DE2522899C2 - Abtasteinrichtung für ein Magnetbandgerät - Google Patents

Abtasteinrichtung für ein Magnetbandgerät

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magnetic
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DE19752522899
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Richard 6102 Pfungstadt Heinz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support
    • G11B5/531Disposition of more than one recording or reproducing head on support rotating cyclically around an axis
    • G11B5/534Disposition of more than one recording or reproducing head on support rotating cyclically around an axis inclined relative to the direction of movement of the tape, e.g. for helicoidal scanning

Description

a) jeder Magnetkopf (3,4,5,6) ist unmittelbar an der gleichen Bezugsfläche (2) der Kopfscheibe (1) festlegbar;
b) die wirksame Spaltlänge der zweiten An von Magnetköpfen (5, 6) weist im Spaitbereich des Kopfspiegels (13) eine Aussparung (14) auf, die die wirksame Spaltlänge bestimmt;
c) die Aussparung (14) ist der Bezugsfläche (2) zugekehrt, so daß der axiale Versatz der kopfspalte ausschließlich durch die Abmessungen der Aussparung (14) bestimmt ist.
Die Erfindung betrifft eine Abtasteinrichtung für ein Magnetbandgerät nach dem Schrägspurverfahren mit einer mit wenigstens einem ersten Magnetkopf für Aufnahme/Wiedergabe und einem diesem zugeordneten, in Umfangsrichtung gegenüber dem ersten versetzten, zweiten Magnetkopf für die Löschung von Einzelspuren bestückten umlaufenden Kopfscheibe.
Für die magnetische Speicherung breitbandiger Signale auf Magnetband haben sich allgemein Systeme durchgesetzt, in denen das verhältnismäßig langsam laufende Magnetband von den auf einer umlaufenden Kopfscheibe angeordneten elektromagnetischen Wandlern (Magnetköpfen) bestrichen wird. Dabei wird zwischen dem Querspursystem und dem Schrägspursystem unterschieden. Bei letzterem umschlingt das Magnetband wendelförmig eine feststehende oder auch rotierende Führungstrommel, in deren Ringschlitz das mit Magnetköpfen bestückte Kopfrad umläuft. Die Information ist daher auf dem Magnetband als eine Folge von schräg zur Bandmittellinie liegenden Spurabschnitten festgehalten. Im Falle der Speicherung von Fernsehsignalen enthält ein Spurabschnitt ein Fernseh-Vollbild, Halbbild oder Teile davon.
Bei der elektronischen Bearbeitung solcherart aufgezeichneter Fernsehinformationen wird verlangt, daß sich Neuaufzeichnungen lückenlos an bereits bestehende Szenen anschließen, ohne daß es zu Phasensprüngen bei der Synchronisierung des für die Wiedergabe verwendeten Fernsehgerätes kommt, oder während einer Übergangszeit die Bildqualität nachläßt. Es ist daher notwendig, von einer Neuaufzeichnung die an der gleichen Stelle des Magnetbandes bereits vorhandene alte Information zu löschen. Wegen der großen Spurlänge bei den Schrägspur-Magnetband-Geräten bereitet die Löschung mittels feststehendem Löschkopf erhebliche Schwierigkeiten.
Es ist daher bekannt, in Umlaufrichtung des Kopfrades in einigem Abstand von den Magnetköpfen für die Aufnahme bzw. Wiedergabe auf dem Kopfrad umlaufende Löschköpfe anzuordnen, die vor einer Neuauf
zeichnung die vorhergehende spurgenau löschen.
Damit möglichst viel Information auf einer bestimmten Bandmenge gespeichert werden kann, sind die von den Magnetköpfen auf das Magnetband geschriebenen und später wieder ausgelesenen Spuren sehr schmal und der zwischen ihnen verbleibende Zwischenraum noch geringer. Bei einem bestimmten Gerät beträgt z. B. die Spurbreite 160 μπτ, der unbeschriebene Raum dazwischen 40 μΐη. Für die einwandfreie Wiedergabe ist es daher notwendig, daß die Magnetköpfe die auf dem Magnetband vorhandenen Spuren mit großer Genauigkeit abtasten. Ebenso ist es erforderlich, daß die Löschköpfe nur die vorgesehene Spur löschen und nicht auch Teile der benachbarten Spuren. Auf die Konstruktion des Kopfrades und der Magnetkopfbefestigung wird daher viel Sorgfalt verwendet Insbesondere wird angestrebt, die Aufnahme/Wiedergabe-Magnetköpfe an einer Bezugsfläche anzuordnen, die möglichst schlagfrei umläuft Obwohl für die Löschköpfe eine etwas größere Breite des Kopfspiegels gewählt wird, damit die bestehenden Spuren auch sicher gelöscht werden, gelten für sie ähnlich enge Toleranzen bezüglich des schlagfreien Umlaufes wie für die Aufnahme/Wiedergabe-Köpfe.
Infolge der Bewegung des Magnetbandes schräg zur Drehachse des Kopfrades beschreiben die Magnetköpfe auf dem Band Spuren, deren Richtung nicht mit der Umfangsrichtung des Kopfrades übereinstimmt Die in Umfangsrichtung zu den Aufnahme/Wiedergabe-Magnetköpfen versetzte Löschköpfe müssen daher — wenn sie die Spuren genau treffen sollen — axial um einen bestimmten Betrag gegenüber den Magnetköpfen für Aufnahme/Wiedergabe versetzt sein.
Aus dem DE-GM 18 58 755 ist schon eine umlaufende Magnetkopfanordnung bekannt, bei der auf einer umlaufenden Scheibe Schreib- und Leseköpfe sowie ein oder mehrere Überwachungsköpfe angebracht sind, wobei die letzteren dieselbe Abtastspur wie die ersten durchlaufen. Wegen der diagonalen Umschlingung der Magnetkopfanordnung durch das Magnetband sind die Anbringungsstellen der Schreib- und Leseköpfe, der Überwachungsköpfe und gegebenenfalls der Löschköpfe auf der umlaufenden Scheibe axial gegeneinander versetzt. Die bekannte Magnetkopfanordnung vermittelt jedoch keine Lehre zur Erzielung eines axialen Versatzes, insbesondere im Hinblick auf die Zuordnung der verschiedenen Magnetköpfe zu einer Bezugsfläche.
Aus der US-Patentschrift 35 49 822 ist bereits ein Magnetkopf zur gleichzeitigen und redundanten Aufzeichnung und/oder Wiedergabe in doppelten Spuren eines magnetisierbaren Aufzeichnungsträgers bekannt. Der Magnetkopf weist dazu einen dreischenkligen Magnetkern unter Bildung von zwei voneinander beabstandeten nichtmagnetischen Spaltbereichen auf, wobei die beiden äußeren Schenkel von je einer Hälfte einer gemeinsamen Spule bewickelt sind. Der Kopfspiegel ist jeweils im Spaltbereich von verschiedenen Längsseiten ausgehend ausgespart, so daß zwei seitlich zueinander versetzte magnetisch wirksame Spaltlängen entstehen. Der bekannte Magnetkopf erlaubt wegen der engen elektrischen und magnetischen Kopplung simultan keine verschiedenen Betriebsarten. Für das gleichzeitige Löschen und Aufzeichnen oder das gleichzeitige Aufzeichnen und die Kontrolle der Aufzeichnung ist der bekannte Magnetkopf nicht geeignet.
Aus der DE-OS 19 64 236 ist weiter eine Magnetkopfanordnung für die Aufzeichnung und Abnahme von Signalen großer Bandbreite bekannt, bei der die am Umfang eines rasch rotierenden Kopfrades angeordneten
3
Magnetköpfe im wesentlichen nur aus dem Magnetkern Beispiel und der Wicklung bestehen und an Bezugsflächen des
Kopfrades anliegen. Diese Bezugsflächen bestimmen Die Spurbreite auf dem MagnetbandTaetiagc 160 μπι,
für alle auf dem Kopfrad angeordneten Magnetköpfe der Zwischenraum zwischen den Spuren 40 μηι. Die
die Lage im Raum in jeweils zwei aufeinander senkrech- 5 Spaltlänge der Magnetköpfe 3, 4 beträgt demnach
ten Ebenen. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine ebenfalls 160 μητ. Die Spaltlängeder Löschköpfe 5,
Art von Magnetköpfen ohne axialen Versatz zueinan- beträgt wegen der notwendigen Oberdeckung 210 μπι.
der. Bei einer halben Umdrehung der ICopfscheibe bewegt
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, bei sich das Magnetband um 160μηι und 40 μπι quer zur
einer Abtasteinrichtung für ein Magnetbandgerät nach io Umfangsrichtung der Kopf scheibe. Der dem Aufnah-
dem Gattungsbegriff die auf einem Kopfrad in Um- me/Wiedergabe-Kopf voreilende, um 90° in Umfangs-
fangsrichtung zu den Aufnahme/Wiedergabe-Magnet- richtung gegen diesen versetzt angeordnete Löschkopf
köpfen versetzt angeordneten Löschköpfe so auszubil- muß also mit der Mitte seiner wirksamen Spaltlänge um
den und anzuordnen, daß sie den von diesen auf das 100 μπι seitlich gegenüber dem Videokopf versetzt sein.
Magnetband geschriebenen Spuren genau folgen. 15 Der Magnetkopf für Aufnahme/Wiedergabe ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Kombi- 380 μπι dick, die wirksame Spaltlänge durch die Ausspa-
nation folgender Einzelmerkmale: rung 14 auf 160 μπι begrenzt Dieser Magnetkopf liegt
mit der Seite ohne Aussparung 14 an der Bezugsfläche
a) jeder Magnetkopf ist unmittelbar ar der gleichen der Kopfscheibe 1 an.
Bezugsfläche der Kopfscheibe festlegbar; 20 Der Löschkopf hat eine Breite von 290 μπι, die Spalt-
b) die wirksame Spaltlänge der zweiten Art von Ma- länge beträgt 210 μπι. Bei der Anordnung des Löschgnetköpfen weist im Spaltbereich des Kopfspiegels kopfes mit der Seite mit Aussparung an der Bezugsfläeine Aussparung auf, die die wirksame Spaitlänge ehe 2 ergibt sich ein Versatz der Spaltmitten von bestimmt; 105 μπι, welcher Wert genügend genau dem theoreti-
c) die Aussparung ist der Bezugsfläche zugekehrt, so 25 sehen Wert von 100 μπι entspricht.
daß der axiale Versatz der Kopfspalte ausschließ-
lieh durch die Abmessungen der Aussparung be- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
stimmt ist
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Von diesen zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht einer Kopfscheibe mit darauf angeordneten Magnetköpfen für Aufnahme/Wiedergabe und für Löschung;
F i g. 2 einen Löschkopf in drei Ansichten.
Die Kopfscheibe 1 in F i g. 1 weist am Umfang vier je um 90° gegeneinander versetzte Magnetköpfe auf, die alle an der Beiugsfläche 2 der Kopfscheibe 1 anliegen. Von den vier am Umfang der Kopfscheibe 1 verteilten Magnetköpfen sind zwei einander gegenüberliegende für Aufnahme/Wiedergabe, die anderen beiden für die Löschung vorhandener Spuren auf dem Magnetband bestimmt Mit 3 und 4 seien die Videoköpfe für Aufnahme/Wiedergabe, mit 5 und 6 die Löschköpfe bezeichnet.
Ein Impulsblättchen 7 aus dauermagnetischem Werkstoff gibt bei jeder Umdrehung der Kopfscheibe 1 einen Impuls an einen feststehenden Magnetkopf (nicht dargestellt) zur Herstellung der Phasenbeziehung zwischen der umlaufenden Kopfscheibe und einem Bezugssignal.
In F i g. 2 ist einer der Löschköpfe 5 bzw. 6 aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Der Magnetkopf besteht aus zwei spiegelbildlichen Hälften 10, 11, die miteinander unter Bildung eines magnetischen Spaltes 12 verbunden sind. Im Bereich des Kopfspiegels 13 weist der Magnetkern eine Aussparung 14 auf, so daß die wirksame Spaltlänge ein festgelegtes Maß erreicht Bei der Montage des Magnetkopfes wird dieser mit der Seite der Anpassung 14 auf die Bezugsfläche 2 der Kopfscheibe aufgelegt. Der wirksame Spalt erhält infolge der Aussparung 14 einen genau bestimmten Abstand von der Bezugsfläche 2, während die entsprechenden Magnetköpfe für Aufnahme/Wiedergabe keine oder eine Aussparung mit einem anderen MaD haben. Beide Kopfarten können so ohne Zwischenlagen auf der Kopfscheibe 1 befestigt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abtasteinrichtung für ein Magnetbandgerät nach dem Schrägspurverfahren mit einer mit wenigstens einem ersten Magnetkopf für Aufnahme/Wiedergabe und einem diesem zugeordneten, in Umfangsrichtung gegenüber dem ersten versetzten, zweiten Magnetkopf für die Löschung von Einzelspuren bestückten umlaufenden Kopfscheibe, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Einzelmerkmale:
DE19752522899 1975-05-23 1975-05-23 Abtasteinrichtung für ein Magnetbandgerät Expired DE2522899C2 (de)

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DE2522899A1 DE2522899A1 (de) 1976-12-09
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NL274182A (de) * 1961-09-22
US3549822A (en) * 1967-12-07 1970-12-22 Ampex Magnetic head transducer having a pair of separate spaced nonmagnetic gaps
DE1964236A1 (de) * 1969-12-22 1971-06-24 Fernseh Gmbh Magnetkopfanordnung

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