DE2636416A1 - Verfahren zum herstellen von luftlagerfuehrungen fuer magnetkoepfe - Google Patents
Verfahren zum herstellen von luftlagerfuehrungen fuer magnetkoepfeInfo
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- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
heb-fe
Anmelderin: IBM Deutschland GiribH
Pascalstraße 100 7Stuttgart 8O
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: SA 975 033
Verfahren zum Herstellen von Luftlagerführungen für Magnetköpfe
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf ein Verfahren zur Herstellung einer Befestigung für einen Wandler für die Aufzeichnung
und Wiedergabe eines elektrischen Signals aus einem sich bewegenden magnetischen Aufzeichnungsträger und insbesondere auf
ein Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen mehrerer Gleitkörper für die Befestigung von Wandlern für einen fliegenden Magnetkopf
für eine Luftlagerung zwischen einem Aufzeichnungsträger und der Gleitstück-Kopfanordnung.
Magnetkopfaufbauten, die auf einem Luftlager über einem magnetischen
Aufzeichnungsträger gleiten, sind bisher in großem Maßstab benutzt worden. Das Ziel für eine Verbesserung der Signalübertragung
zwischen einem auf einem Luftlager frei fliegenden magnetischen Wandler und einem magnetischen Aufzeichnungsträger, wie z.B.
einer rotierenden Magnetplatte, besteht darin, zwischen dem Wandler und der Platte einen möglichst kleinen Abstand herzustellen
jUnd dabei diesen Abstand stabil und konstant einzuhalten. Verwendet
man einen sehr kleinen Abstand mit sehr kleinen Spalten und sehr dünnen magnetischen Aufzeichnungsfilmen, so kann man
.hochfrequente Signale mit kurzer Wellenlänge aufzeichnen.
Für ein zuverlässiges Aufzeichnen und Abfühlen von Dateninformation
muß der Wandler einen möglichst kleinen Abstand von dem ma-
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:gnetisierbaren Medium aufweisen und dieser geringe Abstand muß
über die gesarate Plattenpberfläche so konstant als möglich gehalten werden.
Je näher der magnetische Wandler über der sich bewegenden magnetischen
Aufzeichnungsfläche angeordnet ist, umso schwieriger wird ;es, die mechanischen Toleranzen der Konstruktion bei der Ferti- !
gung einzuhalten, welche den Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf :
trägt. Um diese mechanischen Schwierigkeiten zu überwinden, werden magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe normalerweise
in sogenannte Gleitkörper eingebaut, die auf einem dünnen Luftfilm gleiten oder fliegen können, der durch die sich bewegende
magnetisierbare Aufzeichnungsfläche hervorgerufen wird.
Diese Gleitkörper enthalten im allgemeinen eine ebene Luftgleitfläche,
die im wesentlichen parallel zu der sich rasch bewegenden magrietisierbaren Aufzeichnungsfläche liegt und von dieser durch :
einen dünnen Luftfilm getrennt ist. Längs der Vorderkante der ebe-'
i inen Luftgleitfläche ist eine stabilisierende Luftgleitfläche mit !
einem geringen Winkel in bezug auf die ebene Gleitfläche vorgesehen.
Um einen noch geringeren Abstand zwischen der Anordnung und dem sich bewegenden magnetisierbaren Aufzeichnungsträger herzu- '
Steilen, enthält die ebene Luftgleitfläche eine Anzahl von J
Leitflächen, die parallel zu der Bewegung zwischen diesem Aufbau ■>
und dem magnetisierbaren Aufzeichnungsträger verlaufen. Die Vortei-f
;le derartiger Leitflächen statt der Verwendung des gesamten Gleit-j
'körpers für die fliegende Aufzeichnung und Wiedergabe sind in der
US-Patentschrift 3 823 416 zum 9. Juli 1974 der Anmelderin offenbart.
Die Leitflächen liefern eine Luftlagerfläche, die den Aufbau jauf einem Luftlager trägt. Um nun die Wandler ganz präzise und ge-
|nau auf ihre Flughöhe einzustellen, müssen diese Leitflächen mit ! !außergewöhnlich engen Toleranzen hergestellt werden und dürfen kei-j
,ne abgebrochenen Kanten enthalten. ]
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—· "S —
Beim Herstellen von solchen Leitflächen an Gleitstücken wurde zunächst
ein Block des Glextstückmaterials mit Riefen versehen, um zunächst einmal die Leitflächen festzulegen. Da diese Gleitkörper
im allgemeinen aus sehr hartem nichtporosem Material gefertigt werf
den, wurden diese Schnitte im allgemeinen mit einer mit Diamanten verstärkten Säge hergestellt. Dabei wurden die Leitflächen stets
etwas größer gemacht, da durch das Sägen an den Kanten Ecken ab- '
sprangen. Die Leitflächen mußten dabei größer gemacht werden, so S daß die abgebrochenen Kanten abgeschliffen werden konnten. Wenn
diese zufällig erzeugten abgesplitterten Stellen an den Leitflächen verbleiben, läßt sich eine Flughöhe nicht zuverlässig bestimmen
und aufrechterhalten.
Das im allgemeinen für Gleitkörper verwendete, sehr harte Material
in Verbindung mit den engen Toleranzen und den abgerundeten Kanten erfordert bei der Herstellung eine außerordentlich sorgfältige
Bearbeitung. Wie dies in der US-Patentschrift 3 823 416 darge- ;
stellt und besprochen ist, werden die Kanten der Leitflächen abge-' schrägt, um dadurch die Breite der Leitflächen in der Mitte und ;
die Fläche des Luftlagers genau einzuhalten. Die Materialabtragung wurde dabei in sich wiederholenden Bearbeitungsschritten in der :
Weise durchgeführt, daß die Leitflächen zunächst mit größeren Abmessungen hergestellt und dann die Leitflächen auf die exakte Brei+·
te an den Kanten abgeschrägt wurden. Das zum Abschrägen verwendete Schleifwerkzeug muß dabei genau überprüft werden, da mit zunehmender
Abnutzung des Werkzeugs durch den SchleifVorgang die Breite der Leitflächen sich in gleicher Weise änderte. Bei diesem bekannten
Verfahren zum Herstellen der Leitflächen waren zwei Schritte erforderlich, nämlich zuerst die Herstellung von zu großen Leit*
flächen und dann ein Abschleifen der Kanten zur Erzielung der tatsächlich erforderlichen Breite der Leitflächen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen SA 975 033
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i von. Leitflächen in Gleitstücken auf die genaue Breite und Tiefe
zu schaffen, welches mit weniger Schritten auskommt als bisher.
Ferner war es außerordentlich schwierig, eine Anzahl von Gleitkörpern
gleichzeitig herzustellen. Die Schleifscheibe nutzte sich nämlich ab, so daß ständige Überprüfungen und NeuJustierungen nö-
;tig waren, die tatsächliche Breite der Leitflächen innerhalb der Ierforderlichen engen Toleranzen zu halten. So mußte tatsächlich jeder
Gleitkörper einzeln in einem sich schrittweise vorarbeitenden Vorgang geschliffen und geläppt werden, um überhaupt eine Qualitätskontrolle
zu ermöglichen.
Durch die Erfindung soll es nunmehr möglich sein, mehrere solcher Luftlagergleitkörper in einem Arbeitsgang gleichzeitig herzustellen.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen
von mit Leitflächen versehenen Gleitkörpern für eine Magnetkopfan- , Ordnung geschaffen, bei dem zunächst ein Block des Gleitkörpermaterials
gegen eine Anzahl von Schleifdrähten gedrückt wird, die in >
Vertiefungen liegen, die in Präzisionsarbeit in einer Halterung heiiges teilt worden sind. Der Abstand der Drähte und der Vertiefungen '
definiert den Abstand zwischen den einzelnen Leitflächen und deren Breite. In einer Halterung kann dabei eine Anzahl solcher Vertiefungen
gebildet werden und somit kann der Block aus Gleitstückjnaterial
so bemessen werden, daß aus einem Block eine Reihe von !
Gleitkörpern hergestellt werden kann, so daß mehrere solcher '
Gleitkörper gleichzeitig herstellbar sind. Eine Reihe solcher Gleitjjcörper
wird dann mit den Schleifdrähten in Berührung gebracht und £ur Formgebung der Leitflächen einer Relativbewegung unterzogen. !
pie Bewegung wird dann angehalten, wenn die Kante der Leitfläche j Erreicht ist. i
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Gemäß der vorliegenden Erfindung vereinigt das Läppwerkzeug in sich die Verfahrensschritte einer Präzisionsbearbeitung durch Materialabtragung
für eine Anzahl von Vertiefungen in einem gehärter· ten Materialblock, wobei der Abstand zwischen den Vertiefungen
den Abstand zwischen den Leitflächen eines jeden Gleitkörpers in einer Anzahl von gleichzeitig herzustellenden Gleitkörpern definiert,
worauf dann jeweils ein Schleifdraht in jede der Vertiefungen
eingelegt wird, wobei die Form und der Durchmesser des Drahtes die Form und Tiefe.der Vertiefung die Höhe der Leitfläche
bestimmt. Die Drähte werden dann in jeder Vertiefung straff gespannt. Eine ein Schleifmittel enthaltende Trübe wird dann zugegeben,
wenn es sich nicht unmittelbar um Schleifdrähte handelt.
Zur Vervollständigung des Verfahrens zur Herstellung der Leitflächen wird der Block aus Gleitkörpern in Berührung mit den
Schleifdrähten bzw. mit den mit einem Schleifmaterial in einer
Trübe bedeckten Drähten gebracht und zur Formgebung der Leitflächen relativ zu den Drähten bewegt. Die Bewegung wird dann angehal-^
ten, wenn die Kante der Leitfläche erreicht ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Breite der Leitfläche entsprechend dem
Drahtdurchmesser der Tiefe der Vertiefung und dem Abstand zwi- | sehen den Vertiefungen erreicht ist. Die Relativbewegung kann
dann angehalten werden, wenn der Gleitkörper die Oberfläche des mit Kerben versehenen Trägers berührt oder im Fall einer vorher
polierten Oberfläche der Leitfläche kann die Bewegung angehalten werden, bevor der Gleitkörper die Fläche des mit Ker- ;
ben versehenen Trägers berührt, so daß die vorher polierte Oberfläche nicht beschädigt werden kann.
Die parallel gespannten Drähte bearbeiten die Leitflächen auf die geforderten Abmessungen. Die Materialabtragung ergibt
sich aus einer Läppwirkung, die mit der einer Drahtsäge vergleichbar ist. Diese Operation kann mit dem gleichen mit Kerben versehenen
Drahtträger wiederholt werden, da die Abnutzung der Drähte auf der Seite stattfindet, die das Gleitkörpermaterial berührt und
der Abstand zwischen den Leitflächen die geringste Abnützung auf
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den Drähten mit sich bringt. Sind die Drähte bis über die erforderliche
Toleranz abgenutzt, so werden sie durch neue Drähte ersetzt und das Verfahren kann fortgesetzt werden. Das Muster von Kerben
in dem Drahtträger oder der Drahthalterung wird einmal festgelegt, so daß man dann eine Anzahl von Teilen gleichzeitig herstellen
kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es also, ein verbessertes
Herstellungsverfahren für eine Magnetkopfanordnung mit einem mit Leitflächen versehenen Gleitkörper zu schaffen. Dabei ist das Bearbeitungswerkzeug
leicht und ohne große Kosten herzustellen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den beigefügten Figuren im einzelnen beschrieben.
Die unter Schutz zu stellenden Verfahrensmerkmale sind den ebenfalls beigefügten Patentansprüchen im einzelnen zu entnehmen.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Herstellen eines Gleitstücks;
Fig. 2 ein isometrisches Blockdiagramm einer Vorrichtung]
zum Durchführen des Verfahrens gemäß Fig. 1; i
ι Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Querschnitts- '
ebene 3-3 in Fig. 2; :
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Gleitkörpers nach ;
Fertigstellung mit einem Verfahren gemäß Fig. 1 : und I
Fig. 5 eine perspektivische orthogonale Ansicht eines
Gleitkörpers, der nach einem Verfahren gem. Fig. 1j hergestellt wurde.
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Entsprechend Fign. 1 und 2 kann das Herstellungsverfahren gemäß , der Erfindung in zwei Gruppen von Verfahrensschritten unterteilt
werden. Die erste Gruppe, in Fig. 1 mit 6 bezeichnet, dient zum Herstellen einer mit Kerben versehenen Halterung als Block 10, l
dem Einlegen von Drähten 11 in den Block 11, die dann zum Läopen
eines Gleitkörperblocks 12 zur Bildung der Leitflächen benutzt wird. Die zweite Gruppe von Verfahrensschritten, die mit dem Bezugszeichen
8 bezeichnet ist, zeigt die verschiedenen Verfahrens- \ schritte vom Nehmen des Blocks 12 aus Gleitkörpermaterial bis zur
Herstellung einer Anzahl von Gleitkörpern mit darin hergestellten Luftlager-Leitflächen. Die vollständige Verfahrensschrittfolge ist
in Fig. 1 gezeigt. Es ist klar, daß das tatsächliche Herstellungsverfahren für einen Gleitkörper gemäß der vorliegenden Erfindung ]
mit dem fünften Schritt von oben in Fig. 1 beginnt, unter Verwen- :
dung eines Werkzeugs, das gemäß den ersten vier Verfahrensschritteiji
hergestellt wurde.
Die Herstellung des Werkzeugs zum Schleifen der Leitflächen in den;
Gleitkörpern beginnt damit, daß eine Anzahl von Kerben 13 in den !
Block 10 eingefräst wird, der als Träger oder Halterung für die
Drähte dient. Der Block 10 besteht vorzugsweise aus Messing, j
doch kann jedes andere stabile Material benutzt werden. Anschlie- i
ißend werden die Drähte 11 in jede der Kerben 13 in der Halterung j
10 eingelegt. Die Drähte 11 können aus jedem beliebigen massiven j
,steifen Drahtmaterial, wie z.B. Berryliumkupfer, bestehen. Der ,
Abstand zwischen den Kerben 13 und die Stärke der Drähte 11 be- '
stimmt die Breite und den Abstand der Leitflächen 16 auf dem Gleit-!
körper. Außerdem bestimmt Art und Stärke des Drahtes die Tiefe der Einschnitte und damit die Höhe der Leitflächen. Dies ist in
[Fig. 3 gezeigt und wird noch im einzelnen beschrieben. j
! j
!in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung [
jsind die Vertiefungen oder Kerben in der Drahthaiterung V-förmig
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und die Drähte sind im wesentlichen rund. Der Querschnitt der Ausfräsung
in dem Gleitkörper ist daher im wesentlichen halbkreisförmig. Selbstverständlich können auch andere Formen von Kerben, wie
z.B. solche mit halbkreisförmigem Querschnitt, zur Aufnahme eines Drahtes mit rundem Querschnitt in die Halterung gefräst werden
oder die Kerben könnten auch quadratisch oder vieleckig geformt sein, um Drähte entsprechender Querschnitte oder mit rundem Quer- !
schnitt aufzunehmen. Die Form dieser Kerben dient dazu, die Luft rund um die Leitflächen abzuleiten und liefert keinen Beitrag
für die Luftlageroberfläche. Die einzigen kritischen Abmessungen sind die Breite und der Abstand der Leitflächen, wie sie durch
die Drahtoberfläche an der Oberseite der Kerbe bestimmt sind. Jede Form von Rille oder Vertiefung in dem Gleitkörper ist zulässig,
da diese Form die Arbeitsweise des Gleitkörpers nicht beeinflußt. Der Zweck dieser Vertiefung besteht darin, den Draht abzu- \
stützen und zu halten, so daß jede Form,die diesem Zweck dient, ι
in der vorliegenden Erfindung brauchbar ist. Obgleich also in i der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine V-förmige Ver- :
tiefung und ein Draht mit rundem Querschnitt benutzt wird, ist
die Erfindung auf diese Formen nicht beschränkt. '<
Anschließend werden gem. Fign. 1 und 2 die Drähte 11 in den Ker- '
ben oder Vertiefungen 13 von einem Drahtvorrat 14 nach einer Auf- :
nahmevorrichtung für verbrauchten Draht, wie z.B. eine Spule 15 | • über dem Block 10 straff gespannt. Anschließend wird eine mit j
j Schleifmittel versehene Trübe auf die Drähte aufgebracht. Werden, ■
wie es bevorzugt wird, nichtschleifende Drähte benutzt, so ist :
eine mit Schleifmittel versehene Trübe erforderlich, um eine \ Schleifwirkung zu erzielen. Selbstverständlich können auch Schleif(-drähte
benutzt werden, so daß die Trübe in diesem Fall nur ein Schmiermittel und ein Kühlmittel für das Schleifverfahren darstellt.
Die Trübe kann dabei durch öffnungen in der Halterung 10 in der Weise zugeführt werden, daß die Trübe über die gesamte
Drahtlänge der Drähte 11 zugeführt wird, soweit diese die Vertiefung
13 in der Halterung 10 berühren.
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Der Block 12 aus Gleitkörpermaterial, der eine Reihe von Gleitkörpern
bildet, wird anschließend in Berührung mit dem Drähten 11 aufgesetzt. Vorzugsweise wird der Gleitkörperblock 12 parallel
zur Längsausdehnung der Drähte über dem Tr.äger 12 hin und herbewegt. Die Relativbewegung zwischen Gleitkörpern und Drähten
ergibt eine Schleifwirkung, durch die Material von den Gleitkörpern abgetragen wird. Selbstverständlich ist hier nur eine Relativbewegung
zwischen der Reihe von Gleitkörpern und den Drähten erforderlich, so daß beispielsweise auch der Gleitkörperblock 12
feststehen kann, während die Drähte 11 und die Halterung 10 parallel
längs der Drähte für eine Schleifbewegung hin-und herbewegt werden könnten. Die Schleifwirkung wird so lange fortgesetzt, bis
die Leitfläche des Gleitkörpers die in Fig. 3 dargestellte erforderliche Größe aufweist.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Leitflächen 16 einer Anzahl von Gleitkörpern oder eines. Blockes aus Gleitkörpern relativ zueinander
präzise hergestellt. Zum Befestigen des Wandlers auf dem Gleitkörper muß jetzt nur noch die Luftlagerfläche der Leitflächen
16 poliert werden, dann werden die einzelnen Gleitkörper von dem
Gleitkörperblock 12 abgetrennt und auf ihre Größe zurechtgeschnitten. Eine abgeschrägte Fläche oder eine andere die Flughöhe beeinflussendes Steuerelement wird zum Schluß bei der Herstellung der
:Luftlagerfläche der Leitflächen gemäß Fig. 5 angebracht.
■Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen darin, daß das
!wichtigste Maß, nämlich die Breite der Gleitkörperleitflächen
!selbst dann innerhalb extrem enger Toleranzen liegt, wenn sich ;die Drähte während des SchleifVorganges abnutzen. Betrachtet man
Fig. 3 bei einer Bewegung des Gleitkörperblocks 12 parallel zu den;
,Drähten 11, dann ist der oberste Abschnitt der freiliegenden Drähte
bei einer Ziehbewegung des Gleitkörperblocks parallel zu den Drähten einer Abnutzung ausgesetzt. Die Seitenflächen 17 der Dräh-.
i te 11 in unmittelbarer Nachbarschaft zu den die Drähte tragenden
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Vertiefungen berühren den Gleitkörperblock zuletzt und nur für eine
relativ kurze Zeit, vgl. Fig. 4. Diese Oberflächen 14 haben daher die geringste Abnutzung. Der äußerste obere Abschnitt 18 eines
Drahtes 11 wird am schnellsten abgenutzt, da der Hauptteil des SchleifVorgangs durch diesen Abschnitt vorgenommen wird. Die
Seitenfläche 17 der Drähte 11 an der Kante der Vertiefungen 13
bestimmt die wichtigsten Abmessungen des Gleitkörpers 20, nämlich die Breite und den Abstand der Leitflächen 16. Die Abmessungen
der Luftkanäle 19a und 19b werden durch den obersten Abschnitt eines Drahtes bestimmt und diese Abmessungen haben eine relativ
große Toleranz im Vergleich mit der Breite der Leitflächen. Somit findet die Abnutzung der Drähte in der Abmessung statt, die die
geringsten Toleranzanforderungen anweist und die Drähte können ersetzt werden, bevor die Toleranz für die Leitflächenkante erreicht
ist.
Betrachtet man Fig. 4, so erkennt man die Luftleitkanäle 19 zwischen
den Leitflächen 16, die eine Luftströmung innerhalb eines definierten Bereiches unter dem Gleitkörper zulassen. Die sich
nach unten erstreckenden längsverlaufenden, seitliche Abstände aufweisenden Leitflächen definieren die Flughöhe und den zum
Aufrechterhalten dieser Höhe erforderlichen Druck. Die untere
Oberfläche einer jeden Leitfläche bildet damit im wesentlichen die gesamte Luftlagerfläche. Die Luftkanäle 19 können in ihrer
Tiefe eine weite Toleranz haben und können praktisch jede beliebige Form und Krümmung aufweisen. Das heißt aber, daß die Oberseite
des Drahtes sich ruhig abnutzen kann, ohne daß dadurch die wichtige Abmessung, nämlich die Breite und der Abstand der Leitfläche
des Gleitkörpers beeinflußt wird. Die Drähte haben daher eine hohe Lebensdauer und können nach Feststellen der Abnutzung
j an der Oberseite leicht ausgewechselt werden, ohne daß dadurch
die Breite der Leitflächen beeinflußt wird.
iDie Herstellung einer Leitfläche gemäß der vorliegenden Erfindung
'.läßt sich auch mit geringeren Kosten durchführen und gestattet ei-j
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ne Serienfertigung von Gleitkörpern. In Fig. 3 sind zwei
Gleitkörper 20 dargestellt, die durch Drähte 11 eingeschliffen
worden sind, die in einem mit V-förmigen Vertiefungen versehenen
Block 10 liegen, doch sieht man sofort, daß der Gleitkörperblock , 12 oder die Reihe der Gleitkörper eine größere Anzahl von Gleitkörpern 20 bilden kann, wenn man einen größeren Träger 10 mit
noch mehr Vertiefungen 13 und entsprechend mehr Drähte 11 in die- I sen Vertiefungen zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl von : Leitflächen benutzt. Ein Arbeitsgang, ein Schleifen parallel zu : diesen Drähten, ergibt bereits die Breite der Leitflächen. Ein Ab-; fräsen oder Abschrägen von Kanten ist nicht erforderlich, um ge- ' gebenenfalls ausgebrochene Kanten zu entfernen, wie das bisher üb-! lieh war, wenn man die Leitflächen durch Diamantsägen roh auf Maß '. gebracht hat. Ein Schleifen mit Drähten ergibt eine sehr feine [ Schleifwirkung und ein Einreißen oder Absplittern der Kanten tritt! nicht auf. ι
Gleitkörper 20 dargestellt, die durch Drähte 11 eingeschliffen
worden sind, die in einem mit V-förmigen Vertiefungen versehenen
Block 10 liegen, doch sieht man sofort, daß der Gleitkörperblock , 12 oder die Reihe der Gleitkörper eine größere Anzahl von Gleitkörpern 20 bilden kann, wenn man einen größeren Träger 10 mit
noch mehr Vertiefungen 13 und entsprechend mehr Drähte 11 in die- I sen Vertiefungen zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl von : Leitflächen benutzt. Ein Arbeitsgang, ein Schleifen parallel zu : diesen Drähten, ergibt bereits die Breite der Leitflächen. Ein Ab-; fräsen oder Abschrägen von Kanten ist nicht erforderlich, um ge- ' gebenenfalls ausgebrochene Kanten zu entfernen, wie das bisher üb-! lieh war, wenn man die Leitflächen durch Diamantsägen roh auf Maß '. gebracht hat. Ein Schleifen mit Drähten ergibt eine sehr feine [ Schleifwirkung und ein Einreißen oder Absplittern der Kanten tritt! nicht auf. ι
Ein Gleitkörper 20, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
werden kann, ist in Fig. 5 gezeigt. Die Vorteile des in
Fig. 5 gezeigten Gleitkörpers sind in der US-Patentschrift
3 323 416 beschrieben. Der Gleitkörper 20 enthält ein magnetisches Wandlerelement (nicht gezeigt) und bildet mit diesem eine magne- ■ tische Wandleranordnung. Die Aufhängung 40 des Wandlerelementes I und die durch diese auf das Wandlerelement ausgeübte Kraft 42 j sind rein schematisch angedeutet. ;
Fig. 5 gezeigten Gleitkörpers sind in der US-Patentschrift
3 323 416 beschrieben. Der Gleitkörper 20 enthält ein magnetisches Wandlerelement (nicht gezeigt) und bildet mit diesem eine magne- ■ tische Wandleranordnung. Die Aufhängung 40 des Wandlerelementes I und die durch diese auf das Wandlerelement ausgeübte Kraft 42 j sind rein schematisch angedeutet. ;
Der Gleitkörper 20 wird vorzugsweise aus Ferritmaterial herge- i stellt und weist drei nach unten gerichtete längs verlaufende :
Leitflächen 22, 24 und 26 auf, die zueinander parallel und mit- i einander koplanar angeordnet sind. Jede Leitfläche 28, 30, 32 j
weist an ihrer Vorderkante abgeschrägte Flächen 34, 36 bzw. 38 J auf. Die außen liegenden Leitflächen 22 und 26 liegen am äußeren !
Rand des Gleitkörpers und sind breiter als die in der Mitte lie- i gende Leitfläche 30, so daß sie tatsächlich fast die gesamte Luftlagerfläche bilden. Die drei Leitflächen sind durch Luftableitka-
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kale 19a und 19b voneinander getrennt, durch die während des Betriebs
von den Luftlagerflächen Luft abgeleitet werden kann, oh- ; ne daß dadurch ein Beitrag zur Luftlagerung geliefert oder die
Plughöhe des Gleitkörpers beeinflußt wird.
: Der Gleitkörper mit den drei in Längsrichtung sich erstreckenden
Leitflächen, die einen seitlichen Abstand voneinander aufweisen, benötigt nur eine geringe Belastung, damit eine Flughöhe
in der Größenordnung von einem oder mehreren jam aufrechterhalten
: werden kann. Diese niedrige Flughöhe und die für diese niedrige
Flughöhe erforderlichen Toleranzen sowie eine Stabilität um die ; Längs- und Querachse des Gleitkörpers erfordert, daß die Abines-
isungen der Leitflächen 22 und 26 insbesondere innerhalb ganz enger
Toleranzgrenzen eingehalten werden. Bei diesem Gleitkörper beträgt die Länge etwa 6,35 mm und die gesamte Breite beträgt etwa
3,31 mm. Die außen liegenden Leitflächen sind 0,64 mm breit und
■ die in der Mitte liegende Leitfläche ist nur 0,127 mm breit. Für
diese Ausführungsform wird für das Schleif- und Läppverfahren ein
Draht mit einem Durchmesser von 0,381 mm bevorzugt verwendet und die V-förmigen Vertiefungen haben eine Tiefe von 0,18 bis 0,2 mm.
Die Erfindung wurde zwar anhand eines besonderen Ausführungsbeispiels
beschrieben, von dem Abwandlungen jedoch durchaus im Rahmen der Erfindung möglich sind. Beispielsweise können anstelle i
der drei Leitflächen mehr als drei Leitflächen mit unterschiedli- '
eher Breite verwendet werden. Die Abmessungen der Leitflächen ;
und ihre Anzahl läßt sich durch die Anordnung der Vertiefungen auf dem Trägerblock für die Schleifdrähte beeinflussen. Außerdem !
könnte die in der Mitte liegende Leitfläche durch einen weiteren I SchleifVorgang ganz abgetragen werden, ohne daß dadurch der Rah- !
; men der Erfindung verlassen wird. Ferner sind unterschiedliche
Materialien für die Gleitkörper verwendbar, so daß die Verwen- ; dung eines Ferritmaterials hier nur als Beispiel dienen mag. I
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Präzisionsanfertigung von Luft-Leitflächen
in Luft-Gleitkörpern zur exakten Bestimmung der Flughöhe
zwischen einer Magnetkopfanordnung und einem sich relativ dazu bewegenden magnetisierbaren Aufzeichnungsträger,gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:ι Anlegen mindestens eines Gleitkörper-Rohlings an eine Anzahl von straff gespannten Schleifdrähten, die in einer
mit Vertiefungen versehenen Halterung eingelegt sind, wobei der Abstand der Vertiefungen die Dicke und den Abstand der einzelnen Leitflächen voneinander,und der Durchmesser und die Form der Drähte sowie die Tiefe der Vertiefungen
die Form und die Tiefe der Luftableitkanäle bestimmt,
Herstellen einer Relativbewegung zwischen der mit Vertie-: fungen versehenen Halterung mit den Schleifdrähten und
dem Gleitkörper in Längsrichtung der Drähte,
Anhalten der Relativbewegung bei Erreichen der vorbestimm-; ten Abmessungen der Leitflächen.|2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß in der Halterung V-förmige Vertiefungen mit darin liegenden straff gespannten Schleifdrähten mit kreisförmigem Querschnitt verwendet werden.3. Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet,: daß als Schleifdrähte glatte Drähte verwendet werden, diemit einer ein Schleifmittel enthaltenden Trübe bedeckt sind.SA 975 033709817/0934
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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JP (1) | JPS5250712A (de) |
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GB (1) | GB1491999A (de) |
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