DE2559599B2 - Verfahren zum Herstellen eines warmegedämmten Verbundprofils sowie Metallprofil und Ziehdorn zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines warmegedämmten Verbundprofils sowie Metallprofil und Ziehdorn zur Durchführung des Verfahrens

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/273Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D47/00Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
    • B21D47/04Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures composite sheet metal profiles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines wärmegedämmten Verbundprofils, insbesondere für Fenster, Türen und Fassaden, bestehend aus zwei Metallprofilen, die im Abstand voneinander gehalten und über zwei in Nuten der Metallprofil eingesetzte Isolierstäbe miteinander verbunden sind, bei dem die Isolierstäbe zunächst lose in die Nuten der Metallprofile eingebracht und anschließend von der durch die Isolierstäbe und die Metallprofile gebildeten Innenkammer her mittels eines Klemmittels in den Nuten schubfest festgelegt werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Metallprofil und einen Ziehdorn zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 16 59 428), bei dem jedoch das Einbringen der die Klemmung bewirkenden Fülleisnen in die Nuten der Metallprofile schwierig ist, insbesondere, wenn größere Profillängen hergestellt werden sollen. Abgesehen davon, daß die mit Übermaß hergestellten starren Fülleisten die über die Länge der Profile auftretenden Toleranzen nicht ausgleichen können, so daß die erforderliche Dichtigkeit und Schubfestigkeit des Verbundprofils nicht ohne weiteres herzustellen ist, ist das Einbringen der Fülleisten für eine Serienfertigung zu aufwendig und daher nur schlecht geeignet Ferner stellt die Fülleiste ein zusätzliches Verbindungsteil dar, das neben seinen Kosten die Isoliereigenschaft des Verbundprofils unerwünscht beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu gestalten, ίο daß die Metallprofile mit den Isolierstäben nach dem losen Zusammensetzen ohne ein zusätzliches Material durch einen für die Serienfertigung des Verbundprofils geeigneten Arbeitsgang zum gebrauchsfertigen Verbundprofil miteinander verbunden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die im Bereich der Innenkammer liegenden vier Nutstege über einen sich ausschließlich an den vier Nutstegen abstützenden Ziehdorn verformt und auf die Isolierstäbe bepreßt werden, indem der Ziehdorn durch die Innenkammer geführt oder das Verbundprofil relativ zum feststehenden Ziehdorn bewegt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein optimaler Toleranzausgleich zwischen den zu verbindenden Teilen erzielt, ohne daß eine Kraftübertragung vom Ziehdorn auf außenliegende Profilwandungen erfolgt. Hierdurch werden Beschädigungen der Oberfläche vermieden, die sich insbesondere nach der Oberflächenbehandlung störend bemerkbar machen. Durch den guten Toleranzausgleich wird über die gesamte Profillänge eine ausreichende Dichtigkeit und Schubfestigkeit erreicht. Die Verbindung von Metallprofilen und Isolierstäben kann in der Vormontage in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß in die Nuten des Metallprofils von oben die Isolierstäbe eingesetzt werden, daß zwischen diese der Ziehdorn eingelegt wird und daß anschließend das zweite Metallprofil auf die Isolierstäbe aufgelegt wird. Durch einfaches Durchziehen des Ziehdorns ergibt sich dann das Verbundprofil.
Für den optimalen Toleranzausgleich zwischen den bei der Fertigung des Verbundprofils zusammenwirkenden Teilen ist es zweckmäßig, den Ziehdorn in der Längsrichtung zu teilen und zwischen den Dornteilen quer zur Trennfuge sich erstreckende Federn anzuordnen oder den Ziehdorn einstückig mit im Grundriß gabelförmig federnden Schenkeln auszubilden.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Metallprofils sowie eine weitere Ausbildung des Ziehdorns sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 4.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der so Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Verbundprofil im Schnitt nach der Vormontage der Einzelteile,
F i g. 2 das Verbundprofil nach der F i g. 1 in seiner Endform,
F i g. 3 ein in die Innenkammer des Verbundprofils eingesetzter, mit Arbeitsrollen ausgerüsteter Ziehdorn,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ziehdorns,
Fig.5 eine konstruktive Einzelheit der Fig.4 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 ein Metallprofil, dessen verformbarer Nutsteg eine Materialanhäufung aufweist sowie der zugeordnete Isolierstab im Schnitt,
F i g. 7 eine Ansicht des Isolierstabes in Richtung des Pfeiles VII inFig.6und
F i g. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Metallprofils und des zugeordneten Isolierstabes im Schnitt.
Das in den F i g. 1 und 2 aufgezeigte, wärmegedämmte Verbundprofil besteht aus den Metallprofilen 1,2 und den Isolierstäben 3, die aus Kunststoff gefertigt sind. Die lsoiierstäbe sind an ihren Befestigungsseiten in Nuten der Metallprofile eingesetzt, die an den Seiten durch Nutstege 4,5 begrenzt werden. Die Nutstege 5 werden über einen Ziehdorn 6 oder 7 in Aussparungen 8 der Isolierstäbe 3 eingeformt, die sich über die gesamte Länge der Isolierstäbe erstrecken. Der Ziehdorn 6 oder 7 wird durch die Innenkammer 9 des Verbundprofils geführt uiid stützt sich an den zu verformenden Nutstegen 5 ab. Der Ziehdorn ist somit zwischen diesen Nutstegen 5 schwimmend gelagert. Über den Ziehdorn werden die Nutstege bleibend verformt und nehmen in ihrer Endform die Lage ein, die in der F i g. 2 dargestellt ist.
Durch die schrägen Begrenzungsflächen der Aussparungen der Isolierstäbe werden beim Einformen der Nutstege in die Aussparungen die Metallprofile exakt gegenüber den Isolierstäben festgelegt, so daß sich für das Verbundprofi! eine enge Fertigungstoleranz ergibt.
Der Ziehdorn 6 ist in Längsrichtung geteilt und weist quer zur Trennfuge 10 sich erstreckende Federn 11 auf. Die Federn erlauben einen Toleranzausgleich zwischen den bei der Fertigung des Verbundprofils zusammenwirkenden Teilen.
Der Ziehdorn 6, der über eine Stange 12. ein Seil od. dgl. durch die Innenkammer 9 des Verbundprofils gezogen wird, weist Arbeitsrollen 13, 14, 15 und 16 auf, die im Durchmesser gestuft sind. .
In Abwandlung des aufgezeigten AusführungsSeispiels nach der Fig.3 kann der Ziehdorn auch einstückig ausgebildet und formfedernd gestaltet sein. Er kann z. B. im Grundriß gabelförmig ausgeführt sein und zwei federnde Schenkel aufweisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 4 ist der Ziehdorn 7 am hinteren Ende mit zwei im Eingriff stehenden Zahnrädern 17, 18 ausgerüstet, die um Achsen 19 drehbar sind, die senkrecht zur Vorschubrichtung 20 verlaufen.
Über die vorderen Arbeitsflächen des Ziehdorns 7 werden die Nutstege 21 in eine durchlaufende Aussparung 22 des Isolierstabes 23 eingeformt. Von der durchlaufenden Aussparung 22 erstreckt sich eine Aussparungsreihe 24, so daß die Gesamtaussparung in dem Isolierstab in ihrer Bodentiefe eine Verzahnung aufweist. In diese die Verzahnung bildenden Aussparungen werden über die Zahnräder Teile des Nutsteges 21 eingeformt Dies ist in der F i g. 5 EAifgezeigt
Diese Einformungen in die zusätzliche Aussparungsreihe 24 ergeben eine schubfeste Verbindung der Einzelteile in der Längsrichtung der Nutstege.
Bei der Konstruktion nach den F i g. 6 und 7 weisen die Isolierstäbe 25 Aussparungen 26 auf, die eine geneigte Innenbegrenzungsfläche 27 besitzen. Von dieser Begrenzungsfläche 27 erstrecken sich weitere in den Isolierstab ragende Aussparungen 28, die über die Länge des Isolierstabes 25 verteilt angeordnet sind.
Der über den Ziehdorn zu verformende Nutsteg 29 weist an der dem Isolierstab 25 abgewandten Seite eine Materialanhäufung 30 auf, die sich über die gesamte Länge des Nutsteges erstreckt
In dem Ausfuhrungsbeispiel ist die Materialanhäufung 30 mittig am Nutsteg 29 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, diese Materialanhäufung am Fuße des Nutsteges oder am freien Ende des Nutsteges vorzusehen.
Zu beiden Seiten der Materialanhäufung 30 sind Ausnehmungen 31 und 32 angeordnet. Der Ziehdorn ist auf die ursprüngliche Form des Nutsteges 29 eingestellt, und zwar auf die Seite 33. Die Materialanhäufung 30 wird somit vollkommen umgeformt so daß ausreichend Material vorhanden ist, um auch die Aussparungen 28 mit Stegmaterial zu füllen. Zwischen den Aussparungen 28 wird das Material der Materialanhäufung 30 in die Ausnehmungen 31,32 eingeführt.
Die F i g. 8 zeigt die Möglichkeit auf, den Formschluß der beiden Metallprofile 34, d. h. in V-Richtung, nicht nur durch die Schräganordnung der Hinterschnitte 35 an dem Isolierstab 36 durchzuführen, sondern durch eine zusätzliche Leiste 37, die in die Aussparung 38 geschwenkt wird, zu sichern.
Auf dem Rücken des Nutsteges 39 kann zusätzlich eine Materialanhäufung 40 angeordnet werden, die durch plastische Verformung zusätzlich in die Ausnehmung 38 mit hineingeformt wird und einen weiteren Formschluß und eine weitere Verklemmung bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines wärmegedämmten Verbundprofils, insbesondere für Fenster, Türen und Fassaden, bestehend aus zwei Metallprofilen, die im Abstand voneinander gehalten und über zwei in Nuten der Metallprofile eingesetzte Isolierstäbe miteinander verbunden sind, bei dem die Isolierstäbe zunächst lose in die Nuten der Metallprofil eingebracht und anschließend von der durch die Isolierstäbe und die Metallprofile gebildeten Innenkammer her mittels eines Kiemmittels in den Nuten schubfest festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Innenkammer liegenden vier Nutstege (5,21,29,39) über einen sich ausschließlich an den vier Nutstegen abstützenden Ziehdorn (6, 7) verformt und auf die Isolierstäbe gepreßt werden, in dem der Ziehdorn (6, 7) durch die Innenkammer (9) geführt oder das Verbundprofil relativ zum feststehenden Ziehdorn bewegt wird.
2. Metallprofil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Nutstegen, an denen sich der Ziehdorn ti, 7) abstützt, jeweils eine Materialanhäufung (30, 40) vorgesehen ist, die durch den Ziehdorn in Ausnehmungen der Isolierstäbe plastisch eingeformt werden.
3. Ziehdorn zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in Längsrichtung geteilt ist und zwischen den Dornteilen quer zur Trennfuge sich erstreckende Federn (11) angeordnet sind, oder daß der Dorn einstückig mit im Grundriß gabelförmig federnden Schenkeln ausgebildet ist.
4. Ziehdorn zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem hinteren Ende zwei miteinander im Eingriff stehende, um senkrecht zur Vorschubrichtung (20) verlaufende Achsen (19) drehbare Zahnräder (17,18) angeordnet sind für das Einführen der Nutstege in in den Isolierstäben vorgesehene Aussparungsreihen (24).
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