DE2549534C3 - Verfahren zum Befestigen von Randleisten an den Kanten des Blattes einer Schrift- oder Zeichenschablone - Google Patents
Verfahren zum Befestigen von Randleisten an den Kanten des Blattes einer Schrift- oder ZeichenschabloneInfo
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- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
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- B43L13/20—Curve rulers or templets
- B43L13/201—Stencils for drawing figures, objects
- B43L13/208—Stencils for drawing figures, objects letters, numbers, symbols
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen von Randleisten, die im Querschnitt eine von
Schenkeln begrenzte, einseitig offene Nut aufweisen, deren Breite im Bereich der freien Enden der Schenkel
geringer ist als die Breite an einer dem Nutgrund näheren Stelle, an den Kanten des Blattes einer Schrift·
oder Zeichenschablone durch Aufdrücken der Randleisten auf das Schablonenblatt senkrecht zur Längserstreckung
der Kanten, so daß die Kanten in Berührung mit dem Nutgrund kommen.
Bei diesem bekannten Verfahren (GB-PS 9 11 674,
GB-PS 9 11 675) wird die Randleiste in der erwähnten Weise auf das Schablonenblatt aufgesetzt und in einer
Stellung, in der die Kante des Schablonenblattes auf dem Nutgrund aufliegt, so verformt, daß sie fest am
Schablonenblatt anliegt oder mit Teilbereichen in dieses eindringt Dabei kann beispielsweise die Randleiste im
Bereich der freien Enden der Schenkel widerhakenartige Vorsprünge aufweisen, die in das Schablonenblatt
eingepreßt werden, oder im Schablonenblatt kann im Abstand von der Kante eine Nut vorgesehen sein, in die
die freien Enden der Schenkel nach dem Einsetzen des Schablonenblattes hineingedrückt werden. In beiden
Fällen sind also speziell geformte Elemente, entweder Randleisten oder Schablonenblätter erforderlich, um
eine derartige Befestigung der Randleisten am Schablonenblatt zu ermöglichen. Darüber hinaus ist bei dem
bekannten Verfahren die erzielbare Umschlaggenauigkeit verhältnismäßig beschränkt, da nicht nur die
Toleranz des Abstandes zwischen Paßstift oder Basislinie und Längskante des Schablonenblattes,
sondern auch die Toleranzen der Wandstärke des Steges der Randleiste in diese Umschlaggenauigkeit
eingehen. Dabei lassen sich die eingehenden Toleranzen auch nicht ausgleichen, denn die Außenfläche des Steges
der Randleiste wird zwar auf eine definierte Fläche aufgesetzt, doch wird dann das Schablonenblatt in die
Randleiste hineingedrückt, so daß seine Längskante zur Anlage an der Innenfläche des Steges kommt, worauf
dann die Flansche der Randleiste verformt und in Eingriff mit dem Schablonenblatt gebracht werden.
Dabei erfolgt jedoch keine Verformung des Sch"vblonenblattes in Richtung seiner Einführung in die
Randleiste, d.h. Toleranzen in der Wandstärke des
Steges der Randleiste und Toleranzen im Abstand zwischen der Längskante des Schablonenblattes und
einer Basislinie für die Symbolausschnitte addieren sich und beeinträchtigen somit die Umschlaggenauigkeit
is ist auch bereits bekannt nach dem Aufsetzen einer
Randleiste auf die Kante eines Schablonenblattes die Schenkel der Randleiste an verschiedenen, einander
jeweils gegenüberliegenden Stellen so durch von außen gegen die Schenkel gepreßte Stempel zu verformen,
daß diese in kleinen Bereichen in das Material des Schablonenbiaues eindringen und so eine Verbindung
zwischen Randleiste und Schablonenblatt herstellen. Bei dieser Verbindung besteht jedoch die Gefahr, daß sich
die Schablone bei Erwärmung verformt, da das Material der Randleiste, üblicherweise Metall, und der Kunststoff
des Schablonenblattes unterschiedliche Wärmekoeffizienten haben und das Schablonenblatt sich infolge der
eingedrückten Bereiche der Randleiste nicht in Längsrichtung der Kante in der Randleiste bzw. in deren Nut
geringfügig bewegen ader verschieben kann. Darüber hinaus läßt sich mit diesem Verfahren aus den
vorstehend beschriebenen Gründen ebenfalls nur eine begrenzte Umschlaggenauigkeit erreichen.
Seite in Längsrichtung der Kanten auf das Schablonenblatt aufzuschieben (DE-AS 16 36 074, DE-OS 23 55 726,
GB-PS 911674), wozu dann das Schablonenblatt Vorsprünge oder Vertiefungen aufweist hinter bzw. in
die die freien Enden der Schenkel der Randleiste greifen, so daß die Randleiste nicht senkrecht zur
Längserstreckung von der Kante des Schablonenblattes abgezogen werden kann. Auch hierbei ergibt sich eine
nicht sehr große Umschlaggenauigkeit, da die Abmessungstoleranzen der Randleisten und der Lage der
Vorsprünge bzw. der Vertiefung diese beeinträchtigen. Zudem ist das Aufschieben der Randleisten von der
Seite, d. h. in Längsrichtung der Kanten des Schablonenblattes verhältnismäßig arbeitsaufwendig.
Es ist im übrigen auch bereits bekannt (DE-AS
Es ist im übrigen auch bereits bekannt (DE-AS
12 37 927), die aus Metall bestehenden Randleisten beim
Herstellen des Schablonenblattes im Spritzgußverfahren pi das Schablonenblatt anzuspritzen. Dadurch wird
eine feste und definierte Verbindung zwischen Schablo* nenblatt und Randleiste erzielt, ohne daß ein zusätzlieher
Montageschritt erforderlich wird. Der wesentliche Nachteil ist jedoch darin zu sehen, daß, wie bereits
vorstehend erwähnt, das Material der Randleiste und das Material des Schablonenblattes unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, so daß sich
verbunden sind, bei Erwärmung in ihrer Längsrichtung in unterschiedlichem Umfang dehnen, was zu einer
μ einfaches Verfahren zum Befestigen der Randleisten an
Schablonenblättern zu schaffen, mit dem eine sehr hohe Umschlaggenauigkeit erreicht wird und durch das eine
Verformung der Schablone infolge Erwärmung vermie-
den wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Randleisten unter zumindest teilweiser Ausfüllung der Nut auf die in der Ebene des
Schablonenblattes liegenden Vorspränge der Kantenbereiche des Schablonenblaues so weit aufgepreßt
werden, bis der gewünschte Abstand zwischen der die Anlegekante der Randleiste bildenden Fläche und der
Basislinie der zugehörigen Symbolausschnitte erreicht ist
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt somit beim Aufsetzen der Randleiste eine Verformung der
Kantenbereiche des Schablonenblattes, so daß diese verformten Bereiche die Nuten der Randleisten
zumindest teilweise ausfüllen und damit die Randleisten in ihrem Abstand bezüglich der Basislinie der zugehörigen
Symbolausschnitte festlegen, d.h. der Abstand
zwischen der die Anlegekante der Randleiste bildenden Fläche und der Basislinie der zugehörigen Symbolausschnitte
wird nicht von den Hersteliungstoleraiwen der
Randleisten und der Schablonenblätter beeinflußt, sondern beim Befestigen der Randleisten auf den
gewünschten Wert festgelegt Hierzu kann beispielsweise das Schablonenblatt mittels Paßstiften in einer
vorbestimmten, eindeutigen Lage gehalten werden, und
die Randleiste wird dann auf das Schablonenblatt so weit aufgedrückt, bis der gewünschte Abstand zwischen
Anlegekante und Basislinie genau erreicht ist
Ferner ist es möglich, eine Randleiste stationär einzuspannen und das Schablonenblatt so weit in ihre
Nut einzupressen, daß sich der gewünschte Abstand zwischen Anlegekante und Basislinie ergibt
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der fertiggestellten Schablone
keine Verformungen infolge unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten von Randleisten und Schablonenblatt
zu befürchten sind, da das in der Nut enthaltene, verformte Material des Schablonenblattes
zwar eine Relativbewegung zwischen Schablonenblatt und Randleisten senkrecht zur Längserstreckung der
Kanten des Schablonenblattes verhindert, jedoch in Längsrichtung in der Nut der Randleisten in geringem
Umfang bewegbar ist Somit ergeben sich bei Erwärmung und damit unterschiedlich starker Ausdehnung
der Randleisten und des Schablonenblattes Relativbewegungen zwischen dem Schablonenblatt und
den Randleisten in Längsrichtung der Kanten des Schablonenblattes, durch die die bei starr befestigten
Randleisten möglichen Verformungen vermieden werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch beide Randfeisten gleichzeitig auf das Schablonenblatt
aufgedrückt werden. Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß das Schablonenblatt mittels Paßstiften
festgelegt wird und daß dann die Randleisten von beiden Seiten auf die Kantenberciche aufgepreßt
werden, bis genau die gewünschten Abstände zwischen den von den Randleisten gebildeten Anlagekanten und
den Basislinien der zugehörigen Symbolaussehnitte
erreicht sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. I zeigt im Schnitt einen Teil eines Schablonenblattes
sowie eine mit diesem zu verbindende Randleiste.
F i g. 2 zeigt den Teil des Svjhablonenblattes auf F i g. 1
nach dem Befestigen der Randleiste.
In Fig, 1 ist ein Teil eines Schablonenblattes 1
gezeigt, dessen Symbolausschnitte nicht dargestellt sind und das aus Kunststoff besteht, wie er üblicherweise für
die Herstellung von Schablonen verwendet wird. Dieses
Schablonenblatt 1 weist einen Kantenbereich 3 auf.
Auf die Kante dieses Schablonenblattes soll eine Randleiste 2 aufgesetzt werden, durch die sich eine
einseitig offene Nut 5 erstreckt Diese Nut hat in ihrem
ίο Öffnungsbereich eine, durch zwei Vorspränge 6
bewirkte geringere Breite als in einem hinter diesen Vorsprängen und dem Nutgrund näher liegenden
Bereich. Zum Aufsetzen der Randleiste auf das Schablonenblatt kann der Kantenbereich 3 erwärmt
oder mit Ultraschall behandelt werden. Je nach verwendetem Kunststoff für das Schablonenblatt ist
jedoch auch eine Weiterverarbeitung ohne besondere
das Schablonenblatt 1 in eine genau ,!,efinierte Lage
gebracht und in dieser gehalten. Hierzu können an bestimmten Stellen des Schablonenblattes nicht dargestellte
Bohrungen vorhanden sein, in die sich das Schablonenblatt festlegende Paßstifte erstrecken. Ist
das Schpblonenblatt 1 in der gewünschten Lage festgelegt, so wird die Randleiste 2 in Richtung des
Pfeiles A aus F i g. 1 gegen die Kante des Schablonenblattes 1 gedrückt, wodurch diese Kante in Berührung
mit dem Grund der Nut 5 kommt Bei Ausübung weiteren Druckes wird der Kantenbereich 3 verformt,
so daß er im wesentlichen die Nut 5 ausfüllt Dabei wird die Randleiste 2 so weit in Richtung des Pfeiles A
bewegt, bis der gewünschte Abstand zwischen der von der linken Fläche (Fig. I und 2) der Randleiste
gebildeten Anlagekante und der nicht dargestellten Basislinie der zugehörigen Symbolausschnitte genau
erreicht ist In dieser Lage wird die Randleiste durch das verformte, die Nut 5 ausfüllende Material des
Kantenbereichs 3 dauerhaft gehalten.
Da, wie bereits erwähnt, der Abstand zwischen der von Cer Randleiste gebildeten Anlagekante und der
Basislinie der zugehörigen Symbolausschnitte genau eingestellt werden kann, erreicht man auch eine sehr
hohe Umschlaggenauigkeit, d. h. die Abstände zwischen
den von den beiden, einander gegenüberliegenden Randleisten gebildeten Anlagekanten und den Basislinien
der zugehörigen Symbolausschnitte stimmen genau überein.
Es sei darauf hingewiesen, daß das verformte Material
Es sei darauf hingewiesen, daß das verformte Material
so des Randbereiches 3 normalerweise die Nut 5 nicht über die gesamte Länge vollständig ausfüllen wird. Dies ist
jedoch ohne Bedeutung, da es ausreicht, wenn der Kunststoff die Nut 5 in einigen wenigen Bereichen so
ausfüllt, daß keine Relativbewegung senkrecht zur Kante zwischen der Randleiste und dem Schablonenblatt
möglich ist. Dies wird aber nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne weiteres immer erreicht
Um die Sicherheit, für das Ausfüllen einiger Bereiche
der Nut 5 noch weiter zu erhöhen, kann der
fm Kantenbereich 3 sich im wesentlichen in der Ebene des
Schablonenblattes 1 über die Längskante, also auf die Nut 5 zu erstreckende Vorsprünge 7 aufweisen, so daß
die in diesen Teilen des Kantenbereichs 3 vorhandene Materialmenge ohne Erhöhung der Dicke des Kantenbereichs
3 erhöht ist und damit eine vollständige Ausfüllung der Nut 5 in diesen Bereichen sichergestellt
ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Befestigen von Randleisten, die im Querschnitt eine von Schenkeln begrenzte,
einseitig offene Nut aufweisen, deren Breite im Bereich der freien Enden der Schenkel geringer ist
als die Breite an einer dem Nutgrund näheren Stelle,
an den Kanten des Blattes einer Schrift- oder Zeichenschablone durch Aufdrücken der Randleisten
auf das Schablonenblatt senkrecht zur Längserstreckung der Kanten, so daß die Kanten in
Berührung mit dem Nutgrund kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten unter
zumindest teilweiser Ausfüllung der Nut auf die in der Ebene des Schablonenblattes liegenden Vorsprünge
der Kantenbereiche des Schablonenblattes soweit aufgepreßt werden, bis der gewünschte
Abstand zwischen der die Anlegekante der Randleiste bildenden Fläche und der Basislinie der
zugehörigen Symbolausschnitte erreicht ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schablonenblatt im Kantenbereich erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schablonenbfatt im Kantenbereich
mit Ultraschall behandelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randleisten
gleichzeitig auf das Schablonenblatt aufgedrückt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549534 DE2549534C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Verfahren zum Befestigen von Randleisten an den Kanten des Blattes einer Schrift- oder Zeichenschablone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549534 DE2549534C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Verfahren zum Befestigen von Randleisten an den Kanten des Blattes einer Schrift- oder Zeichenschablone |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549534A1 DE2549534A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2549534B2 DE2549534B2 (de) | 1980-06-04 |
DE2549534C3 true DE2549534C3 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=5960926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549534 Expired DE2549534C3 (de) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Verfahren zum Befestigen von Randleisten an den Kanten des Blattes einer Schrift- oder Zeichenschablone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549534C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746741C3 (de) * | 1977-10-18 | 1980-06-26 | Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg | Verfahren zur Herstellung von Schrift- oder Zeichenschablonen |
-
1975
- 1975-11-05 DE DE19752549534 patent/DE2549534C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2549534B2 (de) | 1980-06-04 |
DE2549534A1 (de) | 1977-05-18 |
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Legal Events
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