der jeweils einen Impuls mit einer nach Bedarf veränderbaren Dauer
erzeugt Wie erwähnt, dient die erfindungsgemäße Anordnung zum Kompensieren der Drehzahl der Köpfe
5 für den Fall, daß das mit diesen Köpfen ausgerüstete Magr.etaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät entweder
in der normalen Weise oder aber zum Wiedergeben eines stehenden Bildes betrieben wird. Somit kann
der Impulsgenerator der Signalquelle 204 zum Anzeigen der Solldrehzahl mit einer nach Bedarf veränderbaren
Zeitkonstante arbeiten, um eine erste Impulsdauer für den normalen Wiedergabebetrieb bzw. eine zweite
Impulsdauer für die Wiedergabe eines stehenden Bildes zu bestimmten. Die erste Impulsdauer bestimmt somit
eine vorgegebene Drehzahl für die Köpfe 5 beim Abtasten des laufenden Magnetbandes 8, während die zweite
Impulsdauer entsprechend eine vorgegebene Drehzahl für die Köpfe für den Fall bestimmt, daß sich das Magnetband
im Stillstand befindet Um eine mögliche Außer-Phasen-Beziehung zwischen den rotierenden Köpfen
5 und den zuvor aufgezeichneten Informationsbildern zu kompensieren, ist die Dauer des ersten Imnulses
entsprechend der abgefragten, in der Halteschaltung 23
gespeicherten Spannung einstellbar. Die zweite Impulsdauer
braucht nicht auf ähnliche Weise einstellbar zu sein, da das Magnetband 8 beim Wiedergeben eines
stehenden Bildes im Stillstand verbleibt.
Zwar könnte man einen beliebigen Impulsgenerator zum Erzeugen von Impulsen mit nach Bedarf veränderbarer
Dauer benutzen, doch zeigt F i g. 2 als Beispiel eine bestimmte Ausführungsform. Gemäß Fig.2 weist
der Impulsgenerator einen monostabilen Multivibrator bekannter Art auf, zu dem ein erster Transistor 35 und
ein zweiter Transistor 36 gehören, die kreuzweise gekoppelt sind. Der Kollektor des Transistors 35 ist an
cmc Quelle 40 für eine Speisespannung über einen KoI-lektorwiderstand
42 angeschlossen, während der Emitter dieses Transistors an Masse liegt. Der Kollektor des
Transistors 36 ist ebenfalls über einen Kollektorwidersuind
43 an die Spannungsquelle 40 angeschlossen, und sein Emitter liegt an Masse. Außerdem ist der Kollektor
des Transistors 36 mit der Basis des Transistors 35 über einen Kondensator 47 verbunden. Die Basis des Transistors
35 ist ferner an die Spannungsquelle jeweils über einen von zwei verstellbaren Widerständen 44 und 45
ai.geschlossen, von denen der betreffende Widerstand
jeweils mit Hilfe eines Schalters 46 gewählt wird. Die Basis des Transistors 36 ist mit dem Kollektor des Transistors
35 über einen Widerstand 43 und außerdem mit dem Ausgang des Flip-Flops 33 durch einen Kondensator
37 und eine damit in Reihe geschaltete Diode 38 verbunden. Der Knotenpunkt zwischen dem Kondensator
37 und der Diode 38 ist über einen Widerstand 39 an Masse gelegt. Es ist zu bemerken, daß die Zeitkonstante
des monostabilen Multivibrators, d. h. die Zeit, während welcher der Multivibrator bzw. die Kippschaltung in
Abhängigkeit von einem ihm zugeführten Triggerimpuls in seinem unstabilen Zustand verbleibt, durch den
Kondensator 47 und jeweils einen der Widerstände 44 und 45 bestimmt wird. Die Feineinstellung der Zeitkonsiante
des monostabilen Multivibrators wird erleichtert, wenn die Widerstände 44 und 45 als variable Widerstände,
/_ B. als Potentiometer, Regelwiderstände oder dergleichen ausgebildet sind. Zu dem Schalter 46 gehört ein
erster fester Kontakt, der mit dem Widerstand 45 verbunden ist und im folgenden als »Kontakt für den normalen
Betrieb« bezeichnet ist Ferner ist ein zweiter fester Kontakt vorhanden, der mit dem Widerstand 44
verbunden und im folgenden als »Kontakt für die Wiedergabe eines stehenden Bildes« bezeichnet ist Der bewegliche
Kontakt des Schalters 46 kann nach Wunsch zur Anlage am einen oder anderen dieser Kontakte gebracht
werden, um die gewünschte Betriebsart des Geräts 7.U wählen. Der für den normalen Betrieb vorhandene
Kontakt des Schalters 46 ist außerdem an den Verstärker 24 angeschlossen, damit ihm eine Vorspannung
zugeführt wird, die zu der relativen Position proportional ist, mit der das Band 8 durch die umlaufenden Köpfe
5 abgetastet wird.
Der monostabile Multivibrator 35,36 nach F i g. 2 arbeitet
auf bekannte Weise. Der stabile Zustand, in dem sich dieser Multivibrator normalerweise befindet, ist gegeben,
wenn der Transistor 35 leitfähig und der Transistor 36 nicht leitfähig ist Bei dem stabilen Zustand gefügt
die normalerweise an der Basis des Transistors 35 ■liegende Spannung, um den Transistor in seinen leitfähigen
Zustand zu bringen, so daß ein niedriges Potential am zugehörigen Kollektor erscheint Dieses niedrige
Potential wird im Wege der Kreuzkopplung an die Basis des Transistors 36 angelegt, doch genügt sie nicht, um
den Transistor 36 leitfähig zu machen. Daher bleibt der Transistor 36 in seinem nicht leitfähigen Zustand, so daß
eine relativ hohe Spannung an seinem Kollektor erscheint, die einer Eingangsklemme der Koinzidenzschaltung
34 zugeführt wird.
Wird der Basis des Transistors 36 über den Kondensator 37 und die Diode 38 ein Triggerimpuls von dem
Flip-Flop 33 aus zugeführt, genügt die kurzzeitig an der Basis dieses Transistors erscheinende Spannung, um den
to Transistor 36 leitfähig zu machen. Sobald dies geschieht, fällt die Spannung am zugehörigen Kollektor rasch ab,
so daß eine niedrige Spannung im Wege der Kreuzkopplung über den Kondensator 47 an die Basis des
Transistors 35 angelegt wird. Daher wird der Transistor 35 in den Zustand der Nichtleitfähigkeit gebracht, so
daß an seinem Kollektor eine relativ hohe Spannung erscheint. Wird der Triggerimpuls von der Basis des
Transistors 36 weggenommen, lädt sich der Kondensator 47 allmählich auf, bis eine ausreichende Spannung an
der Basis des Transistors 35 erscheint, so daß dieser Transistor leitfähig gemacht wird, wodurch der Transistor
36 wieder in den Zustand der Nichtleitfähigkeit gebracht wird. Es ist zu bemerken, daß die Länge der
Zeitspanne, die benötigt wird, um den Kondensator 47 hinreichend aufzuladen, jeweils durch den Widerstand
44 oder 45 bestimmt wird, der mit Hilfe des Schalters 46 in den Stromkreis eingeschaltet wird. Die /?C-Zeitkonstante
ist die Zeitkonstante des dargestellten monostabilen Multivibrators, die somit die Länge des dem Und-Gatter
34 zugeführten Impulses bestimmt. Es sei bemerkt, daß die Erholungszeit des monostabilen Multivibrators,
d. h. die Zeit, die der Multivibrator benötigt, um wieder in seinen stabilen Zustand überzugehen, auch
durch die Vorspannung beeinflußt wird, die ihm über den Verstärker 24 des Detektors 202 für die relative
Position zugeführt wird.
Nachstehend ist die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Motorantriebs-Servosystems 200 nach
F i g. 2 näher erläutert. Zum besseren Verständnis dieser Erläuterung wird zusätzlich auch auf F i g. 4 Bezug genommen,
in der verschiedene Wellenformen dargestellt sind. Während des normalen Wiedergabebetriebs befindet
sich der Knopf 13 nach F i g. 1 in seiner Wiedergabestellung, während sich der Knopf 15 für die Wiedergabe
bei stillstehendem Band in seiner normalen Stellung befindet. Somit steht der bewegliche Kontakt des Schalters
46 nach F i g. 2 in Berührung mit dem sogenannten Normalkontakt und der Elektromotor 26 wird so betätigt
daß er den Arm 6 antreibt, damit die Köpfe 5 das um die Bandführungstrommel 1 herumgelegte Band 8
abtasten. Gleichzeitig werden die Antriebsrolle 11, die Vorratsspule 2 und die Aufwickeispule 3 angetrieben,
um das Band zu transportieren.
Befindet sich der Motor 26 in Betrieb, dreht sich das
magnetische Rad 27 an dem magnetischen Wandler 28 vorbei, so daß der Wandler ein periodisches Signal erzeugt,
dessen Frequenz in Beziehung zur Drehzahl des Motors steht Dieses Signal kann annähernd die Form
einer Sinuswelle haben, wie es in Fi g. 4, bei A dargestellt ist Nach der erforderlichen Verstärkung durch
den Verstärker 29 und der Begrenzung durch den Begrenzer 30 wird die Welle A im wesentlichen in die
Form einer Rechteckwelle gebracht wie es in F i g. 4 bei B gezeigt ist, um der Differenzierungsschaltung 31 ein
Frequenzsignal zuzuführen, das die tatsächliche Drehgeschwindigkeit der Köpfe 5 repräsentiert Die positiven
und negativen Obergänge dieses Frequenzsignals werden durch die Schaltung 31 differenziert so daß po-
sitive und negative Impulse entstehen, die in F i g. 4 bei
C dargestellt sind. Es ist zu bemerken, daß diese Impulse
die NulldurchgangszP'ten des durch den magnetischen
Wandler 28 erzeugten Signals repräsentieren. Der Detektor 32 spricht nur auf die positiven oder negativen
differenzierten Impulse an, was sich jeweils nach der Polung des zugehörigen Gleichrichters richtet. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel läßt der Detektor 32 nur die positiven differenzierten Impulse zu dem Flip-Flop
33 gelangen, die in F i g. 4 bei D dargestellt sind.
Der Flip-Flop 33 spricht in der üblichen Weise auf die
ihm zugeführten Eingangsimpulse an, um seinen Ausgangszustand in Abhängigkeit von jedem dieser Impulse
zu ändern. Infolgedessen haben die von dem Flip-Flop 33 abgegebenen Ausgangsimpulse eine zeitliche
Länge, die in einer direkten Beziehung zu der Frequenz des durch den magnetischen Wandler 28 erzeugten Signals
steht, wie es in F i g. 4 bei E dargestellt ist Wenn die Frequenz des durch den Wandler 28 erzeugten Signals
zunimmt, verkleinert sich der Abstand zwischen den in F i g. 4 bei D dargestellten Impulsen, so daß die
von dem Flip-Flop 33 abgegebenen Impulse kurzer werden.
Verringert sich dagegen die Frequenz des durch den Wandler 28 erzeugten Signals, werden die Abstände
zwischen den aufeinander folgenden Impulsen, die in F i g. 4 bei D dargestellt sind, so daß die Ausgangsimpulse
des Flip-Flops 33 zu Impulsen von längerer Dauer werden.
Die in Fig.4 bei Edargestellten Impulse werden einem
Eingang des Und-Gatters 34 und außerdem dem Triggereingang des Impulsgenerators zugeführt, der in
F i g. 2 als monostabiler Multivibrator 35,36 dargestellt ist. Der Kondensator 37, die Diode 38 und der Widerstand
33 führen dem monostabilen Multivibrator geformte Triggerimpulse zu, wie sie in F i g. 4 bei Fdargestellt
sind. Jedesmal dann, wenn ein solcher Triggerimpuls dem monostabilen Multivibrator zugeführt wird,
wird der Multivibrator getriggert, so daß er während einer durch seine Zeitkonstante bestimmten Zeit in seinem
unstabilen Zustand verbleibt. Wie erwähnt, wird die Zeitknnstante des als Beispiel dargestellten monosiduiieii
Multivibrators durch den Kondensator 47 und den jeweils gewählten Widerstand 44 oder 45 bestimmt.
Ist der Schalter 46 auf den Kontakt für den normalen Betrieb eingestellt, wird die Zeitkonstante des monostabilen
Multivibrators im vorliegenden Fall durch den Kondensator 47 und den Widerstand 45 bestimmt. Bei
dieser Stellung des Schalters 46 führt der monostabile Multivibrator Impulse der in F i g. 4 bei G dargestellten
Art einem Eingang des Und-Gatters 34 zu. Die negativen Übergänge dieser Impulse, d. h. die in Fig.4 bei C
dargestellten, durch eine Schraffur bezeichneten negativen Impulse, haben eine Dauer, die durch die Zeitkonstante
des monostabilen Multivibrators bestimmt ist. Man kann diese Dauer der Impulse nach Wunsch ändern,
indem man den Widerstandswert des Widerstandes 45 entsprechend einstellt.
Das Und-Gatter 34 spricht auf die ihm zugeführten Impulse an und erzeugt einen Ausgangsimpuls, dessen
Dauer gleich der Dauer der zeitlich zusammentreffenden Impulseist, weichein Fig. 4 bei fund G dargestellt
sind. Der Ausgangsimpuls des Und-Gatters 34, der in Fi g. 4H dargestellt ist, weist einen positiven Übergang
auf, der mit dem positiven Übergang des Impulses nach F i g. 4G zusammenfällt, sowie einen negativen Übergang,
der mit dem negativen Übergang des Impulses nach F i g. 4E zusammenfällt. Daher sind die Ausgangsimpulse
nach Fig.4H proportional zur Differenz der Dauerwerte der Impulse, die durch den Flip-Flop 33
bzw. den monostabiien Multivibrator erzeugt werden. Diese Ausgangsimpulse werden durch die Integrationsschaltung 47 integriert, so daß eine Spannung erzeugt
wird, die zur Dauer des Ausgangsimpulses proportional und bei einer typischen Anordnung eine Gleichspannung
ist Der Verstärker 48 verwandelt die ihm durch die Integrationsschaltung 47 zugeführte Spannung in
ein Signal, das dem Motor 26 zugeführt wird, um ihn zu betätigen. Es sei bemerkt, daß dann, wenn der Motor 26
ein Gleichstrommotor bekannter Art ist, der Verstärker 48 eine dazu passende Verstärkungsschaltung aufweisen
kann, die geeignet ist, dem Motor einen entsprechenden Gleichstrom zuzuführen, um ihn zu betätigen.
Handelt es sich bei dem Motor um einen gewöhnlichen Wechselstrommotor, kann der Verstärker 48 eine Inverterschaltung
bekannter Art aufweisen, mittels welcher dem Motor ein Wechselstrom zugeführt werden kann,
um ihn zu betätigen. Der Verstärker und der Motor sind
von bekannter Konstruktion, und der Verstärker ist dem jeweils vorhandenen Motor angepaßt, damit dem
Motor die benötigte Antriebsenergie zugeführt wird.
Wenn sich die Drehzahl des Elektromotors 26 ändert, beeinflußt diese ÄnJerung direkt die Dauer der Impulse,
die dem Una-Gatter 34 über den Flip-Flop 33 zugeführt werden. Vernachlässigt man für den Augenblick
die Tätigkeit des Detektors 202 für die relative Position, ist die Länge der dem Und-Gatter durch den monostabilen
Multivibrator zugeführtep Impulse im wesentlichen konstant. Daher ändert sich die Dauer der von dem
Und-Gatter abgegebenen Impulse entsprechend den Änderungen der Dauer der durch den Flip-Flop 33 erzeugten
Impulse und damit auch entsprechend den Abweichungen der Drehzahl des Motors 26 von einem
vorbestimmten Wert. Wenn sich die Drehzahl des Elektromotors erhöht, nimmt die Dauer der Ausgangsimpulse
des Und-Gatters 34 ab. so daß die dem Motor durch den Verstärker 48 zugeführte Energie verringert wird,
um die Drehzahl herabzusetzen und sie auf die vorbcstimmte Abtastdrehzahl zurückzuführen. Gehl jedoch
die Drehzahl des Motors zurück, nimmt die Dauer der Impulse des Und-Gatters 34 zu, so daß dem Motor mehr
Energie zugeführt wird, um die umlaufenden Köpfe 5 wieder auf die vorbestimmte Abtastdrehzahl zu brin-
gen.
Es sei daran erinnert, daß Schwankungen in der richtigen
Positionierung der rotierenden Köpfe in bezug auf das Band 8 und der auf diesem aufgezeichneten Informationsbilder
zur Folge haben, daß die der Abfrajrcschaltung 20 entnommene abgefragte Spannung entsprechend
zu- oder abnimmt. Die in der Halteschaltung
23 gespeicherte abgefragte Spannung wird durch den Verstärker 24 dem monostabilen Multivibrator als Vorspannung
zugeführt. Eine Abweichung dieser Vorspunnung von einem vorbestimmten Wert beeinflußt die
Dauer der Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibrators,
die in Fig.4G dargestellt sind. Nimmt z. B. die
dem monostabilen Multivibrator durch den Verstärker
24 zugeführte Vorspannung zu, wodurch angezeigt wird, daß die rotierenden Köpfe den Bildern der zuvor
aufgezeichneten Information nacheilen, so wird die Dauer der negativ gerichteten Impulse des monostabilen
Multivibrators verringert. Infolgedessen werden die Ausgangsinipulse des Und-Gatters 34 nach Fig.4ll
verlängert, um dem Elektromotor 26 eine größere Energiemenge zuzuführen. Infolgedessen nimmt die Drehzahl
der Köpfe 5 zu, so daß die Phase der rotierenden Köpfe wieder auf ihren vorgeschriebenen Wert ge-
bracht wird. Wenn demgegenüber die rotierenden Köpfe den Bildern der zuvor aufgezeichneten Informatic η
voreiler!, wird die dem monostabilen Multivibrator durch den Verstärker 24 zugeführte Vorspannung auf
einen niedrigeren Wert gebracht, um die negativ gerichteten
Impulse des monostabilen Multivibrators zu verlängern.
Dies hat zur Folge, daß sich die Ausgangsimpulse des Und-Gatters 34 nach Fig.4H verkürzen, um
die dem Motor 26 zugeführte elektrische Leistung zu verringern, so daß die rotierenden Köpfe wieder in ihre
richtige Phase gebracht werden. Auf diese Weise werden die Umlaufgeschwindigkeit und die Phasenlage der
Köpfe 5 so geregelt, daß eine synchronisierte Wiedergabe der auf dem Magnetband 8 aufgezeichneten Signale
möglich ist
Nunmehr sei angenommen, daß der Knopf 15 nach I·" i g. 1 in die Stellung zum Wiedergeben eines stehenden
Bildes gebracht worden ist, um die Bewegung des Bandes 8 zu unterbrechen, damit eine mehrfache Wiedergabe
der Informationen bewirkt wird, die auf dem begrenzten Abschnitt des Magnetbandes aufgezeichnet
sind, welcher auf der Umfangsfläche der Führungstrommcl
1 im Stillstand gehalten wird. Bei Anwendungsfällen, in denen die Erfindung bei einem Videorecorder
a ngewendet wird, ermöglicht es der Knopf 15, das Gerät so zu betreiben, daß ein und dasselbe Einzelbild auf dem
Magnetband als stehendes Bild wiedergegeben wird. Wird der Knopf 15 in diese Stellung gebracht, kommt
der bewegliche Kontaktarm des Schalters 46 nach I· i g. 2 zur Anlage an dem anderen festen Konktakt. Auf
welche Weise der Schalter 46 hierbei betätigt wird, geht aus der folgenden Beschreibung anhand von F i g. 3 hervor.
Wie erwähnt, dient die soeben beschriebene Betätigung
des Schalters 46 dazu, die Dauer der Impulse zu verändern, die dem Und-Gatter 34 durch den monostabilen
Multivibrator zugeführt werden, und zwar dadurch, daß die Zeitkonstante des Multivibrators geändert
wird. Genauer gesagt wird die Zeitkonstante des Multivibrators jetzt durch den Kondensator 47 in Verbindung
mit dem anderen Widerstand 44 bestimmt. Natürlich kann man die genaue Zeitkonstante des Multivibrators
ferner dadurch einstellen, daß man den Widersiandswcrt des Widerstandes 44 verändert. Da der erste
Widerstand 45 jetzt nicht mehr im Arbeitsstromkreis des monostabilen Multivibrators liegt, hat die vorher
durch den Verstärker 24 an ihn angelegte Vorspannung keine Wirkung mehr auf die Dauer der Impulse des
Multivibrators.
Wird auf die Wiedergabe eines stehenden Bildes übergegangen, muß die Umlaufgeschwindigkeit der
drehbaren Magnetköpfe 5 gegenüber ihrer Umlaufgeschwindigkeit während des normalen Wiedergabebetriebs
geändert werden. Daher ist zu erwarten, daß sich jetzt die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators,
d. h. die Dauer der durch ihn erzeugten Impulse, von der Dauer derjenigen Impulse unterscheidet, weli-hc
während des normalen Wiedergabebetriebs erzeugt wurden. Infolgedessen dient die Motorantriebs-Servoeinrichtung
200 jetzt dazu, die Drehzahl des Elektromotors 26 so zu regeln, daß sie im wesentlichen auf dem
Wert gehalten wird, der durch die Dauer der Impulse des monostabilen Multivibrators repräsentiert wird. Es
sei bemerkt, daß das Verfahren, nach dem der Elektromotor 26 jetzt gesteuert wird, im wesentlichen das gleiche
ist, wie es anhand von Fig.4A bis 4H beschrieben
wurde. Natürlich tritt in diesem Fall die Änderung der Dauer der Impulse nach F i g. 4G durch die mit Hilfe des
Verstärkers 24 angelegte Spannung nicht auf. Daher verbleibt das Magr etband zwar im Stillstand, doch die
richtige Frequenz der Horizontalsynchronimpulse, die auf dem Magnetband aufgezeichnet sein können, wird
ebenso genau reproduziert wie ein Farbhilfsträger, und zwar dadurch, daß die Drehgeschwindigkeit der umlaufenden
Köpfe entsprechend geändert wird.
Wenn sich z. B. während des normalen Wiedergabebetriebs
das Band 8 in einer Richtung bewegt, die im wesentlichen der Richtung entgegengesetzt ist, in der
die umlaufenden Köpfe 5 die geneigten Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband abtasten, wird die relative
Bandabtastgeschwindigkeit herabgesetzt, wenn das Band zum Stillstand gebracht wird, um ein stehendes
Bild wiederzugeben. Um eine genaue Wiedergabe der aufgezeichneten Signale bei den richtigen Frequenzen
zu gewährleisten, ist es daher erforderlich, die relative Bandabtastgeschwindigkeit dadurch zu steigern, daß die
Umlaufgeschwindigkeit der Köpfe 5 entsprechend erhöht wird. Es hat sich gezeigt, daß man die normale
Drehzahl von 30 U/sec, die für den normalen Wiedergabebetrieb gilt, um etwa 1,7% auf 30,5 U/sec erhöhen
muß, um eine synchrone Wiedergabe der auf dem Magnetband aufgezeichneten Signale bei der Wiedergabe
eines stehenden Bildes zu gewährleisten.
Wenn dagegen während des normalen Wiedergabebetriebs die umlaufenden Köpfe 5 die geneigten Aufzeichnungsspuren
auf dem Band 8 in einer Richtung abtasten, bei der es sich allgemein um die gleiche Richtung
handelt, in der das Band transportiert wird, muß entsprechend die relative Bandabtastgeschwindigkeit
erhöht werden, nachdem das Gerät in die Stellung zum Wiedergeben eines stehenden Bildes gebracht worden
ist. Somit muß die Umlaufgeschwindigkeit der Köpfe 5 entsprechend herabgesetzt werden, wenn ein stehendes
Bild wiedergegeben werden soll, damit eine genaue und synchrone Wiedergabe der auf dem Magnetband aufgezeichneten
Signale gewährleistet ist. Mit anderen Worten, das Signal, das die vorgegebene Drehzahl der Köpfe
5 repräsentiert, muß sich nach Bedarf verändern lassen, damit die Köpfe bei jeder der beiden Betriebsarten
mit der richtigen Geschwindigkeit gedreht werden können. Die Servoreinrichtung 200 zum Antreiben des Motors
26 ist daher entsprechend der Beziehung umstellbar, die bei jeder der beiden Betriebsweisen zwischen
der normalen Laufgeschwindigkeit des Bandes und der Abtastrichtung der drehbaren Köpfe sowie der zugehörigen
Umlaufgeschwindigkeit der Köpfe besteht.
Im folgenden ist beschrieben, auf welche Weise es der Knopf 15 ermöglicht, bei dem beschriebenen Gerät die gewünschte Betriebsart zu wählen. F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für mechanische Bauteile und Gestänge, die mit dem Knopf 15 zum Wählen der Wiedergabe eines stehenden Bildes gekuppelt sind; F i g. 2 zeigt außerdem als Beispiel eine Steuereinrichtung, die mit den mechanischen Teilen nach F i g. 3 zusammenarbeitet. Gemäß F i g. 3 arbeitet der Knopf 15 zum Wählen der Wiedergabe eines stehenden Bildes einen Ansatz auf, der mit einer verschiebbaren Stange 70 zusammenarbeitet, die mit zwei Längsschlitzen 71 und 72 versehen ist. Ferner kann bei dem Magnetaufzeichnungs- und/ oder -wiedergabegerät eine nicht dargestellte Unterstützung oder Tragplatte vorhanden sein, in die zwei stehend angeordnete Stifte 73 und 74 eingebaut sind, welche durch die Schlitze der Stange 70 ragen, um die Stange in der Längsrichtung zu führen. In ein Ende der verschiebbaren Stange ist ein Verbindungszapfen 76 eingebaut, der die verschiebbare Stange mit einer Ver-
Im folgenden ist beschrieben, auf welche Weise es der Knopf 15 ermöglicht, bei dem beschriebenen Gerät die gewünschte Betriebsart zu wählen. F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für mechanische Bauteile und Gestänge, die mit dem Knopf 15 zum Wählen der Wiedergabe eines stehenden Bildes gekuppelt sind; F i g. 2 zeigt außerdem als Beispiel eine Steuereinrichtung, die mit den mechanischen Teilen nach F i g. 3 zusammenarbeitet. Gemäß F i g. 3 arbeitet der Knopf 15 zum Wählen der Wiedergabe eines stehenden Bildes einen Ansatz auf, der mit einer verschiebbaren Stange 70 zusammenarbeitet, die mit zwei Längsschlitzen 71 und 72 versehen ist. Ferner kann bei dem Magnetaufzeichnungs- und/ oder -wiedergabegerät eine nicht dargestellte Unterstützung oder Tragplatte vorhanden sein, in die zwei stehend angeordnete Stifte 73 und 74 eingebaut sind, welche durch die Schlitze der Stange 70 ragen, um die Stange in der Längsrichtung zu führen. In ein Ende der verschiebbaren Stange ist ein Verbindungszapfen 76 eingebaut, der die verschiebbare Stange mit einer Ver-
bindungsstange 75 und einem Arm 78 verbindet Der Stift 76 ragt durch eine öffnung des Arms 78, der um
eine Lagerachse 79 schwenkbar ist
Die Andruckrolle 12 ist auf einer Drehachse 80 angeordnet,
die in einem die Andruckrolle tragenden Arm 81 gelagert ist Der die Andruckrolle tragende Arm 81 ist
auf einer nicht dargestellten Tragkonstruktion des Geräts mittels einer Achse 82 schwenkbar gelagert Gemäß
F i g. 3 ist die Antriebsrolle 11 nahe der Andruckrolle 12
trieb bzw. die Stellung für die Wiedergabe eines sichenden
Bildes zu bringen. Die Stange 103 kann außerdem durch das Gehäuse des Schalters 104 ragen, um an einer
zusammen mit ihm bewegbaren Platte 106 bcfcMigt
werden zu können. Am Gehäuse des Schalters 104 i.si eine Schulter 107 oder dergleichen ausgebildet, mit der
eine Schraubenfeder 109 zusammenarbeitet, die /wischen dem Schulterabschnitt 107 und der Platte 106 än
dern ein Anker 86 zugeordnet ist und der eine erste Erregerwicklung 57 und eine zweite Erregerwicklung
65 besitzt. Der Anker 86 kann bewegt werden, um den
te Weise als doppelter Umschalter ausgebildet zu deiTä
ein erster und ein zweiter bewegbarer Kontakt gehören, die gleichzeitig zwischen den zugehörigen Festen Kontakten
bewegbar sind. Der Schalter 104 kann sich somit aus dem schon anhand von F i g. 2 beschriebenen Schulter
46 und einem ebenfalls in F i g. 2 gezeigten Sehaller 51 zusammensetzen, der in einem noch zu beschreibenden
Schaltkreis zum Steuern des Bandlaufs liegt Es sei bemerkt daß die Bewegung der Stange 103 durch den
ortsfest drehbar gelagert so daß es durch Schwenken 10 Arm 99 dazu dient die bewegbaren Kontakte 46 und 51
des Arms 81 möglich ist die Andruckrolle 12 in feste jeweils in die Stellung für den normalen Wiedcrgabcbe-Anlage
an der Antriebsrolle 11 zu bringen. Der Arm 81
weist außerdem einen nach oben ragenden Anschlag
oder Stift 83 auf, der von einer Aussparung 84 am benachbarten freien Ende des Arms 78 aufgenommen 15
werden kann. Gemäß Fi g. 3 ist der Arm 78 so angeordnet, daß es sum Aufnehmen des Stiftes 83 durch die
Aussparung 84 erforderlich ist, den die Andruckrolle 12
tragenden Arm 81 um seine Lagerachse 82 zu schwenken20 geordnet ist. Es ist ersichtlich, daß die Schraubenfeder Gemäß F i g. 3 ist ein Elektromagnet 85 vorhanden, 109 eine Kraft auf die Stange 103 ausübt, um die Stange
weist außerdem einen nach oben ragenden Anschlag
oder Stift 83 auf, der von einer Aussparung 84 am benachbarten freien Ende des Arms 78 aufgenommen 15
werden kann. Gemäß Fi g. 3 ist der Arm 78 so angeordnet, daß es sum Aufnehmen des Stiftes 83 durch die
Aussparung 84 erforderlich ist, den die Andruckrolle 12
tragenden Arm 81 um seine Lagerachse 82 zu schwenken20 geordnet ist. Es ist ersichtlich, daß die Schraubenfeder Gemäß F i g. 3 ist ein Elektromagnet 85 vorhanden, 109 eine Kraft auf die Stange 103 ausübt, um die Stange
gemäß Fig.3 nach rechts vorzuspannen. Es sei angenommen,
daß dann, wenn die Stange 103 ihre in Fig. 3
gezeigte Stellung einnimmt, die bewegbaren Kontakte
die Andruckrolle 12 tragenden Arm 81 um seine Lager- 25 der Schalter 46 und 51 an den festen Kontakten für den
achse 82 zu schwenken, so daß sich die Andruckrolle in normalen Wiedergabebetrieb anliegen, während eine
und außer Druckberührung mit der Antriebsrolle 11 Bewegung der Stange 103 gemäß Fig. 3nach links da/u
bringen läßt. Um dies zu ermöglichen, ist der Arm 81 an dient, die beweglichen Kontakte der beiden Schalter in
seinem freien Ende mit einer öffnung versehen, durch die Stellung zum Wiedergeben eines stehenden Bildes
die der Anker 86 hindurchragt, um eine mechanische 30 zu bringen.
Gestängeverbindung zwischen dem Arm und dem An- Weiterhin können hier nicht dargestellte, auf bckann-
ker herzustellen. Ferner weist der Anker einen An- te Weise ausgebildete mechanische oder elektromechaschlag
88 auf, der an seinem äußeren Ende befestigt ist, nische Bremseinrichtungen vorhanden sein, die mit den
und zwischen dem Anschlag 88 und dem auf ihn aufge- Einrichtungen nach F i g. 3 mechanisch oder elektrisch
schobenen Teil des die Andruckrolle tragenden Arms 81 35 gekuppelt sind und es ermöglichen, die Vorratsspule
ist eine Schraubenfeder 87 angeordnet. Es ist ersichtlich, und/oder die Aufwickelspule abzubremsen, sobald die
daß die Schraubenfeder 87 dazu dient, eine durch eine - ■ - -
Bewegung des Ankers 86 aufgebrachte, mechanische Kraft auf den die Andruckrolle tragenden Arm 81 zu
übertragen. An dem Arm 81 ist eine Vorspannfeder 89 befestigt, die den Arm gemäß F i g. 3 entgegen dem
Uhrzeigersinne vorspannt.
Die Verbindungsstange 75 ist an ihrem von der verschiebbaren Stange 70 abgewandten Ende mit einem
Arm 90 verbunden, der zwei sich unter einem Winkel 45 geschwenkt,daß die abgerundete Aussparung~84an seizueinander
erstreckende Abschnitt aufweist, und der an nem freien Ende außer Eingriff mit dem Stift 83 kommt
der Verbindungsstelle zwischen diesen Abschnitten auf der in den die Andruckrolle 12 tragenden Arm 81 einyeeiner
Achse 91 drehbar gelagert ist, welche in eine Trag- baut ist. Infolgedessen überwindet die Kraft, die auf den
konstruktion des Geräts eingebaut ist. Gemäß F i g. 3 ist Andruckrollenarm 81 durch die Schraubenfeder 87 in
die Verbindungsstange 75 durch einen Stift 93 gelenkig 50 Abhängigkeit von der Bewegung des noch zu beschreimit
dem Arm oder Winkelhebel 90 verbunden, und der benden Ankers 86 aufgebracht wird, die Vorspannkniit
Winkelhebel ist um seine Lagerachse durch eine Feder welche die Feder 89 in der entgegengesetzten Richtung
95 entgegen dem Uhrzeigersinne vorgespannt. ausübt, so daß der Andruckrollenarm um die Achse 82
Der Winkelhebel 90 ist durch einen Stift 94 mit einem geschwenkt werden kann, um die Andrückrolle 12 in
Arm 92 verbunden, der einen Längsschlitz 96 aufweist, 55 Druckbemhrung mit der Antriebsrolle 11 zu bringen
in den ein Stift 100 eingreift. Ferner bestitzt der Arm 92 Hierdurch wird das Magnetband 8 zwischen der An
verschiebbare Stange 70 mit Hilfe des Betätigungsknopfes 15 in die Stellung für die Wiedergabe eines
stehenden Bildes gebracht wird.
Wird die Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung
in die Stellung für den normalen Wicdcrgabebetrieb gebracht nimmt das mechanische Gesiiinge
nach Fig. 3 die mit Volumen wiedergegebene Stellung
ein. Hierbei wird der Arm 78 um die Achse 79 so
an seinem von dem Winkelhebel 91 abgewandten Ende eine Schulter 97, an der eine Schraubenfeder 101 befestigt
ist, die den Stift 100 nach oben vorspannt. Der Stift 100 ist in dem Längsschlitz % gleitend geführt und außerdem
an zwei Armen 98 und 99 befestigt, die auf einer Achse 102 drehbar gelagert sind, welche in eine nicht
dargestellte Tragkonstruktion des Geräts eingebaut sind. Der Arm 99 ist durch einen Stift 105 mit einer
triebsrolle und der Andruckrolle eingeklemmt, um mit
einer geregelten Geschwindigkeit transportiert zu werden.
Wird die verschiebbare Stange 70 ihre Stellung fiir
den normalen Betrieb gebracht, bewegt sie die Verbindungsstange 75 gemäß F i g. 3 nach oben, um den Winkelhebel
90 um seine Lagerachse 91 zu schwenken, so daß der Arm 92 nach unten und nach rechts bewegt
Stange 103 verbunden, bei der es sich vorzugsweise um 65 wird, um den Arm 98 entgegen dem Uhrzeigersinn um
ein Steuerglied für einen oder mehrere bewegbare Kon- die Achse 92 zu schwenken so wie den Arm 99 nach
takte eines Schalters 104 handelt. rechts zu ziehen, so daß die Stange 103 in der dargcslcll-
Der Schalter 104 ist im vorliegenden Fall auf bekann- ten Weise vorgeschoben wird, damit die bewegbaren
Kontakte des Schalters 104 in ihre Stellung für den normalen Betrieb gebracht werden.
Der Andruckrollenarm 81 wird nur dann um seine Lagerachse 82 geschwenkt, wenn der Elektromagnet 85
eingeschaltet wird, um seinen Anker 86 anztziehen. Bei dieser Bewegung des Ankers 86 wird die Feder 87 zwischen
dem Anschlag 88 und dem Andrj;krollenarm 81 xusammengedrückt, um die erforderliche Kraft auf den
Arm 81 auszuüben und daher den Arm um seine Lagerachse 82 zu schwenken. Im folgenden ist beschrieben,
auf welche Weise der Elektromagnet 85 eingeschaltet
wird. An dieser Stelle sei lediglich bemerkt, daß es erforderlich ist, beide Erregerwicklungen 57 und 65 einzuschalten,
wenn der Elektromagnet 85 den Anker 86 anziehen soll. Sobald jedoch der Anker zurückgezogen
worden ist, kann er in dieser Stellung festgehalten werden, wenn nur eine der Wicklungen 57 und 65 eingeschaltet
ist
Nunmehr sei angenommen, daß vom normalen Wiedergabebetrieb des Geräts auf die Wiedergabe eines
stehenden Bildes übergegangen werden soll. Ferner sei angenommen, daß normalerweise während des gewöhnlichen
Wiedergabebetriebs nur eine der Wicklungen 57 und 65 eingeschaltet ist. Somit bewirkt die Betätigung
des Knopfes 15 zum Wählen der Wiedergabe eines stehenden Bildes, daß die verschiebbare Stange 70
und die Verbindungsstange 75 gemäß F i g. 3 nach unten bewegt werden. Der den Arm 78 mit der Stange 70
verbindende Stift 76 dient hierbei dazu, den Arm im Uhrzeigersinn um seine Lagerachse 79 zu schwenken.
Bei dieser Schwenkbewegung wird das ausgesparte Ende 84 des Arms so bewegt, daß es den in den Andruckrollenarm 81 eingebauten Stift 83 gemäß Fig.3 nach
links drückt. Die Kraft, die auf den Stift 83 durch die Nockenfläche am ausgesparten Ende 84 des Arms 78
ausgeübt wird, genügt, um die Kraft zu überwinden, mit der der Anker 86 durch den Elektromagneten 85 zurückgezogen
worden ist Außerdem wird die durch den Arm 78 auf den Stift 83 ausgeübte Kraft durch die Vorspannkraft
vergrößert, die durch die Vorspannfeder 89 auf den Andruckrollenarm 81 aufgebracht wird. Infolgedessen
wird der Andruckrollenarm 81 gezwungen, eine Schwenkbewegung um seine Lagerachse 82 entgegen
dem Uhrzeigersinne auszuführen, so daß die Andrückrolle
12 von der Antriebsrolle 11 abgehoben und der Anker 86 in seine in Fig. 3 mit gestrichelten Linien
angedeutete äußere Stellung gebracht wird.
l-'crncr bewirkt die Abwärtsbewegung der Verbindungssiange
75, daß der Winkelhebel 90 um s,eine Lagcrachse
91 im Uhrzeigersinne gedreht wird, so daß der mil dem Winkelhcbel durch den Stift 94 verbundene
Aim 92 nach oben und nach links bewegt wird, bis er die in I ig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung
einnimmt. Durch diese Bewegung des Arms 92 wird der Ann 99 so betätigt, daß die Stange 103 gemäß Fig. 3
iKich links geschoben wird. Hierdurch werden die bewegbaren
Kontakte des Schalters 104 zur Anlage an den Kontakten für die Wiedergabe eines stehenden Bildes
gebracht.
Auf diese Weise wird das Magnetaufzeichnungs- und/ oder wiedergabegerät so umgestellt, daß vorher aufgezeichnete
Informationen in Form eines stehenden Bildes wiedergegeben werden können. Das Wegschwenken
der Andruckrolle 12 von der Antriebsrolle 11 bewirkt zusammen mit dem Abbremsen der Vorrats- und Aufwickclspulen,
daß das Magnetband 8 zum Stillstand kommt, so daß der begrenzte Bandabschnitt, der um die
!•'ührungslrommel 1 herumgelegt worden ist, durch die
umlaufenden Köpfe 5 wiederholt abgetastet wird. Beim Zurückführen des Betätigungsknopfes 15 in die Stellu ig
für den normalen Betrieb werden die Teile der Anordnung nach F i g. 3 in ihre mit Volumen wiedergegebenen
Stellungen zurückgeführt Hierbei tragen die verschiedenen Vorspannfedern 95,101 und 109 zum Zurückführen
des mechanischen Gestänges in seine normale Stellung bei.
Im folgenden ist die in F i g. 2 dargestellte Schaltung
Im folgenden ist die in F i g. 2 dargestellte Schaltung
ίο 205 zum Steuern des Bandlaufs beschrieben, die mit
dem mechanischen Gestänge nach F i g. 3 zusammenarbeitet Zu der Schaltung 205 gehört eine Eingangsklemme
59, über die ein Signal, z. B. ein Gleichspannungspegel, immer dann zugeführt werden kann, wenn sich der
Betätigungsknopf 13 nach F i g. 1 in seiner Wiedergabestellung befindet Somit erscheint an der Eingangsklemme
49 immer dann eine Gleichspannung, wenn das Gerät auf den normalen Wiedergabebetrieb oder auf die
Wiedergabe eines stehenden Bildes eingestellt ist.
Die Klemme 49 ist über eine Diode 50 an eine erste Wicklungsbetätigungsschaltung angeschlossen, die mit
der ersten Erregerwicklung 57 des Elektromagneten 85 verbunden ist, sowie an eine zweite Wicklungserregungsschaltung,
die mit der zweiten Erregerwicklung 65 des Elektromagneten verbunden ist. Zu der ersten
Wicklungserregungsschaltung gehören ein erster Transistor 53 und ein zweiter Transistor 54, die so geschaltet
sind, daß sie einen Treiber für die erste Wicklung 57 bilden. Die Basis des Transistors 53 ist über einen Widerstand
52 an die Diode 50 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 53 ist mit einem Ende der Wicklung
57 verbunden. Der Emitter des Transistors 53 ist an die
Basis des Transistors 54 über einen Emitterwiderstand 55 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 54 liegt
an Masse, während sein Kollektor mit dem anderen Ende der Wicklung 57 verbunden ist. Außerdem ist die
Basis des Transistors 54 über einen Widerstand 56 geerdet Gemäß F i g. 2 ist die Wicklung 57 durch eine Diode
58 überbrückt, um plötzliche Änderungen der an der Wicklung liegenden Spannung auf bekannte Weise zu
mildern. Die Kollektoren der beiden Transistoren sind an eine Spannungsquelle 40 angeschlossen.
Die zweite Wicklungserregerschaltung ähnelt im wesentlichen der soeben beschriebenen ersten Wicklungserregerschaltung,
und sie weist einen ersten Transistor
59 und einen zweiten Transistor 66 auf, die so geschaltet sind, daß sie eine Treiberschaltung für die zweite Erregerwicklung
65 bilden. Ein Schalter 51 verbindet die Diode 50 mit einer an die Basis des Transistors 59 angeschlossenen
Eingangsleitung. Gemäß F i g. 2 liegt in dieser Eingangsleitung ein Eingangswiderstand 61, der
über einen Kondensator 60 an die Basis des Transistors 59 angeschlossen ist. Der Knotenpunkt zwischen dem
Kondensator 60 und dem Widerstand 61 ist über einen Widerstand 63 geerdet. Außerdem ist eine Diode 64, die
ebenfalls geerdet ist, an die Basis des Transistors 59 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 59 ist mit
einem Ende der zweiten Erregerwicklung 65 verbunden, während der Emitter des Transistors 59 über einen Widerstand
68 an die Basis des Transistors 66 angeschlossen ist Die Basis des Transistors 66 ist außerdem über
einen Widerstand 67 geerdet. Der Emitter des Transistors 66 ist gleichfalls geerdet, während sein Kollektor
mit dem anderen Ende der zweiten Erregerwicklung 65 verbunden ist. Eine der erwähnten Diode 58 ähnelnde
Diode 69 überbrückt die zweite Erregerwicklung 65. Die Kollektoren beider Transistoren 59) und 66 sind an
die Spannungsquelle 40 angeschlossen.
Es sei bemerkt, daß der mit der Basis des Transistors 59 verbundenen Eingangsleitung ein positiver Spannungsimpuls
zugeführt werden kann, um diesen Transistor leitfähig zu machen. Sobald sich jedoch der Kondensator
60 in der Eingangsleitung beim Auftreten eines positiven Impulses hinreichend aufgeladen hat, wird der
Basis des Transistors 59 keine Spannung mehr zugeführt, so daß dieser Transistor im nicht leitfähigen Zustand
gehalten wird. Der Schalter 51 ist mit der soeben beschriebenen Eingangsleitung über seinen festen Kontakt
für den normalen Wiedergabebetrieb verbunden. Gemiiß F i g. 2 ist der Kontakt für die Wiedergabe eines
stehenden Bildes elektrisch isoliert.
Bezüglich des Betriebs des Geräts sei nunmehr angenommen, daß sich der Bedienungsknopf 13 in der Wiedergabesteiiung
und der Knopf 15 in der Stellung für den normalen Wiedergabebetrieb befindet, so daß das
Gerät in der normalen Weise zum Wiedergeben von Fernsehbildern betrieben werden kann. In diesem FaIi
befindet sich der Schalter 51 in der Stellung für den normalen Betrieb. Wird der Betätigungsknopf 13 in die
Wiedergabestellung gebracht, erscheint eine positive Spannung an der Eingangsklemme 49. Hierbei spielt
sich ein erster Übergang in der positiven Richtung ab, so den Bildes gebracht wird, wird die erste Erregerwicklung
57 nicht stromlos gemacht. Außerdem wird die vorher stromlos gemachte zweite Erregerwicklung 65
beim Umstellen des Schalters 51 nicht eingeschaltet.
Soll jetzt wieder zum normalen Widergabcbclricb übergegangen werden, wird der Betätigungsknopf 15 in
seine Stellung für den normalen Betrieb gebracht, so daß der bewegliche Kontakt des Schalters 51 zur Anlage
an dem Kontakt für den normalen Betrieb koniml.
Wie erwähnt, wurde die Gleichspannung an der l:ingangsklemme
49 aufrechterhalten, da der Bcläliguiifisknopf
13 in seiner Widergabestellung belassen wurde. Sobald jedoch der Schalter 51 auf den Kontakt für den
normalen Betrieb umgestellt wird, kommt ein positiver
Übergang zur Wirkung, der dazu führt, daß der Basis des Transistors 59 ein positiver Impuls zugeführt wird.
Infolgedessen wird der Transistor 59 auf die Dauer einer Zeitspanne leitfähig, die ausreicht, um die zweite Erregerwicklung
65 während einer relativ kurzen Zeil /u erregen. Somit wird der Elektromagnet 85 betätigt, so
daß der Anker 86 in der weiter oben beschriebenen Weise angezogen wird. Sobald sich der Kondensator 60
aufgeladen hat, verschwindet die Vorspannung an der Basis des Transistors 59, so daß dieser Transistor seine
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten
Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
daß die positive Gleichspannung der Basis des Transi- 25 Leitfähigkeit wieder verliert, wodurch die Erregcrwiikstors
53 über die Diode 50 zugeführt wird, um den Tran- lung 65 stromlos gemacht wird. Auf diese Weise bewirkt
sistor 53 leitfähig zu machen. Gleichzeitig wird der das Umstellen des Schalters 51 auf den normalen BeTransistor
54 dadurch leitfähig gemacht, daß an den trieb, daß die Andruckrolle 12 in Druckberührung mil
Emitter des Transistors 53 eine positive Spannung ange- der Antriebsrolle 11 gebracht wird, um das Magnetband
legt wird, so daß jetzt ein Strom durch die erste Erreger- 30 8 auf geregelte Weise zu transportieren,
wicklung 57 fließen kann. Für jeden Fachmann liegt es auf der Hand, daß man
wicklung 57 fließen kann. Für jeden Fachmann liegt es auf der Hand, daß man
Der über die Eingangsklemme 49 zugeführte positive Impuls wird über die Diode 50 und den seine normale
Stellung einnehmenden Schalter 51 der an die Basis des
Transistors 59 angeschlossenen Eingangsleitung züge- 35 Beispielsweise können die Impulsgeneratorschallungen
führt. Die schnelle Zunahme der Spannung, die auf den bei der Signalquelle 204 auf beliebige bekannte Weise
positiven Übergang des Eingangssignals zurückzufüh- als Impulsgeneratoren derart ausgebildet sein, daß sich
ren ist, ermöglicht es, daß ein rasch zunehmender die Dauer der erzeugten Ausgangsimpulse nach Bedarf
Gleichstromimpuls über den Kondensator 60 der Basis verändern läßt, wie es erwünscht ist, um eine erste oder
des Transistors 59 zugeführt wird, um diesen Transistor 40 normale Abtastgeschwindigkeit und eine zweite Ablasileitfähig
zu machen. Somit werden beide Transistoren geschwindigkeit zum Wiedergeben eines stehenden BiI-59
und 66 leitfähig, damit der Strom durch die zweite
Erregerwicklung 65 fließen kann. Somit bewirkt das
Einschalten beider Erregerwicklungen 57 und 65, daß
der Elektromagnet 85 eingeschaltet wird, um den Anker 45
86 (F i g. 3) anzuziehen, so daß der Andruckrollenarm 81
um seine Lagerachse 82 geschwenkt wird, um die Andruckrolle 12 in Druckberührung mit der Antriebsrolle
11 zu bringen.
Erregerwicklung 65 fließen kann. Somit bewirkt das
Einschalten beider Erregerwicklungen 57 und 65, daß
der Elektromagnet 85 eingeschaltet wird, um den Anker 45
86 (F i g. 3) anzuziehen, so daß der Andruckrollenarm 81
um seine Lagerachse 82 geschwenkt wird, um die Andruckrolle 12 in Druckberührung mit der Antriebsrolle
11 zu bringen.
Nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, 50 Vergleich zwischen Signalwerten bzw. -größen arbcidie
sich nach der Zeitkonstante richtet, weiche durch ten, um die Drehzahl des Elektromotors 26 zu regeln,
den Kondensator 60 und die Widerstände 61 und 63 Weiterhin könnte man Bremseinrichtungen bekannter
bestimmt wird, verschwindet der der Basis des Transi- Art vorsehen, die mit den Vorrats- und Aufwickclspulen
stors 59 zugeführte positive Impuls, so daß der Transi- zusammenarbeiten, solange ein stehendes Bild wicderstor
59 in seinen nicht leitfähigen Zustand zurückkehrt 55 gegeben wird. Zwar läßt sich die Erfindung insbesondc-Auf
ähnliche Weise wird der Transistor 66 so vorge- re bei Videorecordern der beschriebenen Art anvven-
des zu bestimmen. Zwar wurde davon gesprochen, d;iß die erzeugten Impulse eine positive Polarität haben,
doch könnten sie natürlich auch eine negative Polariiiii
aufweisen; somit könnte man auch Schaltungen vorsehen, die mit negativen Impulsen arbeiten. Ferner könnte
man bei der Servoeinrichtung zum Steuern des Motors 26 anstatt mit einem Vergleich der beschriebenen An
zwischen den Längenwerten von Impulsen mit einem
spannt, daß er seine Leitfähigkeit verliert und kein Strom mehr durch die Erregerwicklung 65 fließt Wie
erwähnt, genügt jedoch die weiter bestehende Erregung der Wicklung 57, um den Anker 86 in seiner zurückgezogenen
Stellung zu halten.
Soll ein stehendes Bild wiedergegeben werden, betätigt
der Benutzer den Knopf 15, um das mechanische Gestänge nach F i g. 3 in der beschriebenen Weise zu
verstellen. Dieser Vorgang hat jedoch keine Wirkung auf die Schaltung 205 zum Steuern des Bandlaufs, denn
wenn der Schalter 51 aus der Stellung für den normalen Betrieb in die Stellung zum Wiedergeben eines stehenden,
doch ist festzustellen, daß sich die Anwendbarkeil der Erfindung nicht auf ein bestimmtes Wiedergabc-
und/oder Aufzeichnungsgerät beschränkt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung mit zumindest einem rotierenden
Aufzeichnungs/Wiedergabe-Magnetkopf und einer Bandführungstrommel, um die ein Stück eines bewegbaren
Magnetbandes herumgewickelt ist,
wobei der rotierende Magnetkopf von einem Antriebsmotor derart angetrieben wird, daß eine Information in parallel zueinander verlaufenden Schrägspuren auf dem Magnetband aufgezeichnet oder von jeder derartigen Schrägspur wiedergegeben wird,
wobei der rotierende Magnetkopf von einem Antriebsmotor derart angetrieben wird, daß eine Information in parallel zueinander verlaufenden Schrägspuren auf dem Magnetband aufgezeichnet oder von jeder derartigen Schrägspur wiedergegeben wird,
wobei die Betriebsart selektiv zwischen einem nor- is
malen Wiedergabebetrieb, bei dem das Magnetband sich bewegt und bei dem sich der rotierende Magnetkopf
in bezug auf das Magnetband zur aufeinanderfolgenden Wiedergabe von Informationen aus
den Spuren bewegt, und einem Standbild-Wiedergabebetrieb
umschaltbar ist, bei dem das Magnetband stillgesetzt ist und bei dem die in einer einzigen Spur
auf dem stillgesetzten Magnetband aufgezeichnete Information wiederholt wiedergegeben wird,
und mit einer Motorsteuerschaltung, durch die die Position des rotierenden Magnetkopfes in bezug auf eine abgetastete Spur gesteuert wird und die hierzu eine Signalquelle, einen die Geschwindigkeit des rotierenden Magnetkopfes ermittelnden Detektor zur Erzeugung von Geschwindigkeits-Detektorimpulsen und einen Komparator enthält, der mit der Signalquelle, dem Geschwindigkeits-Detektor und dem Antriebsmotor für den rotierenden Magnetkopf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Geschwindigkeits-Detektorimpulse (F i g. 4E) kennzeichnend ist für die Geschwindigkeit des Magnetkopfes,
und mit einer Motorsteuerschaltung, durch die die Position des rotierenden Magnetkopfes in bezug auf eine abgetastete Spur gesteuert wird und die hierzu eine Signalquelle, einen die Geschwindigkeit des rotierenden Magnetkopfes ermittelnden Detektor zur Erzeugung von Geschwindigkeits-Detektorimpulsen und einen Komparator enthält, der mit der Signalquelle, dem Geschwindigkeits-Detektor und dem Antriebsmotor für den rotierenden Magnetkopf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Geschwindigkeits-Detektorimpulse (F i g. 4E) kennzeichnend ist für die Geschwindigkeit des Magnetkopfes,
daß die Anwendung der Motorsteuerschaltung während des normalen Wiedergabebetriebs und während
des Standbild-Wiedergabebetriebs eine Motorsteuerschaltung mit einem Betriebsarten-Auswahlschalter
(15; 46) einschließt, der zwischen den verschiedenen Schaltungselementen (44; 45) angeschlossen
ist, die für den Standbild-Wiedergabebetrieb oder für den normalen Wiedergabebetrieb vorgesehen
sind,
daß die Signalquelle (204) einen Impulsgenerator (35,36) enthält, der Signalimpulse (F i g. 4G) erzeugt,
deren Breite durch das bestimmte Schaltungselement (44, 45) bestimmt ist, welches durch den Betriebsarten-Auswahlschalter
(46) ausgewählt ist und welches damit für den ausgewählten Wiedergabebetrieb charakteristisch ist,
und daß der Komparator (201) Eingänge aufweist, welche die Geschwindigkeits-Detektorimpulse und
die Signalimpulse aufnehmen, und ausgangsseitig an den Antriebsmotor (26) ein Komparator-Ausgangssignal
abgibt, welches kennzeichnend ist für die Differenz zwischen den Breiten der Geschwindigkeits-Detektorimpulse
und der Signalimpulse, derart, daß die Relativgeschwindigkeit des Magnetkopfes und
des Magnetbandes unabhängig vom Wiedergabebetrieb bei gleicher Größe gehalten werden können.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Positionsdetektor (202) durch einen Spannungsgenerator (20, 21, 23, 24) gebildet ist, dessen
Eingängen Signale zugeführt werden, die kennzeichnend sind für die Position des rotierenden Magnelkopfs
bzw. für die Position des Magnetbandes, und von dessen Ausgang eine Spannung abgebbar ist, die
kennzeichnend ist für die Position des rotierenden Magnetkopfs in bezug auf das Magnetband,
und daß der genannte Ausgang mit einem der Elemente (45) in der Signalquelle (204) zur Änderung des von dieser Signalquelle (204) erzeugten Signals verbunden ist
und daß der genannte Ausgang mit einem der Elemente (45) in der Signalquelle (204) zur Änderung des von dieser Signalquelle (204) erzeugten Signals verbunden ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (35, 36)
der Signalquelle (204) einen Ausgangsimpuls mit einer Breite abgibt, die in Abhängigkeil von der durch
den Positionsdetektor (202) ihm zugeführten Spannung änderbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator durch
einen Impulsdauerkomparator (34) gebildet ist, der
ein Motorspeisesignal abgibt, welches der Differenz zwischen den Impulsdauern der Impulse proportional
ist, die dem betreffenden Komparator von dem Dreluahldetektor (203) und von der Signalquclle
(204) her zugeführt werden.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Abgabe der Impulse
unterschiedlicher Breite vorgesehene Impulsgenerator der Signalquelle durch ein monostabilcs Kippglied
(35, 36) gebildet ist, welches eine Vielzahl von Zeitkonstantenkreisen (44,45,47) und einen mit dem
Drehzahldetektor (203) verbundenen Triggereingang (37,38) aufweist,
und daß ein Zeitkonstantenkreis des monostabilen Kippgliedes (35, 36) durch den Betriebsarten-A uswahlschalter
(46) ausgewählt wird und durch die von dem Positionsdetektor (202) her abgegebene Spannung
eine Änderung erfährt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Positionsdetektor einen Kopfposilionswandler
aufweist, der die Drehposition des rotierenden Magnetkopfes ermittelt,
wobei mit dem Kopfpositionswandler ein Impulsgenerator verbunden ist, der von der jeweils ermittelten
Position des rotierenden Magnetkopfes abhängige Impulse erzeugt,
wobei ein Sägezahngenerator vorgesehen ist, der ein Sägezahnsignal mit einer durch die Bandbewegung
bestimmten Frequenz erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Impulsgenerator (19) und mit dem Sägezahngenerator (21) eine Abtastschaltung (20) verbunden
ist, die das Sägezahnsignal unter Lieferung einer Vorspannung abtastet, welche der jeweils abgetasteten
Signalgröße proportional ist.
und daß der Ausgang der Abtastschaltung (20) mit der Signalquelle (204) verbunden ist.
und daß der Ausgang der Abtastschaltung (20) mit der Signalquelle (204) verbunden ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Komparator ein UND-Glied (34) aufweist, welches an dem Impulsbreitenwandler (33) und an
der Signalquelle (204) zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses (H) angeschlossen ist, dessen Dauer
der Differenz zwischen der Dauer des von dem Drehzahldetektor erzeugten Impulses und der Dauer
des durch die Signalquelle (204) erzeugten Impulses (^proportional ist,
und daß am Ausgang des UND-Gliedes (34) ein Integrator
(47) angeschlossen ist, der ein Motorspeisesi-
gnal mit einer der Ausgangsimpulsdauer (H) proportionalen
Größe erzeugt
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Band mit Hilfe einer Andrückrolle in Verbindung
mit einer Antriebswelle bewegt wird, wobei die Andruckrolle auf einem bewegbaren Arm angebracht
ist, der mechanisch mit dem Anker eines Magnetrelais derart verbunden ist, daß die Andruckrolle
die Antriebswelle in dem Fall berührt, daß das Magnetrelais erregt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mechanische Verbindungsanordnung (70, 78, 83, 87, 89) vorgesehen ist, die die Andruckrolle
von der Antriebswelle sogar in dem Fall wegzubewegen gestattet, daß das Magnetrelais erregt ist,
und daß die betreffende Verbindungsanordnung einen mit dem Betriebsarten-Wahlschalter mechanisch
gekoppelten Hebel aufweist, der den bewegbaren Arm von der Antriebswelle wegdrückt ·
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetrelais zwei Erregerwicklungen (57, 65) aufweist, daß zur Bewegung des Ankers (56) in
eine erregte Stellung die Erregung beider Wicklungen erforderlich ist,
und daß zur Beibehaltung des Ankers (56) in seiner erregten Stellung die Erregung lediglich einer Wicklung
erforderlich ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, mit einer Magnetrelais-Steuerschaltung,
der an einem Eingangsanschluß ein Signal beim Aufzeichnungs- oder Abspielbetrieb
zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Magnetrelais-Steuerschaltung einen zwischen
dem Eingangsanschluß (49) und der ersten Erregerwicklung (57) vorgesehenen ersten Wicklungscrregungskreis
(52, 53, 54) und einen zwischen dem Eingangsanschluß (49) und der zweiten Erregerwicklung
(65) vorgesehenen zweiten Wicklungserregungskreis (61, 60, 59, 66) sowie einen Schalter (51)
aufweist, der mit dem Betriebsarten-Wahlschalter (15) derart verbunden ist, daß der zweite Wicklungscrregungskreis
(61, 60, 59, 66) mit dem Eingangsanschluß (49) verbunden ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wicklungserregungskreis
einen Zeitkonstantenkreis (61, 60) mit einem Kondensator (60) aufweist, der durch das dem Eingangsanschluß
(49) zugeführte Signal nach einer bestimmten Zeitspanne geladen wird.
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