DE1964236A1 - Magnetkopfanordnung - Google Patents

Magnetkopfanordnung

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DE1964236A1
DE1964236A1 DE19691964236 DE1964236A DE1964236A1 DE 1964236 A1 DE1964236 A1 DE 1964236A1 DE 19691964236 DE19691964236 DE 19691964236 DE 1964236 A DE1964236 A DE 1964236A DE 1964236 A1 DE1964236 A1 DE 1964236A1
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DE
Germany
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magnetic
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magnetic heads
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DE19691964236
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English (en)
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Rudolf Prochnow
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support

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  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Magnetkopfanordnung Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfanordnung für die Aufzeichnung und Abnahme von Signalen großer Bandbreite, insbesondere von Videosignalen, auf bzw. von einem Magnetband mittels acll Umfang eines rasch rotierenden Kopfrades angeordneten Magnet köpfen, Maguetköpfe für die Aufzeichnung und Abnallme von Signalen großer Bandbreite weisen einen Spalt zwischen den das Magnetband berülironden Kopfspitzen von sehr geringer Breite in der Großenordnung von l/u und eine der Spurbreite entsprechenden Länge von z. B. 0,25 mm auf. Auch der das Magnetband berührende Kopf spiegel in Spurrichtung hat eine geringe Länge von z, 13. 2,5 mm.
  • Um die Verluste bei blollen Frequenzen gering zu halten, soll auch der Magnetkern geringe Abmessungen haben und der im Kern verlaufende Kraftlinienweg kurz sein. Aus diesen Gründen weist daher der Nagnetkopf mim Vergleich zur Breite des Magnetbandes und zur Größe des Kopfrades, an dessen Umfang die Magnetköpfe angebracht sind sehr kleine Abmessungen auf. Auf der anderen Seite sind die Anferderungen an die Genauigkeit der Lage der Polsiptzen bzw. der Kepfspaite sowie den Winkel zwischen den Kopfspalten außererdentlich hoch. Z. B. soll bei Fernseh-Magnetbandaniagen mit vier am Umfang eines mit 15.000 Umdrehungen pro Minute rotierenden Kopfrades von etwa50 mm Durchmesser angeordneten Lagnetköpfen, der Vinkel zwischen den Kopfspalten un nicht menr als # 10 Winkelschunden vom Sollwert vom Sollwert von 90° abweichen. Dies entspricht einen Weg von ea. # 1,25 µ auf dur Umlanfbahn der Kopfspitzen. Die Winkel zwischen den vier Köpfen können mit optischen Mitteln senr genau eingestellt werden. Bei Betrieh des Kopfrades tritt jedoen hänfig ein unzulässig großer Winkelfehler auf. Die Winkelgenanigkeit soll auch erhalten bleiben, wenn sich die Kopfspitzen während der Lebensdauer der Köpfe allmählich abnutzen. Dies erfordert, daß die Spalte nicht nur winkelrichtig, sondern auch genau radial liegen.
  • Um die im Vergleich zum Kopfrad schr kelinen Magnetlöpfe leichte handnaben und am Kopfrad zweckmäßig befestigen und justieren zu können, sind bei den bisher bekannten Magnetkopfanordnungen die aus dem Magnetkern und der Wicklung bestehenden aktiven Teile der Mágnetköpfe in Malterungen eingesetzt, die iilrerseits auf deut Kopfrad justierbar befestigt sind. Trotz sorgfältiger und solider Ausbildung der Befestigungs- und justiermittel hat es sich gezeigt, daß die im statischen Zustand bei stillstehendem Kopfrad vorgenommene Justierung im Betrieb, wenu das Kopfrad retiert, häufig nicht erhalten bleibt. Es wurde erkannt, daß diese Dejustierung durch Verlagerung bzw. elastische oder infolge der bleibende Verformungen erheblichen, an den Magnetköpfen mit ihren Halterungen angreifenden Zentrifugalkräfte verursacht werden. Bei einer bekannten Magnetkopfanerdnung mit vier am Umfang des Kopfrades angeordneten Magnetköpfen, bei welecher die Masse des magnetkopfes mit Malterung 0,57 Gramm beträgt, erreient die auf den Magnetkopf mit Halterung einwirkkende Zentrifugalkraft bei der Nenndrehzanl von 15.000 Umdrehungen pro Minnte einen Wert von 2, 6 Kilopond. Wenn bei asynehnhronem Betrieb des Kopfradmotors die Geschwindigkeitsregelung versagt, können die Drehzahlen bis zu 30.000 Umdrehungen pro minute steigen und damit Zentrifugalkräfte bis über LO nilopond auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetkopfan ordnung mit Magnetköpfen am Umfang eines rasch rotierenden Kopfrades anzugeben, bei welcher die im Stillstand des Kopf rades vergenommene Justierung der Lage der Magnetköpfe bei rotierendem Hopfrad erhalten bleibt. Weiter soll diese Justierun mit der geforderten hohen Genauigkeit ohne besondere an den Magnetköpfen angebrachte Justiermittel in einfaeher Weise durchführbar sein. Schließlich soll die erfindungsgemäße Magnetkopfanordnung eine zuverlässige Befestigung der Magnetköpfe ohne Malterungen und besondere Befestigungsntittel auf dem I(opfrad erntögliolien.
  • Dies wird da erreicht, daß bei einer Magnetkopfanordnung für die Aufzeichnung und Abnahme von Signalen großer Bandbreite, insbesondere von Videosignalen, auf bzw. von einem Magnetband mit am Umfang eines rasch rotierenden Kopfrades angeordneten Magnetköpfen erfindungsgemäß die aus dem Magnetkern und der Wicklung bestehenden Magnetköpfe an einer senkrecht zur Kopf radachse liegenden Flache des Kopfrades und an einem ringförmigen zur Achse des Mopfrades konzentrischen Vorsprung mit Führungsflächen gleicher Krümmng anliegend durch Kleben befestigt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Magnetkopfanordnung sind keine besonderen Halterungen für die Magnetköpfe sowie keine Befestigungs- und Justiermittel erforderlich. Die der Zentrifugalkraft unterliegende Masse ist mir unwesentlich größer als die des Magnetkernes der Wieklung.
  • Die Justierung läßt sich bei der erfindungsgemäßen Kopfradan ordnung in besonders einfacher Weise itit der geforderten hohen Genauigkeit vornchmen. Durch das Anliegen der größten Fläche des Magnetkopfes an eine senkrecht zur Kopfradachse liegende Fläche des Mopfades ist die Lage des Spaltes in Längsrichtung mit hoher Genanigkeit bestimmt. Durch die Führungsflächen an der unteren Schmalseite des Magnetkernes, die sich an einen ringförmigen zur Achse des I(opfrades konzentrischen Vorsprung anlegen, wird erreicht, daß der Kopfspalt über seine gesai:ite Tiefe genau radial verläuft4 Bei der Herstellung der FUhrungsflächen durch Schleifen wird der Abstand zwischen dem Einschliff und dem Spaltgrund gemessen und auf den vorgeschriebenen Inert gebracht. Dadurch ist sichergestellt, daß bei der fertiggesteI-ten Magnetkopfanordnung auch der Abstand zwischen der Drehachse des Kopfrades und dem Spaltgrund der Magnetköpfe den vorgegebenen lZert hat und bei allen Magnetköpfen gleich groß ist.
  • Die Einstellung der windelabstände von z. 13. 900 zwischen den Kopfspalten erfolgt durch Verschieben des Magnetkopfes entlang der kreisförmigen Führung mittels eines in eine Bohrung des Magnetkopfes eingreifenden Justierstiftes bei gleichzeitiger Beobachtung des Kopfspaltes durch ein Mikroskop.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Magnetkopfanordnung gemäß der Erfindung hinsichtlich Winkelabstand, Spalttiefe und Itadiallage der Spalte wesentlich genauer und gleiclintäßiger hergestellt werden kann als die bisher bekannten Magnetkopfanordnungen, und daß diese Genauigkeit auch im Betrieb bei rotierendem Kopfrad erhalten bleibt, Die Erfindung soll nunmehr nit hilfe der Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren genauer erläutert werden. Von diesen zeigt: Figur i einen Ausschnitt aus einer Magnetkopfanordnung gel riß der Erfindung mit einen Magnetkopf in einer Ansicht in Achsrichtung, Figur 2 einen Querschnitt der Anordnung nach Figur 1, Figur 3 eine Ausführungsform der Magnetköpfe für die erfindungst gefäße Anordnung, Figur 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Magnetköpfe.
  • Ein Sektor des ILopfrades mit einem auf diesem befestigten Magnetkopf 2 ist in Figur 1 in einer Ansicht in Achsrichtung des Kopfrades und in Figur 2 im Schnitt dargestellt. Der Magnetkopf 2, dessen klasse nur wenig größer als die des aktiven Einsens ist, liegt mit seiner größten Fläche an der ringförmigen Fläche 1 des Kopfrades an. Die Abmessung des Magnetkernes des Magnetkopfes in radialer Richtung ist nur so groß, daß eine sichere Befestigung der Magnetköpfe auf dem iCopfrad gewährleistet ist. Damit der Magnetkopf in radialer Richtung die vorgeschriebene Lage auf dem Kopfrad hat, liegt der Magnetkopf an der der Kopfradachse zugewendeten Schmalseite an einer kreiszylinderförmigen, zur Eopfradachse symmetrischen Fläche 5 des Kopfrades an. Hierzu sind an dem Magnetkern Führungsflächen 6, 7 angebracht, welche die gleiche Krümmung wie die Fläche 5 aufweisen. Bei der Herstellung des Magnetkopfes werden diese Führungsflächen in eine derartige Beziehung zum Spalt des Magnet kopfes gebracht, daß die am I(opfrad befestigten Magnetköpfe den vorgeschriebenen Abstand des Spaltgrundes von der Kopfradachse aufweisen.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsformen der für die erfindungsgemäße Magnetkopfanordnung bostimmten Magnetköpfe.
  • Ber Magnetkern der Magnetköpfe ist aus zwe4i spiegelaymmetrischen Polstücken ii, 12 zusammengesetzt, die aus einem mechanisch harten, magnetisch weichen Werkstoff, s. Bo einer Legierung aus Eisen, Aluminium und Silizium bestehen. Der Spalt 15 zwischen den Polspitzon ist durch einen unmagnetischen metallischen oder nichtmetallisclien Werkstoff, z. B. Siliziumoxyd ausgefüllt.
  • Die beiden Wicklungshälften 13, 14 sind in möglichster Nähe der l'olspitzen angebracht.
  • Bei der Ausführung nach Figur 3 sind die Polstücke 11, 12 durch Klebung zusammengefügt. Die schmalen Seiten der Polstücke -reichen jedoch nicht als Klebefläche aus. Die Verbindung der Polstäcke ist durch ein Deckblech 19 aus nichtmagnetischen Werkstoffs z. B. aus Aluminium oder Bronze verstärkt, das auf die Polstücke aufgeklebt ist.
  • Figur 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Magnetköpfe für die erfindungsgemäße Magnetkopfanerdnung. Bei dieser besteht der Magnetkopf nur aus den für seine Funktion unentbehrlichen Teilen, dem aus den Polstücken 11, 12 zusamttengesetzten Magnet kern und der Wicklung 13, 14. Die Verbindung der beiden Polstücke an ihren Schmalseiten in der Symmetrieehene des Magnetkopfes erfolgt durch Hartlöten. Dies ergibt eine ausreichend feste Verbindung ohne die Notwendigkeit einer Verstärlaing durch ein Deckblech wie bei der Ausfülirungsform nach Figur 3.
  • Bisher war man der Auffassung, daß der magnetisierbare Werkstoff beim Itartlöten durch die starke Erhitzung geschädigt wird und Spannungen in der Spaltzone auftreten können. Diese Nachteile konnten jedoch durch geeignete Vorrichtungen und Auswahl des Lots und des Flußmittels vermieden werden. Dadurch ist es möglich, die Klasse des der Zentrifugalkraft unterliegenden Magnetkopfs auf den kleinstmöglichen Wert herabzusetzen. Ein praktisch ausgeführter Magnetkopf gemäß Figur 4 hat eine Klasse von nur 27 mg, das ist etwa ein Zwanzigstel der Masse der hisher gehräuchlichen Magnetköpfe einschließlich jialterungen und Befestigungsmittel. Im gleichen Verhältnis verringert sich die an den Magnetköpfen angreifende Zentrifugalkraft. Bei der Nenndrehzahl von 15.000 Umdrehungen pro Minute beträgt sie nur mehr etwa 0,165 Rilopond. Diese Kraft reicht nicht aus, die mit dem # Kopfrad innig verbundenen Magnetköpfe zu deformieren, so daß ßdi im statischen Zustand vorgenommene Justierung auch im Betrieb erhalten bleibt.
  • Um die Masse des Magnetkopfes nicht durch die Anschlüsse für die Wieklung zu vergrößern, befinden sich diese Anschlüsse nicht am# Magnetkopf, sondern sind getrennt von diesem auf dem Kopfrad be festigt (Figur 1). 100000@@@@ Zur Herstellung der Magnetköpfe werden zunächst die Pol stücke ii, 12 verbunden. Im Anschluß daran werden die kreisbogenförmigen Anlageflächen 6, 7 durch Schleifen hergestellt. Der Schleifvorgang ist beendet, wenn der Abstand a zum Spaltgrund den vorgeschriehenen Wert erreicht hat. Schließlich werden die Kopfspiege 343 auf den vorgeschriebenen Durchmesser geschliffen, wobei die Führungsflächen 6, 7 zur Zentrierung der Magnetköpfe in der Schleifvorrichtung dienen. Zum Aufbringen der Wicklung 13, 14 wird der Draht durch eine unmittelbar unter dem Kopfspalt 15 vorgesehene Öffnung durchgefädelt.
  • Zur Justierung der Magnetköpfe auf dem Itopfrad werden die Magnet köpfe durch einen mechanisch geführten und federnd in eine Öffnung 16 des Magnetkernes bzw. des Deckplättchens eingesetzten Stift auf die Anlage fläche 4 und den Anlagedurchmesser 5 (Figur l und 2) angedrückt. Der Winkelabstand von z. B. 900 bei vier Magnetköpfen zwischen den Kopfspalten wird durch optische Mittel eingestellt. Nach erfolgter Justierung werden die Zöpfe durch einen leicht flüssigen Metallkleber auf den Auflageflächen festgeklebt,

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Magnetkopfanordnung für die Aufzeichnung und Abnahme von Signalen großer Bandbreite, insbesondere von Videosignalen, auf bzw. von einem Magnetband mit am Umfang eines rasch rotierenden ICopfrades angeordneten Magnetköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen nur aus dem Magnetkern und der Viicklung bestehenden Magnetköpfe an einer senkrecht -zur Kopfachse liegende Fläche (l) des Kopfrades und an einen ringförmigen, zur Achse des Kopfrades konzentrischen Vorsprung (5) mit Führungsflächen (6, 7) gleicher Krümmung anliegend durch kleben befestigt sind.
  2. 2. Magnetkopfanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (6, 7) in derartiger Beziehung zuLl Spalt (15) der Nagnetköpfe stehen, daß die am Kopfrad befestigten Magnetköpfe den vorgeschriebenen Ab stand des Spaltgrundes von der Kopfradachse aufweisen und der Spalt (15) mit dem Radius des Kopfrades zusammenfällt.
  3. 3. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der senkrecht zur Kopfradachse liegenden Fläche des Kopfrades anliegenden Flächen (14) der Magnetkerne mit Kleberillen versehen sind.
  4. 4. Magnetkopfanorknung nach Auspruchf 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die lit den ;icklungsenden der Magnetköpfe verbundenen Anschlüsse auf au Kopfrad angebrachten lialterungen (8, 9) angeordnet sind.
  5. 5. Magnetkopfanordnung nach Anspruchf 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Schmalseite (18) der Magnetköpfe auf einen vorge-(B) gebenen Abstand parallel zur Symmetrieebene der Köpfe bearbeitet ist.
  6. 6. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Hälften der Magnetköpfe miteinander und mit einem Plättchen (19) aus leichtem unmagnetischem werkstoff - durch Kleben verbunden sind.
  7. 7. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (11, 12) der Magnetköpfe durch IIartlöten verbunden sind.
  8. 8. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe mit in der Symmetrieebene liegenden Bohrungen (16) versehen sind.
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AT304654B (de) 1973-01-25

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