DE3147223C2 - Plattenförmiges Bauelement aus Hartschaumkunststoff oder dgl., insbesondere zur Wärmeisolierung von Dach- und Wandflächen von Gebäuden - Google Patents

Plattenförmiges Bauelement aus Hartschaumkunststoff oder dgl., insbesondere zur Wärmeisolierung von Dach- und Wandflächen von Gebäuden

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DE3147223C2
DE3147223C2 DE19813147223 DE3147223A DE3147223C2 DE 3147223 C2 DE3147223 C2 DE 3147223C2 DE 19813147223 DE19813147223 DE 19813147223 DE 3147223 A DE3147223 A DE 3147223A DE 3147223 C2 DE3147223 C2 DE 3147223C2
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Tillo Ing.(grad.) 7129 Ilsfeld Traub
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement aus Hartschaumkunststoff mit nut- und federartigen Rändern. Damit eine eindeutige Verrastung derartiger Bauelemente bei einfacher Herstellung der Bauelemente und größter verbleibender Wärmedämmschicht an den Stoßstellen benachbarter Bauelemente erreicht wird, sieht die Erfindung vor, daß eine Nutwand die gegenüberliegende Nutwand überragt und daß die Tiefen der Feder auf den den Nutwänden zugeordneten Seiten auf die unterschiedlichen Abmessungen der Nutwände abgestimmt sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement aus Hartschaumkunststoff od. dgl. mit Nm- und Federrändern, insbesondere zur Wärmeisolierung von Dach- und Wandflächen von Gebäuden, wobei die die Nut begrenzenden Nutwandungen unterschiedlich lang bemessen und die Flanken der Feder auf diese unterschiedlichen Abmessungen der Nutwandungen abgestimmt sind.
Ein Bauelement dieser Art ist durch das DE-GM 04 457 bekannt. Die verbleibende Wärmedämmschicht ist an der Stoßstelle dadurch vergrößert, daß die Nutwandungen und die Seitentiefen der Feder unterschiedlich groß gewählt sind, so daß sich die Trennfuge aufteilt. Damit verbleibt im ungünstigsten Falle etwa zwei Drittel der Dicke des Bauelementes als Wärmedämmschicht. Dieses bekannte Bauelement hat aber keine Rastverbindung zwischen der Nut und der Feder und ist daher nicht in einem festen Verband in der Plattenebene zu verlegen. Darüber hinaus ist beim Verlegen nicht immer sichergestellt, daß die Feder des einen Bauelementes auch bis zum Nutgrund des benachbarten Bauelementes eingesteckt ist, was zu großen Trennfugen führt.
Aus der DE-AS 16 58 875 ist ein Bauelement bekannt, das an den Rändern mit einem aus Nut und Feder gebildeten Falz versehen ist Benachbarte Bauelemente werden über diese Falze miteinander verzahnt, wobei die Einführungsrichtung der Federn senkrecht zur Plattenebene gerichtet ist. Die Bauelemente sind daher nur in der Plattenebene aber nicht senkrecht dazu in einen festen Verbund einbezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der versetzten Teilabschnitte im Bereich der Trennfuge der Nut und Feder eine Rastverbindung zwischen benachbarten Bauelementen erhalten wird, die einen festen Verbund sowohl in der Plattenebene, als auch senkrecht dazu ergibt, ohne die Herstellung des Bauelementes zu erschweren.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Innenseite der längeren Nutwandung im überstehenden Bereich eine durchgehende Rastnut bzw. ein Raststeg vorgesehen ist und daß die dieser Rastnut bzw. diesem Raststeg zugekehrte Flanke der Feder mit einem darauf abgestimmten Raststeg bzw. einer Rastnut versehen ist.
Durch die zusätzlichen Rastelemente an der Nutwandung und den Flanken der Feder wird die Rastverbindung beim Aneinanderreihen von Bauelementen erhalten. Die Anordnung der Rastelemente an quer zu der Plattenebene zugänglichen Flächen der Nutwandung und den Flanken der ceder bringt in der Entformungsrichtung keine Hinterschneidungen, so daß zur Herstellung des Bauelementes ein einfaches schieberloses Werkzeug benötigt wird. Die Verzahnung der Bauelemente im Verbindungsbereich ist beibehalten, was eine eindeutige Verbindung senkrecht zur Plattenebeneergibt.
Die Einrastendstellung kann dabei einer Weiterbildung der Erfindung zufolge dadurch deutlich erkennbar gemacht werden, daß die Rastnut und der Raststeg jeweils senkrecht zur Oberfläche des Bauelementes stehende Rastkanten aufweisen.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Längen der Nutwandung etwa im Verhältnis von 2 zu 1 stehen. Die Trennfuge zwischen benachbarten Bauelementen ist dann in Teilfugen aufgeteilt, die einen größeren Abstand in der Ebene des Bauelementes haben.
Das Einrasten der Feder in die Nut wird nach einer Weiterbildung dadurch erleichtert, daß die der senkrechten Rastkante gegenüberliegende Seite der Rastnut so abgeschrägt ist, daß der Querschnitt der Rastnut zum Nutgrund hin kontinuierlich abnimmt und daß die der senkrechten Rastkante gegenüberliegende Seite des Raststeges so abgeschrägt ist, daß der Querschnitt des Raststeges zur Feder hin kontinuierlich zunimmt.
Damit die Feder nicht zu sehr geschwächt wird, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Tiefe der Rastnut etwa einem Drittel der Dicke der Nutwandung und die Höhe des Raststeges sowie einem Drittel der Dicke der Feder entspricht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im Schnitt die Stoßstelle zwischen benachbarten, in der Einraststellung befindlichen Bauelementen 10 und 20.
Die Bauelemente 10 und 20 sind gleich aufgebaut und haben an einem Rand eine Nut 11 und am gegenüberliegenden Rand eine Feder 21. Die verbleibenden Ränder der Bauelemente können in gleicher Weise mit einer Nut 11 und einer Feder 21 versehen sein, so daß in beiden Anreihrichtungen Rastverbindungen vorhanden sind, welche die aneinandergereihten Bauelemente 10 und 20 in einer definierten Montagestellung festhalten. §
3
Dies erleichtert die Montage ganz erheblich. Die verbleibenden Ränder der Bauelemente können aber auch mit normaler Nut und Feder ohne Hinterschneidungen versehen sein, so daß die Bauelemente in dieser Anreihrichtung einfach ineinandergesteckt oder -geschoben werden können.
Wie der Schnitt zeigt, sind die Nut 11 und die Feder 21 mittig in der Stirnfläche des Bauelementes 10 bzw. 20 angeordnet und haben eine Breite, die sich etwa über ein Drittel der Dicke der Bauelemente 10 und 20 erstreckt Bei großer Dicke wird die Nutwandung 12 entsprechend verbreitert, so daß die verbleibende Wärmedämmschicht vergrößert wird.
Die Nut 11 wird von den Nutwandungen 12 und 17 begrenzt, die gleich dick, aber unterschiedlich lang sind,
f. so daß die Nutwandung 12 die Nutwandung 17 über- B
^ ragt. Dabei ist die längere Nutwandung etwa doppelt so I
lanj» wie die kürzere Nutwandung 17.
Die Feder 21 hat dementsprechend unterschiedlich große Seitentiefen, so daß in der Einraststellung die Wandbereiche 16 und 18 der Nutwandungen 12 und 17 des Bauelementes 10 auf die Wandbereiche 22 und 23 der Feder 21 des Bauelementes 20 stoßen. Zwischen den Wandbereichen 16 und 23, sowie 18 und 22 entstehen bei Schwindung der Bauelemente 10 und 20 Teilfugen, die sich über etwa ein Drittel der Dicke der Bauelemente erstrecken. In der Ebene der Bauelemente 10 und 20 sind diese Teilfugen jedoch gegeneinander versetzt, so daß an diesen Teilfugen stets eine Wärmedämmschicht verbleibt, die etwa zwei Drittel der Dicke der Bauelemente umfaßt.
Zur Verrastung der Bauelemente 10 und 20 wird bei dem Ausführungsbeispiel eine durchgehende Rastnut 13 in die Innenseite der Nutwandung 12 eingebracht. Diese Rastnut 13 wird in dem über die Nutwandung 17 ragenden Bereich eingebracht, so daß das Bauelement leicht entformt werden kann. Dabei bildet die außenliegende Seite der Rastnut 13 eine senkrecht zur Oberfläche des Bauelementes stehende Rastkante 14. Die Feder 21 ist auf der der längeren Nutwandung 12 zugeordneten Seite mit einem durchgehenden Raststeg 24 versehen, dessen innere Seite als senkrecht zur Oberfläche des Bauelementes stehende Rastkante 25 ausgebildet ist.
Wird die Feder 21 des Bauelementes 20 in die Nut 11 des Bauelementes 10 eingesteckt, dann rastet die Rastkante 25 des Raststeges 24 hinter die Rastkante 14 der Rastnut 13. Dieser Einrastvorgang ist deutlich wahrnehmbar, so daß sichergestellt ist, daß die benachbarten Bauelemente 10 und 20 die Einraststellung einnehmen. Die längere Nutwandung 12 wird dabei leicht ausgelenkt und federt dann nach dem Erreichen der Einraststellung wieder zurück. Damit die Auslenkung der Nutwandung 12 leichter erfolgt, ist die Seite 15 der Rastnut 13 so abgeschrägt, daß die Rastnut 13 zum Nutgrund hin im Querschnitt kontinuierlich abnimmt, während die Seite 26 des Raststeges 24 so abgeschrägt ist. daß der
u Querschnitt des Raststeges 24 zur Feder 21 hin kontinu-' ierlich zunimmt.
Die Feder 21 läuft am Ende halbkreisförmig abgerundet aus und ragt in den halbkreisförmig abgerundeten Nutgrund der Nut 11, so daß beide Teile sich über einen großen Bereich überlappen.
Die Rastnut 13 und der Raststeg 14 können auch vertauscht an der Nutwandung 12 und der Feder 21 angebracht sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Plattenförmiges Bauelement aus Hartschaumkunststoff od. dgl. mit Nut- und Federrändern, insbesondere zur Wärmeisolierung von Dach- und Wandflächen von Gebäuden, wobei die die Nut begrenzenden Nutwandungen unterschiedlich lang bemessen und die Flanken der Feder auf diese unterschiedlichen Abmessungen der Nutwandungen abgestimmt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite der längeren Nutwandung
(12) im überstehenden Bereich eine durchgehende Rastnut (13) bzw. ein Raststeg vorgesehen ist und
daß die dieser Rastnut (13) bzw. diesem Raststeg is zugekehrte Flanke der Feder (21) mit einem darauf abgestimmten Raststeg (24) bzw. einer Rastnut versehen ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (13) und der Raststeg (24) jeweils senkrecht zur Oberfläche des Bauelementes (10,20) stehende Rastkanten (14 bzw. 25) aufweisen.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der senkrechten Rastkante (14) gegenüberliegende Seite (15) der Rastnut (13) so abgeschrägt ist, daß der Querschnitt der Rastnut (13) zum Nutgrund hin kontinuierlich abnimmt und daß die der senkrechten Rastkante (25) gegenüberliegende Seite (26) des Raststeges (24) so abgeschrägt ist, daß der Querschnitt des Raststeges (24) zur Feder (21) hin kontinuierlich zunimmt.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Nutwandung (12 bzw. 17) etwa im Verhältnis von 2 zu 1 stehen.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rastnut
(13) etwa einem Drittel der Dicke der Nutwandung (12) und die Höhe des Raststeges (24) etwa einem Drittel der Dicke der Feder (21) entspricht.
DE19813147223 1981-11-28 1981-11-28 Plattenförmiges Bauelement aus Hartschaumkunststoff oder dgl., insbesondere zur Wärmeisolierung von Dach- und Wandflächen von Gebäuden Expired DE3147223C2 (de)

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