DE1134823B - Spritzgiessform fuer thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgiessmaschinen - Google Patents

Spritzgiessform fuer thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgiessmaschinen

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Publication number
DE1134823B
DE1134823B DES69627A DES0069627A DE1134823B DE 1134823 B DE1134823 B DE 1134823B DE S69627 A DES69627 A DE S69627A DE S0069627 A DES0069627 A DE S0069627A DE 1134823 B DE1134823 B DE 1134823B
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DE
Germany
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jaw
support plate
injection
halves
injection mold
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Pending
Application number
DES69627A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPRITZTECHNIK GmbH
Original Assignee
SPRITZTECHNIK GmbH
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Publication date
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Publication of DE1134823B publication Critical patent/DE1134823B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/33Moulds having transversely, e.g. radially, movable mould parts

Description

  • Spritzgießform für thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießform für thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgießmaschinen. Zur Herstellung langer, schmaler Spritzlinge bildet man vor dem Spritzling einen den plastifizierten Kunststoff über die Länge desselben verteilenden Filmanguß. Der diesen Filmanguß bildende Angußkanal ist dabei in der Teilungsebene eines langgestreckten zweiteiligen Backenkörpers mit trapezförmigem Querschnitt angeordnet, dessen Hälften sich mit den schrägen äußeren Längswänden auf entsprechenden Schrägwänden der Forrnmatrize abstützen und dessen der Spritzdüse abgewendete Seite einen Teil der Formhohlraumwandung bildet.
  • Bei bekannten Spritzgießformen dieser Art vergrößert sich der trapezförmige Querschnitt des Hohlraumes und des Backenkörpers nach der dem Spritzling zugewendeten Fläche der Formmatrizenplatte - hin, und diese größere Grundfläche bildet demnach einen Bestandteil der den Formhohlraum begrenzenden Wandung. Da nun die Filmangußleiste, die später vom Spritzling abgeschnitten wird, sich von der schwachen Abtrennstelle aus in Richtung auf den Angußkegel und die dahinter folgende Spritzdüse hin im Querschnitt tropfenförmig verstärkt, so verlangt die Entfernung des Spritzlings die vorherige Entformung der Filmangußleiste und des Angußkegels, und zwar dadurch, daß die beiden Backenhälften vorübergehend voneinander entfernt werden. Da die Backenhälften auf einer Schrägfläche gleiten, um einen genügend breiten Trennspalt zu bilden, sind hierfür von oben wirksame Druckfedern vorgesehen, die die beiden Backenhälften jeweils nach Entfernung der Formpatrize abwärts verschieben.
  • Da nun diese Backenhälften bei dem nächsten Spritzvorgang wieder entgegen den sie beeinflussenden Federn in ihre Ausgangslage zurückgeschoben werden müssen so verwendet man hierfür Vorsprünge an der Formpatrize, die mit ihrer Stirnseite gegen die ihnen zugewendete Grundfläche der Backenhälften drücken, jedoch mit dem Nachteil, daß der Spritzling an diesen Stellen Durchbrüche aufweist.
  • Spritzlinge, die eine derartige Lochung nicht zulassen, erschweren die Ausbildung der Spritzgießform insoweit, als nun an der Formmatrize Gestänge angeordnet werden müssen, die die Backenhälften nach der Entformung wieder in die nächste Arbeitsstellung zurückbewegen. Abgesehen von der dadurch bedingten Verteuerung der Spritzgießform entsteht hier der weitere Nachteil, daß die Backenhälften durch den nachfolgenden Spritzdruck in ihrem mittleren Bereich in den Formraum für den Spritzling hineingebogen werden, sofern nicht durch an der Formpatrize vor- handene Vorsprünge eine absolute Rückstellung mit dem angegebenen Nachteil gewährleistet wird. Eine Verbiegung führt zur Querschnittsschwächung des Spritzlings an dieser Stelle.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die die Schmalseite des Trapezquerschnittes bildende Seite des Backenkörpers die dem Formhohlraum zugewandte Seite ist und daß die Backenhälften an einer der Matrizenplatte vorgelagerten und von ihr zur Entformung der Filmangußleiste im begrenzten Maße abhebbaren Tragplatte senkrecht zur Längsebene der Filmangußleiste verschiebbar gelagert sind.
  • Dabei weisen die Backenhälften in ihren der Tragplatte zugekehrten Anlageflächen hinterschnittene Führungsnuten auf, in die entsprechende, an der Tragplatte befestigte Führungsleisten eingreifen. Die Entfernung der Backen voneinander wird vorzugsweise dadurch begünstigt, daß zwischen den Backenhälften Schraubendruckfedern angeordnet sind, die in nach der Teilungsebene der Backen hin offenen Vertiefungen gehalten sind. Diese Vertiefungen sind über die Länge entsprechend verteilt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Trennbewegung der beiden Backenhälften dadurch erzwungen, daß an den Stirnseiten der Backenhälften entsprechend den Schrägflächen der Backenhälften geneigte Führungsrippen angeordnet sind, die in entsprechend geneigte, an den Schmalseiten des die Backenhälften aufnehmenden Hohlraumes der Matrizenplatte vorgesehene Führungsnuten derart passen, daß sich die Backenhälften beim Abheben der Tragplatte von der Matrizenplatte voneinander entfernen.
  • Es ist verständlich, daß diese Steuerungsmittel sinngemäß auch vertauscht werden können.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Matrizenplatte und die Tragplatte mittels mit Köpfen versehener Führungsbolzen miteinander verbunden sind, die nur eine für die Entformung der Filmangußleiste erforderliche Relativbewegung der Tragplatte zulassen.
  • Durch diese Gestaltung der Spritzform wird erreicht, daß die kleinere, dem Spritzling zugewendete Fläche des Backenkörpers genau mit der Formwandfläche abschneidet und daß lochfreie Spritzlinge erzeugt werden können, ohne daß es komplizierter Antriebsgestänge an der Matrizenplatte bedarf. Da die Backenkörper im übrigen an einer besonderen und vorgeordneten Tragplatte verschiebbar durch schlittenähnliche Führungen gelagert sind, ist eine gute Führung bei der Entformung gewährleistet, so daß selbst allein mit zwischen den beiden Backen angeordneten Federn eine hinreichend sichere Entformung herbeigeführt werden kann. Die Backenhälften können sich unter dem Spritzdruck nicht verformen, weil sie durch den Formschluß abgestützt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen je einen Querschnitt durch eine Spritzform in geschlossenem und in geöffnetem Zustande; Fig. 3 zeigt eine Unteransicht auf einen Teil der Matrizenplatte in der Stellung nach Fig. 1, und Fig. 4 zeigt einen Teillängsschnitt zu Fig. 3.
  • Die Spritzform besteht aus einer Matrizenplatte 1 und einer Patrizenplatte 2, zwischen denen der eigentliche Formraum für den verhältnismäßig langen, aber schmalen Spritzling 3 liegt. Zur Entformung des Spritzlings 3 wird die Patrizenplatte 2 von der Matrizenplatte 1 entfernt. Mit der Matrizenplatte 1 ist an ihrer Rückseite durch Führungsbolzen 4 eine Tragplatte 5 verstellbar verbunden. Die Matrizenplatte 1 weist in ihrem mittleren Bereich einen trapezförmigen Hohlraum la auf, der sich fast über die ganze Länge des Spritzlings 3 erstreckt, um die Spritzmasse gleichmäßig zu verteilen. Auf den schrägen Wänden 1b des Hohlraums la stützen sich die Rückflächen 6a eines zweiteiligen Backenkörpers 6 ab, an deren Teilungsebene je eine Rinne 69 für die Angußleiste 3a etwa tropfenförmigen Querschnittes vorgesehen ist. Zu dieser Angußleiste 3a führt in der üblichen Weise der Angußkegel 3b von der Spritzdüse her. An den Stirnwänden 1C des Hohlraums 1a sind Führungsnuten 1d vorgesehen, die nach der Tragplatte 5 hin divergieren. In diese Nuten Id dringen an den Stirnseiten der beiden Backenhälften 6 angegebrachte Rippen 6C ein, so daß sie eine Bewegung voneinander weg im Sinne einer Öffnungsbewegung durchführen, wenn bei Einleitung der Entformung des Spritzlings 3 zunächst die Tragplatte 5 von der Matrizenplatte 1 entfernt wird.
  • Die Backenhälften 6 sitzen auf der Tragplatte 5 auf und sind durch Schrauben 5a und untergriffige Führungsleisten 5b befestigt, die in entsprechenden Nuten 6d der Backenhälften 6 gleiten. Die freie Gleitbewegung muß also gewährleistet bleiben.
  • Wird die Form wieder geschlossen, so wird mit den gleichen Führungsorganenid, 6C dafür gesorgt, daß die beiden Backenhälften 6 sich wieder bis zum völligen Schließen nähern. Es ist im übrigen aus Fig. 2 zu erkennen, daß die Backenhälften 6 mit ihrem unteren Teil immer noch im Aufnahmeraum lb verbleiben, wenn die Tragplatte 5 sich zur Einleitung der Entformung vom Matrizenteil 1 entfernt.
  • Es versteht sich von selbst, daß die zwangsweise Führung der beiden Backenhälften 6 gegen- und auseinander auch mit anderen technischen Mitteln herbeigeführt werden kann. Es genügen in vielen Fällen bereits die schrägen Wände 19 statt des Hohlraums la und die schrägen Wände 6a der Backenhälften 6, wenn Druckfedern 7 zwischen den Backenhälften vorgesehen werden, deren Enden sich in Vertiefungen 6e abstützen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spritzgießform für thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgießmaschinen zur Herstellung langer, schmaler Spritzlinge mit einem den plastifizierten Kunststoff über die ganze Länge des Spritzlings verteilenden, den sogenannten zentralen Filmanguß bewirkenden Angußkanal, der in der Teilungsebene eines langgestreckten, zweiteiligen Backenkörpers mit trapezförmigem Querschnitt angeordnet ist, dessen Hälften sich mit den schrägen äußeren Längswänden auf entsprechenden Schrägwänden der Formmatrize abstützen und dessen der Spritzdüse abgewandte Seite einen Teil der Formhohlraumwandung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schmalseite des Trapezquerschnitts bildende Seite des Backenkörpers (6) die dem Formhohlraum zugewandte Seite ist und daß die Backenhälften (6) an einer der Matrizenplatte (1) vorgelagerten und von ihr (1) zur Entformung der Filmangußleiste (3a, 3b) in begrenztem Maße abhebbaren Tragplatte (5) senkrecht zur Längsebene der Filmangußleiste verschiebbar gelagert sind.
  2. 2. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenhälften (6) in ihren der Tragplatte (5) zugekehrten Anlageflächen hinterschnittene Führungsnuten (6d) aufweisen, in die entsprechende, an der Tragplatte (5) befestigte Führungsleisten (5b) eingreifen.
  3. 3. Spritzgießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Backenhälften (6) Schraubendruckfedern (7) angeordnet sind, die in nach der Teilungsebene der Backen hin offenen Vertiefungen (6') gehalten sind.
  4. 4. Spritzgießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Backenhälften (6) entsprechend den Schrägflächen der Backenhälften geneigte Führungsrippen (6c) angeordnet sind, die in entsprechend geneigte, an den Schmalseiten des die Backenhälften aufnehmenden Hohlraums (1a) der Matrizenplatte (1) vorgesehene Führungsnuten (1ff) passen.
  5. 5. Spritzgießform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenplatte (1) und die Tragplatte (5) mittels mit Köpfen versehener Führungsbolzen (4) miteinander verbunden sind, die nur eine für die Entformung der Filmangußleiste (3a, 3b) erforderliche Relativbewegung der Tragplatte (5) zulassen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Plastics«, Mai 1959, S. 165 und 166.
DES69627A 1960-07-27 1960-07-27 Spritzgiessform fuer thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgiessmaschinen Pending DE1134823B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269328B (de) * 1962-11-13 1968-05-30 Hoechst Ag Spritzgiessform fuer thermoplastische Kunststoffe zum Herstellen grossflaechiger Teile
US3739838A (en) * 1971-06-04 1973-06-19 B Taft Apparatus for semi-automatic, high production die casting
DE3310928A1 (de) * 1983-03-25 1984-09-27 Strack-Norma Gmbh, 5600 Wuppertal Vorrichtung zur verteilung von kunststoffschmelze fuer eine spritzgussform und verfahren zur herstellung einer vorrichtung
DE2857120C2 (de) * 1977-10-25 1987-09-03 Asahi Kasei Kogyo K.K., Osaka, Jp
FR2600938A1 (fr) * 1986-07-04 1988-01-08 Nacryl Sa Procede pour mouler par injection au niveau de l'entrefer a l'interieur d'au moins une des broches, des objets de mercerie et moule pour la mise en oeuvre
FR2601287A1 (fr) * 1986-07-08 1988-01-15 Nacryl Sa Procede de fabrication d'articles de mercerie par injection dans un bosselage forme a partir d'au moins deux demi-bosselages mobiles menages dans les parties mobiles d'un moule et son moule pour la mise en oeuvre.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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