DE2243239C3 - Spritzgießform mit wenigstens einem schräg verschiebbar geführten Formteil - Google Patents

Spritzgießform mit wenigstens einem schräg verschiebbar geführten Formteil

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DE2243239C3
DE2243239C3 DE19722243239 DE2243239A DE2243239C3 DE 2243239 C3 DE2243239 C3 DE 2243239C3 DE 19722243239 DE19722243239 DE 19722243239 DE 2243239 A DE2243239 A DE 2243239A DE 2243239 C3 DE2243239 C3 DE 2243239C3
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Peter A.M. Reuver Ambaum (Niederlande)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/33Moulds having transversely, e.g. radially, movable mould parts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Es ist bekannt, für die Herstellung von Spritzgußteilen mit quer zur Hauptöffnungsrichtung der Formteile liegenden Profilierungen sogenannte Schieber- und Backenwerkzeuge zu verwenden, deren bewegliche Teile durch Schrägflächen, Kurven oder schräg stehende Führungsbolzen seitlich so verschoben werden, daß ein Herauslösen des Spritzgußteils ohne weiteres möglich ist. Ein besonderes Problem tritt jedoch dann auf, wenn ein Hohlkörper, beispielsweise ein quaderförmig ausgebildeter Kasten, hergestellt werden soll, der quer zu seiner Längsrichtung sowohl nach außen hin als auch nach innen hin Profile aufweisen soll, Dieses Problem ergibt sich beispielsweise bei der Herstellung eines kastenartigen Behälters für die Ablage von Aktenstücken, Karteiblättern od. dgl., der an einer Stirnseite eine über eine Klappe verschließbare öffnung aufweist Die Klappe soll mittels eines Scharniers an der Oberseite des Kastens befestigt werden. Dazu ist es zweckmäßig, an der Oberseite des Kastens Scharnierteile anzuformen, die, über die Länge der Kante verteilt, abwechselnd aus nach außen und nach innen gerichteten Nuten bestehen. Die zur Oberseite des Kastendeckels offenen Nuten können ohne weiteres mit dem über den Schrägführungsbolzen bewegbaren seitlichen Formteil hergestellt werden. Problematisch dagegen ist die Fertigung der in entgegengesetzter Richtung, also zur Innenseite des Hohlkörpers offenen Nuten, da normalerweise diese Nut beim Herausnehmen der beweglichen Fcmteile
ίο abbrechen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießform zu schaffen, weiche es ermöglicht. Hohlkörper aus thermoplastischen Werkstoffen herzustellen, die in ihrem Inneren eine Profilierung bzw. Nut
is aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem keilartigen Formteil ein Fonnschieber längs einer schräg zur Hauptöffnungsrichtung angeordnete Führungsfläche des keilartigen Formteils verschiebbar angeordnet ist, daß am feststehenden Rahmen der Spritzgießform wenigstens eine rechtwinklig verlaufende, eine einen in Richtung der Hauptöffnungsrichtung führenden Seitenführungsbahnteil aufweisende Seitenführungsbahn ausgebildet ist, in die ein an dem Formschieber angebrachter Führungsstift einfaßt, und daß die Schräge der Führungsfläche so gewählt ist, daß der Formschieber bei einer ersten Formöffnungsbewegung des keilartigen Formteils entgegengesetzt der Richtung der Hauptöffnungsrichtung bewegt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem keilartigen Formteil und dem Formschieber eine Druckfeder angeordnet ist Die Druckfeder liegt zweckmäßigerweise in Richtung der Führungsfläche.
Die Länge des in Hauptöffnungsrichtung führenden Führungsbahnteils entspricht erfindungsgemäß wenigstens der Tiefe eines an dem Formschieber angeordneten entgegengesetzt zur Hauptöffnungsrichtung in das Formteil ragenden und eine Hinterschneidung bildenden Vorsprungs.
Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip besteht darin, die Spritzgießform so auszubilden, daß der Formschieber beim öffnen der Spritzgießform zwangsläufig zunächst eine Bewegung ausführt die der Hauptöffnungsrichtung entgegengesetzt ist Während dieser Bewegung darf aber keine Bewegung des Formschiebers quer zur Hauptöffnungsrichtung stattfinden. Dies wird dadurch erreicht daß der Formschieber bei Beginn des öffnens der Spritzgießform zunächst auf der Führungsfläche des keilartigen, schräg bewegbaren Formteils gleitet. Dadurch, daß der Führungsstift in den in der Hauptöffnungsrichtung liegenden Seitenführuiigsbahnteil einfaßt, wird verhindert daß der Formschieber eine Bewegung ausführen kann, die eine quer zur Hauptöffnungsrichtung gerichtete Komponente hat Auf diese Weise vollführt der Formschieber zunächst eine Bewegung, die der Hauptöffnungsrichtung entgegengesetzt ist Dadurch kann sich das Formteil, welches zur Bildung der entgegengesetzt der Hauptöffnungsrichtung liegenden Nut vorgesehen ist, aus dem geformten Spritzgußteil herauslösen. Die geschilderte Bewegung des Formschiebers muß so lange erfolgen, bis sich der Formschieber vollständig von dem Spritzgußteil gelöst hat Wenn dies der Fall ist könnte der Formschieber ohne weiteres mit dem keilartigen Formteil bewegt werden. Dazu ist vorgesehen, daß sich an die in Richtung der Hauptöffnungsrichtung liegende Seitenführungsbahn eine quer dazu angeordnete Seiten-
führungsbahn anschließt. Dadurch wird es "ermöglicht, daß sich der Formschieber mit dem zugehörigen Formteil völlig aus dem fertigen Formteil herauslösen läßt
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung eines Karteikastens;
Fig.2 und Fig.3 Schnitte gemäß den Linien H-Il bzw.lII-illinFig. 1;
F i g. 4 die Spritzgießform im Schnitt;
Fig. 5a, 5b und 5c eine schematische Darstellung des keilartigen, schräg bewegbaren Formteils sowie des Fonnschiebers.
Das zugrunde liegende Problem sei zunächst anhand der Fig. 1, 2 und 3 näher erläutert Der in Fig. 1 dargestellte, aus thermoplastischem Kunststoff hergestellte Kasten weist ein Oberteil 1, Seitenteile 2 und 3 sowie Bodenteile 4 auf. An der vorderen, offenen Stirnseite soll längs der Kante 5 mittels Scharnieren eine Klappe angebracht werden, mit der die offene Stirnseite verschlossen werden kann. Dazu ist vorgesehen, daß an der Kante 5 abwechselnd nach oben und nach unten gerichtete Nuten 6a und 66 angeformt werden sollen. Längs der Kante 5 sind größere Bereiche ohne Nuten vorgesehen. In diese Bereiche ragen entsprechende, an einer Klappe vorgesehene Nuten hinein. Die Befestigung der Klappe kann dadurch erfolgen, daß die Klappe in die entsprechende Stellung gebracht wird. Das hier interessierende Problem besteht darin, die nach innen gerichtete Nut 6a in einem Arbeitsgang bei der Herstellung des Kastens anzuformen. Es ist nämlich nicht möglich, diese Nut 6a mit einem üblichen, schräg auf einem Führungsbolzen seitlich verschiebbaren keilförmigen Formteil herzustellen, da dieses Teil beim js Herauslösen an die Bodenteile 4 anstoßen würde. Die zur Lösung dieses Problems gefundene Vorrichtung wird anhand der F i g. 4 und 5 näher erläutert
Die in F i g. 4 dargestellte Spritzgießform ist bis auf die zu erläuternden Änderungen von üblichem Aufbau und wird daher nur in groben Zügen beschrieben. Zwischen einem feststehenden Formteil 7 und einem in einer Hauptöffnungsrichtung A bewegbaren Formteil 8 ist ein Formhohlraum vorgesehen, die dem zu formenden Teil, im vorliegenden Falle dem in F i g. 1 dargestellten Kasten, entspricht. Der Übersichtlichkeit halber ist das Oberteil 1, das Bodenteil 4 und die Kante 5 gekennzeichnet An das Oberteil 1 schließt sich die rückwärtige Stirnwand des Kastens an, die in F i g. 1 nicht sichtbar ist und in Fig.4 mit 9 bezeichnet ist. In dem feststehenden Formteil sind in üblicher Weise Angußbuchsen IO angebracht, mittels derer flüssiger thermoplastischer Kunststoff in den Formhohlraum eingespritzt wird. Seitlich des bewegbaren Formteils 8 ist ein keilartiges Formteil 11 vorgesehen, welches über einen strichpunktiert dargestellten Schrägführungsbolzen 12 geführt und damit schräg zur Hauptöffnungsrichtung A bewegbar ist In dem keilartigen Formteil Il ist ein etwa in Form eines liegenden V gestalteter Formschieber 13 vorgesehen, der auf einer quer zur Hauptöffnungsrichtung A angeordneten Führungsfläche 14 des keilartigen Formteils 11 verschiebbar ist An einem feststehenden Rahmen der Spritzgießform ist wenigstens eine rechtwinklig gestaltete Seitenfübrungsbahn 15 vorgesehen, die somit ein in der Hauptöffnungsrichtung A liegendes Seitenführungsbahnteil 15a und ein quer dazu angeordnetes Seitenführungsbahnteil 156 aufweist In diese Seitenführungsbahn faßt ein Führungsstift 16 ein, der an dem Formschieber 13 angebracht ist Der Formschieber 13 ist gegenüber dem keilartigen Formteil Il über eine Druckfeder 17 abgestützt, die in Richtung der Führun<?sfläche 14 rings um einen Stift 18 angeordnet ist
In den Fig.5a, 5b und 5c sind einzelne Bewegungsphasen des keilartigen Formteils 11 und des Formschiebers 13 dargestellt Bei der Darstellung gemäß Fi g.5a ist die Spritzgießform geschlossen. Die Nut 6a in dem Spritzgestell (F i g. 2) wird dadurch geformt, daß an dem Formschieber 13 ein entsprechender, länglicher Vorsprung 19 angebracht ist Bei Bewegung des bewegbaren Formteils 8 i,i der Hauptöffnungsrichtung A wird der schrägbewegbare keilförmige Formteil 11 auf dem Schrägführungsbolzen 12 schräg nach unten entsprechend der Darstellung gemäß Fig.5b geführt Der Formschieber 13 wird in dem Seitenführungsbahnteil 15a mittels des Führungsstiftes 16 so geführt, daß er sich entgegen der Hauptöffnungsrichtung A aus dem Spritzgußteil entfernt Diese Bewegung geht etwas länger vor sich, als bis der Vorsprung 19 aus der in dem Spritzgußteil gebildeten Nut 6a entfernt ist Diese Bewegung wird durch die Druckfeder 17 untersiötzt. Wenn der Führungsstift 16 in den quer zur Hauptöffnungsrichtung A liegenden Bereich 15b der Seitenführungsbahn 15 kommt findet keine Relativbewegung mehr zwischen dem Formschieber 13 und dem keilartigen Formteil 11 statt Der Formschieber 13 wird vielmehr mit dem keilartigen Formteil 11 weiter so weit bewegt, bis das Spritzgußteil aus der Spritzgießform herausgenommen werden kann.
Es kann natürlich auch vorgesehen sein, daß an zwei Seiten des feststehenden Formteils 7 schräg bewegbare, keilartige Formteile sowie darin bewegbare Formschieber vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spritzgießform fOr Spritzgußteile aus thermoplastischem Kunststoff mit einem zwischen einem feststehenden und einem bewegbaren Formteil ausgebildeten Formhohlraum und mit wenigstens einem teilweise den Formhohlraum begrenzenden, über einen an der feststehenden Formhälfte angeordneten Schrägführungsbolzen schräg zur Hauptöffnungsrichtung der Spritzgießform verschiebbar geführten, keilartigen Formteil, dadurch gekennzeichnet, daß an dem keilartigen Formteil (11) ein Formschieber (13) längs einer schräg zur Hauptöffnungsrichtung (A) angeordneten Führungsfläche (14) des keilartigen Formteils (U) verschiebbar angeordnet ist, daß am feststehenden Rahmen der Spritzgießform wenigstens eine rechtwinklig verlaufende, eine einen in Richtung der Hauptöffnungsrichtung (A) führenden Seitenführungsbahnteil (ISa^ aufweisende Seitenführungsbahn (15) susgebildet ist, in die ein an dem Fonnschieber (13) angebrachter Führungsstift (16) einfaßt, und daß die Schräge der Führungsfläche (14) so gewählt ist, daß der Formschieber (13) bei einer ersten Formöffnungsbewegung des keilartigen Formteils (11) entgegengesetzt der Richtung der Hauptöffnungsrichtung £4J bevegt wird.
2. Spritzgießform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem keilartigen Formteil (U) und dem Formschieber (13) eine Druckfeder (17) angeordnet ist.
3. Spritzgießform nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dir Drucfc'ider (17) in Richtung der Führungsfläche (14) angeordnet ist.
4. Spritzgießform nach einen" der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des in Hauplöffnungsrichtung (A) führenden Seitenführungsbahnteils (15a,) wenigstens der Tiefe eines an dem Formschieber (13) angeordneten, entgegengesetzt zur Hauptöffnungsrichtung (A) in das Formteil ragenden und eine Hinterschneidung bildenden Vorsprungs (19) entspricht
DE19722243239 1972-09-02 1972-09-02 Spritzgießform mit wenigstens einem schräg verschiebbar geführten Formteil Expired DE2243239C3 (de)

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