DE10164362A1 - Schließbolzen für ein Fahrzeugtürschloss und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents
Schließbolzen für ein Fahrzeugtürschloss und Herstellungsverfahren dafürInfo
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Abstract
Ein Schließbolzen eines Fahrzeugtürschlosses umfasst eine längsplattenartige Metallbasis und ein U-förmiges Metalleingriffselement mit einem ersten Beinteil, einem zweiten Beinteil und einem vorderen Verbindungsteil. Das erste Beinteil weist an einem vorderseitigen Abschnitt ein Schlossfalleneingriffsteil auf, das mit einer Eingriffsausnehmung einer Schlossfalle des Fahrzeugtürschlosses in Eingriff bringbar ist. Das erste Beinteil weist an einem rückseitigen Abschnitt einen verstärkten Teil mit großem Durchmesser auf, dessen Durchmesser größer als der des Schlossfalleneingriffsteils ist. Eine Länge des verstärkten Teils mit großem Durchmesser liegt bei 20% der Länge des ersten Beinteils pder mehr.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schließbolzen eines Fahr
zeugtürschlosses und ein Herstellverfahren dafür.
Der herkömmliche und typische Schließbolzen, der mit einer
Schlossfalle eines Türschlosses in Eingriff steht, um eine Fahrzeugtür in
dem geschlossenen Zustand zu halten, umfasst eine Metallbasis und eine
U-förmige Metallstange, die an der Basis durch Verstemmvorgang oder
dergleichen befestigt ist. Der Durchmesser der Metallstange beträgt allge
mein in etwa 7 mm. Eine Stange, die dünner als 7 mm ist, bringt eine
unzureichende Festigkeit des Schließbolzens mit sich, und eine Stange,
die dicker als 7 mm ist, macht die Schlossfalle, die eine Eingriffsausneh
mung aufweist, die mit der Stange in Eingriff tritt, groß. Eine derartig
große Schlossfalle erfordert ein großes und schweres Gehäuse des Tür
schlosses.
In dem USP 5,050,917 ist ein Schließbolzen beschrieben, der eine
U-förmige verstärkte Metallstange aufweist. Die verstärkte Stange umfasst
ein Eingriffsbeinteil mit einem normalen Durchmesser, das mit der
Schlossfalle in Eingriff bringbar ist, ein Trägerbeinteil mit einem großen
Durchmesser, das von der Schlossfalle ausrückbar ist, und ein Verbin
dungsteil mit großem Durchmesser, das die jeweiligen Außenseiten des
Eingriffsbeinteils und des Trägerbeinteils verbindet. Die verstärkte Me
tallstange hat Verbesserungen der Festigkeit des Schließbolzens mit sich
gebracht, ohne dass das Schloss größer geworden ist.
Jedoch sind in dem Fall der oben beschriebenen verstärkten Stange
die Herstellkosten hoch. In dem Fall des Schließbolzens vom normalen
Typ, der aus einer geradlinigen Stange gefertigt ist, die von ihrem Beginn
bis zu ihrem Ende den gleichen Durchmesser aufweist, kann dieser leicht
auf eine solche Art und Weise ausgebildet werden, dass eine geradlinige
Stange gebogen und wie ein "U" geformt wird, wobei danach ein Paar von
Enden an der Basis durch einen Verstemmvorgang oder dergleichen befes
tigt werden, und daher sind die Herstellkosten niedrig. Aber in dem Fall
des Schließbolzens vom verstärkten Typ ist es schwierig, diesen durch
eine geradlinige Stange zu formen, die von dem Beginn bis zu ihrem Ende
denselben Durchmesser aufweist, und die Anzahl von Herstellprozessen
ist erhöht und ein Kostenanstieg ist unvermeidlich.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schließbolzen vorzusehen, der eine Stange vom verstärkten Typ aufweist
und der leicht hergestellt werden kann.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Schließbolzens gemäß der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang A-A von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang B-B von Fig. 1;
Fig. 4 ist eine schematische Zeichnung, die die Beziehung zwischen
dem Schließbolzen und einer Schlossfalle zeigt;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine geradlinige Metallstange;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine U-förmige Stange; und
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die die U-förmige Stange und eine
Gesenkpressform zeigt.
Ein Schließbolzen 10 gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine
längsplattenartige Metallbasis 11, die an einer Fahrzeugkarosserie (in der
Figur nicht gezeigt) durch eine Schraube oder dergleichen befestigt ist,
und ein annähernd U-förmiges Eingriffselement 12 auf, das an der Basis
11 befestigt ist. Eine gerade Metallstange 14 (Fig. 5), die als das Material
des Eingriffselements 12 verwendet wird, weist vorzugsweise einen runden
Querschnitt mit demselben Durchmesser an allen Abschnitten auf, und
sie wird zunächst geschnitten, um eine vorbestimmte Länge zu erhalten.
Die geschnittene gerade Stange 14 wird durch Pressvorgang oder derglei
chen gebogen und zu einer U-förmigen Stange 13 geformt, die aus einem
ersten Beinteil 15 als einer Eingriffsseite, einem zweiten Beinteil 16 als
einer Trägerseite und einem vorderen Verbindungsteil besteht, das zwi
schen dem vorderen Ende des ersten Beinteils 15 und dem vorderen Ende
des zweiten Beinteils 16 angeordnet ist. Das erste Beinteil 15 ist, wie in
Fig. 4 gezeigt ist, mit einer Eingriffsausnehmung 19 einer Schlossfalle 18
eines Fahrzeugtürschlosses in Eingriff bringbar, das an einer Fahrzeugtür
befestigt ist.
Das erste Beinteil 15 weist als ein fertiggestelltes Produkt einen
ersten verstärkten Teil 20 mit großem Durchmesser an seinem rückseiti
gen Abschnitt auf, und ähnlicherweise weist das zweite Beinteil 16 einen
zweiten verstärkten Teil 21 mit großem Durchmesser auf. Wie in Fig. 7
gezeigt ist, werden die verstärkten Teile 20 und 21 mit großem Durchmes
ser durch einen Pressvorgang geformt. Die U-förmige Stange 13 wird in
eine Gesenkpressform 33 derart eingesetzt, dass die rückwärtigen Enden
24 und 25 der Beinteile 15 und 16 aus der Gesenkpressform 33 nach
oben herausragen. Die Gesenkpressform 33 weist große Hohlräume 34
und 35 entsprechend den verstärkten Teilen 20 und 21 mit großem
Durchmesser auf. Beim Pressen werden die rückwärtigen Enden 24 und
25, die aus der Gesenkpressform 33 herausragen, durch Pressstäbe 36
und 37 gepresst, wobei die rückseitigen Abschnitte der Beinteile 15 und
16 in der radialen Richtung ausgebaucht werden, um die verstärkten Teile
20 und 21 mit großem Durchmesser zu bilden. Die verstärkten Teile 20
und 21 mit großem Durchmesser besitzen bevorzugt vordere verjüngte
Teile 22 und 23.
Die rückwärtigen Enden 24 und 25 der Beinteile 15 und 16 werden
in Befestigungslöcher 26 und 27 eingesetzt, die in der Basis 11 ausgebil
det sind, und anschließend werden sie an der Basis 11 durch die vorderen
Verstemmflansche 28 und 29 und die rückwärtigen Verstemmflansche 30
und 31 befestigt. Die vorderen Verstemmflansche 28 und 29 werden
bevorzugt vor einem Einsetzen der rückwärtigen Enden 24 und 25 in die
Befestigungslöcher 26 und 27 ausgebildet.
Das erste Beinteil 15 weist ein Schlossfalleneingriffsteil 32 auf, das
mit der Eingriffsausnehmung 19 der Schlossfalle 18 in Eingriff bringbar
ist. Das Schlossfalleneingriffsteil 32 ist an der Vorderseite des ersten
verstärkten Teils 20 mit großem Durchmesser (verjüngter Teil 22) ange
ordnet, und der Durchmesser des Schlossfalleneingriffsteiles 32 ist gleich
dem Durchmesser der geraden Stange 14.
Es ist erwünscht, dass die Länge X des ersten verstärkten Teils 20
mit großem Durchmesser einschließlich des verjüngten Teils 22 und des
vorderen Flansches 28 20% der Länge Y des ersten Beinteils 15 oder
mehr beträgt.
Die U-förmige Stange 13 der vorliegenden Erfindung kann durch
Biegen einer geraden Metallstange 14 geformt werden, die von ihrem
Beginn bis zu ihrem Ende denselben Durchmesser aufweist, und daher
kann sie einfach und mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
Die verstärkten Teile 20 und 21 mit großem Durchmesser können
leicht und kostengünstig durch einen Pressvorgang geformt werden.
Die Kombination des verstärkten Teils 20 mit großem Durchmesser
und des Schlossfalleneingriffsteils 32, das denselben Durchmesser wie die
gerade Stange 14 aufweist, verbessert die Festigkeit des Schließbolzens
10, ohne dass die Schlossfalle des Türschlosses zu groß wird.
Claims (11)
1. Schließbolzen eines Fahrzeugtürschlosses mit:
einer längsplattenartigen Metallbasis zur Befestigung an einer Fahr zeugkarosserie; und
einem U-förmigen Metalleingriffselement, das ein erstes Beinteil, ein zweites Beinteil, das parallel zu dem ersten Beinteil ist, und ein vor deres Verbindungsteil umfasst, das ein vorderes Ende des ersten Beinteils mit einem vorderen Ende des zweiten Beinteils verbindet;
wobei das erste Beinteil wie auch das zweite Beinteil jeweils an ih rem rückwärtigen Ende, das an einer Rückseite der Basis durch ein Befestigungsloch der Basis vorragt, einen rückwärtigen Verstemm flansch mit einem Durchmesser aufweisen, der größer als derjenige des Befestigungsloches ist, um mit einer rückwärtigen Fläche der Basis in Eingriff gebracht werden zu können;
wobei das erste Beinteil an einem vorderseitigen Abschnitt ein Schlossfalleneingriffsteil aufweist, das mit einer Eingriffsausneh mung einer Schlossfalle des Türschlosses in Eingriff bringbar ist;
wobei das erste Beinteil an einem rückseitigen Abschnitt einen ver stärkten Teil mit großem Durchmesser aufweist, dessen Durchmes ser größer als der des Schlossfalleneingriffsteils ist, wobei der ver stärkte Teil mit großem Durchmesser an der Vorderseite der Basis angeordnet ist;
wobei eine Länge des verstärkten Teils mit großem Durchmesser 20% der Länge des ersten Beinteils oder mehr beträgt.
einer längsplattenartigen Metallbasis zur Befestigung an einer Fahr zeugkarosserie; und
einem U-förmigen Metalleingriffselement, das ein erstes Beinteil, ein zweites Beinteil, das parallel zu dem ersten Beinteil ist, und ein vor deres Verbindungsteil umfasst, das ein vorderes Ende des ersten Beinteils mit einem vorderen Ende des zweiten Beinteils verbindet;
wobei das erste Beinteil wie auch das zweite Beinteil jeweils an ih rem rückwärtigen Ende, das an einer Rückseite der Basis durch ein Befestigungsloch der Basis vorragt, einen rückwärtigen Verstemm flansch mit einem Durchmesser aufweisen, der größer als derjenige des Befestigungsloches ist, um mit einer rückwärtigen Fläche der Basis in Eingriff gebracht werden zu können;
wobei das erste Beinteil an einem vorderseitigen Abschnitt ein Schlossfalleneingriffsteil aufweist, das mit einer Eingriffsausneh mung einer Schlossfalle des Türschlosses in Eingriff bringbar ist;
wobei das erste Beinteil an einem rückseitigen Abschnitt einen ver stärkten Teil mit großem Durchmesser aufweist, dessen Durchmes ser größer als der des Schlossfalleneingriffsteils ist, wobei der ver stärkte Teil mit großem Durchmesser an der Vorderseite der Basis angeordnet ist;
wobei eine Länge des verstärkten Teils mit großem Durchmesser 20% der Länge des ersten Beinteils oder mehr beträgt.
2. Schließbolzen eines Fahrzeugtürschlosses nach Anspruch 1,
wobei das zweite Beinteil dieselbe Form wie das erste Beinteil auf
weist.
3. Schließbolzen eines Fahrzeugtürschlosses nach Anspruch 1,
wobei das Schlossfalleneingriffsteil denselben Durchmesser aufweist
wie das vordere Verbindungsteil.
4. Schließbolzen eines Fahrzeugtürschlosses nach Anspruch 1,
wobei ein verjüngter Teil zwischen dem verstärkten Teil mit großem
Durchmesser und dem Schlossfalleneingriffsteil vorgesehen ist.
5. Schließbolzen eines Fahrzeugtürschlosses nach Anspruch 1,
wobei die Länge des verstärkten Teils mit großem Durchmesser 25%
der Länge des ersten Beinteils oder mehr beträgt.
6. Schließbolzen eines Fahrzeugtürschlosses nach Anspruch 1,
wobei das zweite Beinteil dieselbe Form wie das erste Beinteil auf
weist, und wobei das Schlossfalleneingriffsteil denselben Durchmes
ser wie das vordere Verbindungsteil aufweist und ein verjüngter Teil
zwischen dem verstärkten Teil mit großem Durchmesser und dem
Schlossfalleneingriffsteil vorgesehen ist.
7. Schließbolzen eines Fahrzeugtürschlosses nach Anspruch 6,
wobei die Länge des verstärkten Teils mit großem Durchmesser 25%
der Länge des ersten Beinteils oder mehr beträgt.
8. Schließbolzen eines Fahrzeugtürschlosses nach Anspruch 1,
wobei die Länge des verstärkten Teils mit großem Durchmesser 30%
der Länge des ersten Beinteils oder mehr beträgt.
9. Schließbolzen eines Fahrzeugtürschlosses nach Anspruch 1,
wobei der verstärkte Teil mit großem Durchmesser in der Längsrich
tung des ersten Beinteils eine Länge aufweist, die doppelt so groß
wie die Länge des rückwärtigen Verstemmflansches oder größer ist.
10. Schließbolzen eines Fahrzeugtürschlosses nach Anspruch 1,
wobei der verstärkte Teil mit großem Durchmesser in der Längsrich
tung des ersten Beinteils eine Länge aufweist, die dreimal so groß
wie die Länge des rückwärtigen Verstemmflansches oder größer ist.
11. Herstellverfahren eines Schließbolzens eines Fahrzeugtürschlosses,
mit den Schritten, dass:
eine gerade Metallstange mit demselben Durchmesser von ihrem Beginn bis zu ihrem Ende gebogen wird, um eine U-förmige Stange zu formen, die ein erstes Beinteil, ein zweites Beinteil, das parallel zu dem ersten Beinteil ist, und ein vorderes Verbindungsteil um fasst, das ein vorderes Ende des ersten Beinteils mit einem vorderen Ende des zweiten Beinteils verbindet;
die U-förmige Stange in eine Gesenkpressform, die einen Hohlraum aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der ge raden Metallstange ist, derart eingesetzt wird, dass rückwärtige En den der ersten und zweiten Beinteile aus der Gesenkpressform vor ragen;
die rückwärtigen Enden der ersten und zweiten Beinteile durch Pressstäbe gepresst werden, um verstärkte Teile mit großem Durchmesser, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der geraden Metallstange ist, an den rückseitigen Abschnitten der in dem Hohlraum befindlichen ersten und zweiten Beinteile zu formen, ohne dass der Durchmesser der vorderseitigen Abschnitte der ersten und zweiten Beinteile geändert wird; und
die rückwärtigen Enden der ersten und zweiten Beinteile in Befesti gungslöcher einer Metallbasis eingesetzt werden und anschließend die rückwärtigen Enden an der Metallbasis durch einen Verstemm vorgang befestigt werden.
eine gerade Metallstange mit demselben Durchmesser von ihrem Beginn bis zu ihrem Ende gebogen wird, um eine U-förmige Stange zu formen, die ein erstes Beinteil, ein zweites Beinteil, das parallel zu dem ersten Beinteil ist, und ein vorderes Verbindungsteil um fasst, das ein vorderes Ende des ersten Beinteils mit einem vorderen Ende des zweiten Beinteils verbindet;
die U-förmige Stange in eine Gesenkpressform, die einen Hohlraum aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der ge raden Metallstange ist, derart eingesetzt wird, dass rückwärtige En den der ersten und zweiten Beinteile aus der Gesenkpressform vor ragen;
die rückwärtigen Enden der ersten und zweiten Beinteile durch Pressstäbe gepresst werden, um verstärkte Teile mit großem Durchmesser, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der geraden Metallstange ist, an den rückseitigen Abschnitten der in dem Hohlraum befindlichen ersten und zweiten Beinteile zu formen, ohne dass der Durchmesser der vorderseitigen Abschnitte der ersten und zweiten Beinteile geändert wird; und
die rückwärtigen Enden der ersten und zweiten Beinteile in Befesti gungslöcher einer Metallbasis eingesetzt werden und anschließend die rückwärtigen Enden an der Metallbasis durch einen Verstemm vorgang befestigt werden.
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