DE2549534C3 - Verfahren zum Befestigen von Randleisten an den Kanten des Blattes einer Schrift- oder Zeichenschablone - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Randleisten an den Kanten des Blattes einer Schrift- oder Zeichenschablone

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DE2549534C3
DE2549534C3 DE19752549534 DE2549534A DE2549534C3 DE 2549534 C3 DE2549534 C3 DE 2549534C3 DE 19752549534 DE19752549534 DE 19752549534 DE 2549534 A DE2549534 A DE 2549534A DE 2549534 C3 DE2549534 C3 DE 2549534C3
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DE19752549534
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Gerold 2081 Ellerbek Anderka
Hinrich-Claus Faber
Bernd Geissler
Klaus Nicolai
Broder Nielsen
Anke 2080 Pinneberg Peters
Jochen 2000 Wedel-Holstein Rauterberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects
    • B43L13/208Stencils for drawing figures, objects letters, numbers, symbols

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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen von Randleisten, die im Querschnitt eine von Schenkeln begrenzte, einseitig offene Nut aufweisen, deren Breite im Bereich der freien Enden der Schenkel geringer ist als die Breite an einer dem Nutgrund näheren Stelle, an den Kanten des Blattes einer Schrift· oder Zeichenschablone durch Aufdrücken der Randleisten auf das Schablonenblatt senkrecht zur Längserstreckung der Kanten, so daß die Kanten in Berührung mit dem Nutgrund kommen.
Bei diesem bekannten Verfahren (GB-PS 9 11 674, GB-PS 9 11 675) wird die Randleiste in der erwähnten Weise auf das Schablonenblatt aufgesetzt und in einer Stellung, in der die Kante des Schablonenblattes auf dem Nutgrund aufliegt, so verformt, daß sie fest am Schablonenblatt anliegt oder mit Teilbereichen in dieses eindringt Dabei kann beispielsweise die Randleiste im Bereich der freien Enden der Schenkel widerhakenartige Vorsprünge aufweisen, die in das Schablonenblatt eingepreßt werden, oder im Schablonenblatt kann im Abstand von der Kante eine Nut vorgesehen sein, in die die freien Enden der Schenkel nach dem Einsetzen des Schablonenblattes hineingedrückt werden. In beiden Fällen sind also speziell geformte Elemente, entweder Randleisten oder Schablonenblätter erforderlich, um eine derartige Befestigung der Randleisten am Schablonenblatt zu ermöglichen. Darüber hinaus ist bei dem bekannten Verfahren die erzielbare Umschlaggenauigkeit verhältnismäßig beschränkt, da nicht nur die Toleranz des Abstandes zwischen Paßstift oder Basislinie und Längskante des Schablonenblattes, sondern auch die Toleranzen der Wandstärke des Steges der Randleiste in diese Umschlaggenauigkeit eingehen. Dabei lassen sich die eingehenden Toleranzen auch nicht ausgleichen, denn die Außenfläche des Steges der Randleiste wird zwar auf eine definierte Fläche aufgesetzt, doch wird dann das Schablonenblatt in die Randleiste hineingedrückt, so daß seine Längskante zur Anlage an der Innenfläche des Steges kommt, worauf dann die Flansche der Randleiste verformt und in Eingriff mit dem Schablonenblatt gebracht werden. Dabei erfolgt jedoch keine Verformung des Sch"vblonenblattes in Richtung seiner Einführung in die Randleiste, d.h. Toleranzen in der Wandstärke des Steges der Randleiste und Toleranzen im Abstand zwischen der Längskante des Schablonenblattes und einer Basislinie für die Symbolausschnitte addieren sich und beeinträchtigen somit die Umschlaggenauigkeit
is ist auch bereits bekannt nach dem Aufsetzen einer Randleiste auf die Kante eines Schablonenblattes die Schenkel der Randleiste an verschiedenen, einander jeweils gegenüberliegenden Stellen so durch von außen gegen die Schenkel gepreßte Stempel zu verformen, daß diese in kleinen Bereichen in das Material des Schablonenbiaues eindringen und so eine Verbindung zwischen Randleiste und Schablonenblatt herstellen. Bei dieser Verbindung besteht jedoch die Gefahr, daß sich die Schablone bei Erwärmung verformt, da das Material der Randleiste, üblicherweise Metall, und der Kunststoff des Schablonenblattes unterschiedliche Wärmekoeffizienten haben und das Schablonenblatt sich infolge der eingedrückten Bereiche der Randleiste nicht in Längsrichtung der Kante in der Randleiste bzw. in deren Nut geringfügig bewegen ader verschieben kann. Darüber hinaus läßt sich mit diesem Verfahren aus den vorstehend beschriebenen Gründen ebenfalls nur eine begrenzte Umschlaggenauigkeit erreichen.
Es ist ferner bereits bekannt die Randleisten von der
Seite in Längsrichtung der Kanten auf das Schablonenblatt aufzuschieben (DE-AS 16 36 074, DE-OS 23 55 726, GB-PS 911674), wozu dann das Schablonenblatt Vorsprünge oder Vertiefungen aufweist hinter bzw. in die die freien Enden der Schenkel der Randleiste greifen, so daß die Randleiste nicht senkrecht zur Längserstreckung von der Kante des Schablonenblattes abgezogen werden kann. Auch hierbei ergibt sich eine nicht sehr große Umschlaggenauigkeit, da die Abmessungstoleranzen der Randleisten und der Lage der Vorsprünge bzw. der Vertiefung diese beeinträchtigen. Zudem ist das Aufschieben der Randleisten von der Seite, d. h. in Längsrichtung der Kanten des Schablonenblattes verhältnismäßig arbeitsaufwendig.
Es ist im übrigen auch bereits bekannt (DE-AS
12 37 927), die aus Metall bestehenden Randleisten beim Herstellen des Schablonenblattes im Spritzgußverfahren pi das Schablonenblatt anzuspritzen. Dadurch wird eine feste und definierte Verbindung zwischen Schablo* nenblatt und Randleiste erzielt, ohne daß ein zusätzlieher Montageschritt erforderlich wird. Der wesentliche Nachteil ist jedoch darin zu sehen, daß, wie bereits vorstehend erwähnt, das Material der Randleiste und das Material des Schablonenblattes unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, so daß sich
Schablonenblatt und Randleiste, die fest miteinander
verbunden sind, bei Erwärmung in ihrer Längsrichtung in unterschiedlichem Umfang dehnen, was zu einer
Verformung der Schablone führt. Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein
μ einfaches Verfahren zum Befestigen der Randleisten an Schablonenblättern zu schaffen, mit dem eine sehr hohe Umschlaggenauigkeit erreicht wird und durch das eine Verformung der Schablone infolge Erwärmung vermie-
den wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Randleisten unter zumindest teilweiser Ausfüllung der Nut auf die in der Ebene des Schablonenblattes liegenden Vorspränge der Kantenbereiche des Schablonenblaues so weit aufgepreßt werden, bis der gewünschte Abstand zwischen der die Anlegekante der Randleiste bildenden Fläche und der Basislinie der zugehörigen Symbolausschnitte erreicht ist
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt somit beim Aufsetzen der Randleiste eine Verformung der Kantenbereiche des Schablonenblattes, so daß diese verformten Bereiche die Nuten der Randleisten zumindest teilweise ausfüllen und damit die Randleisten in ihrem Abstand bezüglich der Basislinie der zugehörigen Symbolausschnitte festlegen, d.h. der Abstand zwischen der die Anlegekante der Randleiste bildenden Fläche und der Basislinie der zugehörigen Symbolausschnitte wird nicht von den Hersteliungstoleraiwen der Randleisten und der Schablonenblätter beeinflußt, sondern beim Befestigen der Randleisten auf den gewünschten Wert festgelegt Hierzu kann beispielsweise das Schablonenblatt mittels Paßstiften in einer vorbestimmten, eindeutigen Lage gehalten werden, und die Randleiste wird dann auf das Schablonenblatt so weit aufgedrückt, bis der gewünschte Abstand zwischen Anlegekante und Basislinie genau erreicht ist
Ferner ist es möglich, eine Randleiste stationär einzuspannen und das Schablonenblatt so weit in ihre Nut einzupressen, daß sich der gewünschte Abstand zwischen Anlegekante und Basislinie ergibt
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der fertiggestellten Schablone keine Verformungen infolge unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten von Randleisten und Schablonenblatt zu befürchten sind, da das in der Nut enthaltene, verformte Material des Schablonenblattes zwar eine Relativbewegung zwischen Schablonenblatt und Randleisten senkrecht zur Längserstreckung der Kanten des Schablonenblattes verhindert, jedoch in Längsrichtung in der Nut der Randleisten in geringem Umfang bewegbar ist Somit ergeben sich bei Erwärmung und damit unterschiedlich starker Ausdehnung der Randleisten und des Schablonenblattes Relativbewegungen zwischen dem Schablonenblatt und den Randleisten in Längsrichtung der Kanten des Schablonenblattes, durch die die bei starr befestigten Randleisten möglichen Verformungen vermieden werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch beide Randfeisten gleichzeitig auf das Schablonenblatt aufgedrückt werden. Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß das Schablonenblatt mittels Paßstiften festgelegt wird und daß dann die Randleisten von beiden Seiten auf die Kantenberciche aufgepreßt werden, bis genau die gewünschten Abstände zwischen den von den Randleisten gebildeten Anlagekanten und den Basislinien der zugehörigen Symbolaussehnitte erreicht sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. I zeigt im Schnitt einen Teil eines Schablonenblattes sowie eine mit diesem zu verbindende Randleiste.
F i g. 2 zeigt den Teil des Svjhablonenblattes auf F i g. 1 nach dem Befestigen der Randleiste.
In Fig, 1 ist ein Teil eines Schablonenblattes 1 gezeigt, dessen Symbolausschnitte nicht dargestellt sind und das aus Kunststoff besteht, wie er üblicherweise für die Herstellung von Schablonen verwendet wird. Dieses Schablonenblatt 1 weist einen Kantenbereich 3 auf.
Auf die Kante dieses Schablonenblattes soll eine Randleiste 2 aufgesetzt werden, durch die sich eine einseitig offene Nut 5 erstreckt Diese Nut hat in ihrem
ίο Öffnungsbereich eine, durch zwei Vorspränge 6 bewirkte geringere Breite als in einem hinter diesen Vorsprängen und dem Nutgrund näher liegenden Bereich. Zum Aufsetzen der Randleiste auf das Schablonenblatt kann der Kantenbereich 3 erwärmt oder mit Ultraschall behandelt werden. Je nach verwendetem Kunststoff für das Schablonenblatt ist jedoch auch eine Weiterverarbeitung ohne besondere
Vorbehandlung möglich. Zum Aufpcsssen der Randleiste 2 wird beispielsweise
das Schablonenblatt 1 in eine genau ,!,efinierte Lage gebracht und in dieser gehalten. Hierzu können an bestimmten Stellen des Schablonenblattes nicht dargestellte Bohrungen vorhanden sein, in die sich das Schablonenblatt festlegende Paßstifte erstrecken. Ist das Schpblonenblatt 1 in der gewünschten Lage festgelegt, so wird die Randleiste 2 in Richtung des Pfeiles A aus F i g. 1 gegen die Kante des Schablonenblattes 1 gedrückt, wodurch diese Kante in Berührung mit dem Grund der Nut 5 kommt Bei Ausübung weiteren Druckes wird der Kantenbereich 3 verformt, so daß er im wesentlichen die Nut 5 ausfüllt Dabei wird die Randleiste 2 so weit in Richtung des Pfeiles A bewegt, bis der gewünschte Abstand zwischen der von der linken Fläche (Fig. I und 2) der Randleiste gebildeten Anlagekante und der nicht dargestellten Basislinie der zugehörigen Symbolausschnitte genau erreicht ist In dieser Lage wird die Randleiste durch das verformte, die Nut 5 ausfüllende Material des Kantenbereichs 3 dauerhaft gehalten.
Da, wie bereits erwähnt, der Abstand zwischen der von Cer Randleiste gebildeten Anlagekante und der Basislinie der zugehörigen Symbolausschnitte genau eingestellt werden kann, erreicht man auch eine sehr hohe Umschlaggenauigkeit, d. h. die Abstände zwischen den von den beiden, einander gegenüberliegenden Randleisten gebildeten Anlagekanten und den Basislinien der zugehörigen Symbolausschnitte stimmen genau überein.
Es sei darauf hingewiesen, daß das verformte Material
so des Randbereiches 3 normalerweise die Nut 5 nicht über die gesamte Länge vollständig ausfüllen wird. Dies ist jedoch ohne Bedeutung, da es ausreicht, wenn der Kunststoff die Nut 5 in einigen wenigen Bereichen so ausfüllt, daß keine Relativbewegung senkrecht zur Kante zwischen der Randleiste und dem Schablonenblatt möglich ist. Dies wird aber nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne weiteres immer erreicht
Um die Sicherheit, für das Ausfüllen einiger Bereiche der Nut 5 noch weiter zu erhöhen, kann der
fm Kantenbereich 3 sich im wesentlichen in der Ebene des Schablonenblattes 1 über die Längskante, also auf die Nut 5 zu erstreckende Vorsprünge 7 aufweisen, so daß die in diesen Teilen des Kantenbereichs 3 vorhandene Materialmenge ohne Erhöhung der Dicke des Kantenbereichs 3 erhöht ist und damit eine vollständige Ausfüllung der Nut 5 in diesen Bereichen sichergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befestigen von Randleisten, die im Querschnitt eine von Schenkeln begrenzte, einseitig offene Nut aufweisen, deren Breite im Bereich der freien Enden der Schenkel geringer ist als die Breite an einer dem Nutgrund näheren Stelle, an den Kanten des Blattes einer Schrift- oder Zeichenschablone durch Aufdrücken der Randleisten auf das Schablonenblatt senkrecht zur Längserstreckung der Kanten, so daß die Kanten in Berührung mit dem Nutgrund kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten unter zumindest teilweiser Ausfüllung der Nut auf die in der Ebene des Schablonenblattes liegenden Vorsprünge der Kantenbereiche des Schablonenblattes soweit aufgepreßt werden, bis der gewünschte Abstand zwischen der die Anlegekante der Randleiste bildenden Fläche und der Basislinie der zugehörigen Symbolausschnitte erreicht ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schablonenblatt im Kantenbereich erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schablonenbfatt im Kantenbereich mit Ultraschall behandelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randleisten gleichzeitig auf das Schablonenblatt aufgedrückt werden.
DE19752549534 1975-11-05 1975-11-05 Verfahren zum Befestigen von Randleisten an den Kanten des Blattes einer Schrift- oder Zeichenschablone Expired DE2549534C3 (de)

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DE2549534A1 DE2549534A1 (de) 1977-05-18
DE2549534B2 DE2549534B2 (de) 1980-06-04
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DE2746741C3 (de) * 1977-10-18 1980-06-26 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Verfahren zur Herstellung von Schrift- oder Zeichenschablonen

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DE2549534A1 (de) 1977-05-18

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