DE2746741C3 - Verfahren zur Herstellung von Schrift- oder Zeichenschablonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schrift- oder Zeichenschablonen

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DE2746741C3
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

mit dem Schablonenblatt verbundenen, aus Kunststoff 40 fräst oder bei der Herstellung im Spritzgußverfahren bestehenden Randleisten, durch Spritzgießen eingeformt sein können, mittels in ihm vorgesehener
Positionierbohrungen bzw. an ihm vorgesehener Positioniervorsprünge in eine genau definierte Lage in einer Spritzgußform gebracht, in der die Randleisten ange-(DE-Gbm 76 30 452). Dabei ergeben sich jedoch 45 spritzt werden.
erhebliche Schwierigkeiten, die im wesentlichen darin Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit
an ein vorgefertigtes, aus Kunststoff bestehendes Schablonenblatt Randleisten aus Kunststoff angespritzt, und da nach dem Anspritzen der Randleisten lediglich
bildenden Randleisten nach dem Spritzgießen wesent- 50 diese Randleisten abzukühlen brauchen, die über ihre lieh langsamer ab als das eine geringere Materialstärke gesamte Längserstreckung im wesentlichen den gleichen Querschnitt haben, ergibt sich keine unterschiedliche Abkühlgeschwindigkeit im Material der herzustellenden Schablone, und es werden auf diese Weise innere Spannungen Verformungen der Schablone zur Folge 55 Spannungen und/oder Verformungen der Schablone haben, die einen Ausgleich durch Nachbearbeitung der vermieden. Darüber hinaus wird üblicherweise für die Anschlagkanten der Randleisten erfordern. Derartige Herstellung des .Schablonenblattes und für die Herstcl-Nachbearbeitungen sind insbesondere dann notwendig, lung der Randleisten der gleiche Kunststoff verwendet, wenn die Synibolaussparungen im Schablonenblatt so daß Schablonenblatt und Randleisten den gleichen gleichzeitig mit dem Spritzgießen der gesamten 60 Temperaturkoeffizicnlen aufweisen und daher bei Schablone hergestellt werden, da dann nur durch diese Temperaturänderungen praktisch keinen Verformungen eintreten.
Das Schablonenblatt läßt sich mittels der Positionierbohrungen bzw. -vorsprünge sehr exakt in der f>5 Spritzgußform positionieren, und selbst wenn die Längskanten des Schablonenblattes in gewissem Umfang von einem vorgegebenen Abstand von den Positionierbohrungen bzw. -vorsprüngen abweichen,
Es ist bereits bekannt, das Schablonenblatl und die Randleisten einer Schrift- oder Zeichenschablone einstückig im Spritzgußverfahren herzustellen
begründet sind, daß die Materialstärke der gesamten herzustellenden Schablone sehr unterschiedlich ist. Dadurch kühlen die größere Matrialansammlungen
aufweisende Schablonenblatl, wodurch erhebliche Spannungen und auch Gußfehler in der Schablone entstehen können. Darüber hinaus können diese
Nachbearbeitung die für die Schablone erforderliche Umschlaggenauigkeit bzw. der genaue Abstand der Anschlagkante von der Bezugslinie für die Symbolaussparungen erreicht werden kann.
Es ist ferner auch bereits bekannt (DE-GM 76 30 452), auf vorbereitete Schablonenblätter statt der üblichen Metall-Randleisten Randleisten aus Kunststoff aufzu-
läßt sich durch das Anspritzen der Randleisten in der Spritzgußform eine Schablone mit großer Umschlaggenauigkeit herstellen, deren eventuelle Ungenauigkeiten des vorstehend erwähnten Abstands werden durch das Anspritzen der Randleisten ausgeglichen.
Obwohl die erfindungsgemäßen Schrift- und Zeichenschablonen ein Schablonenblatt und Ra/idleisten aufweisen, die üblicherweise aus dem gleichen Kunststoff bestehen und damit den gleichen Temperaturkoeffizienten haben, können bei Temperaturänderungen dei Umgebung kurzzeitig Verformungen der Schablone eintreten, da das eine wesentlich geringere Materialstärke als die Randleisten aufweisende Schablonenblatt Temperaturänderungen wesentlich schneller folgt als die Randleisten.
Um auch diese kurzzeitigen Verformungen sicher auszuschalten, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Schablonenblatt verwendet werden, das in seinen mit den Randleisten zu verbindenden Randbereichen durchgehende Längsnuten aufweist, wie dies beispielsweise von Schriftschablonen bekannt ist, auf deren Schablonenblatt eine Randleiste aufgeschoben wird. Bei Verwendung eines derartigen Schablonenblattes können gegebenenfalls dessen Randbereiche vor dem Anspritzen der Randleisten mit einem Trennmittel, etwa Silikonöl, beschichtet werden, so daß sich zwischen dem Schablonenblatt und den angespritzten Randleisten Klebe- oder Haftverbindungen sicher vermieden werden, und der Randleiste in ihrer Längsrichtung bezüglich dem Schablonenblatt verschiebbar ist, während die durchgehenden Längsnuten ein Abziehen der Randleisten senkrecht zu deren Längserstreckung verhindern. Soll ein Abziehen der Randleisten in ihrer Längsrichtung von dem Schablonenblatt verhindert werden, so kann eine feste Verbindung der Randleiste mit dem Schablonenblatt an einem Punkt bzw. in einem sehr schmalen Bereich vorgesehen werden.
Durch die Trennung des Schablonenblattes von den Randleisten bzw. die Befestigung in nur einem sehr schmalen Bereich wird erreicht, daß sich diese Elemente ίο bei Temperaturänderungen unabhängig voneinander ausdehnen können, so daß auch eventuelle kurzzeitige Verformungen infolge Temperaluränderungen bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schrift- und Zeichenschablonen sicher vermieden werden.
Um die Führung und Handhabung der erfindungsgeinäßen Schrift- oder Zeichenschablonen zu verbessern, können in die Aufl?geflächen der Randleisten und/oder in die weiter innen als die Auflagcflächen liegenden Bereiche der Randleisten Vertiefungen eingeformt werden, mit deren Hilfe eine zuverlässige und sichere Fingeranlage erreicht werden kann.
Außerdem kann der Anguß in einer der Vertiefungen in den Randleisten vorgesehen sein, so daß er bei der fertigen Schablone nicht mehr so deutlich hervortritt, wie dies bei vielen anderen Schablonen der Fall ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schriftschablone.
Fig.2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 11-11 aus Fig. 1.
Die dargestellte Schriftschablone weist ein Schablonenblatt 1 mit den üblichen Symbolaussparungen, zwei Positionierbohrungen und in den Randbereichen vorgesehene Längsnuten 4 auf.
Zur Herstellung der dargestellten Schriftschablone werden die Randbereiche des Schablonenblattes 1 gegebenenfalls mit einem Trennmittel eingestrichen und das Schablonenblatt dann in eine Spritzgußform eingelegt, in der es mittels der Positionierbohrungen 3 genau ausgerichtet wird.
Nach dem Schließen der Spritzgußform werden dann die Randleisten 2 angespritzt, wobei gleichzeitig die Vertiefungen 5 ausgebildet werden. Bei diesem Anspritzen füllt das Material der Randleisten auch die Längsnuten 4 aus, so daß die Randleisten 2 nach dem Erkalten nicht mehr senkrecht zu ihrer Längserstrekkung vom Schablonenblatt 1 abgezogen werden können, jedoch wegen der vom Trennmittel verhinderten festen Verbindung mit dem Schablonenblatt 1 in Längsrichtung bewegbar sind, falls nicht eine nicht dargestellte Befestigung an einem Punkt bzw. in einem schmalen Bereich vorhanden ist.
Da der Abstand a zwischen den Positionierbohrungen 3 und der Anschlagkante der Randleisten 2 allein durch die Spritzgußform bestimmt wird, läßt sich dieser Abstand und damit die Umschlaggenauigkeit der Schablone innerhalb sehr geringer Toleranzen einhalten, ohne daß eine Nachbearbeitung der Schablone erforderlich wäre.
Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Anguß 6 in einer Vertiefung 5 der Randleiste 2 befindet und daher an der fertigen Schablone kaum erkennbar ist.
Wie bereits erwähnt, werden das Schablonenblatt t und die Randleisten 2 vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff hergestellt, und als Kunststoff eignen sich beispielsweise Zellulose-acetobutyrat, Zellulosepropionat oder insbesondere Polycarbonate. Es ist ferner möglich, den für die Randleisten verwendeten Kunststoff einzufärben, um so die Randleisten optisch vom Schablonenblatt abzusetzen.
Hierzu 1 Elatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Schrift- oder Zeichenschablonen mit einem aus Kunststoff bestehenden Schablonenblatt und mit dem Schablonenblatt verbundenen, aus Kunststoff bestehenden Randleisten durch Spritzgießen, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten an das vorgefertigte Schablonenblatt angespritzt werden.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schablonenblatt mittels in ihm vorgesehener Positionierbohrungen bzw. an ihm vorgesehener Positioniervorsprünge in ei.ie genau definierte Lage in einer Spritzgußform gebracht wird, in der die Randleisten angespritzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Schablonenblatt, das in seinen mit den Randleisten zu verbindenden Randbereichen durchgehende Längsnuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
schieben, die dann beispielsweise durch Eingriff mit an dem Schablonenblatt vorhandenen Vertiefungen oder Vorsprüngen oder durch Klebung gehalten werden. Bei diesem Verfahren ist es zur Erzielung der gewünschten Umschlaggenauigkeit erforderlich, eine Nachbearbeitung der im Spritzgußverfahren vorgefertigten Kunststoff-Randleisten vorzunehmen, und gegebenenfalls muß auch das Schablonenblatt zusätzlich bearbeitet werden.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (DE-AS 12 37 927) v/erden Metall-Randleisten in eine Spritzgußform eingelegt und dann das Schablonenblatt aus Kunststoff gespritzt, wobei der Kunststoff die Hohlräume der Metall-Randleisten ausfüllt und so eine Verbindung zwischen Schablonenblatt und Randleisten herstellt. Abgesehen davon, daß sich bei diesem bekannten Verfahren die bereits vorstehend erwähnten Schwierigkeiten infolge unterschiedlicher Abkühlgeschwindigkeiten ergeDen, haben die so hergestellten
die Randbereiche vordem Anspritzen der Randlei- 20 Schablonen auch den Nachteil, daß sich die Temperatursten mit einem Trennmittel beschichtet werden. koeffizienten von Kunststoff des Schablonenblattes und
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Metall der mit dem Schablonenblatt fest verbundenen zeichnet, daß als Trennmittel Silikonöl verwendet Randleisten erheblich unterscheiden, so daß bei den in wird- der Praxis vorkommenden Temperaturänderungen
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 25 Spannungen und damit auch Verformungen in der dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufiageflächen Schablone auftreten können. Außerdem ist die Fertider Randleisten und/oder die weiter innen als die gung derartiger Metall-Randleisten verhältnismäßig Auflageflächen liegenden Bereiche der Randleisten aufwendig.
Vertiefungen eingeformt werden. Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein
b. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 30 einfach und preiswert durchzuführendes Verfahren zur zeichnet, daß der Anguß in einer der Vertiefungen Herstellung von Schrift- oder Zeichenschablonen zu
vorgesehen wird.
schaffen, mit dem sich Schablonen herstellen lassen, die keine inneren Spannungen oder Verformungen infolge unterschiedlicher Abkühlverlaufe aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Verfahren der eingangs erwähnten Art derart ausgestaltet, daß die Randleisten an das vorgefertigte Schablonenblatt angespritzt werden. Dazu wird vorzugsweise das Schablonenblau, in das die Symbolaussparungen einge-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schrift- oder Zeichenschablonen mit einem aus Kunststoff bestehenden Schablonenblatt und
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