DE3608279C2 - Magnetkopf - Google Patents
MagnetkopfInfo
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- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/31—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive using thin films
- G11B5/3103—Structure or manufacture of integrated heads or heads mechanically assembled and electrically connected to a support or housing
- G11B5/3106—Structure or manufacture of integrated heads or heads mechanically assembled and electrically connected to a support or housing where the integrated or assembled structure comprises means for conditioning against physical detrimental influence, e.g. wear, contamination
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1 insbesondere einen in Dünnfilmtechnik her
gestellten Magnetkopf.
Ein derartiger Magnetkopf dient zum Schreiben und/oder Lesen
von Information auf bzw. von einem flexiblen Aufzeichnungs
träger wie beispielsweise einer Diskette.
Der Aufbau eines bekannten Magnetkopfes umfaßt ein magnetisches
Kopfteil mit einem einen schmalen Spalt aufweisenden geschlossenen
Magnetkern in Form eines O-Ringes, eine um diesen Kern gewickel
te Spule und eine Gleitführung, auf welcher das Kopfteil be
festigt ist. Eine derartige Gleitführung dient zur Ausrichtung
des Kopfteils unmittelbar auf einem magnetischen Aufzeichnungs
träger.
Heutzutage werden derartige Magnetköpfe in Dünnfilmtechnik
hergestellt, ähnlich wie Halbleiterschaltkreise. Die vor
liegende Erfindung ist auf einen derartigen in Dünnfilmtechnik
hergestellten Magnetkopf gerichtet.
Anhand der Fig. 1 soll zunächst ein bekannter in Dünnfilm
technik hergestellter Magnetkopf näher beschrieben werden.
Dieser besteht aus einem Trägerkörper BB, einem magnetischen
Kopfteil P mit einem Spalt G, Polspitzen PH und einer Spulen
wicklung PHC. Das Element P ist von einer Schutzschicht PS
abgedeckt, auf welcher eine Glasschicht oder eine Epoxid
schicht GB angebracht ist. Schließlich ist auf der zuletzt
genannten Schicht GB eine Führungsplatte GD vorgesehen. Die
Führungsplatte GD dient als Gleitführung zur Ausrichtung oder
zur Kontaktführung des Magnetkopfes unmittelbar gegenüber oder
mit einem flexiblen Aufzeichnungsträger. Das äußere oder das
vordere Ende des Kopfes ist wie aus Fig. 1 ersichtlich
sphärisch geformt, so daß der Kopfspalt nahe am Aufzeichnungs
träger zu liegen kommt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß der Aufbau des
Magnetkopfes gemäß Fig. 1 mit Nachteilen behaftet ist.
So ist es zunächst von Nachteil, daß die Gleitführungs
platte GD beispielsweise mit Glasklebstoff bei hoher Tem
peratur aufgebracht wird, wodurch die magnetischen Eigen
schaften des Kopfteiles PH verschlechtert werden. Ein wei
terer Nachteil besteht darin, daß es in Gegenwart der Gleit
führungsplatte ausgesprochen problematisch ist, die Länge
des Kopfteils, insbesondere die Polhöhe exakt einzustellen.
Aus der US-A-4,422,117 ist ein Dünnfilmmagnetkopf und ein
Verfahren zu seiner Herstellung bekannt, bei dem der
Magnetkopf ein Substrat mit darauf abgeschiedenen
Dünnfilmschichten und eine Schutzschicht aufweist, die durch
eine Bindungsschicht an das Substrat gebunden ist, wobei die
Dünnfilmschichten dazwischen eingebracht sind.
Aus der DE-A-28 07 456 ist ein Magnetkopf mit einem in
Dünnfilmtechnik auf einer Fläche eines Trägerkörpers
aufgetragenen Kopfteil, das einen einen Spalt und eine Spule
aufweisenden Magnetkern enthält, bekannt, der von einer
Schutzschicht umgeben und derart angeordnet ist, daß der
Spalt einem magnetischen Aufzeichnungsträger gegenüber zu
liegen kommt.
Aus der EP-A-00 13 363 ist ein zu der DE-A-28 07 456
vergleichbarer Magnetkopf bekannt, bei dem der Trägerkörper
die Gleitführung des Magnetkopfes bezüglich des magnetischen
Aufzeichnungsträgers übernimmt und bei dem eine Schutzschicht
auf dem ebenen Spaltbereich ausgebildet ist, der der das
Kopfteil tragende Flächen des Trägerkörpers gegenüberliegen.
Die DE-A-27 34 686 beschreibt einen Magnetkopf mit einem
Flugkörper, der eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt
aufweist, wobei die dem Aufzeichnungsmedium zugewandte
Gleitfläche schwach gekrümmt oder wahlweise mit
Gleitschienen versehen ist.
Aus der IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 25, No. 12,
Mai 1983, S. 6319 ist ein Magnetkopf mit im wesentlichen
quaderförmiger Gestalt bekannt.
Die JP-A-57-123519 beschreibt einen quaderförmigen
Magnetkopf, der in Betrieb auf dem Aufzeichnungsmedium
gleitet und der an den Stirnseiten Schutzschichten aufweist,
die an den den Aufzeichnungsträger berührenden Stellen
seitenverrundet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Magnetkopf
bereitzustellen, bei dem durch eine spezifische
Ausgestaltung der Schutzschicht (PS) das Gleitverhalten des
Trägerkörpers beeinflußt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert
werden; in dieser zeigt:
Fig. 1 den Aufbau eines herkömmlichen, in Dünnfilmschicht
technik aufgebauten Magnetkopfes,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Magnetplatten
apparatur, die mit dem erfindungsgemäßen Magnetkopf
ausgerüstet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Magnetkopf von Fig. 2,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung den Aufbau des er
findungsgemäßen Magnetkopfes, und
Fig. 5 die Signalform eines einerseits mit Hilfe des er
findungsgemäßen und andererseits mit Hilfe eines
herkömmlichen Magnetkopfes ausgelesenen Signales.
In Fig. 2 ist eine magnetische Aufzeichnungs- und Abspiel
apparatur dargestellt, wobei der Aufzeichnungsträger von
einer kreisscheibenförmigen Magnetplatte 6 gebildet ist, die
um ihr Zentrum 9 drehangetrieben ist. Ein Magnetkopf 10 ist
am äußersten oder vorderen Ende eines Armes 7 befestigt, der
in radialer Richtung der Scheibe 6 angetrieben ist. Für den
Antrieb des Armes 7 ist ein Schwingspulenmotor 8 vorgesehen.
Der Magnetkopf 10 umfaßt eine Gleitführung 1 und ein Kopfteil
4, das am Ende der Gleitführung angebracht ist. Der Kopf 10
ist zum Schreiben und/oder Lesen magnetischer Signale auf/von
einer Spur 6a auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger 6 aus
gelegt.
In den Fig. 3 und 4 ist der Magnetkopf 10 von Fig. 2 im Detail
dargestellt, wobei in diesen Figuren das Bezugszeichen 1 einem
Trägerkörper zugeordnet ist, der gleichzeitig als Gleitführung
des Magnetkopfes dient.
Der Trägerkörper 1 weist am äußersten, dem Aufzeichnungsträger
6 gegenübergelegenen Ende einen Abschnitt 1A auf, auf welchem
das Kopfteil 4 angebracht ist. An das Kopfteil 4 ist ein An
schlußdraht 2 zur Verbindung des Kopfteil s mit einem externen
Schaltkreis angeschlossen. Da der Trägerkörper 1 zusätzlich
als Gleitführung für den Kopf dient, ist die Längsausdehnung
L des Trägerkörpers länger als 1 mm gewählt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bestehen die Abschnitte 1A und 1A′
am äußersten Ende des Trägerkörpers 1 aus einer Schutzschicht
PS. Das Kopfteil P ist auf dem Trägerkörper 1 angebracht. Die
Schicht 1A′ kann auch weggelassen sein, so daß das Kopfteil P
direkt auf dem Trägerkörper zu liegen kommt.
Das Kopfteil P weist ein geschlossenes Magnetjoch 1B mit einem
schmalen Spalt G auf. Mit 1C ist eine Spule bezeichnet, die
um das Joch 1B gewickelt ist. Das Kopfteil P ist mit einer
Schutzschicht PS bedeckt, die aus Aluminiumoxid (Al₂O₃) besteht
und eine Dicke W von weniger als 100 µm aufweist. Die Vickers-
Härte der Schutzschicht PS ist größer als 800 ge
wählt.
Der Endabschnitt R₂ oder Schutzschicht PS ist in Nachbarschaft
zum Spalt G gekrümmt, wobei der Krümmungsradius r des
Endabschnittes R₂ größer als 10 µm ist.
Die gekrümmte oder verrundete Kante R₂ anstelle einer scharfen
Kante ist von wesentlicher Bedeutung für die vorliegende Er
findung.
Vorzugsweise sind sämtliche Kanten des Kopfaufbaus, die dem
magnetischen Aufzeichnungsträger 6 gegenüber zu liegen kommen
bzw. mit diesem zusammenwirken verrundet oder gekrümmt ausge
führt. Diese Krümmung betrifft gemäß Fig. 4, in welcher der
Magnetkopf 10 perspektivisch dargestellt ist, ein Paar seit
lich angeordneter Ecken R₁ des Abschnittes 1A, die Bodenkante
R₂ (R₂ von Fig. 3) des Abschnittes 1A, ein Paar Seitenkanten
R₃ des Trägerkörpers 1, und ein Paar Seitenkanten R₄ am Front
abschnitt des Gleiters 1. Außerdem ist der Frontabschnitt des
Trägerkörpers bzw. der Gleitführung wie in Fig. 4 dargestellt
zum Ende des Körpers hin sich verjüngend ausgebildet.
Aufgrund der gekrümmt ausgebildeten Ecken oder gekrümmt aus
gebildeten Kanten des Kopfaufbaus, kann dieser den magnetischen
Aufzeichnungsträger mit einem bevorzugten Kontaktdruck be
rühren oder in unmittelbarer Nähe zu diesem mit eine in be
vorzugten Abstand des Spaltes angeordnet sein, ohne daß der
Aufzeichnungsträger beschädigt wird.
In Fig. 5 sind im Experiment gewonnene Kurven dargestellt,
die einhüllende Wellenformen eines von einer flexiblen
Magnetscheibe ausgelesenen Signals darstellen. Die Kurve
(a) zeigt die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Magnet
kopfes und die Kurve (b) zeigt die Eigenschaften eines her
kömmlichen Kopfes, der keine gekrümmten Ecken oder Kanten
aufweist, sondern scharfe Ecken und Kanten. Wie der Fig. 5
zu entnehmen ist, ist die Amplitude der Hüllkurve (a) kon
stant, während diejenige von (b) fluktuiert bzw. sich ständig
ändert.
Experimente haben außerdem ergeben, daß die durchweg guten
Eigenschaften des erfindungsgemäßen Kopfes mit einem Radius r
der Kante R₂ weniger als 10 µm nicht gewährleistet sind.
Ähnliches gilt für die Vickers-Härte der Schutzschicht PS.
Ist diese geringer als 500, so verschleißt die Polfläche we
sentlich zu schnell, so daß der Kopf für den praktischen Ein
satz nicht mehr geeignet ist.
Der oben beschriebene erfindungsgemäße Magnetkopf ist für
den Einsatz mit den verschiedensten magnetischen Aufzeichnungs
trägern verwendbar, insbesondere mit einer flexiblen Magnet
platte, einer Diskette oder einer Floppy-Disk, einem flexiblen
magnetischen Band und/oder einer flexiblen harten Platte
(flexible hard disc).
Abschließend sollen die mit dem erfindungsgemäßen Magnetkopf
erreichbaren Vorteile zusammengefaßt werden:
- a) die Herstellung dieses Kopfes ist im Vergleich zu her kömmlichen Köpfen erheblich vereinfacht, da keine Gleitführungsplatte benötigt wird;
- b) es sind keine Justierarbeiten erforderlich, um wie beim herkömmlichen Kopf gemäß Fig. 1 das Kopfteil im Zentrum des Bogens bzw. der sphärischen Krümmung des Kopfes aus zurichten;
- c) jeglicher Klebeprozeß, vor allem zum Befestigen einer Gleitführungsplatte am Kopf kann entfallen, so daß Fertigungsfehler: aufgrund des Klebevorgangs vermieden werden und
- d) es entfällt jegliche Wärmebelastung, wie sie beim Be festigen einer Führungsplatte auf dem Magnetkopf auf tritt und die unvermeidlich zu einer Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften des Kopfes führen würde.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
soeben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Claims (3)
1. Magnetkopf mit einem in Dünnfilmtechnik auf einer Fläche
eines Trägerkörpers (1) aufgetragenen Kopfteil (4, P), das
einen einen Spalt (G) und eine Spule (1C) aufweisenden
Magnetkern enthält, der von einer Schutzschicht (PS) umgeben
und derart angeordnet ist, daß der Spalt (G) einem
magnetischen Aufzeichnungsträger (6) gegenüber zu liegen
kommt, wobei der Trägerkörper (1) die Führung des Magnetkopfes
bezüglich des magnetischen Aufzeichnungsträgers (6) übernimmt,
und wobei eine einlagige Schutzschicht (PS) auf dem ebenen
Spaltbereich ausgebildet ist, der der das Kopfteil tragenden
Fläche des Trägerkörpers (1) gegenüberliegt, wobei der
Trägerkörper in Form eines im wesentlichen rechtwinkligen
Parallelflaches ausgebildet ist, dessen dem magnetischen
Aufzeichnungsträger (6) gegenüber gelegene Fläche die
Gleitführung des Magnetkopfes in direktem Kontakt zu dem
Aufzeichnungsträger (1) übernimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) an einer Kante R2 der Schutzschicht (PS) zwischen dem ebenen Spaltbereich und der Stirnfläche der Schutzschicht (PS) ein Verrundungsbereich mit einem Krümmungsradius größer als 10 µm ausgebildet ist,
- b) die Vickers-Härte der Schutzschicht (PS) größer als 800 ist,
- c) die Dicke der Schutzschicht (PS) kleiner als 100 µm ist,
- d) der Krümmungsradius (r) der Kante R1 des Endabschnitts der Schutzschicht (PS) größer als 10 µm ist,
- e) die Längsausdehnung des Trägerkörpers (1) mehr als 1 mm beträgt, und
- f) ein Endabschnitt des Trägerkörpers (1) verjüngt ausgebildet ist.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Trägerkörper (1) zusätzlich als Gleitführung ausgebildet
ist.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Trägerkörper (1) aus Keramik besteht.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VOGESER, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |