DE2453048A1 - Spritzgussform fuer buerstenkoerper - Google Patents

Spritzgussform fuer buerstenkoerper

Info

Publication number
DE2453048A1
DE2453048A1 DE19742453048 DE2453048A DE2453048A1 DE 2453048 A1 DE2453048 A1 DE 2453048A1 DE 19742453048 DE19742453048 DE 19742453048 DE 2453048 A DE2453048 A DE 2453048A DE 2453048 A1 DE2453048 A1 DE 2453048A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molded part
pins
mold
bristle
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742453048
Other languages
English (en)
Other versions
DE2453048C2 (de
Inventor
Richard Zipfel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZIPFEL, RICHARD, 7801 MARCH, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742453048 priority Critical patent/DE2453048C2/de
Publication of DE2453048A1 publication Critical patent/DE2453048A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2453048C2 publication Critical patent/DE2453048C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2628Moulds with mould parts forming holes in or through the moulded article, e.g. for bearing cages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2626Moulds provided with a multiplicity of narrow cavities connected to a common cavity, e.g. for brushes, combs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußform für Bürstenkörper Die Erfindung betrifft eine Spritzgußform zum Herstellen von mit Borstenlöchern versehenen Bürstenkörpern für Bürsten, bei denen die Borsten in mehr als zwei Ebenen geneigt sind, bestehend aus einem den Bürstenrücken abbildenden ersten Formteil und einem die Borstenseite abbildenden zweiten Formteil, das in den Formraum hineinragende, die Borstenlöcher abbildende Stifte aufweist.
  • Die Herstellung von Bürstenkörpern aus Kunststoff bereitet in gießtechnischer Hinsicht deshalb Schwierigkeiten, weil die Form der Bürstenkörper aus Gründen der Handhabung, des Verwendungs zwecks oder aus gestalterischen oder ähnlichen Gründen zumeist nicht ebenflächig, sondern aus Raumflächen zusammengesetzt ist, wobei an einer dieser Raumflächen die Borsten anzubringen sind.
  • Hierzu dienen Löcher, in denen die Borsten gestopft werden. Die Borsten sind dabei untereinander oder reihenweise unter verschiedenen Neigungswinkeln angeordnet, so daß auch die Achsen der Stopflöcher entsprechend geneigt sein müssen. Da somit keine einheitliche und vor allem keine zur Trennebene der Spritzgußform senkrechte Ausrichtung der Stopflöcher gegeben ist, müssen diese Löcher nachträglich durch Bohren angebracht werden. Die hierzu dienenden Maschinen sind recht aufwendig, da sie eine der Anzahl der Stopflöcher entsprechende Anzahl von Werkzeugen aufweisen müssen, die unter entsprechenden Winkeln geneigt sind.
  • Sie sind im übrigen ähnlich ausgebildet wie die Stopfmaschinen.
  • Dagegen läßt sich der Bürstenkörper dann, wenn er zumindest eine ebene Borstenseite und senkrecht zu dieser angeordnete Borsten, also auch entsprechend verlaufende Borstenlöcher aufweist, ohne weiteres durch Spritzgießen herstellen, und zwar einschließlich der Borstenlöcher, da diese einheitlich senkrecht zur Trennebene verlaufen.
  • Auch für den Fall, daß die Borsten in parallelen Reihen und innerhalb dieser nur in zwei Ebenen, beispielsweise V-förmig gegeneinander geneigt sind, sind Spritzgußformen bekannt, mittels der zugleich die Borstenlöcher abgegossen werden. Diese Spritzgußformen sind dreiteilig ausgebildet. Ein Formteil bildet den Rücken des Bürstenkörpers, das andere Formteil dessen Borstenseite mit den einer Neigungsebene angehörenden Borstenlöchern und das dritte Formteil schließlich, die Borstenlöcher der anderen Neigungsebene ab. Zu diesem Zweck sind das zweite und dritte Formteil jeweils mit Stiften versehen. Ferner ist die Trennebene zwischen erstem und zweitem Formteil senkrecht zu der Neigungsachse der einen Borsten angeordnet, während das dritte Formteil, dessen Stifte durch das zweite Formteil hindurchgreifen, wiederum senkrecht zu der Neigungsachse der anderen Borsten angeordnet und in dieser Richtung bewegbar ist. Aufgrund dieser verwickelten Zuordnung der drei Formteile lassen sich nur Bürstenkörper bestimmter Formen und Abmessungen herstellen. Auch ist es nicht möglich, die Borstenlöcher abzuformen, wenn diese in mehr als zwei Ebenen geneigt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spritzgußform des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß Bürstenkörper solcher Bürsten, deren Borsten in mehr als zwei Ebenen geneigt sind, zusammen mit den Borstenlöchern in einem S,-~itzgußvorgang hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Stift etwa in Richtung der Achse des von ihm abgebildeten Borstenlochs in dem zweiten Formteil verschiebbar angeordnet, bei geschlossener Form in seiner in den Formraum hineinragenden Stellung gehalten und vor dem Öffnen der Form in eine Lage zurückbewegbar ist, bei der sein in den Formraum hineinragendes Ende mit der Formfläche dieses Formteils zumindest bündig abschließt.
  • Dadurch, daß jeder Stift in dem zweiten Formteil verschiebbar angeordnet ist und damit eine von diesem Formteil unabhängige Bewegung in die Form- bzw. Entformungslage durchführen kann, ist es möglich, jedem Stift eine andere Neigungslage zu geben, also Borstenlöcher von beliebig verschiedener Ausrichtung herzustellen. Es lassen sich mithin in einem Abguß Bürstenkörper für Bürsten mit beliebig geneigten Borsten spritzen. Das bisher notwendige Bohren kann auch bei noch so komplizierter Form des Bürstenkörpers und des Borstenbesatzes entfallen. Der mit dem Bohren verknüpfte Materialverlust tritt nicht mehr auf. Ferner läßt sich die Stückzahl pro Zeiteinheit erhöhen, indem beispielsweise bis bisher erforderliche Bohrmaschine durch eine zweite Stopfmaschine ersetzt werden kann, so daß eine Spritzgußmaschine auf zwei Stopfmaschinen arbeitet. Auch entfällt die beim Bohren häufig notwendige Nachbearbeitung, die sich dann ergibt, wenn die Bohrgeschwindigkeit nicht genau auf das Material des Bürstenkörpers abgestimmt ist und der Bohrer verschmiert, so daß das erweichende Material einen Grat od.dgl. bildet. Schließlich ergibt sich durch die Erfindung noch eine überraschende Möglich keit: Heute werden Bürstenkörper gerne aus harten und formstabilen, aber aufschäumbaren Kunststoffen wegen deren geringem Gewicht hergestellt. Dieses Material erhält beim Ausschäumen in der Form eine geschlossene, kratzfeste Außenhaut. Die durch die Bohrmaschinen hergestellten Borstenlöcher jedoch besitzen eine solche Haut nicht, so daß es nicht selten vorkommt, daß die Borsten nicht fest gestopft werden können. Bei einem Bürstenkörper, der gemäß der Erfindung hergestellt ist, kann dieser Nachteil nicht auftreten, da das Material auch an den die Borstenlöcher abbildenden Stiften eine geschlossene Haut erhält.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung stehen die Stifte unter Wirkung je einer sie in die Entformungslage drückenden Feder und eines sie beim Schließen der Form in die Formlage drängenden Antriebsmittels. Dabei ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß die Stifte in Durchgangslöchern des zweiten Formteils angeordnet sind und das Antriebsmittel auf den rückseitigen Kopf der Stifte wirkt. Das Antriebsmittel kann pneumatischer, magnetischer oder mechanischer Art sein.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist die Rückseite des Formteils eine Kontur auf, die aus der Verbindung von im Bereich der Stifte etwa senkrecht zu deren Achsen verlaufenden Flächenteilen gebildet ist. Als Antriebsmittel dient ein auf den rückseitigen Kopf der Stifte, die auf der Rückseite des Formteils freiliegen, wirkender Kolben, dessen Wirkfläche eine gleiche Kontur aufweist.
  • Mit dieser AusbiLdung erübrigt sich ein gesonderter Antrieb für die Stifte, da der Kolben mit der Schließbewegung der Form mitbewegt werden kann und dabei gleichzeitig alle Stifte in die Formlage bringt. Die Kontur der Kolbenfläche gewährleistet eine einwandfreie Bewegung der Stifte in ihren Führungslöchern und einen gleichen Hub aller Stifte.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Kolben mit dem beweglichen Schließbacken der Form fest und mit dem zweiten Formteil über einen nach-dem Entformen der Stifte wirksam werdenden Mitnehmer verbunden. Beim Öffnen der Form hebt sich also zunächst der Kolben von der Rückseite des zweiten Formteils ab, wobei die Stifte aus dem Formraum unter Wirkung der Federn zurückbewegt werden, so daß der Spritzling von den Stiften freikommt. Danach hebt das zweite Formteil von dem ersten Formteil vermittels des Mitnehmers ab, so daß der Spritzling ausgestoßen werden kann, was auf herkömmliche Weise geschehen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die in der Zeichnung im Schnitt gezeigt ist.
  • Die Spritzgußform besteht aus den beiden Formteilen 1 und 2, dem Angußstück 3 mit der Anspritzöffnung 4 und einem beweglichen Schließbacken 5. Das Angußstück 3 sitzt unter der Vorlast einer Feder 6 in dem Formteil 1. Dieses und das Formteil 2 schließen zwischen sich einen Formraum 7 für den Spritzling 8, einen Bürstenkörper, ein. Der Bürstenicörper, dessen Rücken 8 beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel eben gestaltet ist, jedoch auch jede beliebige Form aufweisen kann, besitzt eine gewölbte Borstenseite 9, an der Borstenlöcher 10 unter verschiedenen Neigungswinkeln angeordnet sind. Die Trennebene 11 zwischen den beiden Formteilen 1 und 2 ebenso wie der Angußtrichter können nach reinen Zweckmäßigkeitserwägungen angeordnet werden.
  • In dem zweiten Formteil 2 sind Stifte 12 in einer der Anzahl der Borstenlöcher 10 entsprechenden Anzahl verschiebbar geführt, und zwar etwa in Richtung der Achse 13 der Borstenlöcher. Die Stifte 12, von denen nur zwei gezeigt sind, ragen mit ihrem einen schlankeren Ende 13 in den Formraum 7 soweit hinein, wie das Borstenloch tief ist. An ihrem anderen Ende weisen die Stifte 12 einen Kopf 14 auf, der in einer Erweiterung 15 des den Stift 12 führenden Durchgangslochs geführt ist. In der Erweiterung 15 ist eine Druckfeder 16 angeordnet, die das Bestreben hat, den Stift 12 in seine nicht gezeigte Entformungslage zu drängen.
  • Das Formteil 2 weist auf seiner Rückseite eine räumliche Kontur 17 auf. Diese ergibt sich dadurch, daß im Bereich des Kopfs 14 jedes Stiftes 12 ein zu dessen Achse bzw. zur Achse 13 des entsprechenden Borstenlochs etwa senkrechtes Flächenelement gebildet und diese Flächenelemente miteinander zu der Kontur verbunden werden. Dieser Kontur 17 liegt in der Schließlage der Spritzgußform eine ebensolche Kontur 18 eines als Antriebsmittel für die Stifte 12 dienenden Kolbens 19 an. Dieser Kolben sitzt an dem beweglichen Schließbacken 20 der Maschine und ist daran beispielsweise mittels Schrauben 21 befestigt. Mit der Kontur 18 wirkt der Kolben 19 auf die Köpfe 14 der Stifte 12 und drängt diese in die in der Zeichnung dargestellte Gießlage, in der er der Rückseite des Formteils 2 anliegt.
  • Der Kolben 19 ist mit dem Formteil 2 über einen Mitnehmer 22 verbunden, der aus einem Bolzen 23 mit Kopf 24 besteht und in das Formteil 2 eingeschraubt ist. Der Kopf 24 ist in einer Bohrung 25 des Kolbens 19 geführt und wirkt mit einer Stufe 26 1er Bohrung zusammen. Zwischen dem Kolben 19 und dem Formteil 2 sind Dampfungsfedern 27 eingeschaltet, die beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel den Bolzen 23 des Mitnehmers 22 umgeben.
  • In der Zeichnung ist die Spritzgußform unmittelbar nach Spritzvorgang dargestellt. Zum Entformen des Spritzlings bewegt sich der Schließbacken 20 nach rechts, so daß der mit diesem fest verbundene Kolben 19 die Bewegung mitmacht und sich mit seiner Kontur 18 von der Rückseite 17 des Formteils 2 abhebt. Nach Maßgabe dieser Bewegung wandern die Stifte 12 unter Wirkung der Federn 16 nach außen, bis sie etwa bündig mit der Borstenseite 9 des Formraumes 7 abschließen. Zu dieser Lage sind die Borstenlöcher 10 des Bürstenkörpers 8 freigestellt. Ferner liegt in diesem Augenblick die Stufe 26 der Bohrung 25 dem Kopf 24 des Mitnehmers 22 innenseitig an, so daß bei weiterer Bewegung des Schließbackens 20 das Formteil 2 mitgenommen und der Spritzling 8 an seiner gesamten Borstenseite 9 freigegeben wird.
  • Schließlich kann der Spritzling in herkömmlicher mechanischer oder pneumatischer Weise ausgestoßen werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Spritzgußform zum Herstellen von mit Borstenlöchern versehenen Bürstenkörpern für Bürsten, bei denen die Borsten in mehr als zwei Ebenen geneigt sind, bestehend aus einem den Bürstenrücken abbildenden ersten Formteil und einem die Borstenseite abbildenden zweiten Formteil, das in den Formraum hineinragende, die Borstenlöcher abrormende Stifte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (12) etwa in Richtung der Achse (13) des von ihm abgebildeten Borstenlochs (10) in dem zweiten Formteil (2) verschiebbar angeordnet, bei geschlossener Form in seiner in den Formraum (7) hineinragenden Stellung gehalten und vor dem Öffnen der Form in eine Lage zurückbewegbar ist, bei der sein in den Formraum hineinragendes Ende (13) mit der Formfläche dieses Formteils zumindest bündig abschließt.
2. Spritzgußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (12) unter Wirkung je einer sie in die Entformungs lage drückenden Feder (16) und eines sie beim Schließen der Form in die Formlage drängenden Antriebsmittels (19, 20) stehen.
3. Spritzgußform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet-, daß die Stifte tal2) in Durchgangslöchern des zweiten Formteils (2) angeordnet sind und das Antriebsmittel (19, 20) auf den rückseitigen Kopf (14) der Stifte (12) wirkt.
4. Spritzgußform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Formteils (2) eine Kontur (17) aufweist, die aus der Verbindung von im Bereich der Stifte (12) etwa senkrecht zu deren Achsen (13) verlaufenden Flächenteilen gebildet ist, und daß als Antriebsmittel ein auf den rückseitigen Kopf der Stifte, die auf der Rückseite des Formteils freiliegen, wirkender Kolben (19) dient, dessen Wirkfläche (18) eine gleiche Kontur aufweist.
5. Spritzgußform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19) mit dem beweglichen Schließbacken (20) der Form fest und mit dem zweiten Formteil (2) über einen nach dem Entformen der Stifte (12) wirksamen Mitnehmer (22) verbunden ist.
6. Spritzgußform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22) ein in dem Kolben (19) verschiebbar geführter, mit dem Formteil (2) verschraubter Bolzen (23) ist, dessen Kopf (24) in einer Bohrung (25) des Kolbens (19) geführt ist und mit einer Stufe (26) in der Bohrung (25) zusammenwirkt.
7. Spritzgußform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (19) und dem zweiten Formteil (2) eine Dämpfungsfeder (27) angeordnet ist.
DE19742453048 1974-11-08 1974-11-08 Spritzgießform zum Herstellen von mit Borstenlöchern versehenen Bürstenkörpern Expired DE2453048C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453048 DE2453048C2 (de) 1974-11-08 1974-11-08 Spritzgießform zum Herstellen von mit Borstenlöchern versehenen Bürstenkörpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453048 DE2453048C2 (de) 1974-11-08 1974-11-08 Spritzgießform zum Herstellen von mit Borstenlöchern versehenen Bürstenkörpern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2453048A1 true DE2453048A1 (de) 1976-05-13
DE2453048C2 DE2453048C2 (de) 1984-09-06

Family

ID=5930362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742453048 Expired DE2453048C2 (de) 1974-11-08 1974-11-08 Spritzgießform zum Herstellen von mit Borstenlöchern versehenen Bürstenkörpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2453048C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0145880A2 (de) * 1983-11-28 1985-06-26 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Vorrichtung für die Herstellung eines Tintendruckkopfes
DE19530057A1 (de) * 1995-08-16 1997-02-20 Coronet Werke Gmbh Bürste und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0764512A1 (de) * 1995-09-25 1997-03-26 AT&T Corp. Formzusammenbau zum Ausbilden von Öffnungen in Formkörper
WO2006034768A1 (de) * 2004-09-27 2006-04-06 C. Hilzinger-Thum Schleif-Und Poliermittel-Werk Gmbh Bürste aus hartschaum

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1704150B1 (de) * 1967-09-23 1973-02-08 Feinpruef Feinmess Und Pruefge Spritzgusswerkzeug zur herstellung von hohlzylindrischen, gelochten gegenstaenden aus kunststoff

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1704150B1 (de) * 1967-09-23 1973-02-08 Feinpruef Feinmess Und Pruefge Spritzgusswerkzeug zur herstellung von hohlzylindrischen, gelochten gegenstaenden aus kunststoff

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
De-Z: Kunststoff-Rundschau, April 1964, S. 218/19 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0145880A2 (de) * 1983-11-28 1985-06-26 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Vorrichtung für die Herstellung eines Tintendruckkopfes
EP0145880A3 (en) * 1983-11-28 1986-02-05 Nixdorf Computer Aktiengesellschaft Apparatus for the manufacture of an ink-jet printing head
DE19530057A1 (de) * 1995-08-16 1997-02-20 Coronet Werke Gmbh Bürste und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0764512A1 (de) * 1995-09-25 1997-03-26 AT&T Corp. Formzusammenbau zum Ausbilden von Öffnungen in Formkörper
US5798073A (en) * 1995-09-25 1998-08-25 Lucent Technologies, Inc. Mold assembly for forming apertures in a molded body
WO2006034768A1 (de) * 2004-09-27 2006-04-06 C. Hilzinger-Thum Schleif-Und Poliermittel-Werk Gmbh Bürste aus hartschaum

Also Published As

Publication number Publication date
DE2453048C2 (de) 1984-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69718743T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bürstenkörpern für Zahnbürsten
DE60110454T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines nassrasiererhandgriffes
DE2155888C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Bürsten bzw. Bürstenkörpern
DE2920931C2 (de) Mit Stiftborsten versehender Borstenträger für eine Bürste, insbesondere Haarbürste, sowie Verfahren und Formwerkzeug zur Herstellung desselben
EP0249703A2 (de) Spritzgiessmaschine mit mindestens zwei Plastifizier- und Einspritzeinheiten
DE941364C (de) Verfahren zum Herstellen von Buersten, deren Buerstenkoerper und Borsten aus einem Stueck bestehen, das im Spritzverfahren hergestellt ist, und Buerste nach diesem Verfahren
EP0074473B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen oder Gegenständen aus Kunststoff
DE2062432B2 (de) Formschließvorrichtung einer Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer quer zur Schließrichtung verschiebbaren Formaufspannplatte
DE2453048C2 (de) Spritzgießform zum Herstellen von mit Borstenlöchern versehenen Bürstenkörpern
EP1199147B1 (de) Etagenwerkzeug zum Spritzgiessen von Kunststoffteilen
EP0419953A2 (de) Vorrichtung zum zweischichtigen Spritzgiessen
DE3125431A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen
DE602005000776T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Formen und Zusammenfügen von aus mehreren Komponenten bestehenden Objekten
DE1424448A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Magnetkoepfen fuer magnetische Aufzeichnungsgeraete
DE1134823B (de) Spritzgiessform fuer thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgiessmaschinen
DE2346181C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Leistens für die Schuhherstellung, sowie Gießform hierfür
DE8030933U1 (de) Messer mit zurueckziehbarer klinge und zweiteilige form zur herstellung des handgriffs dieses messers
DE102007053123A1 (de) Werkzeug zum Spritzgießen von Kunststoffteilen
DE1209276B (de) Vorrichtung zum Spritzgiessen von Koerpern aus Kunststoff und mit dieser Vorrichtunggespritzter Koerper
DE3801907C1 (en) Method of ejecting injection-moulded elastomeric articles from their mould cavities and apparatus for carrying out the method
DE1914280C3 (de) Vorrichtung zum stufenweisen Herstellen von Spritzgußteilen aus verschiedenen Kunststoffen
EP1053851B1 (de) Werkzeug zum Kunststoff-Spritzgiessen von ein Gewinde, insbesondere ein Innengewinde aufweisenden Formteilen
DE4328853C1 (de) Mehrkomponenten-Werkzeug in Etagenbauweise für Kunststoff-Spritzgießmaschinen
DE1064914B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Buersten
DE2247484C3 (de) Spritzblasmaschine zum Herstellen eines Hohlkörpers

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ZIPFEL, RICHARD, 7801 MARCH, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee