DE3602654C2 - Verfahren zur Bildung einer Verbund-Magnetkopf-Stuktur und Verbund-Magnetkopf-Struktur - Google Patents
Verfahren zur Bildung einer Verbund-Magnetkopf-Stuktur und Verbund-Magnetkopf-StrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer
Verbund-Magnetkopf-Struktur sowie eine Verbund-Magnetkopf-
Struktur, wie sie insbesondere für die Aufzeichnung und
Wiedergabe von Informationen auf bzw. von einem
plattenförmigen magnetisierbaren Aufzeichnungsträger vom
Floppy-Disc-Typ bestimmt ist.
Aus EP 0 116 491 A2 ist es bekannt, an Magnetköpfen
Spurbreiten-Regulierungsnuten zur Vermeidung von
Justierproblemen erst nach dem Zusammenfügen von jeweiligen
Kernhälften vorzusehen. Diese Nuten weisen einen
keilförmigen Verlauf auf.
Aus US 4 423 520 sowie den japanischen
Offenlegungsschriften 58-182 124 zbd 58-189 817 sind ein
Verbund-Magnetkopf und ein Verfahren zu dessen Bildung
bekannt, wie dies im folgenden anhand von Fig. 1 bis 7 der
beigefügten Zeichnungen näher beschrieben ist.
Hierzu wird erläuternd darauf hingewiesen, daß in der
nachfolgenden Beschreibung der mit dem Aufzeichnungsträger
zusammenwirkende Teil des Magnetkopfes häufig als
Kopfspitze bezeichnet ist.
Fig. 1 zeigt die Kopfspitze 1 des aus der vorgenannten
US 4 423 520 bekannten, nachfolgend auch als konventionell
bezeichneten Magnetkopfes mit einem
Lese-Schreib-(R/W)-Kern 2, einem Lösch-(E)-Kern 3 und
einem gegossenen oder geformten Glasbereich 12, welcher
den R/W-Kern und den E-Kern voneinander trennt, diese je
doch mechanisch verbindet und eine Breite T von 100 µm auf
weist. Der R/W-Kern umfaßt einen L-geformten Seitenkern 4
aus Ferrit, niedrig geformte Glasbereiche 10 zur Steuerung
oder Regulierung der Spurbreite TW auf dem magnetischen Auf
zeichnungsmedium (nicht dargestellt) und einen Spalt 8, der durch
eine nichtmagnetische Schicht definiert ist, die eine Dic
ke von 1 bis 2 µm aufweist und aus einer Glasschicht oder
einer durch Aufsprühen von Siliziumdioxid (SiO₂) gebildeten Schicht zusammenge
setzt ist. Die Kerne 4 und 5 und der Spalt 8 wirken zur
Bildung eines R/W-Kopfes zusammen.
Der E-Kern 3 ist mit zwei Spuren versehen, welche durch
Spalte 9 und niedrig geformte bzw. gegossene Glasbereiche
11 definiert ist, welche eine Tunnellöschung ausführen.
Die Breite des zentral geformten Glasbereiches zwischen
zwei Löschspuren ist näherungsweise gleich der Breite
TW des R/W-Kernes.
Das Verfahren zur Herstellung dieses konventionellen Kop
fes wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 2 bis 7 er
klärt.
Fig. 2 zeigt den Schritt, in dem die niedrigen oder fla
chen Bereiche 10, welche die Spurbreite des Mittenkernes
5 steuern, gebildet werden. Ferritblöcke 15 sind an einen
Träger oder Halter 13 unter einem spitzen Winkel α ange
legt (ungefähr 10 bis 20°). Flache Kerben 14 und 14′ sind
unter Verwendung von Diamantenbohrkronen gebildet und
untereinander um eine vorgegebene Teilung P entfernt, um
die gewünschte Spurbreite TW zu erhalten. Glasbereiche 10
werden dann in die Kerben 14 und 14′ geformt bzw. gegos
sen und zwar in einem Hochtemperaturstickstoffofen, wobei
jegliches Restglas entfernt wird, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die dem Spalt gegenüberliegende Oberfläche 16 wird poliert.
Ein nicht dargestelltes, nicht magnetisches Spaltabstands
element, welches der gewünschten Spaltbreite entspricht,
wird dann auf der Oberfläche 16 durch Sprühen oder Zer
stäuben oder ähnliches gebildet.
Der so gebildete Mitten- oder Zentralkern 5 wird dann wie
in Fig. 4 gezeigt mit einem U-förmigen Seitenkern 4 zu
sammengepaßt, der in ähnlicher Weise gebildet wird. Jeder
Spurbreitenbereich wird dann präzise ausgerichtet und
justiert. Glasschweißen wird dann an Eckenkerben oder Aus
nehmungen 17 und 18 unter Verwendung von Glas 19 mit einem
niedrigen Schmelzpunkt oder unter Verwendung der gleichen
Art von Glas, wie in den Glasbereichen 10, ausgeführt,
welches mechanisch den Seiten- und Mittenkern 4 und 5 in
tegriert zusammenbringt.
Fig. 5 zeigt einen E-Kernblock 21, der durch einen ähnli
che Prozeß gebildet wird, wie er zur Herstellung des R/W-
Kernblockes 20 verwendet wurde. Die gleiche Teilung P
wird wie beim R/W-Kernblock 20 verwendet. Das Intervall
D1 zwischen zwei Löschspuren ist im wesentlichen gleich
der R/W-Spurbreite TW.
In Fig. 6 ist der R/W-Kernblock 20 über dem E-Kernblock
21 in einem gewünschten Abstandsintervall D₂ mit Hilfe
eines nicht dargestellten Abstandsgliedes positioniert.
Die Mittenlinie C₁ der R/W-Spur wird dann präzise mit der
Mittenlinie C₂ der beiden E-Spuren ausgerichtet, wonach
Glas in den Raum zwischen die beiden Kernblöcke 20 und 21
gepreßt bzw. gegossen wird, um den geformten Glasbereich
12 zu bilden.
Die Kopfspitze 23, die in Fig. 7 gezeigt ist, wird durch
Abschneiden der benachbarten Kernblöcke 20 und 21 längs
der gestrichelten Linien 22 in Fig. 6 erhalten, wobei die
Seiten eben gemacht werden. Ein weiterer Schnitt oder Ab
schneiden längs der gestrichelten Linie 24 in Fig. 7
schafft den Grundmassetyp der zusammengesetzten Kopfspit
ze 1 gemäß Fig. 1.
In den Schritten des Glasschweißens gemäß den Fig. 4, 5
und 6, d. h. in drei getrennten Schritten, müssen präzise
Spurausrichtungen vorgenommen werden, die die Gefahr
von Spurabweichungen in den endgültigen Kopfspitzen
erhöhen. Darüber hinaus ist der R/W-Spalt um 0,4 bis 0,7
mm von dem Löschspalt getrennt. Die gegenseitige Posi
tionssteuerung oder Regulierung zwischen der R/W-Spur und
den E-Spuren ist sehr schwer auszuführen.
Mindestens zehn Bearbeitungsschritte und vier Glasgieß-
bzw. -formschritte sind vorhanden, die den Prozeß ver
komplizieren, die Produktivität reduzieren und die Kosten
erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Bildung einer Verbund-Magnetkopf-Struktur anzugeben, das
die Bildung der Verbund-Magnetkopf-Struktur vereinfacht und
trotzdem zu einer präzisen und dauerhaft stabilen Struktur
führt, sowie eine entsprechende Verbund-Magnetkopf-
Struktur zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Verfahren nach
dem Patentanspruch 1 bzw. durch die Verbund-Magnetkopf-
Struktur nach Patentanspruch 8 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des vorgenannten Verfahrens
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildete
Kopfspitze umfaßt ein Paar
von Mittenkernen und ein Paar von entsprechenden Seiten
kernen. Jeder Mittenkern und jeder entsprechende Seiten
kern bildet im Zusammenwirken einen magnetischen Spalt
sowie einen Giebel- oder Spitzenbereich. Jeder
Mittenkern und entsprechende Seitenkern werden mit Glas
zusammengeschweißt, und zwar im Giebel- oder Spitzenbe
reich, um einen Kopfkern zu schaffen. Die Breite des mag
netischen Spaltes an jedem Kopfkern ist durch zwei flache
Kerben definiert, die gegossenes bzw. geformtes Glas ent
halten und die sich von der Oberfläche des Mittenkernes,
welcher dem anderen Mittenkern gegenüberliegt, längs des
magnetischen Spaltes und bis zur Gleitoberfläche des Sei
tenkernes erstrecken, um einen Gleitkontakt mit einem
magnetischen Medium zu schaffen. Die Kerben enden an
einem Punkt, der direkt oberhalb des glasgeschweißten
Bereiches am Giebel- oder Spitzenbereich liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bildung der Verbund-
Magnetkopf-Struktur umfaßt die folgenden Schritte. In einem
ersten Schritt werden ein erster Mittenkern und ein er
ster Seitenkern an einem ersten Giebel- oder Spitzenbe
reich mittels Glas zusammengeschweißt, der durch den er
sten Mittenkern und den ersten Seitenkern gebildet ist,
welche zusammen einen ersten Kernblock mit einem magneti
schen Spalt bilden und zwar zwischen dem ersten Mitten-
und Seitenkern. Ein zweiter Kernblock wird in ähnlicher
Weise gebildet.
Beide Kernblöcke weisen eine gleitende Oberfläche auf,
die auf der Oberfläche eines magnetischen Mediums gleiten
kann, desweiteren eine gegenüberliegende Oberfläche, die
der anderen gegenüberliegenden Oberfläche des anderen
Kernblockes gegenübersteht.
Der nächste Schritt beinhaltet die Bildung von Kerben im
ersten Kernblock, während der Block unter einem spitzen
Winkel gehalten wird, so daß jede Kerbe um einen spitzen
Winkel geneigt ist. Jedes Paar von Kerben ist um einen
Abstand einer gewünschten Spaltbreite beabstandet. Jede
Kerbe wird derart hergestellt, daß sich diese Kerbe von
einem der gegenüberliegenden Oberfläche eines der Kopf
kernblöcke quer bzw. über den magnetischen Spalt des Kern
blockes, auf dem die Kerbe gebildet ist, zur gleitenden
Oberfläche des Kernblockes erstreckt. Jede Kerbe endet an
einem Punkt auf der gleitenden Oberfläche, die direkt
überhalb eines Punktes im glasgeschweißten Bereich am
öffnungs- oder Spitzenbereich liegt. Ähnliche Kerben wer
den im zweiten Kernblock hergestellt.
Die beiden Kernblöcke werden dann positioniert und gehal
ten durch Distanzelemente, und zwar in einem gewünschten
Abstand, so daß ein Freiraum bzw. Abstand zwischen den
beiden Mittenkernen gebildet werden kann. Sodann werden
der erste und zweite Satz von Kerben ausgerichtet. Ein
Glasstab oder -stift, der Glas mit einem Schmelzpunkt ent
hält, der niedriger ist als der des Glases ist, welches
für die geschweißten Glasbereiche verwendet wird, wird
dann in die Kerben und den Freiraum zwischen den beiden
Kernblöcken geschmolzen. Irgendwelche Reste werden dann
von den Blöcken beseitigt (gesäubert). Die Blöcke werden
sodann geschnitten, um den zusammengesetzten Typ der Kopf
spitze nach der vorliegenden Erfindung zu schaffen.
Das Verfahren kann auch durchgeführt werden durch Bildung
des ersten und zweiten Kernblockes der oben beschriebenen
Art mit den folgenden Modifikationen. Der erste Mittenkern
wird mit einer Dicke hergestellt, die gleich der gewünsch
ten Enddicke des ersten Mittenkernes plus der gewünschten
Enddicke des geschmolzenen Glasbereiches zwischen den bei
den Kernblöcken ist. Dann werden vertikale Nuten oder Ka
näle mit einer Tiefe, die gleich der der gewünschten End
dicke des geschmolzenen Glasbereiches zwischen den Kern
blöcken ist, im ersten Kernblock gebildet. Vorstehende
Bereiche des ersten Kernblockes weisen eine Höhe auf, die
gleich der der gewünschten Enddicke des geschmolzenen
Glasbereiches ist. Als nächstes werden Kerben in jedem
Kernblock gebildet und in ähnlicher Weise wie zuvor be
schrieben ausgerichtet. Die Blöcke werden in ähnlicher
Weise wie zuvor aneinandergefügt, ausgenommen, daß ge
trennte Distanz- oder Abstandselemente nicht vorgesehen
sein müssen, weil die vorstehenden Bereiche des ersten
Kernblockes als integrierte Abstandselemente wirken. Die
Vereinigung der beiden Blöcke wird dann umgekehrt gewen
det. Glasstifte, von denen jeder Glas mit einer Schmelz
temperatur enthält, die im wesentlichen die gleiche ist
wie die Schmelztemperatur des in den geschweißten Glasbe
reichen verwendeten Glases, werden in und durch die Öff
nungs- und Spitzenbereiche, die Kerben und Spalte ge
schmolzen. Das geschmolzene Glas füllt außerdem den Frei
raum zwischen den Kernblöcken durch kapillare Wirkung.
Die Reste werden beseitigt und die Blöcke werden geschnit
ten, um die erfindungsgemäße Kopfspitze vom zusammenge
setzten Typ zu bilden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand von Fig. 8 bis 23 der Zeichnungen näher
beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Teile einer bekannten Verbund-Magnetkopf-Struktur
für die Verwendung im Zusammenhang mit Floppy-
Disc-Aufzeichnungsträgern in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 bis 7 Teile des Gegenstandes von Fig. 1, jeweils in
perspektivischer Darstellung, zur
Veranschaulichung von Schritten bei der Bildung
dieses Gegenstandes,
Fig. 8 Teile einer nach einem ersten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens geschaffenen
Verbund-Magnetkopf-Struktur in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 9 bis 15 Teile des Gegenstandes von Fig. 8, teils in
perspektivischer Darstellung und teils im
Schnitt, zur Veranschaulichung von Schritten bei
der Bildung dieses Gegenstandes,
Fig. 16 Teile einer Modifikation des Gegenstandes von
Fig. 8,
Fig. 17 Teile einer nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens geschaffenen Verbund-Magnetkopf-
Struktur in perspektivischer Darstellung und
Fig. 18 bis 23 Teile des Gegenstandes von Fig. 17, teils in
perspektivischer Darstellung und teils im
Schnitt, zur Veranschaulichung von Schritten bei
der Bildung dieses Gegenstandes.
In Fig. 8 ist die Kopfspitze 25 einer Verbund-Magnetkopf-
Struktur dargestellt, wie sie nach einem ersten
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
gebildet ist.
Die Kopfspitze 25 umfaßt einen Kopfkern 2, der in diesem
Ausführungsbeispiel
ein Schreib-Lese-(R/W)-Kern ist, einen Kopfkern 3, der in
diesem Ausführungsbeispiel ein Löschkern (E) ist, und
einen geformten Glasbereich 26, der den R/W-Kern 2 mit
dem E-Kern 3 mechanisch verbindet bzw. sich an diese an
schließt und außerdem flach ausgebildete Spurkerben füllt.
Der R/W-Kern 2 umfaßt einen L-förmigen Seitenkern 4 und
einen Mittenkern 5. Auf der Oberfläche des Mittenkernes
5, die für eine Gleitberührung mit einem magnetischen Me
dium (nicht dargestellt) dient, sind flache Spurkerben
ausgebildet, die die Spurbreite TW definieren.
Der R/W-Magnetspalt 8 ist aus einer nicht magnetischen
Schicht, wie z. B. einer Glasschicht oder Siliziumdioxid
sprüh- oder Zerstäubungsschicht, mit einer Dicke von
1 bis 2 µm gebildet.
Der E-Kern 3 ist mit zwei Löschspuren versehen, die durch
flache Spurkerben definiert sind, um einen sogenannte Tun
nellöschung auszuführen. Zwischen den beiden Spuren ist
eine Kerbe mit einer Breite vorgesehen, die ungefähr
gleich der Spurbreite TW des R/W-Kerns 2 ist.
Der E-Kern 3 umfaßt außerdem einen L-förmigen Seitenkern
6, einen Mittenkern 7, einen Löschspalt 9 sowie einen
glasgeschweißten Bereich 19.
Der L-förmige R/W-Seitenkern 4, der R/W-Mittenkern 5, der
L-förmige Löschseitenkern 6 sowie der Löschmittenkern 7
sind aus ferromagnetischem Material, wie z. B.
einem Ferrit, zusammengesetzt. In diesem Ausführungsbei
spiel kann ein legiertes Material, wie z. B. "Sendust", in
Kombination mit einem Glasmaterial oder einem Hartlötma
terial mit einem Expansionskoeffizienten, der gleich dem
des legierten Materials ist, für die Kopfkerne 2 und 3 ver
wendet werden.
Das Verfahren zur Herstellung der Kopfspitze 25 von Fig.
8 wird wie folgt beschrieben.
In Fig. 9 sowie in weiteren Figuren bezeichnen glei
che Bezugszeichen Elemente, die denen der vorhergehenden
Figuren entsprechen. Somit bezeichnet in Fig. 9 die Bezugszahl 8 die
R/W-Spalte und 19 einen glasgeschweißten Bereich. Außerdem
bezeichnet in Fig. 9 das Bezugszeichen 27 einen R/W-Kopf
kernblock, der durch Schweißen wie unten erklärt erhalten
wird.
Eine angrenzende bzw. aneinanderstoßende Oberfläche, an
der der Spalt des L-förmigen R/W-Kerns 4 und der des R/W-
Mittenkernes 5 aneinandergrenzen, wird poliert, um die
aneinandergrenzende Oberfläche extrem fein wie eine Spie
geloberfläche (hochpoliert) zu machen. Sodann wird ein
Spaltabstandselement (nicht dargestellt) aus nicht magne
tischem Material wie z. B. Siliziumdioxid (SiO₂) auf der
polierten aneinandergrenzenden Oberfläche durch Zerstäu
ben bzw. Sprühen oder ähnlichem gebildet. Die Dicke des
Spaltabstandselementes entspricht der Breite des R/W-
Spaltes. Als nächstes wird der L-förmige Kern 4 mit dem
Mittenkern 5 in einer Hochdruckatmosphäre gegenüberge
bracht. Die beiden Kerne 4 und 5 werden mittels Glas zu
sammengeschweißt, und zwar am Öffnungs- bzw. Spitzenbe
reich 17 und am Verbindungsbereich 18 unter Verwendung
von Glas mit einem hohen Schmelzpunkt. Folglich wird der
Block 27 gemäß Fig. 9 erhalten.
Fig. 10 zeigt einen Schritt, in dem flache Spurkerben
14 und 14′ zur Definition der Spurbreite TW im R/W-Block
27 gebildet werden. Das Bezugszeichen 13′ bezeichnet einen
Materialhalter, an den ein oder mehrere der R/W-Blöcke 27
angeklebt werden, und zwar unter einem spitzen Winkel
β (ungefähr 10° bis 60°). In diesem Klebeschritt wird der
spitze Winkel β so ausgewählt, daß eine Kante 30, die
durch eine Gleitoberfläche 28 definiert ist, die dem Me
dium (nicht dargestellt) gegenüberliegt, und eine angren
zende bzw. benachbarte Oberfläche 29, die dem E-Kern 3
gegenüberliegt, die höchste Position aufweist.
Nach dem Zusammenfügungs- bzw. Klebeschritt werden fla
che Spurkerben 14 und 14′ in den Block 27 geschnitten,
so daß jedes Paar der Kerben 14 und 14′ eine gewünschte
Spurbreite TW mit einer vorgegebenen Teilung P definiert
und so daß die Bodenoberfläche jeder der Kerben 14 und
14′ tiefer liegt als die Öffnung bzw. Spitze 32, aber
nicht so tief wie die Bodenoberfläche 33 des geschweiß
ten Glasbereiches 19. Insbesondere beginnen die Kerben
14 und 14′ an der angrenzenden Oberfläche 29, überqueren
den Bereich, der dem magnetischen Spaltbereich entspricht,
der durch das Bezugszeichen 8 bezeichnet ist, und enden
an einem Punkt einer Gleitoberfläche 28, die direkt ober
halb des geschweißten Bereiches 19 des Spitzen- oder
Scheitelbereichs 32 liegt.
Diese geometrische Konfiguration der Kerben 14 und 14′
verhindert, daß das geformte Glas mit einem niedrigen
Schmelzpunkt in den Innenbereich des Kernes während des
Glasformungs- oder Gießschrittes fließt, welcher nach
der Schneidbehandlung ausgeführt wird. In einem Fall näm
lich, in dem eine der Kerben 14 und 14′ tiefer ausgebil
det wird als die Bodenoberfläche des geschweißten Glases
19 im Spitzen- oder Scheitelbereich 32, entsteht in un
erwünschter Weise ein Loch in der Bodenoberfläche 31 die
ser flachen Spurkerben 14 und 14′. Folglich fließt im
Schweißschritt Glas zum Schweißen durch das Loch.
Während die Kerben 14 und 14′ dargestellt sind mit einer
ebenen Bodenoberfläche, kann ein U-förmiger oder V-förmi
ger Querschnitt vorgesehen werden.
Nach diesem Klebe- bzw. Zusammenfügungs- und Schneid
schritt wird, wie in Fig. 11 gezeigt, eine Oberfläche des
geschweißten R/W-Blockes 27 mit einer Oberfläche des ge
schweißten Löschblockes 34 in gegenüberliegende Position
gebracht, was durch ein ähnliches Verfahren durchgeführt
wird wie demjenigen, durch das der Block 27 gebil
det wurde. Mindestens zwei Abstandselemente 35, von de
nen jedes am Kantenbereich der Blöcke 27 und 34 vorgese
hen ist, wird sandwichartig zwischen die Blöcke 27 und
39 angeordnet, um den gewünschten Abstand D₂ zwischen dem
R/W-Mittenkern 5 und dem Löschmittenkern 7 aufrechtzuer
halten. Sodann werden die Blöcke 27 und 34 vorläufig zu
sammengefügt, und zwar durch Verwendung von organischem
Klebematerial zwischen den gegenübergestellten Oberflä
chen.
In diesem Zeitpunkt wird die Mittenlinie C₁ der R/W-Spur
mit der Mittenlinie C₂ der beiden E-Spuren ausgerichtet.
Das bedeutet, daß eine gegenseitige Positionsausrichtung
zwischen der R/W-Spur und der E-Spur durch- bzw. ausge
führt wird.
Im nächsten Schritt wird gemäß Fig. 12, die eine Quer
schnittsansicht darstellt, ein Glasstift 40 mit einem
niedrigen Schmelzpunkt auf dem Spitzenbereich einer Öff
nung mit der Breite D₂ angeordnet, die durch die gegen
übergestellten Oberflächen 29 des Mittenkernes 5 und des
Mittenkernes 7 gebildet ist. Der geschweißte R/W-Block
27 und der geschweißte Löschblock 34 werden in der ge
wünschten gegenseitigen Positionsausrichtung durch An
wendung und Aufrechterhaltung eines ausreichenden Druckes
zusammengehalten.
Sodann werden gemäß Fig. 13, die ebenfalls eine Quer
schnittsansicht beinhaltet, die Blöcke 27 und 34, die
gerade hergestellt wurden, und der Stab 40 gut und aus
reichend erhitzt und in ausreichendem Maße warm gehalten,
so daß der Glasstift 40 schmilzt, woraufhin Glas in die
flachen Spurkerben 14 und 14′ und in die Öffnung zwi
schen den geschweißten R/W-Block 27 und den geschweißten
Löschblock 34 fließt (angewandte Glasformung). Als Ergeb
nis wird der geformte bzw. gegossene Glasbereich 26 im
Zwischenraum zwischen den beiden Blöcken 27 und 34 auf
grund der sogenannten kapillaren Wirkung gebildet.
In diesem Schritt wird Glas für den geformten oder gegos
senen Glasbereich 26 mit einem Schmelzpunkt, der niedri
ger ist als der des geschweißten Glases 19, ausgewählt,
um zuverhindern, daß der Spalt 8 sich öffnet und Spur
abweichungen während dieser Formbehandlung auftreten.
Nach diesem Schritt wird der restliche Glasbereich 41
gemäß Fig. 13 durch Schneid- oder Polierbehandlung ent
fernt.
Im nächsten Schritt wird eine Kernblockanordnung 36 zum
R/W und Löschen wie in Fig. 14 gezeigt gebildet. Die An
ordnung 36 wird mittels eines Schneiders von geeigneter
Tiefe längs der gestrichelten Linie 22 abgeschnitten bzw.
in Scheiben geschnitten, um eine Kopfspitze 37 gemäß Fig.
15 zu erhalten. In einem Endschritt wird die Kopfspitze
37 längs einer gestrichelten Linie 24, wie in Fig. 15
gezeigt, abgeschnitten, um die Verbundstruktur der Kopfspitze
25 gemäß Fig. 8 zu erhalten.
Die oben beschriebene Ausführungsform weist insbesondere
folgende Vorteile auf: Erstens sind Herstellungsfehler in der Spur
fast vollständig beseitigt, weil nach der Ausführung des
Spaltschweißens im ersten Schritt gemäß Fig. 9 die fla
chen Spurkerben gleichzeitig sowohl im Mittenkern 5 als
auch im L-förmigen Kern 4 geschnitten werden, wobei die
Kerne 4 und 5 fest integriert sind, wie in Fig. 10 ge
zeigt ist.
Zweitens kann die gegenseitige lagermäßige Ausrichtung
zwischen der R/W-Spur und dem E-Kern mit hoher Präzision ge
steuert werden, da es möglich ist, ein Hochleistungsmi
kroskop zur Ausrichtung der Kerben zu verwenden. Ein sol
ches Mikroskop kann verwendet werden, weil jede flache
Spurkerbe gerade Kanten oder Seiten in Abweichung von
den Kerben 10 und 11 mit gerundeten Kanten, wie in Fig. 1
gezeigt ist, aufweist. Folglich ist es nur notwendig, die
gegenseitige lagemäßige Beziehung zwischen den Spuren
zu steuern, die voneinander durch die Spurbreite D₂ (un
gefähr 0,1 mm) des Freiraumes entfernt sind, der zwischen
den beiden Kernblöcken 27 und 34 gebildet ist.
Drittens wird die Zeit, welche benötigt wird, um die fla
chen Spurkerben 14 und 14′, wie in Fig. 10 gezeigt, zu bil
den, wesentlich verringert, weil der Block 27 nur um
einen geringeren Abstand L2 (ungefähr 3 bis 4 mm) bewegt zu werden
braucht, um die niedrigen Spurkerben 14 und 14′ für jeden
der folgenden Blöcke 27 zu bilden. Dieses bedeutet, daß
der Abstand, um den das Werkstück bewegt wird, auf ein
Drittel oder ein Viertel verringert ist, gegenüber dem
in einem konventionellen Verfahren zur Herstellung des
Kopfes. In anderen Worten bedeutet dies, daß die Produkti
vität dieses Schrittes zur Bildung der flachen Spurkerben
in diesem Ausführungsbeispiel erwartungsgemäß erhöht wer
den kann, und zwar um das drei- oder vierfache gegenüber dem konventio
nellen Verfahren.
Viertens wird in dem oben genannten Ausführungsbeispiel
nur ein Glasformungsschritt, wie in Fig. 12 gezeigt, be
nötigt, um das auszuführen, was im konventionellen Ver
fahren zur Herstellung fünf Glasformungsschritte erfor
derte, nämlich Füllen von vier flachen Spurkerbenberei
chen und des einen Zwischenraums, der den R/W-Kern vom
E-Kern trennt. Dies bedeutet, daß die Produktivität des
Glasformungsschritts im vorliegenden Ausführungsbeispiel
fünfmal größer ist als der im konventionellen Verfahren.
Darüber hinaus fließt im vorliegenden Ausführungsbei
spiel die Glasformungsmasse, die dem Zwischenraum zwi
schen dem R/W-Kern und dem E-Kern zugeführt wird, in
einfacher Weise in den Zwischenraum und wirft selten Bla
sen auf, da die Bodenoberflächen 31 der flachen Spurker
benbereiche im R/W-Kern und dem E-Kern einander gegen
überliegen und eine trichterähnliche Form aufweisen, da
die Kerben sich zum Zwischenraum hin um einen Winkel β,
wie in Fig. 10 gezeigt, neigen bzw. abfallen.
Das Konzept des obigen Ausführungsbeispieles ist auch anwend
bar auf einen sogenannten R/W-Kopftyp der unabhängigen
Art, wie in Fig. 16 gezeigt, obwohl dieser Kopf im obi
gen Ausführungsbeispiel ein sogenannter Tunneltypkopf
ist, in dem ein Löschkern zwei Löschspuren zum Löschen
der Information auf beiden Seiten der Schreib- und Lese
spur aufweist. Das Konzept des oben genannten Ausführungs
beispieles ist auch anwendbar auf einen Kopf für eine
Floppy-Disc-Antriebsvorrichtung sowie auf eine Verbundstruktur
des Kopfes, wie z. B. eines Kopfes vom Typ, bei dem
erst nach dem Schreiben gelesen wird, der eine Vielzahl
von Kernen aufweist, und in anderen Vorrichtungen als solchen die als eine
Floppy-Disc-Antriebsvorrichtung verwendbar sind.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Herstellungsverfah
rens einer Kopfspitze gemäß der Erfindung wird nun be
schrieben. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist bevor
zugt gegenüber dem ersten erwähnten Ausführungsbeispiel.
Wie in Fig. 17 gezeigt, ist die Form und Gestalt des
R/W-Kopfkernblocks 27 ähnlich dem in Fig. 9. Jedoch ver
wendet der geschweißte Glasbereich 19 ein erstes Glas mit
einem niedrigen Schmelzpunkt. Außerdem weist der Mitten
kern 5 eine Dicke D5 auf, die ausgewählt ist als die Sum
me der gewünschten Dicke des Mittenkernes 5 der gefer
tigten bzw. beendeten Kopfspitze 1 und einem Abstand D2
zwischen dem R/W-Kern 2 und dem E-Kern 3, wie in Fig. 1
sowie in den Fig. 17 bis 20 gezeigt.
Wie in Fig. 18 dargestellt, sind im Bereich des R/W-Mit
tenkernes 5, der dem E-Kern 3 gegenüberliegt, Kanäle 44
durch Kanalbearbeitung ausgebildet. Die Kanäle 44 weisen
eine Tiefe auf, die dem Abstand D2 zwischen dem R/W-Kern
2 und dem E-Kern 3 entspricht. Vorsprungsbereiche 45 sind
in gleichen Intervallen ausgebildet und haben eine Höhe
D2, die gleich dem gewünschten Abstand D2 zwischen dem
R/W-Kern 2 und dem E-Kern 3 ist, so daß die beendete bzw.
fertige Kopfspitze 1 den gleichen Abstand D2 zwischen dem
R/W-Kern 2 und dem E-Kern 3 aufweist. Die Dicke des ge
schmolzenen Glasbereiches, welcher den zwischen den Ker
nen 2 und 3 vorzusehen ist, weist ebenso den gleichen Ab
stand D2 auf.
Jeder der Kanäle 44 hat eine Breite L, welche etwas grö
ßer ist als die Breite der fertigen Kopfspitze 1. Die
Teilung P zwischen zwei benachbarten Kanälen wird gemäß
der folgenden Gleichung ausgewählt:
P1 = N × P (N = ganze Zahl),
wobei P1 die Teilung zwischen benachbarten Vorsprüngen
45 ist. Daher entspricht Fig. 18 dem Fall, in dem N = 1
ist, so daß P1 = P in der oben genannten Gleichung wird.
Gemäß Fig. 19 werden die flachen Spurkerben
14 und 14′, die der Spurbreite DW entsprechen, wie unten
beschrieben, ausgebildet. Zuerst werden die flachen Spur
kerben 14 und 14′ durch Einschneiden in den geschweiß
ten Block 27 mittels eines Diamantblattes oder ähnlichem
ausgebildet, so daß jeder Streifen des magnetischen Spal
tes 8, der einer gewünschten Spurbreite entspricht, in
einem vorbestimmten Intervall sich befindet, welches
gleich der Teilung P ist, die in diesem Falle gleich P1
ist. Die entsprechenden Spurkerben 14 und 14′ werden außer
dem ausgebildet, um die Oberfläche 29 zu überbrücken, wel
che dem E-Kern und der Gleitoberfläche 28 gegenüberliegt.
Mit anderen Worten beginnen die Kerben 14 und 14′ an der
Oberfläche 29, die dem E-Kern gegenüberliegt. Die Kerben
14 und 14′ überqueren den magnetischen Spalt 8 und enden
an der Gleitoberfläche 28 in einem Bereich der Gleitober
fläche 28, die direkt oberhalb eines Teils des geschweiß
ten Bereiches 19 ist.
Es ist notwendig, daß die Bodenoberfläche 31 jeder der
Kerben 14 und 14′ tiefer angeordnet sein muß als der
Spitzen- oder Giebelbereich 32, so daß Löcher ausgebil
det werden, wo die Bodenoberflächen 31 der Spurkerben
14 und 14′ auf den glasgeschweißten Bereich 19 treffen.
Jedoch kann in Abweichung vom erstgenannten ersten Aus
führungsbeispiel die Bodenoberfläche 31 der Kerben so
gar tiefer geschnitten werden als die Oberfläche 33 des
geschweißten Glasbereichs 19, weil es in diesem zweiten
Ausführungsbeispiel nicht notwendig ist, zu verhindern,
daß das geformte bzw. flüssige Glas durch den geschweiß
ten Bereich 19 sowie aus den Kerben fließt. Mit anderen
Worten ist es in diesem zweiten Ausführungsbeispiel ir
relevant, ob die Bodenoberfläche 31 einer Kerbe 14 oder
14′ tiefer als die Bodenoberfläche 33 des geschweißten
Glasbereiches 19 angeordnet ist oder nicht.
Der E-Kernblock 34 ist in einer Weise ausgestaltet, die
ähnlich ist derjenigen Art, in der der R/W-Kernblock 27
ausgestaltet ist. Ein zweites Glasmaterial, welches für
den glasgeschweißten Bereich des E-Kernblockes 34 verwen
det wird, weist einen Schmelzpunkt auf, der im wesentli
chen gleich demjenigen des ersten Glasmaterials ist, wel
ches in dem R/W-Kernblock 27 verwendet wird.
Wie in Fig. 20 gezeigt, sind nach der Ausrichtung der
R/W-Spuren mit den E-Spuren die beiden Blöcke 27 und 34
vorübergehend an den vorstehenden Bereichen 45 des Bloc
kes 27 und den entsprechenden Bereichen des Blockes 34
durch Anwendung eines organischen Bindemittels miteinan
der verbunden. Nachdem nun die beiden Blöcke 27 und 34
vorübergehend verbunden wurden, werden die Blöcke 27 und
34 in umgekehrter Weise gewendet, so daß die Gleitober
fläche 28 nach unten weist, wie in Fig. 21 zu sehen ist.
Die positionelle Ausrichtung des R/W-Spaltes und der E-
Spalte wird aufrechterhalten durch Anwendung eines ein
heitlichen oder gleichmäßigen Druckes auf die Blöcke 27
und 34, wie im ersten Ausführungsbeispiel. Ein drittes
Glasmaterial oder Glasstifte 40 werden zum Formen oder
Gießen sodann oberhalb des Spitzenbereiches der Spitzen-
oder Giebelbereiche 32 des R/W-Kernblockes 27 und des
E-Kernblockes 34 jeweils plaziert. Das dritte Glasmate
rial im Glasstift 40 weist einen Schmelzpunkt auf, der
im wesentlichen so niedrig wie die Schmelzpunkte der
ersten und zweiten Glasmaterialien ist.
Als nächstes werden, wie in Fig. 22 gezeigt, die Blöcke
27 und 34 in einer Hochtemperaturatmosphäre unterge
bracht, so daß die Glasstifte 40 schmelzen, wodurch die
Glasformung ausgeführt wird. Da die Schmelztemperatur
des ersten und zweiten Glasmaterials, welche im ge
schweißten Glasbereich 19 verwendet werden, ungefähr die
gleiche ist wie die Schmelztemperatur des dritten Glases,
welches in den Glasstiften 40 verwendet wird, fließt das
geschmolzene Glas durch den Glasschweißbereich 19 und
durch die Löcher nach unten, wo die Bodenflächen 31 der
Spurkerben 14 und 14′ an den glasgeschweißten Bereich 19
grenzen. Sodann tritt das geschmolzene Glas in die fla
chen Spurkerben 14 und 14′ und bewegt sich nach oben und
füllt hierbei den Freiraum zwischen dem R/W-Kernblock 27
und dem E-Kernblock 34 und zwar aufgrund der kapillaren
Wirkung.
In diesem Ausführungsbeispiel kann die Höhe 41 des ge
formten Glases, welches vom Pegel der Gleitoberfläche 28
hervorsteht, auf einen Wert von 30 bis 50 µm herunterge
drückt bzw. minimiert werden. Irgendwelches Restglas kann
innerhalb kurzer Zeit entfernt werden, weil die gesamte
Gleitoberfläche 28 nicht mit geformtem Glas bedeckt ist.
Nach diesem Schritt wird gemäß Fig. 23 die mechanisch in
tegrierte Kombination der Blöcke 27 und 34 in Scheiben
geschnitten, und zwar längs der gestrichelten Linie 22
mit einem Intervall, welches gleich der Teilung P ist.
Das In-Scheiben-Schneiden oder Abschneiden wird unter
Verwendung eines Schneidgerätes mit einer Breite ausge
führt, welche geeignet ist, um eine Kopfspitze zu erhal
ten ähnlich der in Fig. 15. Die Breite D4 der hervorste
henden Bereiche 45 ist derart ausgewählt, daß D4 kleiner
ist als die Teilung P zwischen jedem Satz von Kerben
minus der Tiefe der fertigen Kopfspitze. Somit können
die Vorsprungsbereiche 45 weggeschnitten werden, um die
fertige oder beendete Kopfspitze zu erhalten, die ähnlich
der in Fig. 15 gezeigten ist.
Nach diesem Schritt kann ein Verbundtyp von Kopfspitze,
wie in Fig. 15 gezeigt, erhalten werden, die ähnlich der
in Fig. 8 gezeigten ist, und zwar durch Abschneiden der
Kopfspitze, welche im vorangegangenen Schritt längs der
gestrichelten Linie 24 in der gleichen Weise wie beim
ersten Ausführungsbeispiel gebildet wurde.
Im oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel sind
die Kanäle 44, deren Tiefe der des Abstandes zwischen
dem R/W-Kernblock 27 und dem E-Kernblock 34 entspricht,
und die Vorsprungsbereiche 45 mit Höhen, die gleich dem
Abstand zwischen zwei Kernblöcken 27 und 34 ist, vorzugs
weise so ausgestaltet, daß die Vorsprungsbereiche 45 mit
der Breite D4 in einheitlichen Intervallen übrigbleiben,
die gleich der Teilung P1 sind.
Wenn die stufenartigen Vorsprungsbereiche 45 nur an bei
den Kantenbereichen des Blockes 27 vorgesehen wären (das
bedeutet nur zwei Vorsprungsbereiche 45 würden existie
ren, wobei jeder an einem Kantenbereich vorhanden ist),
dann ist der Druck, welcher an den Bereich des L-förmigen
Kerns 4 und den Mittenkern 5 zwischen den Kantenbereichen
des Blockes 27 angewendet wird, vernachlässigbar. Daher
würde während des Glasrückschmelzens und Formens der mag
netische Spaltbereich 8 weiter expandieren als der Spalt
bereich 8, wie dies im Schritt zur Glasformung gemäß
Fig. 22 zu sehen ist, wo die Vorsprungsbereiche 45 zwi
schen zwei Kanten sowie an den beiden Kanten vorgesehen
sind.
Im vorerwähnten zweiten Ausführungsbeispiel verhindern
die Vorsprungsbereiche 45, die mit der Teilung P1 in
gleichmäßigen Intervallen vorgesehen sind, daß der Spalt
bereich 8 weiter wird, weil an der Anschlußoberfläche 26
zwischen dem R/W-Kernblock 27 und dem E-Kernblock 34, wie
in Fig. 20 gezeigt, ein Druck an die Blöcke 27 und 34 bei
einer gleichförmigen bzw. einheitlichen Teilung angelegt
wird, sogar in dem Schritt, währenddessen das geschweißte
Glas 19 rückgeschmolzen wird. Die Expansion des Spaltes
8 kann extrem verringert werden, wo die Teilung für die
Spurkerben 0,5 bis 1 mm ist, wenn die Teilung P1 für die
Vorsprungsbereiche 45 fünfmal so groß wie die Teilung P
für die Spurkerben ist.
Die Kanäle 44 könnten im E-Mittenkern oder sowohl im R/W-
Mittenkern 8 und im E-Mittenkern 7 vorgesehen sein. Im
vorbeschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel sind die
Kanäle 44 im R/W-Mittenkern 5 vorgesehen, so daß
die Höhe der Vorsprungsbereiche 45 derart ausgewählt wer
den kann, daß sie gleich dem Abstand zwischen dem R/W-
Kernblock 27 und dem E-Kernblock 34 ist.
Da das Glas mit einem geringen Schmelzpunkt, der geringer
ist als 800°C, als erstes, zweites und drittes Glasmate
rial verwendet wird, weist das zweite Ausführungsbeispiel
die folgenden Vorteile auf.
Die Kosten eines Ofens zum Schweißen des Glases werden
verringert und die Erosion des Ferrits, verursacht durch
die Verwendung von Glas mit einem hohen Schmelzpunkt, wird
ebenfalls durch Verwendung von Glas mit im wesentlichen
gleichen Schmelzpunkten reduziert, abweichend dem Aus
führungsbeispiel der Fig. 4, 12 und 13, wo Glas 19 mit
einem hohen Schmelzpunkt zum Schweißen des Spitzen- oder
Giebelbereichs 32 bei einer Betriebstemperatur zwischen
800° bis 900°C verwendet wird und wo der geformte Glas
bereich 26 (an den flachen Spurkerben 14 und 14′ und dem
Zwischenraum zwischen dem R/W-Kernblock 27 und dem E-Kern
block 34) mit Glas gebildet wird, welches einen Schmelz
punkt aufweist, der niedriger ist als die Betriebstempe
ratur des Glases 19. Das bedeutet, daß die Ausführungs
form gemäß den Fig. 9, 12 und 13 die Verwendung eines
Ofens mit zwei Betriebstemperaturen erfordert, nämlich
eine für das Glasschweißen und eine für die Glasformung,
während das zweite Ausführungsbeispiel die Verwendung
eines Ofens erfordert mit nur einer Betriebstemperatur.
Ein Hochpräzisionsverbundtyp der Kopfspitze kann unter
Verwendung eines Herstellungsverfahrens nach dem zweiten Aus
führungsbeispiel verwendet werden. Die Betriebszeit
im Schritt für die Entfernung des Restglases wird ver
ringert, weil das restliche Glas daran gehindert wird,
auf die gleitende Oberfläche 28 zu fließen. Daher kann
das Restglas schnell und gründlich von der Gleitoberflä
che 28 entfernt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 12 und 13 wird
der Spaltbereich in einer solchen Weise gebildet, daß
eine Tiefe GD, gemessen von der Oberfläche, die dem mag
netischen Medium gegenüberliegt, d. h. der Referenzober
fläche 42, ausgewählt wird als einen vorbeschriebenen
Wert im Bereich zwischen 100 bis 200 µm. Wenn der falsche
Spurkerbenbereich und der Zwischenraum zwischen dem R/W-
Kernblock 27 und dem E-Kernblock 34 mit geformtem Glas
gefüllt werden, fließt das Glas längs der Pfeile 43, wie
in Fig. 13 gezeigt, um den restlichen Glasbereich 41 zu
bilden, welcher die Referenzoberfläche 42 bedeckt. Die
Höhe des Restglasbereiches 41 ist nahezu 300 bis 600 µm
groß, was von der Viskosität des Glases abhängt. Mit
einer solchen Höhe des Restglases nimmt es eine Menge
Zeit in Anspruch, den Restglasbereich 41 zu entfernen.
Darüber hinaus werden beim Entfernen des vielen Restgla
ses Bereiche der Referenzoberfläche 42 zweifelsohne mit
entfernt, wodurch der Dimensionsfehler bei der Bildung
des Spaltbereiches mit der Dicke GD erhöht wird. Wie
bereits zuvor erwähnt, existieren im zweiten Ausfüh
rungsbeispiel jedoch diese Nachteile nicht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bildung einer
Verbund-Magnetkopf-Struktur, umfassend folgende
Schritte:
- (a) Befestigung eines ersten Mittenkernes (5) an
einem ersten Seitenkern (4) zur Bildung eines
ersten Kernblockes (27) derart, daß
- (a1) eine erste Gleitfläche (28) zur gleitenden Berührung mit einem Aufzeichnungsmediums gebildet wird,
- (a2) an der ersten Gleitfläche (28) ein erster Magnetspalt (8) zwischen dem ersten Mittenkern (5) und dem ersten Seitenkern (4) gebildet wird und
- (a3) hinter der ersten Gleitfläche und zwischen dem ersten Mittenkern und dem ersten Seitenkern ein erster spitz zulaufender Bereich gebildet wird,
- (b) Befestigung eines zweiten Mittenkernes (7) an
einem zweiten Seitenkern (6) zur Bildung eines
zweiten Kernblockes (34) derart, daß
- (b1) eine zweite Gleitfläche zur gleitenden Berührung mit einem Aufzeichnungsmediums gebildet wird,
- (b2) an der zweiten Gleitfläche ein zweiter Magnetspalt (9) zwischen dem zweiten Mittenkern und dem zweiten Seitenkern gebildet wird und
- (b3) hinter der zweiten Gleitfläche und zwischen dem zweiten Mittenkern und dem zweiten Seitenkern ein zweiter spitz zulaufender Bereich gebildet wird,
- (c) Bildung mindestens einer ersten Nut (14, 14′) im ersten Kernblock derart, daß sie sich von der ersten Gleitfläche zu einer Nachbarfläche (29) des ersten Mittenkerns hin erstreckt, wobei sie den ersten Magnetspalt kreuzt und durch den ersten spitz zulaufenden Bereich hindurchläuft, zur Festlegung der Breite (TW) einer Spur für das Aufzeichnungsmedium am ersten Kernblock,
- (d) Bildung mindestens einer zweiten Nut im zweiten Kernblock derart, daß sie sich von der zweiten Gleitfläche zu einer Nachbarfläche des zweiten Mittenkerns hin erstreckt, wobei sie den zweiten Magnetspalt kreuzt und durch den zweiten spitz zulaufenden Bereich hindurchläuft, zur Festlegung der Breite (TW) einer Spur für das Aufzeichnungsmedium am zweiten Kernblock,
- (e) Befestigung des ersten Kernblockes und des
zweiten Kernblockes aneinander derart, daß der
erste und zweite Mittenkern einander
gegenüberstehen und der erste und zweite
Magnetspalt im wesentlichen parallel zueinander
sind, wobei
- (e1) der erste und zweite Kernblock so zueinander orientiert werden, daß ihre jeweiligen Nachbarflächen unter Bildung eines Zwischenraumes in einem vorbestimmten Abstand einander gegenüberstehen und der erste und zweite Magnetspalt fluchtend ausgerichtet sind und nach unten weisen,
- (e2) Einbringen eines Schweißmaterials (40) in mindestens einen der ersten und zweiten spitz zulaufenden Bereiche und
- (e3) Erwärmen des Schweißmaterials über dessen Schmelzpunkt, so daß das Schweißmaterial durch Nuten in den ersten und zweiten Gleitflächen abwärts fließt und durch Kapillarwirkung in den Zwischenraum zwischen den Nachbarflächen des ersten und zweiten Kernblockes aufsteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur Befestigung des
ersten Mittenkernes (5) am ersten Seitenkern (4) und
zur Befestigung des zweiten Mittenkernes (7) am
zweiten Seitenkern (6) Schweißmaterial in den ersten
und zweiten spitz zulaufenden Bereichen vorgesehen
wird, um erste und zweite Schweißbereiche (19) zu
bilden, und bei dem zur Bildung der Nuten in den
ersten und zweiten Kernblöcken Schnitte durch die
Schweißbereiche gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Schweißmaterial
zur Befestigung des ersten Kernblockes und des zweiten
Kernblockes aneinander und die Schweißmaterialien zur
Befestigung des ersten Mittenkernes (5) am ersten
Seitenkern (4) und zur Befestigung des zweiten
Mittenkernes (7) am zweiten Seitenkern (6)
Glasmaterialien mit annähernd gleichem Schmelzpunkten
enthalten.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei
dem zur Anordnung der Nachbarflächen der ersten und
zweiten Kernblöcke im vorbestimmten gegenseitigen
Abstand (D2) durch Vorsprünge (45) bewirkt wird, die
mindestens an einer der Nachbarflächen der ersten und
zweiten Kernblöcke angeordnet werden und während der
Befestigung der ersten und zweiten Kernblöcke
aneinander als Abstandshalter zwischen diesen
Kernblöcken verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem Vorsprünge
vorgesehen werden, die in gleichmäßigen Abständen
ausgebildet sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei dem mehrere
Paare von ersten und zweiten Nuten in den ersten und
zweiten Kernblöcken vorgesehen werden, wobei jedes
Paar die Breite einer von mehreren ersten und zweiten
Spuren bestimmt und der Abstand (P1) zwischen den
Vorsprüngen einem ganzzahligen Vielfachen des
Abstandes (P) zwischen den Mitten von jeweils
benachbarten ersten und zweiten Spuren entspricht.
7. Verfahren zur Bildung einer
Verbund-Magnetkopf-Struktur, umfassend folgende
Schritte:
- (a) Befestigung eines ersten Mittenkernes (5) an
einem ersten Seitenkern (4) zur Bildung eines
ersten Kernblockes (27) derart, daß
- (a1) eine erste Gleitfläche (28) zur gleitenden Berührung mit einem Aufzeichnungsmediums gebildet wird,
- (a2) an der ersten Gleitfläche (28) ein erster Magnetspalt (8) zwischen dem ersten Mittenkern (5) und dem ersten Seitenkern (4) gebildet wird,
- (a3) hinter der ersten Gleitfläche und zwischen dem ersten Mittenkern und dem ersten Seitenkern ein erster spitz zulaufender Bereich gebildet wird und
- (a4) im ersten spitz zulaufenden Bereich mittels eines ersten Glasmaterials ein erster Schweißbereich aus diesem ersten Glasmaterial gebildet wird,
- (b) Befestigung eines zweiten Mittenkernes (7) an
einem zweiten Seitenkern (6) zur Bildung eines
zweiten Kernblockes (34) derart, daß
- (b1) eine zweite Gleitfläche zur gleitenden Berührung mit einem Aufzeichnungsmedium gebildet wird,
- (b2) an der zweiten Gleitfläche ein zweiter Magnetspalt (9) zwischen dem zweiten Mittenkern und dem zweiten Seitenkern gebildet wird,
- (b3) hinter der zweiten Gleitfläche und zwischen dem zweiten Mittenkern und dem zweiten Seitenkern ein zweiter spitz zulaufender Bereich gebildet wird und
- (b4) im zweiten spitz zulaufenden Bereich mittels eines zweiten Glasmaterials ein zweiter Schweißbereich aus diesem zweiten Glasmaterial gebildet wird,
- (c) Bildung mindestens einer ersten Nut (14, 14′) im ersten Kernblock derart, daß sie sich von der ersten Gleitfläche zu einer Nachbarfläche (29) des ersten Mittenkerns hin erstreckt, wobei sie den ersten Magnetspalt kreuzt und durch den ersten spitz zulaufenden Bereich hindurchläuft, zur Festlegung der Breite (TW) einer Spur für das Aufzeichnungsmedium am ersten Kernblock,
- (d) Bildung mindestens einer zweiten Nut im zweiten Kernblock derart, daß sie sich von der zweiten Gleitfläche zu einer Nachbarfläche des zweiten Mittenkerns hin erstreckt, wobei sie den zweiten Magnetspalt kreuzt und durch den zweiten spitz zulaufenden Bereich hindurchläuft, zur Festlegung der Breite (TW) einer Spur für das Aufzeichnungsmedium am zweiten Kernblock, und
- (e) Befestigung des ersten Kernblockes und des zweiten Kernblockes aneinander derart, daß der erste und zweite Mittenkern einander gegenüberstehen und der erste und zweite Magnetspalt im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei der erste und zweite Kernblock mittels eines dritten Glasmaterials unter Bildung eines dritten Schweißbereiches miteinander verschweißt werden.
8. Verbund-Magnetkopf-Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß
sie nach einem Verfahren nach einem der vorangehenden
Ansprüche gebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
JP1583185A JPS61175915A (ja) | 1985-01-30 | 1985-01-30 | 複合形ヘツドチツプおよびその製造方法 |
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Publications (2)
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DE3602654A1 DE3602654A1 (de) | 1986-07-31 |
DE3602654C2 true DE3602654C2 (de) | 1997-11-27 |
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ID=26352056
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3602654A Expired - Lifetime DE3602654C2 (de) | 1985-01-30 | 1986-01-29 | Verfahren zur Bildung einer Verbund-Magnetkopf-Stuktur und Verbund-Magnetkopf-Struktur |
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---|---|
US (1) | US4837922A (de) |
DE (1) | DE3602654C2 (de) |
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8170 | Reinstatement of the former position | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
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