DE1235096B - Bandtransportvorrichtung - Google Patents
BandtransportvorrichtungInfo
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- DE1235096B DE1235096B DE1963M0056857 DEM0056857A DE1235096B DE 1235096 B DE1235096 B DE 1235096B DE 1963M0056857 DE1963M0056857 DE 1963M0056857 DE M0056857 A DEM0056857 A DE M0056857A DE 1235096 B DE1235096 B DE 1235096B
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/295—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal with single capstan or drum simultaneously driving the record carrier at two separate points of an isolated part thereof, e.g. the capstan acting directly on the tape rollers
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Description
DeutscheKl.: 47 k-3/04
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1235 096 ^
Aktenzeichen: M 56857IX c/47 k "
1 235 096 Anmeldetag: 17.Mai 1963
Auslegetag: 23. Februar 1968-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandtransportvorrichtung zum Antrieb eines Bandes, wobei ein
Teil des Bandes unter konstanter Spannung steht und mit einer konstanten Geschwindigkeit längs einer
Bahn läuft. Obwohl durch die Vorrichtung verschiedene Arten von Bändern angetrieben werden können,
ist sie besonders zum Antrieb magnetischer Bänder zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehprogrammen
geeignet.
Für Fernsehaufzeichnungen und -wiedergaben muß in jeder Sekunde ein sehr großes Ausmaß an Aufnahmen
übertragen werden, um die Länge eines Fernsehbandes in praktischen Grenzen zu halten.
Die Aufnahmen müssen nicht nur längs des Bandes, sondern auch quer zu dem Band verteilt werden.
Selbst bei dieser gedrängten Aufzeichnung sind hohe Laufgeschwindigkeiten erforderlich. Das Problem
besteht darin, für eine genaue Steuerung des Bandes zu sorgen, wobei der Lauf des Bandes an einer
Wiedergabeübertragungsvorrichtung vorbei genau den vorhergehenden Lauf des Bandes an einer Aufzeichnungsübertragungsvorrichtung
vorbei kopiert. Selbst kleinste Schwankungen in der Laufgeschwindigkeit ergeben eine Verzerrung der Signale durch
Frequenzmodulation, und die geringste Abweichung des Bandes von der vorher bestimmten Laufbahn
erzeugt eine schwerwiegende Signalverzerrung durch Phasenverschiebung.
In einem typischen Bandaufzeichnungs- und -wiedergabesystem empfangen manche Arten von
Antriebsvorrichtungen das Band unter beträchtlicher Spannung von einer Ausgabespule, bilden aus dem
Band eine Schleife, damit es mindestens eine Ubertragungsstation unter vorherbestimmter Spannung
passiert, und liefern das Band aus der Schleife an eine Aufnahmespule ab, die das abgelieferte Band
wieder unter beträchtliche Spannung setzt. Da beide Spulen das Band unter Spannung setzen, entstehen
Unregelmäßigkeiten beim Vorbeilauf der Bandschleife an einer Übertragungsstation gewöhnlich in den
beiden Spulen. Die Schwierigkeit ist leicht verständlich, weil eine voll beladene Spule sowohl massig
als auch schwer ist und dieselbe mit einer Umfangsgeschwindigkeit von vielen Metern pro Sekunde
gedreht werden muß. Sehr hohe Winkelmomentgrößen der beiden Spulen sind daher unvermeidbar,
und bei den größten Vorsichtsmaßregeln sind störende Exzentrizitätsgrade des gewickelten Bandes
unverhütbar.
Andere Unregelmäßigkeiten beim Vorbeilauf des Bandes an einer Ubertragungsstation entstehen in
der Bandantriebsvorrichtung selbst. Um die Schleife Bandtransportvorrichtung
Anmelder:
Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minn. (V.St.A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
John Thomas Mullin, Genf (Schweiz)
unter Spannung zu setzen, muß das einlaufende Band mit einer bestimmten Geschwindigkeit angetrieben
werden und das auslaufende Band mit einer etwas höheren Geschwindigkeit mit sich ergebender Strekkung
des Bandes, welches die Schleife bildet. Irgendeine Schwankung in dem Grad, auf welchen das
Band gestreckt wird, ergibt eine Frequenzmodulation des Signals. Es ist auch außergewöhnlich schwierig,
einen Teil des schnellaufenden Bandes unter örtliche Spannung zu setzen, ohne Schrägstellungskräfte mit
bedenklichen Wirkungen auf die Signale zu erzeugen. Die Erfindung beseitigt diese verschiedenen Schwierigkeiten.
Es sind bereits Bandtransportvorrichtungen mit mindestens einer das Band bewegenden, am Umfang
elastischen Transportrolle, einem eine Bandschleife bildenden Umlenkteil und das Band mit der Transportrolle
im Eingriff haltenden, mit der letzteren Eingangs- und Ausgangsteile bildenden Andruckrollen
bekannt.
Es ist auch bekannt, eine Bandspannung durch unterschiedliche Geschwindigkeit an verschiedenen
Bandstellen zu erzeugen.
Nach der Erfindung ist bei solchen Vorrichtungen die an dem jeweiligen Ausgangsteil befindliche Andrückrolle
mit einer größeren Kraft an die Transportrolle angedrückt als die andere am jeweiligen
Eingangsteil befindliche Andrückrolle.
Der Umfangsteil der Transportrolle ist zweckmäßig aus einem nur gering zusammendrückbaren
Material hergestellt.
Die Laufrichtung der Vorrichtung ist im allgemeinen in bekannter Weise umkehrbar.
Es können zwei mit den Andruckrollen verbundene Einrichtungen zum Andrücken bzw. Entlasten
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des Bandes gegen bzw. von der Transportrolle und eine Einrichtung zur Einstellung oder Änderung des
auf das Band und die Transportrolle ausgeübten Druckes vorgesehen sein.
Vorzugsweise enthält die Andrück- bzw. Entlastungseinrichtung Solenoide.
Es können mit den Solenoiden verbundene Winkelhebel und die Solenoide miteinander verbindende,
in der Länge einstellbare Teile zur Einstellung des Ausmaßes vorhanden sein, auf welches die entsprechende
Andrückrolle an ihrer Anlagestelle die Radialabmessung des Umfangsteiles der Transportrolle
verringert.
Durch den Antrieb des auslaufenden Bandes mit drehendem Greifdruck von hoher Größe, der. auf
eine wesentliche Fläche des Bandes ausgeübt wird, um die Bandschleife vollständig von irgendwelchen
Unregelmäßigkeiten zu isolieren, die aus jeder der beiden Spulen herrühren, werden alle Schwierigkeiten
beseitigt. Der auf wesentliche Bandflächen ausgeübte Greifdruck schaltet auch irgendwelchen Schlupf an
den beiden Antriebspunkten aus. Bei gleichmäßig über die volle Breite des Bandes verteiltem Greifdruck
wird das Band auch gleichmäßig quer über seine Breite gespannt, um die üblichen Schräg-Stellungswirkungen
auszuschalten.
Die Erfindung erfüllt auch besonders ihren Zweck durch die Benutzung der Kapazität des elastischen
Flusses eines nur sehr gering zusammendrückbaren gummiartigen Materials. Wenn ein in Umfangsrichtung
bewegter Körper aus solchem Material von gleichmäßigem radialem Querschnitt in dem radialen
Querschnitt durch seitlich angewendeten Druck an einem Punkt in seiner Drehbahn beschränkt wird,
wird das Material örtlich durch den elastischen Huß durch die Restriktionszone in einer Weise beschleunigt,
die der Beschleunigung eines Flüssigkeitsstromes durch eine Beschränkung eng analog ist.
Der elastische Körper steht unter örtlichem Druck gegen das einlaufende Band sowie gegen das auslaufende
Band mit einem Druck von solcher Größe und mit der Druckzone von solchem Ausmaß längs
des Bandes, um vollständig die Wirkungen auszuschalten, die von den beiden Spulen herrühren. Der
erforderliche Differentialantrieb, um die laufende Bandschleife unter eine vorherbestimmte Spannung
zu setzen, wird also nach der Erfindung einfach durch Erzeugung eines etwas höheren Grades an
elastischem Fluß des Elastomers an dem Ausgangsende der laufenden Schleife erzeugt.
Die beispielsweise Zeichnung zeigt eine vereinfachte schematische Draufsicht auf eine Ausführung
der Erfindung.
In der Zeichnung wird ein laufendes magnetisches Band, welches allgemein mit T bezeichnet ist, von
einer üblichen, nicht dargestellten Abgabespule abgewickelt und führt eine 90°-Wendung um einen glattpolierten
Führungsbolzen 10 herum aus. Das laufende Band macht eine 180°-Wendung rund um eine Umkehrführungswalze
12 und führt wieder eine 90°- Wendung rund um einen zweiten polierten Führungsbolzen 14 herum aus, um auf eine nicht gezeigte
herkömmliche Aufnahmespule gewickelt zu werden.
Zwischen dem ersten Führungsbolzen 10 und der Umkehrführungswalze 12 wird das Band gegen eine
Seite einer Transportrolle 15 durch eine Andrückrolle 16 gepreßt, und das von der Umkehrführungswalze
an den zweiten Führungsbolzen 14 zurück-
kehrende Band wird durch eine zweite Andrückrolle 18 unter Druck gegen die andere Seite der Transportrolle
gehalten.
Diese Anordnung formt einen Teil des Bandes rund um die Umkehrführungswalze 12 herum in eine
Schleife und setzt diesen Schleifenteil zwecks Aufzeichnung oder Wiedergabe von Signalen durch geeignete
Übertragungsmittel unter Spannung. Die Zeichnung zeigt einen in Berührung mit dem eingehenden
Schenkel der Schleife stehenden Aufzeichnungskopf 20 und einen in Berührung mit dem ausgehenden
Schenkel der Schleife stehenden Wiedergabe- oder Rückspielkopf 22.
Die Transportrolle 15, die auf einer kraftangetriebenen Spindel 24 angeordnet ist, besitzt einen festen
zylindrischen Kern 25 aus starrem Material, auf welchem ein ringförmiger oder zylindrischer Körper
26 aus einem geeigneten Elastomer angebracht ist, wobei dieser Körper einen Umfangsteil der Transportrolle
bildet, der eine Umfangsoberfläche 28 hat. Der zylindrische elastomere Körper 26 ist von gleichmäßigem
radialem Querschnitt mit mindestens der Breite des Bandes T und kann irgendeinen passenden
gummiartigen Körper enthalten, der relativ unzusammendrückbar, aber unter mäßigem Druck federnd
deformierbar ist.
Die Eingangsandruckrolle 16, die aus Metall hergestellt sein kann, preßt das eingehende Band mit
genügender Kraft gegen den ringförmigen elastomeren Körper 26, um zu sichern, daß eine wesentliche
Fläche des Bandes wirksam reibend angegriffen wird, um Schlupf zu verhindern. Das erforderliche Druckausmaß
drückt den elastomeren Körper 26 merklich zusammen, so daß die Andrückrolle 16 in Zusammenarbeit
mit dem festen Kern 25 eine Eindämmung von geringerer radialer Abmessung als der unbehinderte
Teil des elastomeren Körpers bildet, und der elastomere Körper muß sich in der radialen Abmessung
zusammenziehen, um durch die Eindämmung hindurchzugehen. Da das Elastomer nur gering zusammendrückbar
ist und in einer Zeiteinheit ein konstantes Volumen jeden Umfangspunkt passiert,
muß das elastomere Material durch die radiale Eindämmung durch den elastischen Fluß mit örtlicher
Beschleunigung der Umfangsgeschwindigkeit des elastomeren Materials hindurchgehen. Wegen des
hohen Reibungskoeffizienten zwischen dem Band und dem örtlich zusammengedrückten elastomeren
Material stimmt das Band mit der Umfangsgeschwindigkeit des elastomeren Materials an dem Punkt
maximaler Eindämmung und maximaler Geschwindigkeit überein.
In gleicher Weise preßt die AusgangsmetaU-andruckrolle 18 das ausgehende Band gegen den
rotierenden elastomeren Körper 26 auf der anderen Seite der Transportrolle, aber übt dort größeren
Druck als die Eingangsandruckrolle 16 aus und drückt den elastomeren Körper auf ein größeres Maß
örtlich zusammen, um das elastomere Material zu veranlassen, durch eine zweite Eindämmung von
geringerer radialer Abmessung als die erste Eindämmung hindurchzugehen. Wegen der engeren Eindämmung,
durch welche das Elastomer durch elastischen Fluß hindurchgehen muß, ist die Geschwindigkeit
des Elastomers an der Eindämmung größer als die Geschwindigkeit des Elastomers an der Eindämmung
an der Eingangsseite der Transportrolle. Dementsprechend wird das Ausgangstrum der Band-
Claims (6)
1. Bandtransportvorrichtung mit mindestens einer das Band bewegenden, am Umfang elastischen
Transportrolle, einem eine Bandschleife bildenden Umlenkteil und das Band mit der
Transportrolle im Eingriff haltenden, mit der letzteren Eingangs- und Ausgangsteile bildenden
Andruckrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem jeweiligen Ausgangsteil befindliche Andrückrolle (18) mit einer größeren
Kraft an die Transportrolle (15) angedrückt ist als die andere am jeweiligen Eingangsteil befindliche
Andrückrolle (16).
2. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsteil der
Transportrolle (15) aus einem nur gering zusammendrückbaren Material hergestellt ist.
3. Bandtransportvorrichtung nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung
der Vorrichtung in bekannter Weise umkehrbar ist.
4. Bandtransportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei mit
den Andruckrollen (16,18) verbundene Einrichtungen (42 bis 48) zum Andrücken bzw. Entlasten
des Bandes gegen bzw. von der Transportrolle (15) und eine Einrichtung (36, 38) zur Einstellung
oder Änderung des auf das Band und die Transportrolle ausgeübten Druckes.
5. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück- bzw.
Entlastungseinrichtung SoIenoide (42) enthält.
6. Bandtransportvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch mit den
Solenoiden verbundene Winkelhebel (32), die Winkelhebel und die Solenoide miteinander verbindende,
in der Länge einstellbare Teile zur Einstellung des Ausmaßes, auf welches die entsprechende
Andrückrolle (16, 18) an ihrer Anlagestelle die Radialabmessung des Umfangsteiles
(26) der Transportrolle (15) verringert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1126491;
USA.-Patentschrift Nr. 2 597 176.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1126491;
USA.-Patentschrift Nr. 2 597 176.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 510/167 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963M0056857 DE1235096B (de) | 1963-05-17 | 1963-05-17 | Bandtransportvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1977663A GB982495A (en) | 1963-05-17 | 1963-05-17 | Differential capstan assembly |
DE1963M0056857 DE1235096B (de) | 1963-05-17 | 1963-05-17 | Bandtransportvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1235096B true DE1235096B (de) | 1967-02-23 |
Family
ID=25987393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963M0056857 Pending DE1235096B (de) | 1963-05-17 | 1963-05-17 | Bandtransportvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1235096B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4930624A (en) * | 1989-06-15 | 1990-06-05 | Geverink Hendrikus J | Conveyor belt drive system |
US5402996A (en) * | 1994-02-16 | 1995-04-04 | Long; John A. | Apparatus and method for feeding cards from selected card stacks using a continuously rotating drive |
US5582398A (en) * | 1994-02-16 | 1996-12-10 | Long; John A. | Apparatus and method for feeding products from selected product stacks |
US5871085A (en) * | 1995-08-02 | 1999-02-16 | Sanki Engineering Co., Ltd. | Driving apparatus for a compact belt conveyer |
Citations (2)
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US2597176A (en) * | 1949-12-22 | 1952-05-20 | Rca Corp | Film supply and take-up apparatus |
DE1126491B (de) * | 1960-12-20 | 1962-03-29 | Siemens Ag | Einrichtung zur Dehnungsregelung bei Papiermaschinen |
-
1963
- 1963-05-17 DE DE1963M0056857 patent/DE1235096B/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |