DE2730369A1 - Geraet zur wiedergabe von fernsehsignalen - Google Patents

Geraet zur wiedergabe von fernsehsignalen

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DE2730369A1
DE2730369A1 DE19772730369 DE2730369A DE2730369A1 DE 2730369 A1 DE2730369 A1 DE 2730369A1 DE 19772730369 DE19772730369 DE 19772730369 DE 2730369 A DE2730369 A DE 2730369A DE 2730369 A1 DE2730369 A1 DE 2730369A1
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  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Dipl.-In9. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. γ.r. not. W. KÖRBER Dipl.-Ug. J.SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
D.8000 MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
'S» (089) '29 66 84
5. Juli 1977
SONY CORPORATION
7-35, Kitashinagawa 6-chorae
Shinagawa - ku Tokio / Japan Patentanmeldung
Gerät zur Wiedergabe von Fernsehsignalen
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3 -
Die Wrfindung bezieht eich allgemein auf ein Gerät zur Wiedergabe von Fernsehsignalen, die in aufeinanderfolgenden parallelen, < z.H. schräg verlaufenden, Spuren auf einem Magnetband aufgezeichnet sind, mittels v/enigstens eines rotierenden Magnetkopfes, der die Spuren nacheinander mit einer Geschwindigkeit abtastet, die von der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Magnetband durch eine ßandtransportanordnung längs bewegt wird, und bezieht sich mehr im einzelnen darauf, solch ein Gerät mit einer verbesserten Spursuchvorrichtung zu versehen, durch die das Magnetband zum Abtasten einer gewählten Spur durch den Hagnetkopf oder die llagnetköpfe genau und schnell positioniert werden kann.
Wenn ein übliches Fernseh-liagnetbandgerät mit schraubenförmiger Abtastung in der Wiedergabe- oder Playback-Betriebsart mit einem Zeitbasiskorrektor betrieben wird, kann die Geschwindigkeit, mit der das Magnetband zwischen der Abwickelspule und der Aufwickelspule transportiert oder längs bewegt wird, variiert werden, während die rotierenden Magnetköpfe mit der Rahmenfrequenz rotiert werden, um auf einem Monitor je nach der Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetbandes ein stehendes, ein langsam bewegtes oder schnell bewegtes Wiedergabebild zu liefern. Übliche Fernseh-liagnetbandgeräte sind mit einem handbetätigten Steuerhebel oder -knopf versehen, um die Geschwindigkeit und Richtung der Bandbewegung in Abhängigkeit von der Größe bzw. der Richtung der ϊ/inkelver st ellung des Steuerhebels oder -knopfes aus einer neutralen Stellung zu steuern, bei der das Magnetband angehalten wird. Ein Fernseh-Magnetbandgerät, das mit dem vorgenannten Steuerhebel, einem sogenannten "joy stick", versehen ί ist, kann zur willkürlichen Wahl einer bestimmten Spur auf dem Magnetband verwendet werden, bei der ein Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang begonnen werden soll, wie beispielsweise beim Redigieren des Magnetbandes. Obwohl die Bandbewegung mit hoher Geschwindigkeit in einer oder der anderen Richtung wirksam erzielt werden kann durch eine entsprechend weite Winkelverstellung des Steuerhebels oder -knopfes aus seiner Neutral-
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stellung, um die ungefähr erwünschte Stelle des Magnetbandes in die Position zum Abtasten der .3 pur on durch die ■ a -netköpfe zu bringen, ergeben sich bei Verwendung der üblichen Steuerhebelsteuerung danach Schwierigkeiten bei der Posltionierunr; einer einzelnen gewählten Spur zum Abtasten durch die tiagnetköpfe, wie beispielsweise zur /i.edergabe stehender Bilder oder zum Beginnen eines Kedigiervorgangs, oder wenn eine folge stehender Bilder eins nach dem anderen mit kleiner Geschwindigkeit wiedergegeben werden soll. Da die SteuerUebelsteuorung nur die Geschwindigkeit steuert, mit der das Magnetband in Abhängigkeit von der Mnkelverstellung des Steuerhebels aus seiner Neutralstellung bewegt wird, sind wiederholte hin- und llerverstellungen des Steuerhebels erforderlich, ura eine gewählte Spur zum Abtasten durch die Magnetköpfe bereitzustellen, und sogar dann ist es schwer, das Magnetband so anzuhalten, daß die gewählte Spur zum Abtasten durch die Magnetkopfe /tenau positioniert ist.
Daher ist es ein Ziel der Erfindung, ein i''ernsehsignal-;7iedergabegerät mit einer Spursuchvorrichtung zu schaffen, mit der eine willkürlich gewählte Spur auf dem Magnetband zum Abtasten durch den Magnetkopf oder die Magnetköpfe genau und schnell positioniert werden kann.
Mehr im einzelnen ist es ein Ziel der Erfindung, eine Spursuchvorrichtung, wie vorgenannt, zu schaffen, mit der das Magnetband mit hoher Geschwindigkeit in beiden Richtungen bewegt werden kann, um einen gewählten Abschnitt des Bandes in eine Stellung zum Abtasten durch den Magnetkopf oder die Magnetköpfe des Fernsehsignal-Wiedergabegerätes zu bringen, und mit der das Magnetband relativ langsam mit einer genau gesteuerten Geschwindigkeit gesteuert und mit einer zum Abtasten durch den oder die Magnetköpfe genau positionierten gewählten Spur zum Halten gebracht werden kann.
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ORIGINAL INSPECTED
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Spursucheinrichtung, wie vorgenannt, zu schaffen, mit der aufeinanderfolgende Felder stehender Bilder eins nach dem anderen mit irgendeiner von dem üedienenden erwünschten Geschwindigkeit wiedergegeben v/erden können.
Gemäß einem Aspekt der Tfindung ist ein Gerät zur Wiedergabe von Fernsehsignalen, die in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf einem Hagnetband aufgezeichnet sind, mittels wenigstens eines rotierenden Magnetkopfes, der die Spuren nacheinander η:! t einer Geschwindigkeit abtastet, die von der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Magnetband durch eine Bandtransportanordnung längs bewegt wird, mit einer Spursuchvorrichtung versehen, die ein drehbares Handrad und eine Steuervorrichtung zur Regulierung der Geschwindigkeit und der Richtung der Bandbewegung durch die Bandtransportanordnung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und iiichtung des Handrades aufweist.
In einer vorteilhaften Ausführungaform der Erfindung wird bei relativ langsamer Drehung des Handrades innerhalb eines ersten Geschwindigkeitsbereiches die Geschwindigkeit der ßandbewegung kontinuierlich im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit des Handrades verändert, wogegen bei Drehung des Handrades mit Geschwindigkeiten innerhalb sukzessiv erhöhter Geschwindigkeitsbereiche das Magnetband vorzugsweise nur durch Antrieb der Abwickel- und Aufwickelspule für das Hagnetband mit sukzessiv erhöhten, im v/esentlichen konstanten entsprechenden Geschwindigkeiten · bewegt oder transportiert wird, die in sukzessiv vergrößerten Verhältnissen zu den entsprechenden Drehgeschwindigkeiten des Handrades stehen.
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
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ORIGINAL INSPECTED
Figur 1 ein Blockschaltbild eines mit einer Spursuchvorrichtung versehenen Fernsehsignal-Wiedergabegerätes gemäß einer vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung; I Figur 2A ein Diagramm, das das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit j eines in der Spursuchvorrichtung der Figur 1 enthaltenen Handrades zur resultierenden Geschwindigkeit der Bandbewegung darstellt;
Figur 2B ein Diagramm, das die Beziehung der Drehgeschwindigkeit des Handrades zu der Betriebsspannung darstellt, die an einen Laufwellenmotor in dem Gerät der Figur 1 angelegt ist;
' Figur 3 ein Blockschaltbild, das einen Teil eines Diskriminator-Schaltkreises darstellt, der in der Spursuchvorrichtung der Figur 1 angewandt werden kann; und
Figuren
AA - i*D Wellenformdiagramme, auf die bei Erklärung der Funktion des Diskrirainator-Schaltkreises der Figur 3 Bezug genommen wird.
Unter Bezug auf die Zeichnungen und zunächst auf Figur 1 ist ein Gerät zur Wiedergabe von Fernsehsignalen, die in aufeinanderfolgenden parallelen schräg über ein Magnetband T verlaufenden Spuren aufgezeichnet sind, dargestellt, das zwei diametral einander gegenüberliegende rotierende Magnetköpfe 1 und 2 1 aufweist, die mit der normalen Rahmenfrequenz von Fernsehsignalen, I z.B. mit der Geschwindigkeit von 3o Umdrehungen/sec im Fall I von NTSC-Fernsehsignalen, gedreht werden. Die Rotation der Magnetköpfe 1 und 2 kann z.B. durch einen Dreiphasenmotor 3 ; bewirkt werden, dessen Welle k mit den Magnetköpfen 1 und 2
j verbunden ist. Das Magnetband T ist auf drehbare Abwickel- und
Aufwickelspulen 5 bzw. 6 aufgewickelt, und der Lauf des Magnet-' bandes T zwischen den Spulen 5 und 6 ist in geeigneter Weise geführt, so daß er sich schraubenförmig um etwa eine Hälfte des Umkreises einer (nicht gezeigten) Führungstrommel erstreckt, ! die mit den Magnetköpfen 1 und 2 verknüpft ist, so daß diese
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abwechselnd das Magnetband schräg abtasten. Das in Figur 1 gezeigte Fernsehsignal-.i/iedergabegerät weist ferner eine Bandtransportanordnung auf, die mit den Spulen 5 und 6 zu deren Antrieb gekoppelte umkehrbare Gleichstrom-Spulenantriebsmotoren 7 und 8, eine Laufwelle 9, die mit dem Magnetband T an einer Stelle längs desselben zwischen der Aufwickelspule 6, und der Position, wo das Magnetband abwechselnd von den Magnetköpfen 1 und 2 abgetastet wird, kontaktierbar ist, einen Dreiphasen-Hysteresemotor Io zum Drehen der Laufwelle 9 und eine Andruckrolle 11 enthält, die nach Einschaltung einer zugeordneten Magnetspule 12 in Tätigkeit tritt und das Magnetband zu seinem Transport durch die Laufwelle 9 gegen diese drückt.
PJin Servoschaltkreis 13 ist zur Steuerung der Rotation der Magnetköpfe 1 und 2 vorgesehen und enthält eine Eingangsklemme 1/f, die Vertikalsynchronisierpulse von einem externen oder einem Bezugs-Synchronisationsgenerator (nicht gezeigt) erhält, welche von der Eingangsklemme IZf einem Phasenkomparator 15 zugeführt werden. Ein Pulsgenerator )6 ist mit der Welle /f verknüpft, um einen Puls je halbe Umdrehung der Magnetköpfe 1 und 2 zu liefern, und jeder dieser Pulse vom Pulsgenerator wird über einen Wellenformverstärker 17 dem Phasenkomparator 15 zugeführt. Auf diese Weise liefert der Phasenkomparator 15 ein verglichenes Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Vergleich der Phasen der Pulse vom Pulsgenerator 16 mit den Vertikalsynchronisierpulsen von der Eingangsklemme 1/f, und dieses verglichene Ausgangssignal wird als Steuersignal an einen Servoverstärker 18 geliefert, um eine gesteuerte Antriebsspannung für den Motor 3 zu erzeugen. Folglich werden die Magnetköpfe 1 und 2 synchron mit den an die Eingangsklemme Ik angelegten Vertikalsynchronisierpulsen gedreht.
Wie üblich kann ein Feld von Fernsehsignalinformation in jeder der aufeinanderfolgenden parallelen, schräg über das Magnetband T verlaufenden Spuren aufgezeichnet werden, und gleichzeitig mit einer solchen Aufzeichnung der Fernsehsignale werden
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! Spurkontrollpulse angemessen entlang einer Längskante des ; Magnetbandes T aufgezeichnet, um die Positionen der aufeinanderfolgenden parallelen Spuren längs d?£ Magnetbandes anzuzeigen.
Um sicherzustellen, daß in der normalen ,Viedergabe-uetriebsart die Magnetköpfe 1 und 2 abwechselnd die aufeinanderfolgenden parallelen, schräg über das Hagnetband verlaufenden Spuren abtasten und dadurch die in solchen Spuren aufgezeichneten entsprechenden Felder von Fernsehsignalinformation mit derselben oder der Normgeschwindigkeit wiedergeben, die bei der Aufzeichnung verwendet wurde, weist das dargestellte Gerät ferner einen Servoschaltlcreis 19 zur Steuerung des Laufwellenantriebsmotors Io bei einer solchen normalen V/iedergabe-Betriebsart auf. Der Servoschaltkreis 19 enthält einen feststehenden Magnetkopf 2o, der die entlang einer Kante des Magnetbandes aufgezeichneten Spurkontrollpulse wiedergibt und sie über einen Wellenformverstärker 21 einem Phasenkomparator 22 zuführt, der auch die Vertikalsynchronisierpulse von der Eingangsklemme Hf erhält. Die Ausgangsspannung des Phasenkomparator 22, die gemäß der Phasenbeziehung der Pulse vom feststehenden Magnetkopf 2o zu den Vertikalsynchronisierpulsen variiert, wird verwendet, um einen spannungsgesteuerten frequenzveränderlichen Oszillator 23 zu steuern, der auf diese Jeise ein Oszillationssignal mit einer Frequenz liefert, die geeignet vergrößert oder verkleinert wird gemäß der Phasendifferenz zwischen den Vertikalsynchronisierpulsen von der RLngangsklemme 1 Zf und den wiedergegebenen Kontrollpulsen von dem feststehenden Magnetkopf 2o. Das Oszillationssignal von dem frequenzveränderlichen Oszillator 23 wird an einen Kontakt N eines Schalters 2.l\ angelegt, der in der normalen Wiedergabe-Betriebsart des Gerätes die in Figur 1 gezeigte Stellung einnimmt, so daß das Oszillationssignal dann über den Schalter 24 einem Zähler 25 zugeführt wird. Der Zähler 25 dient dazu, das einphasige Oszillationssignal in ein drei- '■ phasiges Signal umzuwandeln, dessen Phasen an entsprechenden
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Ausgängen 25a, 25b und 25c erscheinen. Eines von den alternierenden Signalen, die dieses dreiphasige Signal bilden, wird direkt von dem entsprechenden Ausgang 25a des Zählers 25 an einen Verstärker 26 angelegt, v/ährend die anderen zwei alternierenden Signale des dreiphasigen Signals von den entsprechenden Ausgängen 25b und 25c des Zählers 23 an Kontakte N von in einem Schalterkreic 27 enthaltenen Schaltern 27, und 27p angelegt werden. Die Schalter 27-, und 27 o nehmen in der normalen Wiedergabe-ßetriebsart die in Figur 1 gezeigten Stellungen ein, so daß die alternierenden Signale oder Phasen von den Ausgängen 25b und 25c des Zählers 25 Verstärkern 28 bzw. 29 zugeführt v/erden. Die Ausgangssignale der Verstärker 26, 28 und 29 werden dem dreiphasigen Hysteresemotor 1o zugeführt, so daß in der normalen Wiedergabe-Betriebsart der Motor Io die Laufwelle 9 in der Kichtung zum Transport des Magnetbandes T von der Abwickelspule 5 zu der Aufwickelspule 6 antreibt, wobei die Hotationsgeschwindigkeit der Laufwelle 9 in Abhängigkeit von der Frequenz des Oszillationssignals von Oszillator 23 gesteuert wird.
Als [L'rgebnis des Obigen wird erreicht, daß die Magnetköpfe 1 und 2 abwechselnd genau die aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf dem Magnetband T abtasten, um bei der Normgeschwindigkeit die aufeinanderfolgenden Felder von Fernsehsignalinformation, die in diesen Spuren aufgezeichnet sind, wiederzugeben und über einen Wiedergabeverstärker 3o an eine Ausgangsklemme 31 zu liefern, an die ein geeigneter (nicht gezeigter) Monitor angeschlossen sein kann, um die entsprechenden Fernsehbilder zu zeigen.
Wenn die normale A'iedergabe-ßetriebsart gewählt wird, z.B. durch Handbetätigung eines (nicht gezeigten) Wiedergabeknopfes, wird ein Anzeigesignal für die Wiedergabe in geeigneter Weise an eine Klemme 32 angelegt und von dieser über einen ODER-Schaltkreis 33 als Steuersignal an den Schalterkreis 27, um dessen Schalter 27-, und 27p mit ihren entsprechenden Kontakten j N in Kontakt zu halten, wie gezeigt. Das Anzeigesignal für I
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die Wiedergabe wird außerdem von der Klemme 32 über einen ODER-Schaltkreis 34 an einen Verstärker 35 angelegt, dessen Ausgang, wie bei C angedeutet, mit der Magnetspule 12 verbunden ist, um diese einzuschalten und damit zu bewirken, daß die Andruckrolle 11 das Magnetband T gegen die rotierende Laufwelle ' 9 drückt. Ferner werden in der normalen Wiedergabe-rBetriebsart geeignet festgelegte Spannungen von Gleichspannungsquellen 36 und 37, die mit Kontakten N von Schaltern 38 bzw. 39 verbunden sind, über diese Schalter Servoverstärkern 4° und 41 ! zugeführt, deren Ausgänge, wie bei A bzw. B angedeutet, nit i den Gleichstrommotoren 7 und 8 zum Antrieb der Abwickel- bzw. j Aufwickelspulen 5 und 6 verbunden sind. Die auf diese vVeise ■ von den Gleichspannungsquellen 36 und 37 an die Servoverstärker j /fO und 41 gelieferten Spannungen sind so gewählt, daß der Motor 1 8 dazu gebracht v/ird, die Aufwickelspule 6 in der Richtung : anzutreiben, daß sie das Magnetband aufwickelt, und zwar mit : einer Geschwindigkeit, die der Fortschrittsgeschwindigkeit 1 des Bandes durch die rotierende Laufwelle 9 entspricht, während
der Motor 7 dazu gebracht wird, die Abwickelspule 5 in der . Richtung anzutreiben, daß sie das Band abwickelt, und zwar mit ' einer etwas niedrigeren Geschwindigkeit, um eine erwünschte : Spannung in dem Band T zwischen den Spulen vorzusehen. Die i Schalter 24, 38 und 39 können gekoppelt oder verbunden sein, j so daß sie ihre entsprechenden Kontakte N, wie in Figur 1 gej zeigt, kontaktieren, wen der vorher erwähnte Wiedergabeknopf i betätigt wird, um die normale Wiedergabe-Betriebsart zu wählen j und das Anzeigesignal für die Wiedergabe an Klemme 32 zu liefern.
Erfindungsgemäß ist das oben beschriebene Fernsehsignal-Wiedergabegerät weiterhin mit einer Spursuch-Betriebsart versehen,
I die z.B. durch Handbetätigung eines entsprechenden (nicht I gezeigten) Druckknopfes gewählt werden kann, wodurch die ! Schalter 24, 38 und 39 umgeschaltet werden, um sich von den ι jeweiligen Kontakten N zu trennen und die jeweiligen Kontakte S zu kontaktieren. Um die Bewegung des Magnetbandes T in der
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Spursuch-Betriebsart zu steuern, weist das erfindungsgemäße Gerät ein drehbares Handrad 42 auf, das bequemerweise mit einer ι Kurbel 43 versehen und auf einer Welle 44 montiert ist, die in im wesentlichen reibungsfreien (nicht gezeigten) Lagern gelagert ist und ferner vorzugsweise ein Schwungrad 45 trägt, das ein wesentliches Trägheitsmoment hat, z.B. von einigen hundert bis zu einigen tausend gem . Aufgrund der im wesentlichen reibungsfreien Anordnung der Welle 44 und des wesentlichen Trägheitsmomentes des Schwungrades 45 auf dieser Welle kann diese durch manuelle Drehung des Handrades 42 auf jede erwünschte Drehgeschwindigkeit gebracht werden, und nach dem Loslassen des Handrades 42 wird danach die Welle 44 im wesentlichen mit dieser Geschwindigkeit weiterlaufen über einen längeren Zeitraum oder solange, bis die Drehung der Welle durch Ergreifen des Handrades 42 verlangsamt oder angehalten wird. Ferner ist an der Welle 44 eine Fotoscheibe 46 zur Drehung mit der Welle befestigt, und der Umkreis der Scheibe 46 ist mit beabstandeten Ausschnitten ausgebildet, die eine beachtliche Zahl, z.B. 12o, radial gerichteter Lichtabschirmabschnitte 46a zwischen den aufeinanderfolgenden Ausschnitten definieren.
Zwei in einem /inkelabstand zueinander angeordnete Lichtkoppler 47 und 48 sind der Fotoscheibe 46 zugeordnet, um erste und zweite ,'Jignalerzeugungseinrichtungen zu bilden, die erste und zweite Pulssignale verschiedener Phase mit einer Frequenz liefern, die von der Drehgeschwindigkeit des Handrades 42 abhängt, wobei die Phasenbeziehung zwischen den ersten und zweiten Pulssignalen von der Drehrichtung des Handrades 42 abhängt. Kehr im einzelnen kann jeder der Lichtkoppler 47 und 48 auf einer Seite der Rotationsebene der Fotoscheibe 46 eine lichtquelle enthalten, die einen Lichtstrahl durch den Umkreisbereich der Fotoschfiibe 46 auf eine entsprechende Fotozelle oder ed η lichtempfindliches Element auf der gegenüberliegenden Seite der Itotationsebene richtet. Wenn die Fotoscheibe 46 gedreht wird, wird also der von der Lichtquelle ausgesandte
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und auf die entsprechende Fotozelle gerichtete Lichtstrahl intermittierend durch die aufeinanderfolgenden Lichtabschirmj abschnitte 46a der Fotoscheibe 46 blockiert mit dem Ergebnis, daß jeder der Iichtkoppler 47 und 4<8 ein alternierendes Signal ι oder Pulse mit einer Frequenz liefert, die der Drehgeschwindigkeit der Fotoscheibe 46 entspricht. Außerdem ist der V/inkelabstand zwischen den Lichtkopplern 47 und 48 so gewählt, daß die alternierenden Signale oder Pulse, die die Ausgangswerte von den Lichtkopplern 47 und 48 bilden, eine Phasendifferenz von 9o° voneinander haben. Me alternierenden oder Pulssignale von den Lichtkopplern 47 und 48 werden Schmitt-Schaltkreisen 49 bzw 5o zugeführt, um von diesen in entsprechende Rechteckwellensignale geformt zu werden. Der Zweck der Schmitt-Schaltkreise 49 und 5o ist die Verhinderung der übertragung in nachfolgende Komponenten der Schaltung von Unregelmäßigkeiten in den Pulssignalen von den Lichtkopplern 47 und 48, die aus durch ungleichmäßige manuelle Drehung des Handrades 42 verursacht enSchwankungen in der Drehung der Fotoscheibe 46 resultieren wurden.
Das Rechteckwellensignal von dem Schmitt-Schaltkreis 49 wird dem Kontakt S des Schalters 24 zugeführt, um 30 das Eingangssignal zum Zähler 25 in der Spursuch-Betriebsart des Gerätes zu bilden. Ferner werden die Rechteckwellensignale von den Schmitt-Schaltkreisen 49 und 5o dem D- bzw. !'-Eingang einer Auswerteinrichtung 51 vom D-Flip-Flop-Typ zugeführt, die dazu dient, die Drehrichtung des Handrades 42 zu ermitteln. Die Auswerteinrichtung 51 kann z.B. Signalniveaus "o" und "1" an ihrem Ausgang Q haben entsprechend einer Drehung des Handrades im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Signal vom Ausgang Q der Auswerteinrichtung 51 wird einem anderen Eingang des ODER-Schaltkreises 33 zugeführt, so daß, wenn z.B. dieses Signal auf dem Niveau "1" ist, der resultierende Ausgangswert des ODER-Schaltkreises 33 den Schalterkreis 27 in die dargestellte Stellung bringt, die einer Vorwärtsbewegung oder einem Transport des Magnetbandes T von der Abwickelspule 5
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zur Aufwickelspule 6 entspricht, wogegen, wenn das Ausgangssignal von der Auswerteinrichtung 51 auf dem Niveau "o" ist, dadurch der Schalterkreis 27 umgeschaltet v/ird und damit die Schalter 27-, und 27? dazu bringt, ihre jeweiligen Kontakte R zu kontaktieren. Die Kontakte K der Schalter 27, und 27? sind mit den Ausgängen 25c bzw. 25b des Zählers 23 verbunden, so daß die Umschaltung des Schalterkreises 27 entsprechend dem "o"-Ausgangswert der Auswerteinrichtung 51 die Umkehr der Drehrichtung des Laufwellenantriebsmotors 1o bewirkt mit dem Ergebnis, daß das Magnetband T in der Gegenrichtung von der Aufwickelspule 6 zur Abwickelspule 5 bewegt oder transportiert wird, solange die Andruckrolle 11 durch Einschalten der Magnetspule 12 gegen die Laufwelle 9 gedruckt wird. Es ist ersichtlich, daß die Frequenz des von den Verstärkern 26, 28 und 29 verstärkten und an den dreiphasigen Hysteresemotor Io gelieferten dreiphasigen Signals proportional der Frequenz des Rechteckwellensignals ist, das von dem Schmitt-Schaltkreis k9 dem Zähler 23 bei der Spursuch-Betriebsart zugeführt wird, so daß die Rotationsgeschwindigkeit des Motors Io kontinuierlich proportional der Drehgeschwindigkeit des Handrades 42 ist, wenigstens in einem ersten Bereich der Drehgeschwindigkeit des Handrades /+2, wie nachfolgend beschrieben. Es ist auch ersichtlich, daß die Phasenfolge des von den Verstärkern 26, 28 und 29 dem Motor 1o zugeführten dreiphasigen Signals und folglich die Rotationsrichtung des Motors 1o bei der Spursuch-Betriebsart durch die Drehrichtung des Handrades l\2 bestimmt wird.
Das Rechteckwellensignal von dem Schmitt-Schaltkreis 5o wird ferner an einen Frequenzauswerter 52 geliefert, der als Frequenz/Spannungswandler ausgebildet sein kann, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben, und der an einem ersten Ausgang 52a nur dann ein Ausgangssignal liefert, wenn die Frequenz des Rechteckwellensignals von dem Schmitt-Schaltkreis 5o einer Drehgeschwindigkeit des Handrades l\2 in einem ersten
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Geschwindigkeitsbereich von ο bis X Umdrehungen je Sekunde entspricht. Die obere Grenze des ersten Geschwindigkeitsbereiches des Handrades 42 kann z.B. 1,75 Umdrehungen/sec sein, und durch geeignete Wahl der Zahl der Lichtabschirmabschnitte 46a an der Fotoscheibe 46 und des Zählers 25 kann diese obere Grenze X des ersten Geschwindigkeitsbereiches so festgelegt werden, daß sie einer Kotationsgeschwindigkeit des Motors 1o entspricht, die den Antrieb des Magnetbandes T durch die Laufwelle 9 mit der "Normgeschwindigkeit für die Aufzeichnungs- und die normale Wiedergabe-Betriebsart entspricht. Das Ausgangssignal 52a von dem Frequenzauswerter 52 wird über den ODER- ; Schaltkreis 3k dem Verstärker 35 zugeführt, so daß die Magnet- : spule 12 nur dann eingeschaltet wird, um damit die Bewegung des Magnetbandes T durch die rotierende Laufwelle 9 bei der ! Spursuch-Betriebsart zu bewirken, wenn die Drehgeschwindigkeit
des Handrades 42 in dem ersten Geschwindigkeitsbereich von ο j bis X liegt.
Das Ausgangssignal 52a und weitere Ausgangssignale 52b 52f
von dem Frequenzauswerter 52 erscheinen jeweils dann, wenn die Drehgeschwindigkeit des Handrades 42 in entsprechenden sukzessiv größeren Geschwindigkeitsbereichen gegenüber dem ersten Bereich ο bis X,liegt, z.B. in den Bereichen X bis 2X, 2X bis 3X, 3X bis 4X, 4X bis 5X1 und größer als 5X, wie in Figur 2A angedeutet, und diese Ausgangssignale werden einem Steuerschaltkreis 53 zugeführt, der auch das richtungsanzeigende Signal Q von der Auswerteinrichtung 51 erhält. Der Steuerschaltkreis 53 spricht auf die selektiv zugeführten Avisgangssignale 52a...52f von dem Frequenzauswerter 52 und auf das richtungsanzeigende Ausgangssignal von der Auswerteinrichtung 51 an, um veränderliche Gleispannungsquellen 54 und 55 und zugeordnete Schalterkreise 56 und 57 passend zu steuern. Mehr im einzelnen: Solange das Ausgangssignal des Frequenzauswerters 52 anzeigt, daß die Drehgeschwindigkeit des Handrades 42 innerhalb des ; ersten Geschwindigkeitsbereichs ο bis X liegt, hält der
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I -2o-
j Steuerschaltkreis 53 die Schalterkreise 56 und 57 in ihren dargestellten Stellungen, in denen sie die jeweiligen Kontakte b kontaktieren. Also werden in der Spursuch-Betriebsart, während der die Schalter 38 und 39 umgeschaltet sind, um ihre jeweiligen Kontakte 3 zu kontaktieren, die Ausgangsspannungen der veränderlichen Gleichspannungsquellen 54 und 55 über die Kontakte b der Schalterkreise 56 bzw. 57 und über die Kontakte S der Schalter 38 bzw. 39 an die Servoverstärker 40 und 4I zur entsprechenden Steuerung der Geschwindigkeiten und Richtungen der Rotation der Motoren 7 und 8 und damit der Spulen 5 und 6 angelegt. Ferner verändert, wenn die Drehgeschwindigkeit des Handrades 42 in dem ersten Geschwindigkeitsbereich ο bis X liegt, der Steuerschaltkreis 53 die Ausgangsspannungen der Gleichstromquellen 54 und 55 im Verhältnis zu dieser Drehgeschwindigkeit und auch entsprechend der Drehrichtung des Hand-
das
rades 42, wie durch an den Steuerschaltkreis 53 angelegte Ausgangssignal der Auswerteinrichtung 51 angezeigt. Wenn also, genauer gesagt, das Handrad 42 mit einer Geschwindigkeit innerhalb des ersten Geschwindigkeitsbereiches ο bis X in der Richtung zur Bewirkung einer Vorwärtsbewegung des Magnetbandes T gedreht wird, veranlaßt der Steuerschaltkreis ^3 die Spannungsquelle 55, eine Ausgangsspannung zu liefern, die einen Antrieb der Spule 6 in der Richtung zum Aufwickeln des Bandes mit einer Geschwindigkeit bewirkt, die mit der Geschwindigkeit übereinstimmt, mit der das Magnetband durch die rotierende Laufwelle 9 angetrieben wird. Gleichzeitig veranlaßt der Steuerschaltkreis ^3 die Spannungsquelle 54, eine Ausgangsspannung zu liefern, durch die der Motor 7 ein geeignetes Moment auf die Spule 5 ausübt, um die erforderliche Spannung in dem Magnetband T zwischen den Spulen herzustellen. Andererseits veranlaßt, wenn das Handrad 42 in der Gegenrichtung mit einer Geschwindigkeit innerhalb des ersten Geschwindigkeitsbereiches ο bis X gedreht wird, um eine Rückwärtsbewegung des Magnetbandes T mit einer entsprechenden relativ geringen Geschwindigkeit zu bewirken, der Steuerschaltkreis 53 die Spannungsquellen 54
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und 55f entsprechende Ausgangsspannungen zu liefern, die im Antreiben der Spule 5 in der Richtung zum Aufwickeln des iiagnetbandes auf ihr mit einer Geschwindigkeit resultieren, die j wiederum der Geschwindigkeit entspricht, mit der das Magnetband durch die Laufwelle 9 angetrieben wird, und wobei wiederum für die erforderliche Spannung in dem Magnetband T zwischen den Spulen gesorgt wird.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß, wenn das Handrad L\-2. in der Spursuch-Betriebsart mit einer Geschwindigkeit innerhalb des ersten Geschwindigkeitsbereiches ο bis X gedreht wird, die Laufwelle 9 so wirkt, daß das Magnetband T mit einer Geschwindigkeit bewegt oder transportiert wird, die der Drehgeschwindigkeit des Handrades l\2. proportional ist und von ο bis zu der Bandnormgeschwindigkeit für Aufzeichnungs- und normale Wiedergabe-Vorgänge reicht, wobei die Richtung der Bandbewegung von der Drehrichtung des Handrades 1+2. abhängt.
Es ist auch aus Figur 1 zu ersehen, daß gemäß der Erfindung das Rechteckwellensignal von dem Schmitt-Schaltkreis i|9 ferner vorzugsweise über einen kontakt S des Schalters Zl\ einem Frequenzdiskriminator 58 zugeführt wird, der ein Verstarkungssteuersignal für die Verstärker 26, 28 und 29 liefert. Wenn, genauer gesagt, in der Spursuch-Betriebsart, wie in Figur 2B dargestellt, das Rechteckwellensignal von dem Schmitt-Schaltkreis /f9 einer Drehgeschwindigkeit des Handrades Ί2 entspricht, die kleiner als z.B. X/2 ist, veranlaßt die resultierende Ausgangsspannung oder das Verstarkungssteuersignal von dem Frequenzdiskriminator 58 die Verstärker 26, 28 und 29, die entsprechenden an den Laufwellenantriebsmotor 1o angelegten Spannungen wesentlich zu vermindern. Mit anderen Worten, wenn das Handrad /f2 mit einer sehr geringen Geschwindigkeit gedreht wird, um eine entsprechend niedrige Betriebsgeschwindigkeit des Motors Io zu bewirken, wobei die Frequenz des an den Motor 1o angelegten dreiphasigen Signals stark reduziert ist,und sich
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-ZZ-
einera Gleichspannungssignal nähert, wird die Amplitude oder Spannung des an den Laufwellenantriebsmotor 1o angelegten dreiphasigen Signals vermindert, um ein Durchbrennen oder eine andere Beschädigung des Motors ?.u vermeiden. Wenn ferner, wie in Figur ZJi gezeigt, die Drehgeschwindigkeit des Handrades /f2 größer als X/2 ist, z.B. im Bereich X/2 bis 3X/2 liegt, spricht der Frequenzdiskriminator 58 auf die entsprechende Frequenz des iiechteckwellensignals von dem Schmitt-Schaltkreis 49 derart an, daß er ein Verstärkungssteuersignal oder eine Ausgangsspannung liefert, auf Grund dessen die Verstärker 26, 28 und 29 die volle Antriebsspannung an den Motor Io abgeben. Ferner kann, wie gezeigt, bei Drehgeschwindigkeiten des Handrades oberhalb von 3X/2 das Ausgangssignal des Frequenzdiskriminators 58 die Verstärker 26, 28 und 29 außer Betrieb setzen, um damit den Laufwellenantriebsmotor 1o zum Stillstand zu bringen.
Wenn die Drehgeschwindigkeit des Handrades l\Z größer als X ist, wird das Ausgangssignal 52a vom Frequenzdiskriminator 58 nicht mehr dem ODER-Schaltkreis 34 zugeführt, so daß die Magnetspule 12 abgeschaltet und dementsprechend die Andruckrolle 11 von der Laufwelle 9 getrennt wird, woraufhin die Bewegung oder der Transport des Hagnetbandes T nur durch die Rotation der Spulen 5 und 6 mittels der Motoren 7 und δ bewirkt wird. Um die Geschwindigkeit und die Richtung der Bewegung des Magnetbandes T zu steuern, wenn diese Bewegung nur durch den Antrieb der Spulen 5 und 6 bewirkt wird, d.h. wenn die Drehgeschwindigkeit des Handrades 42 X überschreitet, enthält der Motorschaltkreis für den Spulenantrieb ferner einen Frequenzgenerator 59, der z.3. von einer das Magnetband T kontaktierenden Rolle 6o angetrieben wird, um· ein alternierendes Ausgangssignal oder Pulse mit einer Frequenz zu liefern, die der tatsächlichen Geschwindigkeit der Bandbewegung entspricht. Das alternierende Ausgangssignal von dem Frequenzgenerator 59 wird über einen Verstärker 61 an einen Frequenzdiskriminator oder Frequenz/ Spannungswandler 62 angelegt, der eine der Geschwindigkeit
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der Bandbewegung proportionale Ausgangsgleichspannung liefert. Diese Ausgangsgleichspannung von dem Frequenz/Spannungswandler 62 wird einem Eingang eines Spannungskomparators 63 zugeführt, der an seinem anderen Eingang eine variable Bezugsgleichspannung von einer variablen Gleichspannungsquelle 6^f erhält. Der Spannungskomparator 63 vergleicht die Gleichspannung vom Frequenz/ Spannungswandler 62 mit der Bezugsgleichspannung von der Gleichspannungsquelle 6kt um eln entsprechendes oder verglichenes Ausgangssignal vorzusehen, das an die Kontakte a der Schalterkreise % und 57 angelegt wird.
Wenn das Handrad if2 mit einer den Wert X überschreitenden Geschwindigkeit in der Richtung gedreht wird, die eine Vorwärtsbewegung des Magnetbandes ΐ bewirkt, spricht der Steuerschaltkreis 53 auf das richtungsanzeigende Signal von der Auswerteinrichtung 51 und auf ein entsprechendes geschwindigkeitsanzeigendes Signal vom Frequenzauswerter 52 an, um die Umschaltung des Schalterkreises 57 von der gezeigten in eine Stellung zu bewirken, in der er seinen Kontakt a kontaktiert, so daß dann die verglichene Ausgangsspannung von dem Spannungskomparator 63 über den Kontakt a des Schalterkreises 57 und den Kontakt S des Schalters 39 dem Servoverstärker 41 zugeführt wird. Gleichzeitig steuert entsprechend dem geschwindigkeitsanzeigenden Signal vom Frequenzauswerter 52 der Steuer-8ehaltkreis 53 in passender Weise die variable Gleichspannungsquelle 6k zur Einstellung einer vorgegebenen Gleichspannung, die an den Spannungskomparator 63 geliefert wird, und ferner steuert der Steuerschaltkreis 53 in passender Weise die variable Gleichspannungsquelle 5*f zur Einstellung einer entsprechenden Gleichspannung, die über den Kontakt b des Schalterkreises 56 und den Kontakt S des Schalters 38 zu dem Servoverstärker Jfο gelangt. Also wird, wenn das Handrad Zf2 mit einer den Wert X überschreitenden Geschwindigkeit in der Richtung gedreht wird, die eine Vorwärtsbewegung des Magnetbandes T bewirkt, die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 8 zum Drehen der Aufwickel-
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-Zh-
spule 6 in der Aufwickelrichtung servogesteuert auf der Basis der gesteuerten Spannung von der variablen Gleichspannungsquelle 64» während der mit der Abwickelspule 5 gekoppelte Motor 7 auf der Basis einer vorgegebenen Spannung von der variablen Gleichspannungsquelle 3h so gesteuert wird, daß er ein vorgegebenes Moment ausübt, das die erwünschte Spannung in dem Magnetband ΐ erzeugt.
Wenn andererseits das Handrad hZ mit einer den Wert X übersteigenden Geschwindigkeit in der Richtung gedreht wird, die eine Rückwärtsbewegung des Magnetbandes bewirkt, veranlaßt das richtungsanzeigende Ausgangssignal von der Auswerteinrichtung 51 den Steuerschaltkreis 53, eine Umschaltung des Schalterkreises 56 aus der dargestellten Stellung in die Stellung zu bewirken, in der sein beweglicher Kontakt den Kontakt a kontaktiert, während der Schalterkreis 57 in dem dargestellten Zustand bleibt. Mit anderen Worten, der Steuerschaltkreis 53 spricht auf ein entsprechendes geschwindigkeitsanzeigendes Signal von dem Frequenzauswerter 52 an, um die variable Gleichspannungsquelle Gh ^u veranlassen, eine entsprechende gesteuerte Spannung an den Spannungskomparator 63 zu liefern, und um ferner die variable Cleichspannungsquelle 55 zu veranlassen, eine entsprechende gesteuerte Spannung an den Kontakt b des Schalterkreises 57 zu liefern. Daher wird, wenn das Handrad h2. mit einer den Wert X übersteigenden Geschwindigkeit in der Richtung gedreht wird, die eine Rückwärtsbewegung des Magnetbandes T hervorruft, die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 7 zum Drehen der Abwickelspule 5 zum Rückspulen des Magnetbandes darauf servogesteuert auf der Basis der gesteuerten Spannung von der Spannungsquelle Gh$ während der mit der Aufwickelspule 6 gekoppelte Motor 8 auf der Bas.is der Spannung von der Spannungsquelle 55 so gesteuert wird, daß er ein geeignetes Moment zur Erzeugung der erforderlichen Spannung in dem Magnetband T ausübt.
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Vorzugsweise wird in der erfindungsgemäßen Spursuchvorrichtung das Magnetband T in der der Sichtung des Handrades 42 entsprechenden Richtung mit sukzessiv erhöhten, im wesentlichen konstanten Geschwindigkeiten transportiert oder bewegt entsprechend Drehgeschwindigkeiten des Handrades 42 in entsprechenden Geschv/indigkeitsbereichen, die sukzessiv größer sind als der Wert X, und diese sukzessiv erhöhten, im wesentlichen konstanten Geschwindigkeiten der Bandbewegung stehen in sukzessiv vergrößerten Verhältnissen zu der entsprechenden Drehgeschwindigkeit des Ilandrades. Wenn also z.B., wie in Figur 2A gezeigt, die Drehgeschwindigkeit des Handrades 42 irgendwo im Bereich von X bis 2X liegt, veranlaßt der Steuerschaltkreis 53 die variable Clleichspannungsquelle 64, eine konstante Ausgangsspannung zu liefern, durch die die Geschv/indigkeit der Bandbewegung auf der normalen oder Normgeschwindigkeit für Aufzeichnungs- und normale Wiedergabevorgänge gehalten wird. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Handrades 42 weiter erhöht wird und irgendwo in dem Bereich von 2X bis 3X liegt, ist die durch den Steuerschaltkreis eingestellte konstante Ausgangsspannung der Spannungsquelle 64 in der Lage, für eine konstante Geschwindigkeit der Bandbewegung zu sorgen, z.H. die dreifache Normalgeschwindigkeit der Bandbewegung. In ähnlicher Weise ist, wenn die Drehgeschwindigkeit des Handrades 42 noch weiter erhöht wird und in den Bereichen 3X bis 4X» 4X bis 5X, und größer als 5X, liegt, die durch den Steuerachaltkreis 53 eingestellte gesteuerte Ausgangsspannung von der Spannungsquelle 64 in der Lage, für Geschwindigkeieten der Bandbewegung zu sorgen, die das Zehnfache bzw. Dreißigfache bzw. Siebzigfache der Normalgeschwindigkeit der Bandbewegung betragen.
Indem jetzt auf Figur 3 Bezug genommen wird, ist zu erkennen, daß in dem Frequenzauswerter 52 das Rechteckwellensignal S
° (Figur 4A), das von dem Schmitt-Schaltkreis 5o erhalten wird und eine der Drehgeschwindigkeit des Handrades 42 entsprechende Frequenz hat, an eine Vielzahl monostabiler Multivibratoren
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S von dem Schmitt-Schaltkreis
65a, 65b, .., 65f angelegt wird, deren Anzahl der Zahl der Ausgänge 52a, 52b, .., 52f vom Frequenzauswerter 52 entspricht. Me Multivibratoren 65a, 65b, .., 65f sind normalerweise auf AUS geschaltet und werden bei jeder abfallenden Flanke des angelegten Kechteckwellensignals in ihren EIN-Zustand getriggert. Ferner haben die Multivibratoren 65a, 65b, .., 65f fortschreitend verkürzte Einschaltdauern T . Wenn also die Einschalt-
el
dauer der aufeinanderfolgenden Pulse des Rechteckwellensignals
größer ist als die Dauer T des EIN-Zustandes, z.B. des Multivibrators 65a, d.h. wenn die Drehgeschwindigkeit des Handrades /+2 kleiner ist als der Wert X, liefert jeder der Multivibratoren 65a, 65b, .. 65f ein Ausgangssignal So (Figur ^fB), das auf das Niveau "1" ansteigt für die entsprechenden Dauern T der EIN-Zustände bei jedem Abfall
GL
des Signals S , wie in den linken Bereichen der Figuren ZfA und ifB dargestellt. Wenn andererseits die Periode des Signals 3 reduziert wird, z.B. entsprechend einer Drehung des Handrades l\2 mit einer Geschwindigkeit im Bereich von X bis 2X, so daß die Periode des Signals S kürzer ist als die Einschaltdauer T des Multivibrators 65a, dann bleibt der Ausgang des Multivibrators ständig auf dem relativ hohen Niveau "1", wie in den rechten Bereichen der Figuren ZfA und ^B dargestellt.
Die Ausgangssignale S von den Multivibratoren 65a, 65b, .., 65f werden, wie gezeigt, an monostabile Multivibratoren 66a, 66b, .., 66f angelegt, die aus einem stabilen EIN-Zustand durch die Anstiegsflanken der entsprechenden Signale S wiederholt in einen AUS-Zustand getriggert werden, und die Abschaltdauern Tb aufweisen, die länger als die Einschaltdauern T der entsprechenden Multivibratoren 65a, 65b, .., 65f sind. Wenn also das Hechteckwellensignal S von dem Schmitt-Schaltkreis 5o eine längere Dauer hat als die Einschaltdauer T
el
des Multivibrators 65a, so daß dieser intermittierend für die Dauern T auf EIN geschaltet wird, wird der entsprechende
GL
Multivibrator 66a auf AUS geschaltet während jeder Zeitdauer,
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wenn der Multivibrator 65a auf EIN geschaltet ist, wie in dem linken Bereich der Figur /+C gezeigt. Wenn andererseits die Zeitdauer des Signals S kürzer ist als die EiLnschaltdauer T des Multivibrators 65af so daß dessen Ausgang ständig auf dem hohen Niveau "1" ist, bleibt der Ausgang des entsprechenden Multivibrators 66a ebenfalls ständig auf dem hohen Niveau "1", wie im rechten Bereich der Figur JfC gezeigt.
Die Signale S_ und S, von den Multivibratoren 65a und 66a, 65b und 66b, .., 65f und 66f werden an UND-Schaltkreise 67a, 67b, .., bzw. 67f angelegt. Wenn die Dauer des Rechteckwellensignals S langer ist als z.B. die Einschaltdauer T des Multi-
O cL
vibrators 65a, sind die Signale S und S, von den Multivibratoren 65a und 65*> nicht gleichzeitig auf dem hoheh Niveau 1M", und dementsprechend verbleibt, wie in Figur ZfD gezeigt, das Ausgangssignal S des entsprechenden UND-Schaltkreises 67a auf dem niedrigen oder "o" Niveau (Figur ZfD, linker Bereich). Wenn andererseits die Zeitdauer des Signals S kurzer ist als die Einschaltdauer T des Multivibrators 65a, wird das Ausgangssignal S des UND-Schaltkreises 67a auf dem relativ hohen oder "1" Niveau gehalten, wie im rechten Bereich der Figur /|D gezeigt.
Die Ausgangssignale S der UND-Schaltkreise 67a, 67b, .., 67f sind sukzessiv paarweise mit entsprechenden Eingängen von Exclusiv-ODER-Schaltkreisen 68a, 68b, .., 68e verbunden, die ihrerseits mit den jeweiligen Ausgängen 52a, 52b,.., 52e des Frequenzauswerters 52 verbunden sind. Der Ausgang des UND-Schaltkreises 67f ist außerdem direkt mit dem Ausgang 52f des Frequenzauswerters verbunden. Es ist ersichtlich, daß jeder der Exclusiv-ODER-Schaltkreise 68a, 68b, .., 68e nur dann ein Signal an den jeweiligen Ausgang 52a, 52b, .., 52e liefert, wenn nur einer der mit den jeweiligen Eingängen der jeweiligen Exclusiv-ODER-Schaltkreise verbundenen gepaarten UND-Schaltkreise ein Signal auf dem relativ hohen Niveau "1" liefert.
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Vie vorher erwähnt, sind die Multivibratoren 65a, 65b, .., 65f mit Einschaltdauern T von sukzessiv verminderter Dauer versehen, und es ist einzusehen, daß diese Einschaltdauern T so gewählt werden können, daß an den Ausgangsklemmen 52a, 52b, .., 52f des Frequenzauswerters 52 nur dann Signale erscheinen, wenn die Drehgeschwindigkeit des Handrades /+2 in gen Geschwindigkeitsbereichen ο bis,X, X bis 2X, 2X bis 3X, 3X bis 4X, 4X bis 5X, und größer als 5X liegt.
Es ist ersichtlich, daß, wenn das oben beschriebene erfindungsgemäße Gerät in seiner Spursuch-Betriebsart ist, eine manuelle Drehung des Handrades 42 eine Bewegung des Magnetbandes T mit einer Geschwindigkeit und in der Richtung hervorruft, die von der Geschwindigkeit und der Drehrichtung des Handrades abhängen. Also werden auf dem Bildschirm eines Monitors, der mit der Ausgangsklemme 31 verbunden ist, aufeinanderfolgende Felder von Fernsehbildern erscheinen, die mit einer von der Drehgeschwindigkeit des Handrades 42 abhängigen Geschwindigkeit wechseln, wobei die Reihenfolge dieser nacheinander erscheinenden Felder entweder dieselbe oder die entgegengesetzte der Reihenfolge ist, in der diese Felder aufgezeichnet worden sind, je nach der Drehrichtung des Handrades 42. Durch Beobachtung der nacheinander erscheinenden Felder von Fernsehbildern auf dem Bildschirm des Monitors und geeignete Veränderung der Drehrichtung und -geschwindigkeit des Handrades 42 kann eine Spur auf dem Magnetband T, die genau das erwünschte Feld von Fernsehsignalinformation enthält, genau zum Abtasten durch die Magnetköpfe 1 und 2 positioniert werden, z.B. zur Wiedergabe eines stehenden Bildes oder zum Beginnen eines Redigiervorgangs. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß auf Grund der im wesentlichen reibungsfreien Lagerung der Welle 44 und dem Vorhandensein des darauf angebrachten Schwungrades 45 während der genauen Lokalisierung eines erwünschten Feldes von Fernsehinformation auf dem Magnetband T eine relativ langsame Drehung des Handrades 42 manuell eingeleitet werden kann, und danach
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kann das Handrad k2. freilaufen gelassen werden mit der niedrigen Drehgeschwindigkeit, bis das erwünschte Feld von Fernsehbildern auf dem Bildschirm des Monitors erscheint. Zu der Zeit kann ein weiteres Drehen des Handrades einfach durch Ergreifen sofort angehalten werden, um die erwünschte stehende Wiedergabe des gewählten Feldes zu erzielen.
Da die Bandgeschwindigkeit relativ zur Drehgeschwindigkeit des Handrades 42, d.h. das Verhältnis der Bandgeschwindigkeit zu der Drehgeschwindigkeit des Handrades \\Z vergrößert wird, wenn die Drehgeschwindigkeit des Handrades ^2 durch die unter Bezug auf Figur 2A beschriebenen, aufeinanderfolgenden Geschwindigkeitsbereiche zunimmt, ist es ferner ersichtlich, daß das Magnetband T leicht mit hoher Geschwindigkeit von einer der Spulen 5 und 6 auf die andere zu verlegen ist. In Zusammenhang mit dem Obigen ist zu bemerken, daß die Laufwelle 9 und ihr Antriebsmotor 1o nicht bei der Bewegung des Magnetbandes mit hoher Geschwindigkeit mitwirken, d.h. diese schnelle Bewegung wird nur durch Antrieb der Spule 5 oder 6 bewirkt, um damit eine unerwünschte Abnutzung des Magnetbandes zu vermeiden, die durch Antrieb des Magnetbandes mit hoher Geschwindigkeit zwischen der Laufwelle 9 und der Andruckrolle 11 entstünde, und um ferner die Notwendigkeit zu vermeiden, den Laufwellenantriebsmotor 1o mit einem sehr weiten Bereich von Arbeitsgeschwindigkeiten zu versehen.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Spulenantriebsmotoren 7 und 8 als Gleichstrommotoren beschrieben worden, und daher sind die dargestellten Antriebssteuerkreiese für diese Motoren 7 und 8 für diesen Zweck geeignet. Die Spulenantriebsmotoren 7 und 8 können jedoch Dreiphasen-Induktionsmotoren sein, in welchem Fall die Steuerkreise für diese in geeigneter Weise modifiziert würden, um für die Motoren 7 und 8 Antriebssignale vorzusehen, deren Frequenzen oder dergleichen zur Veränderung der Drehrichtungen und -geschwindigkeiten der Spulen 5 und 6 gesteuert werden.
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bis ist ferner anzumerken, daß ein Magnetband-FernsehsignaltVieder gabegerät mit einer Spursuchanordnung gemäß der Erfindung, wie oben beschrieben, auch mit der üblichen Schnellvorspul- und -rückspul-Betriebsart versehen sein kann. Wenn also eine sehr beachtliche Länge des Magnetbandes T von einer der Spulen 5 und 6 auf die andere zu übertragen ist ohne die Notwendigkeit der Betrachtung der aufeinanderfolgenden Felder von Fernsehbildern auf dem Schirm des mit der Ausgangsklemme 31 verbundenen Monitors, kann diese Übertragung mit hoher Geschwindigkeit durch .'Zahl der Schnellvorspul- oder -rückspul-Betriebsart bewirkt werden.
Schließlich kann in einem erfindungsgemaßen Gerät die relativ langsame Bewegung des Magnetbandes in der Spursuch-Betriebsart entsprechend einer manuellen Drehung des Handrades lyZ bewirkt werden, wie oben beschrieben, während die vorerwähnte bekannte Steuerhebel (joy-stick)-Steuerung zusätzlich vorgesehen werden kann zur Bewirkung der Bewegungen des Magnetbandes mit relativ hohen Geschwindigkeiten in der Spursuch-Betriebsart.
Obwohl eine dargestellte Ausführungsform der ,rfindung und eine Anzahl von Modifikationen besonders beschrieben worden sind, unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese genaue Ausführung oder die beschriebenen Modifikationen derselben beschränkt ist, und daß verschiedene zusätzliche Modifikationen und Variationen der Erfindung durch einen Fachmann vorgenommen werden können, ohne von den in den Ansprüchen festgelegten Rahmen oder Erfindungsgedanken abzuweichen.
wait
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1 J Gerät zur yleder.^abe von !''ernsehsi-rnalen, die in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf einem !!abrietband aufgezeichnet sind, mit einer magnetischen Signaiabtastvorrichtung zur ,leder ;abe der in jeder der ο pur en aufgezeichneten L-'ernsehsignale nach dem Positionieren des iagnetbandes zum Abtasten der entsprechenden 3pur durch die Signalabtastvorrichtunfj." und mit einer iandtransportanordnung, um das Magnetband relativ zu der Signalabtastvorrichtung su transportieren und damit zu bewirken, daß diese die Spuren nacheinander abtastet und die darin jeweils aufgezeichneten fernsehsignale mit einer von der L'ransportgeschwinüigkoit des Magnetbandes abhängigen ^eschv/indigkeit ■viederr-i^t, gekennzeichn e t durch eine Spursuchvorrichtung mit ei lern drehbaren iiandrad (Ji?.) und einer Steuervorrichtung zum üe^ulieren der lieschv/indighei !;, mit der das !.aruetband ('!.') durch die ;.andtranspor'r.3nordnung in Abhängigkeit von der jrehgeschv/indijkeit der andrades (i\2) cransporeiert v/ird.
    .?. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ferner eine /lus-.verteinrichtung (51 ) zur vruittlung der Drehrichtung des Handrades (h-) und eine Schaltei.nrLchtuns (33,?7f53) sur Best inn uns der liichtung aufweist, in der das Magnetband (T) durch die -andtransportanordnung in Abhängigkeit von der srmittelten Drehrichtung des Handrades (ij.2) transportiert wird.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (T) auf eine /Ybwickelspule (5) und eine Aufwickelspule (6) aufgewickelt ist und die -jignalabtastvorrichtung (1,2) das hagnetband (v) bei seinem Lauf zwischen den Spulen (5,6) abtastet, daß ferner die Bandtransportanordnung Spulenantriebseinrichtungen (7,3) zum Drehen der Spulen (5,6) zum Zwecke des Abwickeins und Aufwickeins des Magnetbandes (1J.'), eine mit dem Masnetband zv/ischen den Spulen kontaktierbare Laufwelle (9),
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    eine Laufwellenantriebseinrichtung zum Drehen der Laufwelle (9) sowie eine Andruckrolle (11) aufweist, die das Magnetband gegen die Laufwelle zu seinem Transport durch die Laufwelle drückt, und daß die steuervorrichtung tätig ist, um die Kotationsgeschwindigkeiten der Spulenantriebseinrichtungen (7,8) und der I.aufwellenantriebseinrichtung in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Handrades (42) zu regulieren.
    4. Gerät nach. Anspruch 3, dadurch gekonnzeichnet, daß die Spursuchvorrichtung ferner eine Einrichtung (52,34,12) aufweist, die bewirkt, daß die Andruckrolle (11) aufhört, das Magnetband gegen die Laufwelle (9) zu drücken, wenn die Drehgeschwindigkeit des Handrades (42) eine vorgegebene Geschwindigkeit (X) überschreitet, so daß die Transportgeschwindigleit des Magnetbandes danach von der iiotationsgeschwindigkeit der Spulenantriebseinrichtungen (7,3) abhängt, die von der Steuervorrichtung gesteuert werden.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung Einrichtungen aufweist, die proportionale Änderungen der Rotationsgeschwindigkeiten der Spulenantriebseinrichtungen (7,8) und der Laufwellenantriebseinrichtung (1o) mit der Drehgeschwindigkeit des Handrades (42) bei Drehgeschwindigkeiten des letzteren bis zu der vorgegebenen Geschwindigkeit (X) bewirken, und Einrichtungen (53;4o,41 ,52) zum Vorsehen sukzessiv erhöhter Rotationsgeschwindigkeiten der Spulenantriebseinrichtungen (7,8) entsprechend der manuellen Drehung des Handrades (42) mit Geschwindigkeiten innerhalb sukzessiv erhöhter Geschwindigkeitsbereiche (X-2X, 2X-3X,.· 5X), die über der vorgegebenen Geschwindigkeit (X) liegen.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ferner eine Auswerteinrichtung (51) zur !'.'rmittlung der JJrehrichtung des Handrades (42) und eine Schalteinrichtung (33,27, 53) zur Bestimmung der Richtung aufweist,
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    -Jr-
    in der das Magnetband (T) durch die Bandtransportanordnung in Abhängigkeit von der ermittelten Drehrichtung des Handrades (/f2) transportiert wird.
    ! 7. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwellenantriebseinrichtung (1o) einen geschwindigkeitsveränderlichen Laufwellenantriebsmotor 1o aufweist, und daß die Steuervorrichtung einen Frequenzdiskriminator (58) aufweist, der auf die Drehung des Handrades &.2) bei niedrigen Geschwindigkeiten unterhalb eines vorgegebenen Niveaus (X/2) anspricht, um eine an den Laufwellenantriebsmotor Qo) angelegte Betriebsspannung relativ zu vermindern, um seine Beschädigung während seines Betriebes bei niedriger Geschwindigkeit zu vermeiden.
    8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spursuchvorrichtung ein Schwungrad G+5) aufweist, das drehbar mit dem Handrad ί*2) gekoppelt ist.
    9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung erste (46,47) und zweite (46,/+8) Signalerzeugungseinrichtungen umfaßt, die erste und zweite Pulssignale verschiedener Phase mit einer Frequenz erzeugen, die von der Drehgeschwindigkeit des Handrades (/+2) abhängt, wobei die Phasenbeziehung zwischen den ersten und den zweiten Pulnsignalen von der Drehrichtung des Handrades (42) abhängt, daß die Steuer-
    ' vorrichtung ferner Einrichtungen zur Steuerung der Geschwindigj keit enthält, mit der das Magnetband durch die Bandtransportj anordnung in Abhängigkeit von der Frequenz der ersten und zweiten Pulssignale transportiert wird, sowie eine Schalteinrichtung (33»27) zur Steuerung der Richtung, in der das Magnetband durch die Bandtransportanordnung in Abhängigkeit von der Phasenbeziehung der ersten und zweiten Pulssignale transportiert wird.
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    1o. Gerät »ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hagnetband (T) auf eine Abwickelspule (5) und eine Aufwickelspule (6) aufgewickelt ist und die Signalabtastvorrichtung (1,2) das Magnetband (T) bei seinem Lauf zwischen den Spulen (5»6) abtastet, daß ferner die Bandtransportanordnung einen ersten (7) und einen zweiten (8) Spulenantriebsmotor zum Drehen der Abwickelspule (5) bzw. der Aufwickelspule (6) zum Zwecke des Abwickeins und Aufwickeins des Magnetbandes, eine mit dem Magnetband auf seiner Bahn kontaktierbare Laufwelle (9)» einen dritten Elektromotor (1o) zum Drehen der Laufwelle (9) sowie eine Andruckrolle (11) und eine Magnetspule (12) aufweist, die einschaltbar ist, um das Magnetband (T) mit der Andruckrolle (11) gegen die Laufwelle (9) zum Transport des Bandes durch diese zu drücken, daß die Steuervorrichtung Signalerzeugungseinrichtungen (Zf7,48) umfaßt, die erste und zweite Pulssignale verschiedener Phase mit einer Frequenz liefern, die von der Drehgeschwindigkeit des Handrades (^2) abhängt, wobei die Phasenbeziehung zwischen den ersten und zweiten Pulssignalen von der Drehrichtung des Handrades abhängt, und daß die Steuervorrichtung ferner Einrichtungen zur Steuerung der Betriebsgeschv/xndigkeiten des ersten (7), zweiten (8) und dritten (1o) Motors in Abhängigkeit von der Frequenz der ersten und zweiten Pulssignale, eine Schalteinrichtung (33»27) zur Steuerung der Rotationsrichtungen der Spulen (5,6);und der Laufwelle (9) durch den ersten (7) bzw. zweiten (8) bzw. dritten (1o) Motor in Abhängigkeit von der Phasenbeziehung der ersten und zweiten Pulssignale sowie eine Schalteinrichtung (3*+152) aufweist, die auf die Frequenz der ersten und zweiten Pulssignale anspricht, um die Magnetspule (12) einzuschalten und daipit die Andruckrolle (11) nur dann gegen die Laufwelle (9) zu drücken, wenn die Frequenz Drehgeschwindigkeiten des Handrades (42) unterhalb einer vorgegebenen Geschwindigkeit (X) entspricht.
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    11. Gerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die j Steuervorrichtung ferner einen Frequenzdiskriminator (58) aufweist, der auf die Frequenz anspricht, um eine relativ
    ! verminderte Betriebsspannung an den dritten Motor (1o) anzulegen, wenn die Frequenz Drehgeschwindigkeiten des Handrades (/+2) unter einer zweiten vorgegebenen Geschwindigkeit (X/2) entspricht, die wesentlich geringer als die erste vorgegebene Geschwindigkeit (X) ist.
    12. Gerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die i.'inrichtungen zur Steuerung der Betriebsgeschwindigkeiten der Motoren (?,B,lo) Einrichtungen (49|25;5o,52,53) umfassen, um kontinuierliche Veränderungen der Betriebsgeschwindigkeit des ersten (7), zweiten (8) und dritten (1o) Motors im Verhältnis von Frequenzänderungen über einen ersten Bereich der Frequenz zu bewirken, der Geschwindigkeiten des Handrades unter der vorgegebenen Geschwindigkeit (X) entspricht, und daß eine Einrichtung (52,53) entsprechend der Frequenz wirksam ist, die in einer Vielzahl von gegenüber dem ersten Bereich sukzessiv größeren Frequenzbereichen liegt, um entsprechende, im wesentlichen konstante, sukzessiv erhöhte P.etriebsgeschwindigkeiten des ersten (7) und zweiten (8) Motors festzusetzen.
    13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Setriebsgeschwindigkeiten des ersten (7) und zweiten (8) Motors für die Vielzahl der Frequenzbereiche in sukzessiv vergrößerten Verhältnissen (1 :3*. 1o:3o:7o) zu den Drehgeschwindigkeiten (X-2X, 2X-3X, .., 5X) des Handrades stehen.
    1 if. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung Einrichtungen (^9,25;5ο,52,53) umfaßt, um zu bewirken, daß die Geschwindigkeit, mit der das Magnetband (T) durch die Bandtransportanordnung transportiert wird, kontinuierlich veränderlich ist im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit
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    des Handrades (42) über einen ersten Bereich von Drehgeschwindigkeiten (o..X) des Handrades, und daß eine Einrichtung (52,53) vorgesehen ist, um durch die Bandtransportanordnung das Magnetband mit sukzessiv erhöhten, im wesentlichen konstanten Geschwindigkeiten entsprechend Drehgeschwindigkeiten des Handrades (42) in entsprechenden gegenüber dem ersten Bereich (o-X) sukzessiv erhöhten Geschwindigkeitsbereichen (X-2X,2X-3X>·., X) zu transportieren.
    15· Gerat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die sukzessiv erhöhten, im wesentlichen konstanten Geschwindigkeiten des Transports des Magnetbandes (T) in sukzessiv vergrößerten Verhaltnissen (1 :J>: 1 o:3o: 7o) zu den entsprechenden Drehgeschwindigkeiten des Ilandrades (42) stehen.
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DE2730369A 1976-07-05 1977-07-05 Gerät zur Wiedergabe von Fernsehsignalen Expired DE2730369C2 (de)

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