DE1499617C3 - Umsteuerbare Bandantriebsvorrichtung - Google Patents

Umsteuerbare Bandantriebsvorrichtung

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DE1499617C3
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DE19661499617
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Oscar Antony Hauts-De-Seine Cytrin (Frankreich)
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Compteurs Schlumberger SA
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Compteurs Schlumberger SA
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine umsteuerbare Bandantriebsvorrichtung für Magnetaufzeichnungsgeräte, insbesondere zur Aufzeichnung von numerischen Daten, mit einem endlosen Gurt, auf welchen Antriebsmittel einwirken und der einen zwischen zwei Umlenkrollen verlaufenden, an einem Magnetkopf vorbeigeführten Abschnitt hat, wobei ein zwischen Bandreserveorganen verlaufender Abschnitt des Bandes derart um die Umlenkrollen geführt ist, daß er an dem gesamten zwischen den Umlenkrollen verlaufenden Abschnitt des Gurtes anliegt.
Bei einer aus der FR-PS 13 59 302 bekannten Bandantriebsvorrichtung dieser Art ist der Gurt zwischen zwei Leerlaufrollen ausgespannt, und eine Antriebsrolle drückt den Gurt und das auf dem Gurt aufliegende Band gegen eine der Leerlaufrollen. Der Gurt hat bei dieser bekannten Bandantriebsvorrichtung ausschließlich die Aufgabe, das Band in richtiger Anlage an den Magnetköpfen zu halten; der Antrieb des Bandes erfolgt dagegen durch die direkt am Band angreifende Antriebsrolle. Diese Ausbildung ergibt den Nachteil, daß die Antriebsrolle unmittelbar mit der Schichtseite des Bandes in Berührung steht und erhebliche Andruckkräfte auf einen kleinen Flächenbereich der Magnetschicht ausübt. Außerdem werden die Antriebskräfte wenigstens zum Teil über die Magnetschicht übertragen. Dies kann eine erhöhte Beanspruchung des Bandes und Beschädigungen der Magnetschicht zur Folge haben. Diese Gefahr besteht besonders dann, wenn Geräte dieser Art in Verbindung mit digitalen Rechengeräten verwendet werden; in diesem Fall erfordern bekanntlich die Betriebsbedingungen ein sehr häufiges Anlaufen und Stillsetzen des Bandes in außerordentlich kurzen Zeiten, sowie schnelle Umkehrungen der Bewegungsrichtung des Bandes. Bei der bekannten Bandantriebsvorrichtung wirken dann auch die von der Antriebsrolle ausgeübten Beschleunigungskräfte direkt auf die Magnetschicht ein.
In der DT-PS 8 19 039 und in der GB-PS 9 38 941 sind andererseits Bandantriebsvorrichtungen mit Gurten beschrieben, bei denen die Antriebsmittel nur auf den Gurt einwirken; dabei steht aber der Gurt nur mit einem Teil des Umfangs des auf die Spulen aufgewikkelten Bandvorrats in Berührung. Wenn der Gurt nur tangential anliegt, ergibt sich kein sicherer Kraftschluß, und wenn der Gurt einen Teil des Umfangs des Band-Vorrats umschlingt, muß er zum Ausgleich der Durchmesseränderungen elastisch sein. Beide Maßnahmen ergeben nicht den für Magnetaufzeichnungsgeräte erforderlichen präzisen Bandvorschub und eignen sich daher nur zum Umspulen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Bandantriebsvorrichtung der eingangs angegebenen Art, bei der die Magnetschicht des Bandes keinen mechanischen Beanspruchungen durch die Antriebsmittel ausgesetzt ist und dennoch ein präziser Bandvorschub erzielt wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Antriebsmittel auf eine nicht von dem Band bedeckte Stelle des Gurtes einwirken, und daß die Bandreserveorgane auf den um die Umlenkrollen geführten Abschnitt des Bandes solche Kräfte ausüben, daß der Antrieb des Bandes ausschließlich über den Gurt erfolgt.
Bei der Bandantriebsvorrichtung nach der Erfindung erfolgt der Antrieb des Magnetbandes ausschließlich durch die großflächige Berührung zwischen dem Gurt und der dem Magnetkopf abgewandten Seite des Magnetbandes. Dadurch wirken alle Antriebs- und Beschleunigungskräfte ausschließlich auf die Rückseite des Schichtträgers ein, und die Magnetschicht wird
durch keine Andruck- oder Antriebskräfte beansprucht.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Vorschubrollen auf einen nicht in Berührung mit dem Band stehenden Abschnitt des Gurts einwirken. Wenn beispielsweise der Gurt über zwei Umlenkrollen läuft, kann der Gurtabschnitt, an dem das Magnetband anliegt, das eine Trum des Gurtes sein, während der Gurtabschnitt, auf den die Vorschubrollen einwirken, dann das andere Trum des Gurtes ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Breite des Gurts wesentlich größer als diejenige des Bandes ist, daß die Vorschubrollen in der Nähe des Magnetkopfes auf den Abschnitt des Gurts einwirken, an den das Band angelegt ist, und daß die Andruckrollen ein solches Profil haben, daß sie zu beiden Seiten des Bandes mit ihren Enden auf den Gurt einwirken, ohne das Band zu berühren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung von F i g. 2.
F i g. 1 und 2 zeigen zwei Druckluft-Umlenkrollen 1 und 2, über die ein endloser Gurt 13 gespannt ist, beispielsweise aus einem praktisch nicht dehnbaren gummierten Gewebe. Das anzutreibende Magnetband 12 wird gegen das obere Trum des Gurts 13 unter der Einwirkung der Kräfte Fl angelegt, welche an den Stellen 10 und 11 auf das Band ausgeübt werden und auf jeder Seite der Antriebsvorrichtung in einem Organ erzeugt werden, das eine unter Spannung stehende Bandreserve erzeugt, beispielsweise eine pneumatische, mechanische oder andere gleichartige Bandreservean-Ordnung. Das Band 12 liegt mit seiner Trägerseite auf dem Gurt auf, d. h. mit der Seite, welche der magnetisch wirksamen Seite abgewandt ist, die mit einer als Aufzeichnungsmedium dienenden Magnetschicht bedeckt ist. Da diese Schicht nicht in Berührung mit dem Gurt steht, besteht keine Gefahr, daß sie während des Antriebs des Bandes beschädigt wird.
Entlang der Bewegungsbahn des Bandes ist eine Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfanordnung 9 an einer Stelle des oberen Trums des Gurts 13 angeordnet, an welcher das Band 12 in Berührung mit dem Gurt steht. Zwei sich entgegengesetzt drehende Vorschubrollen 3 und 4 können den Gurt 13 in der einen oder in der anderen Richtung antreiben, je nachdem, welche Andruckrolle 6 bzw. 8 unter der Wirkung eines zugeordneten Elektromagnet auf Grund einer äußeren Steuervorrichtung (Meßvorrichtung, Speicher, Rechengerät od. dgl.) gegen den Gurt 13 drückt. Bei der Ausführungsform von F i g. 1 wirken die Vorschubrollen auf das untere Trum des Gurts 13 ein, das demjenigen gegenüberliegt, an welchem das Magnetband 12 anliegt.
Wenn der Gurt 13 durch eine der Vorschubrollen 3 oder 4 angetrieben wird, nimmt er seinerseits mit seinem oberen Trum das Magnetband 12 mit, das unter der Einwirkung der Kräfte Fl innig an seiner Oberfläehe haftet. Es ist daher zu ersehen, daß der Antrieb des Bandes über eine beträchtliche Fläche sowohl vor wie hinter der Kopfanordnung 9 stattfindet, woraus sich die zuvor angegebenen Vorteile dieser Antriebsart ergeben.
Zwischen den Vorschubrollen 3 und 4 ist eine Bremsvorrichtung in Form eines Bremsschuhs 5, dem eine von einem Elektromagnet betätigte Andruckrolle 7 so zugeordnet ist, daß er auf das untere Trum des Gurts 13 einwirkt. Beim Stillsetzen auf Grund eines Befehls durch die äußere Steuervorrichtung ist es dadurch möglich, die geringen Massenträgheiten aufzuheben, die sich nach dem Aufhören der Wirkung der Vorschubrolle dann noch in Bewegung befinden, so daß ein sehr schnelles Stillsetzen des Bandes und vor allem sehr kleine Streuungen der Stillsetzzeiten und -strecken erreicht wird.
In Fig.2, in welcher die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 tragen, ist eine andere Ausführungsform dargestellt, die aus derjenigen von F i g. 1 abgeleitet ist Sie unterscheidet sich davon dadurch, daß die Einrichtungen zum Antreiben und Bremsen des Gurts 13 am oberen Trum, über welches das Magnetband 12 läuft, in der Nähe der Kopfanordnung 9 angeordnet sind. Um zu vermeiden, daß die den Organen 3,4,5 zugeordneten Andruckrollen 6/4,7-4,8/4 in Berührung mit dem Band kommen, wodurch dieses Abnutzungen und Spannungen unterworfen würde und somit wieder die Nachteile der bekannten Antriebsvorrichtungen einträten, sind zwei Abänderungen getroffen:
a) Der Gurt ist so bemessen, daß seine Breite beträchtlich größer als die Breite des Bandes ist, beispielsweise doppelt so groß.
b) Die Andruckrollen 6A, 7 A, 8A haben ein besonderes Profil, beispielsweise das in F i g. 3 dargestellte Profil, bei welchem der mittlere Teil 8C einen kleineren Durchmesser aufweist, so daß eine Ausnehmung 14 für den Durchgang des Bandes 12 entsteht und der Gurt 13 nur über die Enden 8ß angetrieben wird, ohne daß ein direkter Kontakt mit dem Band besteht. Das Band wird also auch hier stets über den Gurt angetrieben oder gebremst, wie bei der Ausführungsform von F i g. 1, und nicht direkt über die Andruckrollen, so daß diese Anordnung die gleichen Vorteile aufweist.
Die Umlenkrolle 1 kann durch eine einzige Vorschubrolle ersetzt werden, die einen großen Reibungskoeffizient mit dem Gurt aufweist, und deren Drehzahl entsprechend den Anforderungen durch die äußere Steuervorrichtung geregelt wird. Es ist offensichtlich, daß in diesem Fall die Vorschubrollen 3 und 4, die Bremsbacke 5 und die Andruckrollen 6, 7, 8 entfallen, da sie überflüssig geworden sind.
Die Umlenkrolle 1 kann auch durch eine pneumatische Vorschubrolle mit Luftansaugung ersetzt werden, die sich dauernd entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht, während die Umlenkrolle 2 durch eine zweite pneumatische Vorschubrolle mit Luftansaugung ersetzt wird, die sich dauernd im Uhrzeigersinn dreht. Die Luftansaugung wird durch schnelle elektromagnetische Ventile gesteuert, wobei die Unterbrechung der Luftansaugung an einer der Vorschubrollen das Ingangsetzen des Gurtes und des Magnetbandes in der Antriebsrichtung der anderen, in Betrieb befindlichen Vorschubrolle ermöglicht In diesem Fall bleiben die Bremsbacke 5 und ihre Andruckrolle 7 erforderlich, damit ein richtiges Stillsetzen des Bandes gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Umsteuerbare Bandantriebsvorrichtung für Magnetaufzeichnungsgeräte, insbesondere zur Aufzeichnung von numerischen Daten, mit einem endlosen Gurt, auf weichen Antriebsmittel einwirken und der einen zwischen zwei Umlenkrollen verlaufenden, an einem Magnetkopf vorbeigeführten Abschnitt hat, wobei ein zwischen Bandreserveorganen verlaufender Abschnitt des Bandes derart um die Umlenkrollen geführt ist, daß er an dem gesamten zwischen den Umlenkrollen verlaufenden Abschnitt des Gurtes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (3, 6; 4, 8) auf eine nicht von dem Band (12) bedeckte Stelle des Gurtes (13) einwirken, und daß die Bandreserveorgane auf den um die Umlenkrollen geführten Abschnitt des Bandes (12) solche Kräfte (Fi, F2) ausüben, daß der Antrieb des Bandes (12) ausschließlich über den Gurt (13) erfolgt.
2. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für den Gurt durch zwei sich entgegengesetzt drehende Vorschubrollen (3; 4) gebildet sind, denen Andruckrollen (6; 8) zugeordnet sind.
3. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrollen (3,4) auf einen nicht in Berührung mit dem Band (12) stehenden Abschnitt des Gurts einwirken (F i g. 1).
4. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Gurtes (13) wesentlich größer als diejenige des Bandes (12) ist, daß die Vorschubrollen (3, 4) in der Nähe des Magnetkopfes (9) auf den Abschnitt des Gurtes (13) einwirken, an den das Band (12) angelegt ist, und daß die Andruckrollen (6/4, SA) ein solches Profil haben, daß sie zu beiden Seiten des Bandes (12) mit ihren Enden (8ß)auf den Gurt (13) einwirken, ohne das Band (12) zu berühren.
5. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe einer der Vorschubrollen (3, 4) eine Bremsvorrichtung (5, 7) so angebracht ist, daß sie nur auf den Gurt (13) und nicht auf das Band (12) einwirkt.
6. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für den Gurt durch eine einzige Vorschubrolle mit großem Reibungskoeffizient gegenüber dem Gurt gebildet ist, deren Drehzahl durch eine äußere Steuervorrichtung geregelt ist.
7. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für den Gurt durch zwei pneumatische Vorschubrollen mit Luftansaugung gebildet sind, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, und daß die Luftansaugung je nach der gewünschten Vorschubrichtung bei einer der beiden Vorschubrollen unterbrochen wird.
8. Bandantriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt aus einem praktisch nicht dehnbaren gummierten Gewebe besteht.
DE19661499617 1965-08-26 1966-08-12 Umsteuerbare Bandantriebsvorrichtung Expired DE1499617C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR29551 1965-08-26
FR29551A FR1454524A (fr) 1965-08-26 1965-08-26 Dispositif d'entraînement réversible pour enregistreurs magnétiques
DEC0039862 1966-08-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1499617A1 DE1499617A1 (de) 1970-07-02
DE1499617B2 DE1499617B2 (de) 1975-09-25
DE1499617C3 true DE1499617C3 (de) 1976-05-20

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