DE1774306A1 - Bandantriebsvorrichtung,insbesondere fuer Magnetbaender - Google Patents
Bandantriebsvorrichtung,insbesondere fuer MagnetbaenderInfo
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- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
Description
Dipl. Ing. R. Mertens
' Prankfurt am Main, • den .20.Mal-1968
- H 31 P 85 -
HONEWELL INC.
2701 Fourth Avenue South Minneapolis., Minn., USA.
2701 Fourth Avenue South Minneapolis., Minn., USA.
" Bandantriebsvorrichtung, insbesondere für Magnetbänder
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zur schwingungsfreien Portbewegung eines Bandes, insbesondere "
eines Magnetbandes.
Es ist bekannt, zur schwingungsfreien Portbewegung von
Bändern, z.B. bei Magnetbandgeräten, das Band über eine
oder mehrere meist mit einem·Antrieb verbundene Bandrollen
zu führen,, wobei es mit Hilfe von geeigneten Andruckrollen gegen die Bandrollen gepresst wird. Die Bandbewegung
in unmittelbarer Nähe eines oder zwischen zwei solchen Rollenpaaren ist sehr gleichmäßig und weitgehend (
frei von äußeren Schwingungen, was z.B. für die Qualität einer Magnetbandaufnahme oder -wiedergabe wichtig ist.
Nachteilig bei der Verwendung von Andruckrollen sind die
erheblichen konstruktiven Schwierigkeiten. Die Längsachsen von Band- und Andruckrolle müssen genau parallel sein, damit
das B-ind nicht quer zu seiner Bewegungsrichtung verschoben
wird und die Führung verläßt. Außerdem dürfen beim Einlegen und beim schnellen Transport des Bandes Andruck- und Bandrolle
nicht aneinander anliegen, was eine Vorrichtung zürn
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Abheben der Andruckrollen notwendig macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur schwingungsfreien Portbewegung von Bändern darzustellen,
in der keine Andruckrollen verwendet v/erden. Außerdem soll die Vorrichtung ein besonders einfaches Einlegen
der Bänder gestatten. Darüberhinaus soll das Band über B--ndrol'len laufen, wobei es durch die 3 ndrollen gespannt
wird.
Im Prinzip wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Bond über drei um zueinander parallele Achsen drehbare
B^ndrollen geführt ist, welche von einem Motor über einen Riemenantrieb derart mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
angetrieben v/erden, daß zumindest bei
einer Motordrehrichtung die Geschwindigkeit der nacheinander in Bandbewegungsrichtung folgenden Bandrollen
zunimmt. Der Begriff Motor soll hier im weitesten Sinne verstanden werden und ist nicht auf Elektromotoren beschränkt.
Im Bedarfsfalle können auch mehr als drei Bandrollen verwendet werden.
Da während des Betriebes das Bandstück zwischen,-den
Bandrollen gespannt ist, wird dessen Schwingungsneigung stark herabgesetzt, was z.B. für an Aufnahme- oder
Wiedergabeköpfen vorbeigeführte Magnetbänder
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wichtig ist. Erfindungsgemäß wird der schwingungsfreie Transport ohne das umständliche Pressen des Bandes gegen
die Bandrollen erzielt, wodurch auf die Andruckrollen verzichtet werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Riemenantrieb
derartig aufgebaut, daß in jeder Bewegungsrichtung des Motors und damit auch des Bandes die Umfangsgeschwindigkeit
einer von einem bestimmten Bandstück berührten Bandrolle größer ist als die Umfangsgeschvrindigkeit der vom
Bandstück jeweils zuvor berührten Bandrolle, wodurch das Band zwischen den Bandrollen straff gehalten wird. In zwei
noch zu beschreibenden Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit dadurch
erzielt, daß der Riemenantrieb einen einzelnen elastischen Riemen aufweist, über den der Motor die drei Bandrollen
antreibt.
Die Bandrollen werden vorzugsweise über jeweils eine mit
ihnen verbundene Riemenscheibe von dem elastischen Riemen angetrieben, wobei der Motor über eine Riemenantriebsscheibe
auf den Riemen einwirkt. In einer Ausführungsform der Erfindung
umschlingt die eine Seite des elastischen Antriebsriemens einen Teil der Riemenantriebsscheibe und einen Teil
der zur mittleren Bandrolle gehörigen Riemenscheibe, während
die andere Riemenseite Teile der beiden anderen Riemenscheiben umfaßt. Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß die eine Seite des elastischen Antriebs-
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riemens sowohl an einem Teil der Riemenantriebsscheibe als auch an Teilen der zu den beiden äußeren Bandrollen
gehörigen Riemenscheiben anliegt und die andere Riemenseite an einem Teil der zur dritten Bandrolle gehörigen
Riemenscheibe anliegt. Die Erfindung umfaßt darüberhinaus ein Magnetbandgerät mit einem erfindüngsgemäßen Bandan-.trieb,
bei dem ein odernehrere Magnetköpfe an dem gestrafften
Magnetband anliegen.
Zum besseren Verständnis werden nachfolgend zwei erfindungsgemäße Ausfuhrungsbeispiele anhand der Zeichnung
beschrieben. Hierin zeigt
Figur 1 die Draufsicht auf ein Magnetbandgerät, dessen
Antrieb eine erfindungsgemäße Ausführungsform hat,
Figur 2 die Draufsicht auf einen anderen erfindungsgemäßen
Antrieb und
Figur j5 in teilweise geschnittener Darstellung die Seitenansicht
des in Figur 2 gezeigten Antriebes.
In Figur 1 ist zu sehen, wie die beiden Spulen 12 und 14
drehbar in dem Rahmen 16 des Magnetbandgerätes 10 gelagert sind. Das Magnetband 18 läuft von der Spule 12 um die erste
Bandrolle 20,über ein erstes Paar Magnetköpfe 22,umeine
zweite Bandrolle 24,über ein zweites Paar Magnetköpfe 2β und
um eine dritte Bandrolle 28 auf die Spule 14.
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Die mit dem elektrischen Motor 30 verbundene Riemenantriebsscheibe
32 wirkt auf den elastischen Antriebsriemen 34 ein. Der elastische Riemen kann aus irgendeinem Material
bestehen, geeignet ist beispielsweise ein nahtloser Riemen
aus Polyäthylen-Terephthalat. Durch eine geeignete Vorbehandlung läßt sich eine wählbare Elastizität des Werkstoffs
erzielen. Ausgehend von der Motorantriebsscheibe 32 umschlingt die eine Seite des Riemens 34 die beiden hier nicht
gezeigten zu den Bandrollen 20 und 28 gehörigen Riemenscheiben, die über jeweils eine drehbar in dem Rahmen l6
gelagerte Welle mit den Bandrollen verbunden sind. Die andere Seite des Riemens y\ umschlingt die zur mittleren
Bandrolle 24 gehörige Riemenscheibe. Alle Scheiben, ein-« schließlich der Riemenantriebsscheibe, haben den gleichen
Umfang und werden nur an einer Seite umschlungen. Die
Leiste 36 dient wie üblich zur Steuerung des Magnetbandgerätes.
Eine weitergehende Beschreibung der Punktion des Gerätes nach Figur 1 erübrigt sich, da nachfolgend die
hierzu weitgehend analogen Vorgänge des Gerätes nach Figur 2· sehr gründlich beschrieben v/erden.
■ · ■
In Figur 2 läuft das Magnetband 18 in ähnlicher Weise um die drei Bandrollen 4o, 44 und 48 wie in Figur 1. Die genannten
Bandrollen sind mit einem gummiartigen Werkstoff 4l überzogen, um die Haftung des Magnetbandes l8 zu vergrößern.
Als überzug hat sich iso-elastisches Polyurethan bewährt.
Ähnlich wie in Figur 1 liegen zwei Magnetkopfpaare 42 und
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zwischen den Bandrollen an dem Magnetband an.
Wie aus Figur J5 ersichtlich, ist der Motor 49 über die
Welle 50 mit der Riemenantriebsscheibe 52 verbunden. Die
einander gleichenden Riemenscheiben 54, 56, 58 gehören
zu jeweils einer Bandrolle 4θ, 44, 48, wobei jede Riemenscheibe
genauso wie die Riernenantriebsscheibe 52 nur eine einzige Riemenlaufspur aufweist.
Ein dem Riemen y\ sehr ähnlicher elastischer Riemen βθ
umschlingt mit seiner einen Seite die Riemenantriebsscheibe 52 und die Riemenscheibe'56 der mittleren Bandrolle
44 und mit seiner anderen Seite die beiden Riemenscheiben 54 und 58, Die beiden Riemenscheiben 54 und 58
sind so angeordnet, daß sie die über die Riemenantriebs-
über
scheibe 52 und/die,Riemenscheibe 56 laufende Riemenschleife zusammendrücken, wodurch der Riemen 60 gespannt wird und alle Riemenscheiben 54, 56 und 58 durch den Riemen angetrieben werden.
scheibe 52 und/die,Riemenscheibe 56 laufende Riemenschleife zusammendrücken, wodurch der Riemen 60 gespannt wird und alle Riemenscheiben 54, 56 und 58 durch den Riemen angetrieben werden.
Wegen der Umfangsgleichheit der drei Riemenscheiben und der
Riemenantriebsscheibe 52 müßten normalerweise alle vier
Scheiben die gleiche Rotationsgeschwindigkeit haben. In Wirklichkeit aber, treibt wegen seiner Elastizität bei
der in Figur 2 gezeigten Umdrehungsrichtung des Motors der Antriebsriemen die Riemenscheiben und damit die Bandrollen
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit an. Dabei
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wächst die jeweils konstante Drehgeschwindigkeit der Bandrollen in Bandbewegungsrichtung, d.h. die Rolle
48 dreht sich schneller als die Rolle 44, und die Rolle 44 dreht sich schneller als die Rolle 40. Wegen der
daraus resultierenden unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
liegt das Magnetband straff über den Bandrollen 40,44,48 und über den Magnetköpfen 42 und 44,
wodurch die von außen, z.B. durch die Spulen 12 und auf das Band einwirkenden Schwingungen auf dem Bandstück
zwischen den Bandrollen stark herabgesetzt werden.
Der Grund für die unterschiedlichen Geschv/indigkeiten
liegt in der Dehnung des elastischen Riemens βθ. Dreht sich die Riemenantriebsscheibe 52 entgegen dem Uhrzeigersinn,
so wird sich die dritte Bandrolle 58 im Uhrzeigersinn
drehen. Durch" die zum Drehen der Riemenscheibe benötigte Kraft wird der elastische Riemen zwischen den
Scheiben 52 und 58 etwas gedehe'nt, wodurch die Riemenscheibe
58 und damit auch die Bandrolle 48 sich etwas langsamer drehen. Aus dem gleichen Grunde dreht sich
wegen der Dehnung des Riemens βθ zwischen den Riemenscheiben
58 und 56 die Riemenscheibe 56 auch etwas langsamer
als die Riemenscheibe 58. Da die Riemenspannung zwischen den Scheiben 52 und 54 sehr gering ist, schrumpft hier
der Riemen zusammen.
Aus Figur J5 lassen sich weitere konstruktive Einzelheiten
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der in Figur 2 gezeigten Vorrichtung entnehmen. Die beiden Zuleitungen 64 führen zu dem Motor 49. Die Bandrolle 40
sitzt auf der Welle 66, die mit der Riemenscheibe 5^ verbunden
ist. Ein am Rahmen 16 angebrachtes Lager, welches aus dem Gehäuse 68 und dem Kugellager 70 besteht, trägt
die Welle 66. In gleicherweise sind die Bandrollen 44,
48 über die im Rahmen 16 gelagerten Wellen 72 und 74 mit den Riemenscheiben 56 und 58 verbunden.
Die Spannung des Magnetbandes l8 wird bestimmt durch die Elastizität des Riemens 60 und die freie, nicht an den
Scheiben anliegende, Riemenlänge, zwischen den nacheinander folgenden Riemenscheiben. Aus Gründen der besseren Anschaulichkeit
wurden in Figur 2 die freien Riemenlängen sehr viel größer als in der Praxis gewählt, wo sie so klein
wie möglich gehalten werden, um die Vorrichtung möglichst frei von Riemenschwingungen zu halten. Eine wichtige Aufgabe
der Bandrolle 44 ist es, die freie ungeführte Bandlänge zwischen den beiden äußeren Bandrollen zu verkürzen,
wodurch die großen Geschwindigkeitsänderungen des Bandes herabgesetzt v/erden. Solche Bandgeschwindigkeitsänderungen
werden gewöhnlich als Flattern bezeichnet.
Aus Figur 2 und J5 geht hervor, daß der Aufbau der Vorrichtung
symmetrisch ist, so daß,wenn der Motor 49 die Scheibe 52 im Uhrzeigersinn dreht, das Band von rechts
nach links bewegt wird,und daß aus den bereits erwähnten Gründen die Drehgeschwindigkeit der nacheinander in Band-
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bewegungsrichtung folgenden Bandrollen zunimmt, d.h. da3 die
die Rolle 44 sich schneller dreht als/Rolle 48 und Rolle
wiederum schneller als Rolle 4o. Infolgedessen wird für beide Umdrehungsrichtungen des. Motors 49 das Bandl8
zwischen den B?ndrollen gespannt.
Aus Figur 1 ist zu ersehen, daß die Arbeitsweise der
dort gezeigten Vorrichtung dieselbe ist wie die der
Vorrichtung nach Figur 2. Die nacheinander folgenden
Bandrollen 20, 24, 28 haben jeweils eine andere Drehrichtung
und ihre Umfangsgeschwindigkeit nimmt in Bandbewegungsrichtung
zu. Daher wird wiederum das Band 18 zwischen den Bandrollen 20, 24, 28 unter Spannung gehalten.
Genau wie bei der in Figur 2 gezeigten Vorrichtung, gilt das für beide Bewegungsrichtungen des Motors, da ja auch
hier wieder, die Elastizität des Antriebsriemens 24 für
die unterschiedliche Geschwindigkeit der Bandrollen verantwortlich
ist. i
Die beiden oben beschriebenen Vorrichtungen halten das Band in jeder Bewegungsrichtung unter Spannung. Meist
ist das erwünscht; es ist aber auch möglich, ein nach
dem gleichen Prinzipien arbeitendes Riemenübertragungssystem
zu wählen, bei den das Band nur in einer Bewegungsrichtung gespannt wird. Beispielsweise kann man in Figur
durch ein Versetzen nach links die Scheibe 54 vom Antriebsriemen
So trennen und stattdessen durch einen zweiten elastischen Riemen antreiben, der die Riemenscheibe 56 mit
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- ίο -
der Riemenscheibe 5^ verbindet. Zusätzlich muß noch das
Bind l8 um die andere Seite der Bandrolle 4o gelegt v/erden.
Mit Hilfe dieses abgeänderten Riemenantriebs, erhält man zv/ar eine ansteigende Geschwindigkeit der Bandrollen, wenn
die Riemenantriebsscheibe 52 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wirdjaber nicht, wenn man sie im Uhrzeigersinn dreht.
In diesem Falle würde sich die mittlere Holle schneller als
die beiden äußeren drehen und es v.-äre daher bei der ..Vervrendung
des abgeänderten Riemenantriebes eine Einrichtung vorzusehen, die die Vorrichtung hindert, sich in der"falschen"
Richtung zu drehen.
Während der obigen Beschreibung·wurde immer angenommen, daß
sowohl die drei Riemenseheiben als auch die Bandrollen jeweils den gleichen Umfang haben. Das ist auch für die Herstellung
am günstigsten.
Im Prinzip ist nur die unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit der Bandrollen entscheidend, die sich natürlich auch mit
anderen Mitteln erzielen läßt, z.B. durch abgestufte Durchmesseränderung
der Riemenscheiben und'Oder der Bandrollen und durch Verwendung eines Getriebes. Dem Mangel, daß die
Umfangsgeschwindigkeit der Bandrollen bei entgegengesetzter 'Bandbewegungsrichtung immer kleiner wird, Iä3t sich durch
die Verwendung eines Wechselgetriebes abhelfen.
BAD .109829/1457
Claims (11)
1. Antriebsvorrichtung zur schwingungsfreien Portbewegung
eines Bandes, insbesondere eines Magnetbandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Band
(l8) über drei umeinander parallele Achsen drehbare B^.ndrollen (40,44,48) -geführt ist, welche von einem
Motor über einen Riemenantrieb (6o) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit so angetrieben werden, daß
zumindest bei einer Motordrehrichtung die Geschwindigkeit der nacheinander in Bandbewegungsrichtung folgenden
Bandrollen zunimmt (vgl. Fig. 2 und J5).
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß für jede Eewegungsrichtung
des Bandes (l8) die Umfangsgeschwindigkeit einer von einem bestimmten B endstück berührten B .ndrolle größer
ist als die Umfangsgeschwindigkeit der vom Bandstück jeweils zuvor berührten Bandrolle.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemenantrieb einen einzelnen elastischen Riemen (βθ) aufweist, über den
der Motor (49) die drei B-mdrollen (40,44,48) antreibt.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* d a durch
gekennzeichnet, daß der Riemenantrieb für jede anzutreibende Bandrolle (40;,
44, 48) eine entsprechende Riemenscheibe (54,56,58)
aufweist.
.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riemenscheiben (54,
. 56,58) den gleichen Umfang haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß der.Motor (49) mit einer Riemenantriebsscheibe (52) versehen ist, die den gleichen
Umfang hat wie die Riemenscheiben (54,56,58) der Bandrollen (40,44,48).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3> 4 oder 5>
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des elastischen Antriebriemens (60) einen Teil der Riemenantriebsscheibe
(52) und einen Teil der zur mittleren Bandrolle (44) gehörigen Riemenscheibe (56) umschlingt
und die andere Riemenseite Teile der beiden anderen Riemenscheiben (54,58) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch J>, 4 oder 5>
dadurch
J^ gekennzeichnet·, daß die eine Seite des
lh. elastischen Antriebsriemens (34) sowohl an einem Teil
*·* der Riemenantriebsscheibe (32) als auch an Teilen der
zu den beiden äußeren B-ndrollen (20,28) gehörigen
- Γ5 -
Riemenscheiben anliegt und die andere Riemenseite an
einem Teil der zur dritten Bandrolle (24) gehörigen Riemenscheibe anliegt, (vgl.Figur 1)
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Seite
des B-.ndes (18) an einem Teil der mittleren Bandrolle
(24.= bzw. 44) und die andere B-ndseite an Teilen der
beiden äußeren Bandrollen (20,28 bzw, 40,48) anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9>
d adurch
gekennzeichnet, daß die
Bandrollen eine gummiartige Oberfläohenschicht (4l) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für
Magnetbandgeräte, dadurch gekenn- ·
zeichnet, da.3 ein oder mehrere Magnetköpfe
(22,26 bzw. 42,46) jeweils zwischen der mittleren Bandrolle (24 bzw. 44) und einer der äußeren Bandrollen
(20,28 bzv/, 4o,48) am Magnetband (l8) anliegen. '
10982Ö/US7
Leerseite
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GB (1) | GB1154987A (de) |
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