DE3244160A1 - Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraetInfo
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Description
β β O » «Ο
9 ο β · α ο
HITACHI, LTD. 29. November 1982
5-1, Marunouchi 1-chome
Chiyoda-ku
Tokyo, Japan A 4 274 Al/a
Chiyoda-ku
Tokyo, Japan A 4 274 Al/a
Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerät mit einem Magnetkopf, bei dem in einem Teil eines Magnetkerns oder in einem gesamten
Magnetkern ein Mn-Zn-Ferrit-Einkristall verwendet wird, und insbesondere ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät,
das wirksam einen verschleißfesten Kopf großer Leistungsfähigkeit
trägt.
Es ist allgemein bekannt, daß die Lese-ZSchreibeigenschaften
und die Abriebbeständigkeit eines Magnetkopfes, welcher als Magnetkern einen Mn-Zn-Ferrit-Einkristall verwendet,
weitgehend von der Orientierung des Ferrit-Einkristalls abhängen, welcher den Magnetkern bildet. Daher wird in Abhängigkeit
vom beabsichtigten Zweck eine Kristallorientierung ausgewählt. Wie in den Schnittansichten der Figuren 1 und 2 gezeigt
ist, besteht ein Magnetkopf in den meisten Fällen aus einem Magnetkern, welcher aus einem Paar von C-förmigen Kernhälften
11 und 11' oder einer C-förmigen Kernhälfte 21 und
einer I-förmigen Kernhälfte 21' besteht, welche miteinander verbunden bzw. verklebt sind, wobei ein Spalt 12 oder 22 zwisehen
diesen Hälften angeordnet ist. Ein Magnetkopf, dessen zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten
Oberflächen 13, 13', 23, 23' aus einer (11O)-Fläche oder (1OO)-Fläche be-
BAD ORIGINAL
- jt-
stehen, ist allgemein bekannt als Magnetkopf mit großer Abriebbeständigkeit.
In einem Magnetkopf, wie schematisch in Fig.3 gezeigt ist,
in welchem mindestens eine der Magnetkernhälften 31 und 31'
aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht und Glas 34 mit
einer Kontraktionsrate kleiner als derjenigen von Ferrit, wenn die Temperatur von der Glasverfestigungstemperatur auf
Raumtemperatur erniedrigt wird, geschmolzen und auf einer Seitenfläche des Kerns in der Nachbarschaft eines Spaltes
32 abgelagert wird, ist es bekannt, daß eine ausgezeichnete Lese-/Schreibeigenschaft erzielt wird durch Ausbildung der
Seitenfläche des Mn-Zn-Ferritkerns, d.h. einer einen Hauptmagnetkreis bildenden Fläche als (110)-Fläche und Einstel-
lung eines Winkels ( Θ und/oder θ ', gezeigt in Fig.4) zwischen
einer <100> -Richtung in der (110)-Fläche und einer normal zu einer zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium
ausgerichteten Oberfläche verlaufenden Richtung im Bereich von 5° bis 40° oder 80° bis 120° (japanische Offenlegungsschrift
Nr.125519/80). In einem schematisch in Fig.5 gezeigten
Magnetkopf mit einem Magnetkern, in welchem ein Paar von Mn-Zn-Ferrit-Einkristallen aneinander zugewandt
sind, derart, daß die Kristallorientierung symmetrisch im Verhältnis zu einem Spalt ist und Seitenflächen des Kerns
im wesentlichen parallel zu einer (110)-Fläche sind, ist
es bekannt gewesen, daß eine relativ große Abriebbeständigkeit und ausgezeichnete Lese-/Schreibeigenschaften erzielt
werden durch Schleifen bzw. Glätten der Seitenflächen 55 und 55' des Kerns und durch Belassen von hierdurch verursachten
Verformungen und durch Festlegen der Winkel 0 und 0' zwischen einer
<110> -Richtung in der (110)-Fläche und den
auf ein magnetisches Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen 53 und 53" auf jeweils 35° (japanische Offenlegungsschrift
Nr. 96012/79). Die vorliegende Erfindung schlägt vor, daß ein Magnetkopf mit ausgezeichneten Lese-/
Schreibeigenschaften und einer hohen Abriebbeständigkeit
geschaffen wird durch Ausbildung mindestens eines Teils einer C-förmigen Kernhälfe, welche in der Nähe eines Spaltes
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angeordnet ist, aus einem magnetischen Material mit einer magnetischen Anisotropie , wobei eine Achse magnetischer
Anisotropie des magnetischen Materials derart ausgerichtet wird, daß ausgezeichnete Lese-VSchreibeigenschaften geschaffen werden und wobei ein Material und/oder eine Kristallorientierung mindestens eines Teils einer I-förmigen Kernhälfte, welcher zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium hin ausgerichtet ist, derart ausgewählt wird, daß er eher eine Abriebbeständigkeit aufweist als ausgezeichnete Lese-/ Schreibeigenschaften, begründet auf der Erkenntnis, daß die Lese-/Schreibeigenschaften eines Magnetkopfes,der aus I-förmigen und C-förmigen Kernhälften besteht, in welchen
mindestens die in der Nähe des Spaltes angeordneten Teile aus einem magnetischen Material mit magnetischer Anisotropie bestehen, sehr viel stärker durch die Orientierung der Anisotropieachse in der C-förmigen Kernhälfte als derjenigen in der I-förmigen Kernhälfte beeinflußt werden (dies ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 76561/81
offenbart, welche eine zur vorliegenden Anmeldung ältere, jedoch nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung ist). Die obige Anmeldung offenbart, daß ein Magnetkopf mit ausgezeichneten Lese-/Schreibeigenschaften erzielt wird durch Ausbildung mindestens eines Teils der C-förmigen Kernhälfte, welcher in der Nähe des Spaltes angeordnet ist, aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall, wobei die Seitenfläche des Mn-Zn-Ferrit-Einkristallkerns, d.h. eine einen Hauptmagnetkreis bildende Fläche aus einer (110)-Fläche gebildet wird, ein Winkel β zwischen einer < 100> -Richtung in der (110)-Fläche und einer normal zur zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche verlaufenden Richtung im Bereich zwischen 5° und 40° oder 80° und 120° eingestellt wird und eine geeignete Verformung in der Nachbarschaft
des Spaltes gebildet wird.
Anisotropie des magnetischen Materials derart ausgerichtet wird, daß ausgezeichnete Lese-VSchreibeigenschaften geschaffen werden und wobei ein Material und/oder eine Kristallorientierung mindestens eines Teils einer I-förmigen Kernhälfte, welcher zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium hin ausgerichtet ist, derart ausgewählt wird, daß er eher eine Abriebbeständigkeit aufweist als ausgezeichnete Lese-/ Schreibeigenschaften, begründet auf der Erkenntnis, daß die Lese-/Schreibeigenschaften eines Magnetkopfes,der aus I-förmigen und C-förmigen Kernhälften besteht, in welchen
mindestens die in der Nähe des Spaltes angeordneten Teile aus einem magnetischen Material mit magnetischer Anisotropie bestehen, sehr viel stärker durch die Orientierung der Anisotropieachse in der C-förmigen Kernhälfte als derjenigen in der I-förmigen Kernhälfte beeinflußt werden (dies ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 76561/81
offenbart, welche eine zur vorliegenden Anmeldung ältere, jedoch nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung ist). Die obige Anmeldung offenbart, daß ein Magnetkopf mit ausgezeichneten Lese-/Schreibeigenschaften erzielt wird durch Ausbildung mindestens eines Teils der C-förmigen Kernhälfte, welcher in der Nähe des Spaltes angeordnet ist, aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall, wobei die Seitenfläche des Mn-Zn-Ferrit-Einkristallkerns, d.h. eine einen Hauptmagnetkreis bildende Fläche aus einer (110)-Fläche gebildet wird, ein Winkel β zwischen einer < 100> -Richtung in der (110)-Fläche und einer normal zur zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche verlaufenden Richtung im Bereich zwischen 5° und 40° oder 80° und 120° eingestellt wird und eine geeignete Verformung in der Nachbarschaft
des Spaltes gebildet wird.
^° Die nachfolgenden Referenzen werden zur Aufzeigung des
Standes der Technik zitiert:
Standes der Technik zitiert:
- /Κι 1) Japanische Offenlegungsschrift Nr. 96012/79
2) Japanische Offenlegungsschrift Nr. 125519/80 und
3) E.Hirota und K. Kugimiya; Ferrites for Magnetic Recording Heads, National Technical Report, Vol.22, Nr.6
(Dezember 1976), Seiten 753-773 (insbesondere Seiten 758-760).
jQ Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, ein magnetisches
Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit verbesserter Abriebbeständigkeit und verbesserten Lese-/Schreibeigenschaften
zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung wurde im Verlaufe detaillierter Untersuchungen der Abriebeigenschaften eines Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls
gemacht. Eine langgestreckte rechtwinklige Probe, wie in Fig.6 gezeigt, wurde aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall
ausgestanzt, wobei die obere und untere Oberfläche der Platte eine (110)-Fläche ist und der Winkel L
zwischen der <100>-Richtung in der (110)-Fläche und einer
senkrecht zu einer Endfläche 63 in einer Längsrichtung der Probe verlaufenden Richtung geändert wurde und die Abriebrate
der Endfläche 63 aufgrund der Verschiebung im Verhältnis zu einem Magnetband gemessen wurde. Als Ergebnis wurde
gefunden, daß die Abhängigkeit der Abriebrate vom Winkel £ , wenn das Band auf der Endfläche in einer Richtung 60, gezeigt
durch einen ausgezogenen Vektor r, verschoben wurde und umgekehrt, wenn das Band in einer Richtung 60', gezeigt
durch einen gestrichelten Vektor r1, verschoben wurde, signifikant unterschiedlich war, wie durch die ausgezogene
Kurve (für den Vektor r 60) und die gestrichelte Kurve (für den Vektor r1 60') in Fig.7 gezeigt ist. Diese Tatsache
weist darauf hin, daß die Abriebbeständigkeit größer ist, wenn der Verschiebungsrichtungsvektor r des Magnetbandes
antiparallel (entgegengesetzt) zu einem Projektionsvektor x1 in der Verschiebungsrichtung eines Vektors χ in
der < 100> -Richtung, genommen in einer Richtung, ausgehend
von einem Ort entfernt von der Oberfläche, welche zum magnetischen
Aufzeichnungsmedium ausgerichtet ist, zu einem Ort nahe der Oberfläche, wie in Fig.8a gezeigt ist, ist,als
wenn der Verschiebungsrichtungsvektor r parallel (gleiche Richtung) zu dem Projektionsvektor x' ist.
Der Magnetkopf des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes
der vorliegenden Erfindung hat Magnetkernbauteile',welche zueinander ausgerichtet sind, um einen Spalt
auf einer Oberfläche zu bilden, welche zu einem magnetischen
Aufzeichnungsmedium ausgerichtet ist. Mindestens ein Teil mindestens eines der Magnetkernbauteile, welcher in
der Nähe des Spaltes angeordnet ist, besteht aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall.
Eine einen Hauptmagnetkreis bildende Fläche des Kopfes in mindestens einem der Mn-Zn-Ferrit-Einkristalle
wird von einer im wesentlichen (110)-Fläche des Ferrit-Einkristalls gebildet und eine
<100> -Richtung in der (11O)-Fläche verläuft schräg zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium
ausgerichteten Oberfläche. Wenn eine Mehrzahl von solchen Einkristall-Mn-Zn-Ferriten mit den schrägen
<100> -Richtungen vorhanden sind, verläuft jede der schrägen <100>
-Richtungen schräg zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichtetn Oberfläche in der gleichen
Richtung. Das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät der vorliegenden Erfindung weist darüber hinaus
Einrichtungen zur relativen Bewegung des magnetischen Aufzeichnungsmediums auf, derart, daß ein Projektionsvektor auf
die zum Aufzeichnungsmedium ausgerichtete Oberfläche eines Vektors in einer Richtung, die von einem von der zum magnetischen
Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche entfernten Ort zu einem zu der Oberfläche nahen Ort in der
<1OO> -Richtung antiparallel zu dem Verschiebungsrichtungsvektor
ist.
3^ Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung. Darin zeigen:
BAD ORIGINAL
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-Air
Fig.1 und 2 schematische Schnittansichten von bekannten
Ferritmagnetköpfen,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines anderen bekannten Magnetkopfes,
Fig.4 eine Teilschnittansicht in der Nähe eines
Spaltes eines in Fig.3 gezeigten Magentkopfes,
Fig.5 eine schematische perspektivische Ansicht eines
weiteren bekannten Magnetkopfes,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer langgestreckten
rechtwinkligen Ferritprobe zur Verwendung in einem Abriebtest,
Fig.7 ein Diagramm, das die Abhängigkeit der Abriebrate
der Probe, gezeigt in Fig.6, von der Kristallorientierung illustriert,
20
Fig.8a u. 8b Seitenansichten der Ferritprobe zur Illustrierung
der Abhängigkeit der Abriebrate von der Verschiebungsrichtung,
Fig. 9 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes
der vorliegenden Erfindung,
Fig.10 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungs-30
form des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes
der vorliegenden Erfindung,
Fig.11 eine schematische perspektivische Ansicht eines
Magnetkopfes in einer Ausführungsform der 35
vorliegenden Erfindung,
Fig.12 eine Schnittansicht in der Nähe eines Spaltes
des in Fig.11 gezeigten Magnetkopfes,
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-S-M
*■ Fig.! 3 eine grafische Darstellung der gemessenen Verschleißrate
des in Fig.11 gezeigten Magnetkopfes
,
Fig. 14 eine grafische Darstellung des gemessenen
Lese-/Schreibausgangs des Magnetkopfes, gezeigt
in Fig.11,
Fig.15 eine schematische Schnittansicht eines Magnetkopfes
bei einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig.16 ein Diagramm, welches die Abhängigkeit des
Lese-/Schreibausgangs des Magnetkopfes, ge-
° zeigt in Fig.15, von der Kristallorientierung
illustriert, und
Fig.17 u. 18 Diagramme, welche die Abhängigkeit der Verschleißrate
einer zu einem magnetischen Auf-
zeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche
des in Fig.15 gezeigten Magnetkopfes von der Kristallorientierung illustriert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Magentkopfes sind
ein Paar von Kernhälften 91 und 91" miteinander verbunden,
wobei zwischen diesen Hälften ein Spalt 92, wie in der schematischen Schnittansicht der Fig.9 gezeigt ist, verbleibt.
Mindestens Teile der Kernhälften,welche in der Nähe des
3Q Spaltes angeordnet sind, bestehen aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristallen,
wobei Flächen, welche einen Hauptmagnetkreis in den Einkristallen 96 und 96' bilden, von im wesentlichen (11O)-Flächen
gebildet werden und die Winkel Θ und 6? ' zwischen
<100> -Achsen in den (110)-Flächen und Richtungen, die normal
zu den zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen 93 und 93' verlaufen, jeweils auf
Werte im Bereich von 5° bis 40° oder 80° bis 85° und 95° bis 120° festgelegt werden, so daß die schrägen
<100> -
BAD ORIGINAL
Richtungen in der Nähe des Spaltes der Kernhälfte schräg
zu den zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen in der gleichen Richtung verlaufen. Die Winkel
0 und θ ' sind auf die obigen Bereiche beschränkt, so daß
ausgezeichnete Lese-ZSchreibeigenschaften gewährleistet sind. Es wird angemerkt, daß die Kernhälften durch einen
einzigen Mn-Zn-Ferrit-Einkristall gebildet werden können. In diesem Falle brauchen die Kristalle 96 und 96'
nicht besonders illustriert werden. Das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, welches diesen Kopf verwendet,
hat Einrichtungen zur relativen Verschiebung des magnetischen Aufzeichnungsmediums 98 in der Richtung eines
Vektors r. Die Verschiebeeinrichtung kann das Aufzeichnungsmedium
bewegen oder den Kopf drehen, um den Kopf zu bewegen, so daß das Aufzeichnungsmedium relativ in der Richtung des
Vektors r bewegt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform des Magnetkopfs in dem
magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät weist der Magnetkern, wie durch die schematische Schnittansicht der
Fig.10 gezeigt ist, ein I-förmiges Kernbauteil 107 und C-förmige
Kernbauteile 101 und 101' auf, die auf gegenüberliegenden
Seiten mit dem I-förmigen Kernbauteil verbunden sind, wobei zwischen diesen Spalte 102 und 102* gebildet
2^ sind. Mindestens Teile der C-förmigen Kernbauteile, welche
in der Nähe der Spalte angeordnet sind, bestehen aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristallen.
Flächen in den Einkristallen 106 und 106', welche einen Hauptmagnetkreis bilden, werden im
wesentlichen von (110)-Flächen gebildet. Die Winkel θ und ^'
zwischen <100> -Richtungen in den (110)-Flächen und den
Richtungen normal zu den zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen werden jweils auf 5° bis
40° oder 80° bis 85° und 95° bis 120° festgelegt, so daß die schrägen <100>-Richtungen in der Nähe der Spalte der
C-förmigen Bauteile schräg zu den zum magnetischen Aufzeichnungsmedium
ausgerichteten Oberflächen 103 und 1031
in der gleichen Richtung verlaufen. Die Winkel θ und Θ' sind
auf die obigen Bereiche beschränkt, so daß ausgezeichnete
Lese-ZSchreibeigenschaften gewährleistet sind. Von den oben
beschriebenen Magnetköpfen ist eine der bevorzugten Ausführ ungsformen diejenige, bei welcher das I-förmige Kernbauteil
aus dem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht und bei dem die zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichtete
Oberfläche des I-förmigen Kernbauteils von der (10O)- oder (110)-Fläche oder einer ähnlichen Fläche gebildet wird,
so daß Abriebbeständigkeit gewährleistet ist. Wie im vorhergehenden Fall können die C-förmigen Kernbauteile durch
einen einstückigen Mn-Zn-Ferrit-Einkristall geformt sein. In diesem Falle brauchen die Teile 106 und 106' nahe den
Spalten nicht besonders illustriert werden. Das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, welches diesen
Kopf verwendet, hat Einrichtungen zur relativen Verschiebung des magnetischen Aufzeichnungsmediums 108 in der Richtung
des Vektors r.
Ein Magnetkopfaufbau, bei welchem eines der C-förmigen Kern
bauteile 101 und 101' des in Fig.10 gezeigten Magnetkopfs weggelassen wird und ein C-förmiges Kernbauteil (101 oder
101') und ein I-förmiges Kernbauteil kombiniert werden, ist ebenfalls geeignet für das vorliegende magnetische
Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
Wenn mindestens ein Teil des I-förmigen Kernbauteils des in Fig.10 gezeigten Magnetkopfes, der in der Nähe des Spaltes
angeordnet ist, aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht, verläuft die (110)-Fläche hiervon im wesentlichen
parallel zu der den Hauptmagnetkreis bildenden Fläche und
die<"100> -Richtung in der (110)-Fläche ist zu der zum
magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche
in der gleichen Richtung geneigt wie das C-förmige Kernbauteil, so daß ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
mit hoher Verschleißfestigkeit und ausgezeichneten Lese-ZSchreibeigenschaften geschaffen wird.
-vf.+t
Vorzugsweise Bereiche der Winkel 0 und θ ' sind jeweils
10° bis 35° und 95° bis 115°, noch bevorzugtere Bereiche
sind jeweils 20° bis 30° und 95° bis 105° und die bevorzugtesten Winkel sind jeweils 25° und 100°. Wenn der Winkel &
5 oder θ ' jenseits des Bereiches von 5° bis 40° oder 80°
bis 120° liegt, werden die Lese-ZSchreibeigenschaften des Magnetkopfes verschlechtert und wenn der Winkel innerhalb
eines Bereiches von 85° bis 95° liegt, ist die Verbesserung d er Verschleißfestigkeit durch Spezifizierung der Verschiebungsrichtung
des magnetischen Aufzeichnungsmediums klein. Demzufolge liegen die Winkel θ und Θ ' bei der vorliegenden
Erfindung jeweils im Bereich von 5° bis 4O° oder 80° bis 85° und 95° bis 120°. Da die <1007 -Richtungen
schräg sind in der gleichen Richtung zu den Oberflächen
der Magnetkernbauteile, welche zu dem magnetischen Aufzeichnungsmedium
ausgerichtet sind, wird die Kombination der Winkel Θ und Θ ', wie oben gezeigt, ausgewählt. Wenn
nur ein Mn-Zn-Ferrit-Einkristall mit der (110)-Fläche,
welche im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis
bildenden Fläche ist, verwendet wird, ist es nicht erforderlich, die Kombination der Winkel Θ und θ' zu betrachten.
Der Winkel ö kann hierbei festgelegt werden auf 5° bis 40°, 80° bis 85° oder 95° bis 120°.
λ λ
Es ist klar, daß die Winkel ν und σ ' untereinander ausgewechselt
werden können.
Um die Lese-/Schreibeigenschaften des Magnetkopfes zu verbessern,
bei dem die <1OO> -Richtung in der (110)-Fläche
30
des Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls in der Nähe des Spaltes ausgewählt
wird, wie oben erwähnt, ist es ratsam, mindestens einen Teil der Seitenfläche des Einkristall-Ferritkernbauteils
zu schleifen bzw. zu glätten, der in der Nähe des „p. Spaltes angeordnet ist oder Glasmaterial 114 mit einer Kontraktionsrate,
welche kleiner als diejenige von Ferrit ist, wenn die Temperatur von einer Glasverfestigungstemperatur
auf Raumtemperatur erniedrigt wird, auf den Teil des Kernbauteils, welcher in der Nähe des Spaltes angeordnet ist,
aufzuschmelzen und abzulagern, wie in Fig.11 gezeigt ist,
oder solches Glasmaterial 114 nach dem Polieren aufzuschmelzen
und abzulagern. In diesem Falle weist der Mn-Zn-Ferrit-Einkristall
vorzugsweise eine kristalline magnetisehe Anisotropiekonstante von -2 χ iOt>is1 χ 10 erg/cm3 .
und vorzugsweise -1,5 χ 10 bis 8 χ 10 erg/cm3 auf. Einzelheiten
hierüber werden in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 125519/80 und 96012/79 erörtert. Ein noch wünschenswerteres
Ergebnis wird durch den gleichzeitigen Einsatz des Aufschmelzens und Ablagerns von Glas oder die Kombination
von Aufschmelzen und Ablagern von Glas und Polieren erzielt.
Der Teil in der Nähe des Spaltes ist ein Bereich zentriert um eine Querlinie der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium
ausgerichteten Oberfläche und der den Spalt bestimmenden Fläche mit einem Radius von ungefähr gd bis 10 gd, wobei
gd die Tiefe der den Spalt bestimmenden Ebene ist, gezeigt in Fig.12.
20
20
In der obigen Erläuterung der Verschiebungsrichtung des magnetischen Aufzeichnungsmediums bedeutet die Beschreibung,
daß der Projektionsvektor auf die zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichtete Oberfläche des Vektors in
der von einem Ort entfernt von der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium
ausgerichteten Oberfläche zu einem Ort nahe der Oberfläche in der <100>-Richtung antiparallel zum
Verschiebungsrichtungsvektor ist, daß das magnetische Kernbauteil mit dem Winkel Θ oder Θ ' von weniger als 90° in
der Richtung der Relativbewegung des magnetischen Aufzeichnungsmediums
hinten und das magnetische Kernbauteil mit dem Winkel θ oder Θ ' größer als 90° in der Richtung
der Relativbewegung des magnetischen Aufzeichnungsmediums
vorn positioniert ist.
Das vorliegende magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
enthält zusätzlich zu dem Magnetkopf und den Einrichtungen zur Bewegung des magnetischen Aufzeichnungs-
BAD ORIGINAL
32U160
mediums solche Einrichtungen, die in einem konventionellen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät enthalten
sind wie z.B. eine elektronische Schaltung und eine Magnetkopfhalteeinrichtung,
welche gemäß dem bekannten Stand der Technik konstruiert sein kann. Die Einrichtung zur Bewegung
des magnetischen Aufzeichnungsmediums kann ebenfalls gemäß dem existierenden Stand der Technik aufgebaut sein,
ausgenommen, daß die Verschiebungsrichtung, wie oben beschrieben, spezifiziert ist. Andere Teile als der Magnetkopf
(ausschließend eine Spule) und das magnetische Aufzeichnungsmedium sind in der Zeichnung weggelassen.
Die vorliegende Erfindung wird in weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf spezielle Beispiele erläutert.
Ein Magnetkopf, wie schematisch in Fig.11 gezeigt, wurde
durch eine konventionelle Methode hergestellt unter Verwendung eines Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls, bestehend aus 54 MoI-20
% Fe2O , 27 Mol-% MnO und 19 Mol-% ZnO als magnetisches
Kernmaterial. In Fig.12 ist eine vergrößerte Schnittansicht in der Nähe eines Spaltes gezeigt. Der Magnetkern weist
eine I-förmige Kernhälfte 111' und eine C-förmige Kernhälfte
111 auf, welche aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristall bestehen und
25
miteinander verbunden sind, wobei zwischen diesen ein Spalt 112 besteht. Teile der Kernbauteile in der Nähe des
Spaltes sind in ihrer Stärke reduziert, um mit den anderen Teilen der Kernbauteile vergleichbar zu sein. Eine Aus-
QQ sparung ist derart geformt, daß eine Spurbreite t schmaler
als die Kerndicke c ist. In die Aussparung wird Schutzglas 114 eingefüllt. Die Abmessungen des hergestellten Magnetkopfes
und ein Neigungswinkel *i , welcher in Fig. 12 gezeigt
ist, eines die Spurbreite bestimmenden Teils des C-förmigen
gg Kerns sind in Tabelle 1 gezeigt. Eine Kontraktionsrate des
Füllglases bei Abkühlung von der Verfestigungstemperatur auf Raumtemperatur war ungefähr 4 χ 10 , was geringfügig
kleiner als die thermische Kontraktonsrate des Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls ist. Die Seitenflächen der C-förmigen und I-
förmigen Kernhälften werden von (1 TO)-Flächen gebildet,
so daß die den Hauptmagnetkreis bildende Fläche durch die (11O)-Fläche gebildet wurde. Die Winkel ΰ und B' zwischen
den <*100>-Richtungen in den (110) -Flächen und der zu der
zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche normalen Richtung wurden, wie in Tabelle 2 gezeigt,
verändert. Die so hergestellten Kopfproben wurden an einem
Drehzylinder montiert, der mit einer Geschwindigkeit von 5,8 m/sec. relativ zu einem VTR (UHS Typ) Magnetband gedreht
wurde, um Abriebraten und wiedergegebene Ausgänge für ein 4MHz Aufzeichnungssignal zu messen. In Fig.13 sind die
gemessenen Abriebraten und in Fig.14 die gemessenen Ausgänge gezeigt. In Fig.13 sind die Abriebraten, wenn die
C-förmige Kernhälfte vor der I-förmigen Kernhälfte montiert
*5 wurde (d.h.,wenn die C-förmige Kernhälfte in Verschiebungsrichtung des Magnetbandes hinten positioniert war) durch ausgezogene
I-Zeichen und die Abriebraten, wenn die I-förmige Kernhälfte vor der C-förmigen Kernhälfte (d.h., wenn der
C-förmige Kern in Verschiebungsrichtung des Magnetbandes vorn positioniert ist) durch gestrichelte I-Zeichen gezeigt.
Aus Fig.13 geht hervor, daß, wenn die <100>-Richtungen in
den den Hauptmagnetkreis bildenden Flächen zu den Oberflächen 113 und 113', welche zum magnetischen Aufzeichnungsmedium
hin ausgerichtet sind, geneigt sind, die Abriebrate klein ist, wenn der Projektionsvektor in der Verschiebungsrichtung der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten
Oberflächen des Vektors, welcher von einem Ort entfernt von der zum Aufzeichnungsmedium hin ausgerichteten
Oberfläche zu einem Ort nahe der Oberfläche in der <100>30
Richtung antiparallel zum Verschiebungsrichtungsvektor ist.
Die wiedergegebenen Ausgangssignale der Magnetkopf (Nr.2,
3, 4, 8, 9, 10, 13 bis 21), deren Winkel § und θ ' innerhalb
der Bereiche von 5° bis 40° oder 80° bis 120° sind,
sind größer als diejenigen der anderen Magnetkopfe.Es wurde
35
bestätigt, daß ausgezeichnete Lese-/Schreibeigenschaften und
hohe Verschleißfestigkeiten in den Magnetköpfen 13 bis 16
erzielt wurden, in welchen die Winkel θ und Q ' jeweils innerhalb
der Bereiche von 5° bis 40° und 95° bis 120° liegen,
so daß die <1OO>-Richtungen in den den Hauptmagnetkreis bildenden
Flächen in den Kernhälften zu den zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen in der gleichen
Richtung geneigt sind. Die C-förmige Kernhälfte ist an einem Drehzylinder gelagert, um der anderen Hälfte voraus
zu sein, so daß der Projektionsvektor auf die zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichtete Oberfläche des Vektors
in der < 1OO> -Richtung , ausgerichtet von einem Ort entfernt von der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten
Oberfläche zu einem Ort nahe dieser Oberfläche antiparallel zu dem Verschiebungsrichtungsvektor ist. Dies
wurde auch in den Magnetköpfen Nr. 17 bis 20 erreicht, in welchen die Winkel θ und θ ' jeweils Werte innerhalb der
Bereiche von 95° bis 120° und 5° bis 40° haben,so daß die
1^ <100>-Richtungen in den den Hauptmagnetkreis bildenden Flächen
in den Kernhälften zu den zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen in der gleichen Richtung
geneigt sind. Die I-förmige Kernhälfte wird an dem Drehzylinder montiert, um der anderen Hälfte voraus zu sein, so
^ daß der Projektionsvektor auf die zum magnetischen Aufzeichnungsmedium
ausgerichtete Oberfläche des Vektors in der <"I00>-Richtung von einem Ort entfernt von der zum magnetischen
Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche zu einem Ort nahe dieser Oberfläche antiparallel zu dem Verschiebungsrichtungsvektor
ist. Die Überlegenheit der obigen Magnetköpfe wird deutlich durch einen Vergleich des Magnetkopfes
Nr.21, bei welchem die Winkel 6 und θ ' einen Wert
von 35° haben und der bekanntermaßen eine ausgezeichnete Lese-/Schreibeigenschaft und eine relativ hohe Verschleiß-
festigkeit aufweist, mit den Magnetköpfen, bei welchen der Winkel θ Werte aus einem anderen Bereich als dem obigen
Bereich hat und welche schlechtere Lese/Schreibeigenschaften, aber hohe Verschleißfestigkeit aufweisen. Das vorliegende
Beispiel betrifft einen Magnetkopf mit einer C-förmigen Kern-35
halfte und einer I-förmigen Kernhälfte, aber es ist klar,
daß eine ähnliche Wirkung erwartet wird, wenn die I-förmige Kernhälfte durch eine C-förmige Kernhälfte ersetzt wird.
«. ο β
1 Tabelle
Probe Nr.
h | 1 ,7 mm |
W | 2,3 mm |
cw | 140 um |
fcw | 30 um |
9/ | 0,5 um |
gd | 50 unv |
4 | 150 um |
>? | 30° |
1 | 0° | 90° |
2 | 10° | 90° |
3 | 25° | 90° |
4 | 35° | 90° |
5 | 45° | 90° |
6 | 60° | 90° |
7 | 75° | 90° |
8 | 90° | 90° |
9 | 100° | 90° |
10 | 120° | 90° |
11 | 140° | 90° |
12 | 160° | 90° |
13 | 5° | 95° |
14 | 25° | 100° |
15 | 25° | 110° |
I Tabelle 2 (Fortsetzung)
16 40° 120'
17 | 95° | 5° |
18 | 100° | 25° |
19 | 110° | 25° |
20 | .120° | 40° |
21 | 35° | 35° |
2 4 4160
In Fig.15 ist eine schematische Schnittansicht einer anderen
Ausfuhrungsform des Magnetkopfes der vorliegenden Erfindung
gezeigt, bei welchem C-förmige Kernbauteile 151 und 151' mit
gegenüberliegenden Seiten eines I-förmigen Kernbauteils 157 verbunden sind unter Ausbildung von Spalten 152 und 152' zwischen
diesen Teilen. Aussparungen 158 und 158' sind in der Nähe -der Spalte ausgebildet, wie dies im Beispiel 1 der Fall
■j^Q ist, so daß die Spurbreite verringert wird, um mit der Kerndicke anderer Teile vergleichbar zu sein. In die Aussparungen
werden Schutzglasmaterialien 154 und 154' eingefüllt. Die
geometrischen Abmessungen der C-förmigen Kerne sind mit denjenigen im Beispiel 1 identisch. Die Abmessungen des I-förmigen
Kerns sind derart, daß die Kernbreite 0,5 mm beträgt und die Höhe und Dicke mit denjenigen des C-förmigen Kerns gleich
sind. Das Kernmaterial besteht aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall ähnlich dem im Beispiel 1 verwendeten und auch das
Material des Füllglases 154 und 154' ist mit demjenigen im Beispiel 1 identisch. Die Seitenflächen des Kerns werden von
(110)-Flächen gebildet. Die Winkel θ Q, Θ und Θ' zwischen
den <T1OO>-Richtungen in den (110)-Flächen in dem I-förmigen
Kernbauteil, dem ersten C-förmigen Kernbauteil 151 und dem zweiten C-förmigen Kernbauteil 151' und der Richtung normal
zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche 153 wurden variiert, um verschiedene Proben herzustellen.
Dann wurden die Verschleißrate in der Nähe eines jeden Spaltteiles und die Lese-ZSchreibeigenschaften für jeden
Spalt in der gleichen Weise wie bei Beispiel 1 gemessen.
in Fig.16 ist die Abhängigkeit der Lese-ZSchreibeigenschaften
vom Winkel θ gezeigt, wenn B = 90°, θ ' = 25° und Θ innerhalb
des Bereichs von O° bis 180° verändert wurde. Es ist
erkennbar, daß höhere Ausgangssignale erzeugt werden, wenn der Winkel θ auf den Bereich von 5° bis 40° oder 80° bis
120° beschränkt wurde. Die wiedergegebenen Ausgangssignale am zweiten Spalt waren im wesentlichen gleich den wiedergegebenen
Ausgangssignalen am ersten Spalt, wenn θ ' =25° und Θ = 25°f und zu den reproduzierten Ausgangssignalen am
BAD ORIGINAL
ersten Spalt, wenn 0 ' = 110° und Θ = 110° waren. In den
Figuren 17 und 18 ist die Abhängigkeit der Verschleißrate in der Nähe des ersten Spaltes vom Winkel gezeigt, wenn der
erste C-förmige Kern bzw. der zweite C-förmige Kern jeweils vorn montiert waren. Die Verschleißrate in der Nähe des ■
zweiten Spaltes bei einem Winkel 0 ' - 25° werden in den Figuren durch Pfeile gezeigt. Es ist erkennbar, daß, wenn
θ ' =25° ist, der Winkel Θ vorzugsweise ausgewählt wird aus dem Bereich 90° bis 180°, um die hohe Verschleißfestigkeit
in der Nähe des ersten und zweiten Spaltes zu erzielen, und daß der Winkel vorzugsweise nicht größer
als 120° ausgewählt wird, um die ausgezeichneten Lese-/ Schreibeigenschaften zu erzielen. Es ist außerdem erkennbar,
daß, wenn der Winkel 0 ' = 110° ist, der Winkel θ vorzugsweise
aus dem Bereich O°bis 90° ausgewählt wird, um die hohe Verschleißfestigkeit zu erzielen, und der Winkel
vorzugsweise aus einem Bereich 5° bis 40° ausgewählt wird, um die ausgezeichneten Lese-/Schreibeigenschaften zu erzielen.
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß ein Magnetkopf mit
^O den ausgezeichneten Lese-ZSchreibeigenschaften und hoher
Verschleißfestigkeit erzielt wird durch Begrenzung des Winkels θ auf den Bereich von 5° bis 40° und des Winkels
θ' auf den Bereich von 95° bis 120° oder des Winkels 9
auf den Bereich von 95° bis 120° und des Winkels Θ ' auf
den Bereich von 5° bis 40° und durch geeignete Festlegung der Montagerichtung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
betrug der Winkel Θ Q des I-förmigen Kernbauteils
90°. Die Abhängigkeit der Lese-VSchreibeigenschaften von
der Kristallorientierung in dem I-förmigen Kern ist relativ
gering. Es ist daher zweckmäßig, die Kristallausrichtung derart auszuwählen, um große Verschleißfestigkeit zu gewährleisten.
Eine hohe Verschleißfestigkeit wird erzielt durch Auswahl der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten
Oberfläche 153 als (110)- oder (100)-Fläche oder
35
als ähnliche Fläche, wie dies durch die Literaturstelle
National Technical Report, Vol.22, Seite 759, gelehrt
wird. Wenn der erste C-förmige Kern 151 voran· montiert wird,
d.h. wenn der Winkel 0 aus dem Bereich von 5° bis 40°
und der Winkel θ ' aus dem Bereich von 95° bis 120° ausgewählt
wird, wird die hohe Verschleißfestigkeit durch Einstellung des Winkels θ Q im Bereich von 0° bis 90° erzielt.
Die Probe Nr.21 im Beispiel 1 hat die gleiche Kristallausrichtung
wie ein bekannter Magnetkopf/ der bekanntermaßen relativ gute Lese-/Schreibeigenschaften und hohe Verschleißfestigkeit
aufweist. Es ist vom Vergleich hiermit erkennbar, daß das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät der
vorliegenden Erfindung die Verschleißfestigkeit um einen Faktor 1,5 bis 2 verbessern kann, während die im wesentlichen
gleichen Lese-/Schreibeigenschaften aufrechterhalten werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Glasmaterialien mit einer speziellen Kontraktionsrate auf die Teile der Seitenflächen
der Kernbauteile aufgeschmolzen und abgelagert, welche in der Nähe der Spalte liegen. Ein ähnlicher Effekt
wird erzielt, wenn mindestens die Teile der Seitenflächen
der Kernbauteile, welche in der Nähe der Spalte angeordnet sind, poliert werden.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung klar wird, zeigt der magnetische Kopf gemäß der vorliegenden Erfindung durch
2^ Verwendung eines Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls als Kernbauteil
des Magnetkopfes und durch Montage des Magnetkopfes mit der Kristallorientierung des Einkristalls derart, daß ausgezeichnete
Lese-/Schreibeigenschaften auf dem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät in der Richtung gewähr-
leistet sind, in welcher hohe Verschleißfestigkeit gewährleistet
ist, ausgezeichnete Lese-/Schreibeigenschaften und hohe Verschleißfestigkeit.
Darüber hinaus wird durch geeignete Auswahl der Kristallorientierung
in dem Magnetkopfkern des Mn-Zn-Ferrit-Ein-
kristalls, der als Kernbauteil verwendet wird, und durch
Auswahl der Montagerichtung des Magnetkopfkerns ein Magnetkopf
mit ausgezeichneten Lese-/Schreibeigenschaften und großer Verschleißfestigkeit geschaffen.
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (15)
- PATt ^T- UND Ri-CIiIBARDEHLE, PAGEN&E'iiG·, .DQSt·. AI>ÜN.ßURG & PARTNERRECHTSANWÄLTE PATCNT ANWALTL - Γ UROPFAN PATI NT ATTORNLYi-.. JOCHEN PAGENBERG dr juh.li. μ hwvabd- HEINZ BARDEHLE d ncBERNHARD FROHWITTER d.pl ing · WOLFGANO A. DOST on . mn chi μGÜNTER FRHR, ν. GRAVENREUTH οιη. ing (.hi- UDO W. ALlINBURG oim hhysPOSTFACH 86O6PO. 80OO MÜNCHENTELEFON (089)980361TELEX 522 791 pad dCABLE: PADBÜRO MÜNCHENI3LJRO: GALILUIPLATZ 1, 8 MÜNCHENDatum 29. November 1982 A 4274 Al/aPatentansprücheMagnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät gekennzeichnet durcheinen Magnetkopf mit einer Vielzahl von zueinander ausgerichteten Kernbauteilen (91, 91'; 101, 101"» 107) mit einem zwisehen diesen gebildeten Spalt (92; 102, 102') in einer zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium (98; 108) ausgerichteten Oberfläche (93, 93'; 103, 103'),wobei mindestens ein Teil (96, 96'; 106, 106') mindestens eines der Kagnetkernbauteile, der in der Nähe des Spaltes angeordnet ist, aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht, eine (110)-Fläche von mindestens einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall im wesentlichen parallel zu einer einen Hauptmagnetkreis bildenden Fläche liegt, <100>-Richtungen, die in den (110)-Flächen liegen, zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche geneigt sind und wobei dann, wenn eine Vielzahl solcher Ferrite mit geneigten <100>-Richtungen vorhanden sind, die <100>-Richtungen in der gleichen Richtung geneigt sind, undEinrichtungen zur relativen Verschiebung des magnetischen Aufzeichnungsmediums entgegengesetzt und parallel zu einem Projektionsvektor auf die zum Aufzeichnungsmedium ausgerichtete Oberfläche eines Vektors von einem Ort entfernt von der Oberfläche zu einem Ort nahe der Oberfläche in der <" 1OO>-Richtung, projiziert in die Verschiebungsrichtung des magnetischen Aufzeichnungsmediums in der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einem der Mn-Zn-Ferrit-Einkristallen die (11O)-Fläche im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis bildenden Fläche verläuft und daß ein Winkel Q zwischen der <100>-Richtung und einer zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche normalen Richtung im Bereich von 5° bis 40°, 80° bis 85° oder 95° bis 120° liegt.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel θ im Bereich von 10° bis 35° oder 95° bis 115° liegt.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel θ im Bereich von 20° bis 30° oder 95° bis 105° liegt.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 0 25° oder 100° beträgt.
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens zwei der Ferrit-Einkristalle die (110)-Flächen im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis bildenden Fläche verlaufen und daß die Winkel Θ und θ ' jeweils zwischen den <Ί00>-Richtungen und einer zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche normalen Richtung jeweils im Bereich von 5° bis 40° oder 80° bis 85° und 95° bis 120° liegen.β β β ft β β «· · α• ♦ O β β · β
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel Θ und Θ ' jeweils im Bereich von 10° bis 35° und 95° bis 115° liegen.
- 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel ύ und 0 ' jeweils im Bereich zwischen 20° und 30° und 95° bis 105° liegen.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel O und Q · jeweils 25° und 100° sind.
- 10. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kernbauteile, die aneinander grenzen und zwischen sich den Spalt aus-1^ bilden, eine I-förmige Kernhälfte und eine C-förmige Kernhälfte enthalten, wobei mindestens Teile der I-förmigen Kernhälfte und der C-förmigen Kernhälfte, welche in der Nähe des Spaltes angeordnet sind, aus dem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall bestehen, die (100)- oder (110)-Fläche desMn-Zn-Ferrit-Einkristalls der I-förmigen Kernhälfte im wesentlichen parallel zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche ist und eine (110)-Fläche des Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls der C-förmigen Kernhälfte im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis bildenden Fläche ist.
- 11. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kernbauteile, die aneinander grenzen und zwischen sich die Spalte bil-den, ein I-förmiges Kernbauteil (107) und zwei C-fÖrmige Kernbauteile (101, 101') aufweisen, wobei die C-förmigen Kernbauteile mit entgegengesetzten Seiten des I-förmigen Kerns unter Ausbildung der Spalte dazwischen verbundensind, mindestens Teile der C-förmigen Kernbauteile, wel-35ehe in der Nähe der Spalte angeordnet sind, aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristall bestehen und (110)-Flächen des Einkristalls im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis bildenden Fläche liegen.BAD ORIGINAL
- 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des I-förmigen Kernbauteils, der in der Nähe der Spalte angeordnet ist, aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht und eine (1OO)-Fläche oder (11O)-Fläche des Kristalls im wesentlichen parallel zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche verläuft.
- 13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des I-förmigen Kernbauteils, der in der Nähe der Spalte angeordnet ist, aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht und eine (110)-Fläche des Kristalls im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis bildenden Fläche ist und eine in der (110)-Fläche enthaltene <110>-Richtung zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche geneigt ist in der gleichen Richtung wie die C-förmigen Kerne.
- 14. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Glas mit einer geringeren Kontraktionsrate als derjenigen von Ferrit, wenn die Temperatur von der Glasverfestigungstemperatur auf Raumtemperatur erniedrigt wird, auf Teile der magnetischen Kernbauteile aufgeschmolzen und abgelagert wird, welche in der Nähe des Spaltes angeordnet sind.
- 15. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Kernbauteile, der in der Nähe des Spaltes angeordnetist, aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht und eine(110)-Fläche des Kristalls im wesentlichen parallel zu der den Hautmagnetkreis bildenden Fläche ist und die Seitenflächen der Magnetkernbauteile polierte Oberflächen haben.
35
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