DE2734686A1 - Magnetkopf mit einem flugkoerper - Google Patents
Magnetkopf mit einem flugkoerperInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B5/60—Fluid-dynamic spacing of heads from record-carriers
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- G—PHYSICS
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/31—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive using thin films
- G11B5/3103—Structure or manufacture of integrated heads or heads mechanically assembled and electrically connected to a support or housing
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
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- A47B2021/0076—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk the screen being incorporated in the desk top
Description
- d) Schleifen und Läppen des Substrats zur Herstellung der endgUltigen Form, insbesondere der im Betrieb dem Aufzeichnungsträger zugekehrten Seite, e) Anschließen der Verbindungsdrähte an die Anschlußkontaktflecken.
- MaRnetkoPi mit einem Flugkörper Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetkopf mit einem Flugkörper nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist bekannt, Magnetköpfe, die für den Einsatz in magnetischen Plattenspeichern vorgesehen sind, mit einem Flugkörper aus zu statten. Zwischen diesem und der Oberfläche der magnetischen Aufzeichnungsplatte bildet sich in Betrieb durch die Relativbewegung ein Luftlager aus, das den Magnetkopf über der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte schweben läßt. Durch eine entsprechende Ausbildung der der Auizeichnungsplatte zugewandten Seite des Flugkörpers (vergleiche DT-OS 24 07 500, USA, Aktz.: 337 032) wird versucht, den Abstand zwischen dem Magnetkopf und der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte klein und möglichst konstant zu halten. Bei den bekannten Anordnungen sind die Magnetwandler an dem im Sinne der Relativbewegung hinteren Ende des Flugkdrpers angeordnet. Es ist ferner bekannt (DT-OS 23 33 812) integrierte Magnetwandlerstrukturen durch das Abscheiden von elektrisch leitenden, magnetischen und isolierenden unmagnetischen Schichten auf einem Substrat herzustellen, dessen Dicke gewöhnlich etwa 0,5 - 1 mm beträgt. Analog zu der Ausbildung des bekannten Magnetkopfs mit einem Flugkörper bestünde nun die Möglfchkeit, die integrierte Magnetwandlerstruktur an dem im Sinne der Relativbewegung hinteren Ende eines speziellen Flugkörpers durch Kleben mit Epoxidharz oder durch Auflöten mit einem Glaslot mit entsprechend niedriger Schmelztemperatur. zu befestigen. Eine Befestigung derart, daß sich die integrierte Struktur in dem Zwischenraum zwischen dem Substrat und dem Flugkörper befindet, wäre zwar relativ einfach durchzuführen, wUrde aber erhebliche Nachteile mit sich bringen.
- Da nämlich die Anschlußkontaktflecken mitsamt den Anschlußdrähten eingebettet werden, können nur sehr dünne Drähte verwendet werden, um die Zwischenschicht möglichst dünn zu halten. Weitere L8tstützpunkte außerhalb der Einbettung sind daher erforderlich, um den Uebergang auf dickere Drähte zu ermöglichen. Trotzdem ergeben sich noch verMltnisaäßig dicke Zwischenschichten, die beim abschließenden Läppvorgang sehr stark ~ausgewaschen", d. h. vertieft werden.
- Ferner können die Anschlußdrähte durch die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizientenbesonders beim Glaslöten, reißen. Ein solcher Schaden ist nicht mehr reparierbar, auch wenn ein Drahtbruch knapp außerhalb der Klebestelle liegt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf mit einem Flugkörper und mit einer integrierten Magnetwandlerstruktur anzugeben, der leicht herstellbar ist und keine Klebe- oder Lötstelle im Bereich der Gleitfläche des Flugkörpers aufweist. Diese Aufgabe wird mit Hilfe der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeftihrten Merkmale gelöst. Die Herstellung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Magnetkopfs ist dem Patentanspruch 3 zu entnehmen. Dessen Merkmale a) bis c) sind dabei an sich bekannt, Jedoch mit der wesentlichen Einschränkung, daß die Dicke der gewöhnlich verwendeten Substrate etwa 0,5 bis 1 mm und damit nur einen kleinen Bruchteil der Länge des Flugkörpers beträgt.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellim Ausftlhrungsbeispiels näher erläutert.
- Die Figur zeigt die Seitenansicht eines Magnetkopfs mit de Flugkörper 1 und dem Magnetwandlerelement 2, das durch eine Schutzschicht 3 abgedeckt ist. An die von der Schutzschicht nicht bedeckten Anschlußkontaktflecken sind die Anschlußdrähte 4, 5 und 6 angelötet. Durch den Pfeil 7 ist die Richtung der sich unter dem Magnetkopf bewegenden Oberfläche der Aufzeicbnungsplatte markiert. Das Magnetwandlereleient befindet sich somit am hinteren Ende des Flugkörpers. Die der Auizelchnungsplatte zugewandte Seite des Flugkörpers 1 ist zur Erzielung eiagstabilen Fluglage schwach gekrümmt oder mit ausgeprägten Gleitschienen versehen (vergl. DT-oS 24 07 500). Einrichtungen für die Befestigung des Magnetkopfs an einer Halterung sind in der Figur nicht dargestellt.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung des Magnetkopfs bringt den Vorteil mit sich, daß die Gleitfläche des Flugkörpers durch keine Klebe- oder Lötstelle unterbrochen wird, die nach der abschließenden Feinbearbeitung zur Entstehung einer Rille quer zur Richtung der Relativbewegung Anlaß geben würde. Ferner erfolgt das Anlöten der Anschlußdrähte erst am fertigen Magnetkopf. Die Herstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten Magnetköpfe geht zunächst in an sich bekannter Weise vor sich. Es ist auch im vorliegenden Fall zweckmäßig, auf einer entsprechend großen Substratplatte, die nunmehr allerdings ganz wesentlich dicker als gewöhnlich ist, eine Vielzahl von Magnetwandlerstrukturen herzustellen. Alle Magnetwandlerstrukturen können nunmehr auch mit einer Schutzschicht abgedeckt werden, die die Anschlußkontaktflecken freiläßt. Zum Vereinzeln der Magnetwandlerstrukturen wird die Substratplatte, wie üblich, zerteilt. Anschließend werden die Oberflächen der so entstandenen würfelförmigen Gebilde so weiterbearbeitet, daß schließlich die gewünschte Form des Flugkörpers entsteht. Diese Nacharbeit, die auch nach dem Zusammenfügen eines vorgefertigten Flugkörpers und einer vorgefertigten, auf einem dUnnen Substrat befindlichen Magnet.
- wandlerstruktur erforderlich wäre, stören nunmehr keine Anschlußdrähte. Diese werden bei der erfindungsgeiäßen Anordnung, wie schon erwähnt, erst nach der endgültigen Formgebung des Magnetkopfs angelötet.
- 1 Figur 4 Patentansprüche Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche Magnetkopf zum Schreiben und Lesen von Informationen auf einem magnetisierbaren Aufzeichnungsträger während einer Relativbewegung zwischen diesem und dem Magnetkopf, mit einem Flugkörper fur die Erzeugung eines den Magnetkopf tragenden Luitpolsters während der Relativbewegung und mit einer durch das Auftragen von Schichten geeigneter Materialien auf einem Substrat hergestellten Magnetwandlerstruktur, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flugkörper aus dem zur endgültigen Formgebung weiter bearbeiteten Substrat besteht.
- 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Dicke des Substrats der Ausdehnung des Flugkörpers in Richtung der Relativbewegung gleich ist.
- 3. Magnetkopf nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Magnetwandlerstruktur mit Ausnahme der Anschlußkontaktflecken durch eine isolierende Schutzschicht abgedeckt ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfs nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Verfahrensschritte bzw. Gruppen von Verfahrensschritten: a) Auftragen von Schichten aus elektrisch leitendem, aus magnetischer und aus isolierendem unaagnetischen Material in unterschiedlicher Reihenfolge, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung chemischer Ätzvorgänge zur gleichzeitigen Bildung einer Anzahl von Magnetwandlerstrukturen auf einem Substrat, dessen Dicke der Ausdehnung des Flugkörpers in Richtung der Relativbewegung gleich ist, b) Abdecken der Magnetwandlerstrukturen mit Ausnahme der Anschlußkontaktflecken durch eine isolierende Schutzschicht, c) Zerteilen des Substrats zum Vereinzeln der Nagnetwandlerstrukturer
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