DE2257873A1 - Knotengitter nach art eines kunstschmiede-eisengitters aus metallprofilstaeben rechteckigen querschnitts - Google Patents

Knotengitter nach art eines kunstschmiede-eisengitters aus metallprofilstaeben rechteckigen querschnitts

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DE2257873A1
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description

  • Knotengitter nach Art eines Kunstschmiede-Eisengitters aus Metaliprofilstäben rechteckigen Querschnitts (Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P-22 50 541.5)).
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Knotengitter nach Art eines Kunstschuiiede-Eisengitters aus Metallprofil stäben rechteckigen Querschnitts zur Selbstherstellung in Montagebauweise, aus entsprechend der Knotengitter struktur vorgeformten, jeweils mindestens von einem zum nächstbenacHbarten Knoten reichenden einheitlichen ditterstabelementen, deren beide Enden zur lösbaren Verbindung mit mindestens einem benachbarten ditterstabelement zueinander zugeordneten Verbindungsgliedern verformt sind, wobei den Knoten Klammern zugeordnet sind, die in Gebrauchslage die im Knoten zusammengefügten Verbindungsglieder der ditterstabelemente umschließen.
  • Durch das Hauptpatent (Patentanmeldung P 22 50 541.5) ist erstmalig ein Knotengitter zur Selbstherstellung in Nontagebauweise vorgeschlagen worden welches durch die vorstehend beschriebenen Merkmale verwirklicht wird. Bei diesem Knotengitter sind in jedem Knoten die endständigen Verbindungs glieder von vier Gitterstabelementen zusammengefügt und durch eine sie umschließende Klammer gegen ungewollte oder gewollte Zerlegung gesichert.
  • Bei den im Hauptpatent (Patentanmeldung P 22 50 541.5) beschriebenen Ausführungsformen sind die beiderseits endständigen Verbindungsglieder jedes Gitterstabelementes sowohl mit Ausnehmungen in definierter Anordnung, als auch mit in die Ausnehmungen eines benachbarten, anzuschließenden #erbindungs gliedes eingreifenden Haken bzw. IIöckern in entsprechender Anordnung versehen. Dabei sind lediglich zwei verschiedene Anordnungen, sowohl der Ausnehmungen, als auch der Haken bzw.
  • Nasen vorgesehen, die miteinander korrespondieren und unter sich jeweils austauschbar sind.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Anordnung von Ausnehmungen und Haken bzw. Höckern am gleichen Verbindungsglied - somit also auch an allen Verbindungsgliedern - fertigungstechnische Schwierigkeiten bereiten kann und auch bei der Montage einige Sorgfalt und Überlegung erfordert. Zur Vereinfachung der Fertigung und der Montage wird deshalb in weiterer Ausbildung der Erfindung des lIauptpatentes erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verbindungsglieder der Gitterstabelemente ausschließlich mit Ausnehmungen versehen sind, und daß jedem Knoten mindestens ein Kupplungsstück aus gleichem lsiaterial zugeordnet ist, das mittels in die Ausnehmungen der Verbindungsglieder eingreifenvder Höcker bzw. Bolzen die Verbindung herstellt. Die Höcker bzw. Bolzen können grundsätzlich beliebig geformt sein, wobei an sie lediglich die Forderung zu richten ist, daß sie die anzuschließenden Verbindungsglieder vollständig durchdringen und mit deren der Anlagefläche an das Kupplungsstück entgegengesetzten Außenfläche bündig abschließen. Die Aufteilung der Ausnehmungen und der Höcker bzw. Bolzen auf zwei verschiedene Werkstücke vereinfacht die Fertigung der Bauteile und ihre Montage zum Knotengitter0 In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kupplungsstücke als rechteckige flache Hetallplättchen gleicher Größe, wie die zweier stumpf aneinanderstoßender, in einer Ebene angeordneter Vfbindungsglieder ausgebildet, wobei vorgesehen Ist, daß diese Eupplungsstücke zwischen den einander flachseitig zugekehrten Verbindungsgliedeinanzuordnen sind und jedem-solcher maßen aus je zwei paarweise einander zugekehrten Verbindungs gliedern und einem zwischen diese eingelegten Iiupplungsstück gebildete Knoten durch eine ihn umschließende Klammer gesichert wird. Die Besonderheit dieser Ausbildung ist darin zu sehen, daß das die Höcker bzw. Bolzen tragende Kupplungsstück sich zwischen den lediglich mit Ausnehmungen versehenen Verbindutgsgliedern befindet, und daß die Sicherung gegen Auseinanderziehen senkrecht zur Knotenachse durch die Klammer bewirkt wird.
  • Im einzelnen kann die Ausbildung der Iiupplungsstücke verschieden sein. Eine zweckmäßige Gestaltung sieht vor, daß die Kupplungsstücke mit ihre gegenüberliegenden Anlageflächen überragenden, aus dem material des zugehörigen rohlings herausgebogenen rechteckigen Höckern in definierter Anordnung und die Verbindungsglieder mit den Höckern nach Größe und Anordnung entsprechenden rechteckigen Ausnehmungen versehen sind.
  • Beispielsweise können die Kupplungsstücke entlang ihren beiden quer zu den beiden Verbindungsgliedern verlaufenden Längsseiten zwei über die eine Anlagefläche herausragende endständige, an den Ecken angeordnete Eckhöcker und einen über die andere, gegenüberliegende Anlagefläche in der Seitenmitte herausragenden lsittelhöcker besitzen, wobei die Knotenbildung derart erfolgt, daß von den vier in einem Knoten zu verbindenden Verbindungsgliedern das eine stumpf gegeneinanderstonende Paar von Verbindungsgliedern mit beiderseits längsseitig angebrachten rechteckigen Randausnehmungen - entsprechend den Eckhöckern - das andere stumpf gegeneinanderstoßende Paar von Verbindungsgliedern mit allseits geschlossenen bsittelausnehmungen - entsprechend den Mittelhöckern - versehen ist. Diese Ausbildung des Kupplungsstücks erlaubt eine besonders material-und arbeitssparende Fertigung. Die hierzu vorgesehenen ditterstabelemente können einerseits ein Verbindungsglied init zwei Handausnehmungen, andererseits ein Verbindungsglied mit einer Nittelausnehmung besitzen. Es steht jedoch nichts entgegen, statt dessen zwei Arten von Gitterstabelementen vorzusehen, deren eine Art an beiden Enden Verbindungsglieder mit Handausnehmungen, deren andere Art an beiden Enden Verbindungsglieder mit Nittelausnehmungen aufweist.
  • Unter Beibehaltung des Prinzips der Anordnung des liupplungsstücks zwischen den einander zugeordneten Verbindungsgliedern der Gitterstabelemente ist nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Verbindungsglieder lediglich Rundbohrungen in einheitlicher Anordnung, vorzugsweise nur je eine mittlere Rundbohrung, und die zugehörigen Kupplungsstücke aus ihren beiden klachseiten herausragende Rundzapfen aufweisen, die so angeordnet sind, daß bei passrechter Anordnung der in einem Knoten zusammentreffenden Verbindungsstücke die Zapfen in die Rundbohrungen eingreifen. Die Zapfen können als Sonderteilein Form einfacher Bolzen gefertigt sein und in dieser Form geliefert werden, wobei ihre Länge so zu bemessen ist, daß sie die zugehörigen, als einfache Blechplättchen ausgebildeten Kupplungsstücke in entsprechend angeordneten Bohrungen derart durchdringen, daß sie an bei den Anlageflächen der Kupplungsstücke um das erforderliche Naß herausragen. Lur Vereinfachung der Montage kann es dienlich sein, daß die Bolzen in den Bohrungen der Kupplungsstücke fixiert sind, z.B. entweder durch stramme Passung, oder aber durch Verschweißen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung schlägt unter Abkehr von dem Prinzip der mittigen Anordnung des Kupplungsstücks vor, daß dieses als eine die in einem Knoten zusammenstoßenden Verbindungsglieder von vier Gitterstabelementen umschließende Klammer ausgebildet ist, die auf ihren den Verbindungsgliedern anliegenden Innenseiten mit Höckern besetzt ist, welche in die Ausnehmungen der Verbindungsglieder eingreifen. In dieser Aus führungs form sind somit die Funktionen des Kupplungsstücks der zuvor beschriebenen Ausführungsformen und der Klammer in einem Bauteil vereinigt, so daß eines dieser beiden Bauteile eingespart wird. Der Aufbau des Knotens wird dadurch etwas schlanker.
  • Es erscheint bei dieser Ausführungsform zweckmäßig, daß die beiderseitigen Verbindungsglieder der Gitterstabelemente mit deckungsgleich angeordneten kundausnehmungen versehen sind, wobei die als einseitig entlang einem Längsschlitz offenen Klammern ausgebildeten Kupplungsstücke an beiden Seitenrändern ihrer Querschenkel je einen als länglicher Block ausgebildeten Langhöcker wrnd an beiden Seitenrändern ihrer beiden die Schließseite bildenden kurzen Verschlußschenkel je einen Eckhöcker besitzen.
  • Anstelle der vorangehend beschriebenen Anordnung von Rindausnehmungen und Höckern sind natürlich auch zahlreiche Abwandlungen in paßrechter Anordnung möglich; so wäre es beispielsweise denkbar, an den Rändern der aufsteigenden Seitenschenkel des Eupplungsstücks jeweils in der Mitte nur einen länglich-rechteckigen Höcker anzuordnen, dem eine allseits geschlossene Mittelausnehmung übereinstimmender Dimensionen an jedem Verbindungsglied zu entsprechen hätte. Indessen wird die Zahl der grundsätzlich möglichen Varianten durch fertigungstechnische Überlegungen sehr stark eingegrenzt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen zu ersehen, in denen mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes und Teile derselben in verschiedenen Ansichten und Schnitten dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein einzelnes Gitterstabelement einer ersten Ausführungsform in einer bevorzugten Ausbildung mit voneinander abweichenden Verbindungsgliedern an beiden Enden; a) in Draufsicht auf eine Flachseite, -b) in Seitenansicht auf eine längsseitige Stirnfläche; Fig. 2 einen aus den Verbindungsgliedern von vier Gitterstabelementen mit Hilfe eines Kupplungsstückes gebildeten Knoten (zugehörige Klammer weggelassen) ausgebrochen; a) ~in Seitenansicht in Sprengbilddarstellung, b) die der einen Anlagefläche des Kupplungsstücks anliegenden aneinanderstoßenden Verbindungsglieder zweier Gitterstabelemente in Draufsicht auf. ihre Anlagefläche, c) die der gegenüberliegenden Anlagefläche anliegenden Verbindungsglieder in entsprechender Darstellung; Fig. 3 ein einzelnes liupplungsstück und zwar: a) in Draufsicht auf eine Anlagefläche, b) in Seitenansicht auf eine längsseitige Stirnfläche, c) in Seitenansicht auf eine querseitige Stirnfläche; Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem aus Gitterstabelementen gemäß Fig. 1 gebildeten Knotengitter; Fig. 5 ein Gitterstabelement einer zweiten Ausführungsform illit einheitlich a##sgebildeten Verbindungsgliedern; a) in Draufsicht auf eine Elachseite, b) in längsseitiger Seitenansicht; Fig 6 ein zugehöriges kupplungsstück in levorzugter Ausbildung und zwar: a) in Draufsicht auf eine Anlagefläche, b) in Seitenansicht auf eine längsseitige Stirnfläche, c) in Seitenansicht auf eine querseitige Stirnfläche; Fig. 7 die zugehörigen Bolzen in Ansicht; Fig. 8 eine einzelne Klammer in Seitenansicht; ig. 9 einen aus Gitterstabelementen der zweiten Ausführungsform mit zugehörigen ililfsmitteln gebildeten Knoten im Längsschnitt; Fig. 10 ein Gitterstabelernent einer dritten Ausführungsform mit einheitlich ausgebildeten Verbindungsgliedern, ausgebrochen; a) in Draufsicht auf eine Flachseite, b) in längsseitiger Stirnansicht; Fig. 11 ein zugehöriges als Klammer mit Höckern ausgebildetes Kupplungsstück in Stirnansicht auf eine der beiden einander gegenüberliegenden offenen Seiten; Fig. 12 dasselbe in perspektivischer Ansicht in gegenüber figur 11 um etwa 450 verdrehter Lage, vorderer oberer Teil des einen Seitenschenkels zur Verdeutlichung abgebrochen; Fig. 13 den ausgebrochenen Stoß der Verbindungsglieder zweier Gitterstabelemente in gleicher Perspektive zur Veranschaulichung des -Einpassens in das kupplungsstück gemäß Fig0 12; en Fig. 14 ein aus vier Gitterstabelementen gemäß Fig. 10 zusammengresetzten Knoten in Seitenansicht auf die Stirnseiten der Gitterstabelemente; Fig. 15 einen Schnitt entlang XV - XV in Figur 14; Fig0 16 einen Schnitt entlang Schnittlinie XVI - XVI in Figur 15.
  • Die in den Figuren 1 und 5 abgebildeten beiden Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich hinsichtlich der technischen Ausbildung ihrer endständigen Verbindungsglieder.
  • Sie stimmen in ihrer allgemeinen Gestaltung hinsichtlich der Struktur und aestethischen Gestaltung der aus ihnen zu bildenden Knotengitter mit wechselweise horizontal und vertikal verlaufenden Knoten (vgl0 Fig. 4) überein. Es bedarf keiner Erläuterungen, daß an ihrer Stelle - unter Beibehaltung der technischen Ausbildung ihrer endständig#en Verbindungs glieder zahlreiche andere Ausführungsformen von Gitterstab elementen mit geradlinigem, geknicktem oder gekrümmte#n Verlauf möglich sind, die den Aufbau mannigfaltiger anderer strukturen von Knotengit:ter# ermöglichen.
  • Allen Ausführungsfonfien ist das technische Prinzip gemeinsam, daß ihren nur mit Ausnehllungen versehenen Verbindungsgliedern für jeden zu bildenden Knoten ein kupplungsstück zugeordnet ist, das mittels in die Ausnehmungen eingreifender ilöcker bzw. bolzen die hnotenverbindung herstellt, die mittels einer den Knoten umschließenden Klammer gesichert ist.
  • Die in den Figuren 1 bis 4 wiedergegebene erste Ausführungsforrn geht von Gitterstabelementen 1 aus, deren beide endständige Verbindungsglieder 10 und 11 (vgl. insbesondere Fig. 1) insofern verschieden sind, als das Verbindungsglied 10 je eine von den beiden Längsseiten bis zu einer vorgesehenen Tiefe eingebrachte einseitig offene Itelndausnehmung a, das andere Verbindungsglied 11 nur eine allseitig geschlossene hittelausnehmung b in Form eines rechteckigen Langlochs aufweist. Diesen Verbindungsgliedern 10, 11 ist ein kupplungsstück 12 zugeordnet (vgl. Fig. 3), das auf seiner einen Anlagefläche (in Fig 3 (a) die untere #nlagefläche) vier an den Ecken angeordnete Ecahöcker c besitzt, an der entgegengesetzten Anlagefläche (in Fig. 3 (a) die obere) zwei entlang den Längskanten unter Aussparung der Eckbereiche angeordnete Nittelhöcker d größerer Breite besitzt. Nach Umriß, löhe und Anordnung entsprechen die Eckhöcker c den Ausnehmungen a, die hittelhöcker d den Ausnhemungen b, derart, daß bei der Knotenbildung (vgl. Fig. 2) die vier Höcker c in die vier Randausnehmungen a zweier stumpf aneinanderstoßender Verbindungsglieder 10, die beiden Höcker d in die Mittelausnehmungen b der beiden stumpf aneinanderstoßenden Verbindungsglieder 11 eingreifen.
  • bie beschriebene Ausbildung des Kupplungsstücks 12 ergibt sich von selbst aus der Uberlegung, daß einerseits die Gitterstabelemente 1 bzw. deren Verbindungsglieder 10, 11 ebnso wie das kupplungsstück 12 aus Gründen der Austauschbarkeit längssymmetrisch ausgebildet sein sollen, andererseits für die Fertigung aller Teile, hier jedoch insbesondere des Kupplungsstucks, eine möglichst arbeits-und materialsparende Konstruktion anzustreben ist. Die beschriebene konstruktion löst die-se Teilaufgabe in hervorragender Weise. Das Kupplungsstück 12 wird auf einfachste Weise aus einem rechteckigen Blechzuschnitt passender Größe gefertigt, indem von zwei gegenüberliegenden Seitenkanten je zwei Stanzschnitte angebracht werden, durch die die Eckfelder von den beiderseitigen Mittelfeldern getrennt -und sodann die Eckfelder nach der einen, die Mittelfelder nach der entgegengesetzten Seite um 180° umgebogen werden und so die Eckhöcker c und die liittelhöcker d bilden.
  • Grundsätzlich sind jedoch unter Beibehaltung der 1?ord erung einei längssymmetrischen Ausbildung zahlreiche andere Ausbildungen des Kupplungsstücks 12 mit anderer Möckeranordnung denkbar und ausführbar, wobei lediglich die Verbindunsglieder 10, 11 der Gitterstabelemente mit entsprechend angeordneten Ausnehmungen a, b versehen sein müssell.
  • Eine vollkommen symmetrische, also längssymmetrische Unc flächensymmietrische che Ausbildung des kupplungsstücke 12, die auf beiac Anlageflächen die gleiche Höckeranordnung aufweist, z . i3. eine solche mit vier Eckhöckern auf beiden Seiten, die an unci für sich grundsätzlic,l wünschenswert wäre, weil dann beide Verbindungsglieder 10, 11 der Gitterstabelemente gleich ausgebildet sein könnten, womit eine optimale Austauschmöglichkeit geschaffen wäre, ist grundsätzlich mög lich, erfordert jedoch etwas höheren Aufwand für die Fertigung des Kupplungsstückes, da eine solche Gestaltung nicht ohne Materialverschnitt und anderweitigen Bearbeitungsaufwand, z.B. für Schweißarbeit, ausführbar ist. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Gitterstabelemente 1 unter Beibehaltung des in der Zeichnung dargestellten Kupplungsstücks 12 quersymmetrisch mit gleichen Verbindungsgliedern an beiden Enden auszubilden, wobei dann zwei verschiedene Gitterstabelemente 1 vorzusehen wären, deren eines nur mit Verbindungsgliedern 10, deren anderes nur mit Verbindungsgliedern 11 ausgestattet ist.
  • In den Figuren 5 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform wiedergegeben, die sich von der ersten dadurch unterscheidet, daß sie zwar konstruktiv einfacher erscheint, jedoch geringfügig höheren Fertigungsaufwand erfordert.
  • Gitterstabelemente 2 dieser Aus führungs form sind quer symmetrisch, weisen also an beiden Enden durchaus gleiche Verbindungsglieder 20 auf die als einziges Konstruktionselement auf ihrer Fläche eine kreisrunde Bohrung e aufweisen. Das zugeordnete Kupplungsstück 22 besteht aus einem rechteckigen Metallplättchen mit zwei kreisrunden Bohrungen e auf der Mittellängsachse, die in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie sich mit den Bohrungen e zweier stumpf aneinanderstoßender Verbindungsglieder zweier Gitterstabelemente 2 decken. Zur Bildung eines Knotens werden vier Gitterstabelemente 2 mit einem Knpplungsstück 22 in der in Figur 8 dargestellten Weise aneinandergelegt und darauf in die sich deckenden Bohrungen e der Verbindungeglieder 20 und des Kupplungsstücks 22 je ein paßrecht gearbeiteter Bolzen 23 (Fig. 7) eingeführt. Die Bolzen sind so bemessen, daß sie h in den Borungen e festsitzen und bei fest zusammengepreßtem Knotenpaket mit dessen Außenflächen bündig abschließen.
  • Von der zuletzt beschriebenen zweiten Ausführungsform sind verschiedene Abwandlungen möglich. An Stelle nur einer Bohrung in jedem Verbindungsglied 20 können auch deren zwei oder mehr Bohrungen e zur Aufnahme von Bolzen 23 bei entsprechender Aubildung des~Kupplungsstücks 22 vorgesehen sein, Auch eine assymmetrische Ausbildung - sofern eine' solche aus irgendwelchen Gründen Vorteile bieten sollte -ist im Rahmen des allgemeinen Gedankens dieser Ausführungsi form möglich. Größerem Interesse mag eine Ausbildung begegnen, bei der die Bolzen 23 mit dem Kupplungsstück 22 fest verbunden sind, z0B. durch strammen Paßsitz, oder durch Einschweißen bzw. Aufschweißen, wodurch die Montage erleichtert wird.
  • Eine übergeschobene Klammer 4 (Fig. 9) sichert den Zusammenhalt des Knotens. Die Klammer kann, da sie einen Längsspalt aufweist, leicht aufgebogen, übergeschoben und dann zusammengepreßt werden. Zur Erleichterung der Montage~ arbeit für den Benutzer können die Klammern in aufgebegenem Zustand geliefert werden. Die gleichen Klammern 4 werden auch zur Fixierung der Gitterknoten mit Elementen der ersten Ausführungsform oder anderer nach den gleichen prinzipiellen Gedankengängen in Betracht zu ziehender Ausführungsformen verwendet.
  • Die in den Figuren 10 bis t6 dargestellte dritte Ausführungsform unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen vor allem dadurch, daß bei ihr. das Kupplungsstück 32 nicht zwischen die beiden in einem Knoten aneinanderzufügenden Verdie bindungsgliederpaare eingefügt wird, sondern selbst als Verbindungsglieder umschließende Klammer ausgebildet ist. Es erfüllt somit die Funktion sowohl der Kupplungsstücke 12 22,als auch der hlammer 4 der zuvor beschriebenen beiden Ausführungsformen.
  • Die Gitterstabelemente 3 (vgl. insbesondere Fig. io) sind in diesem Fall an beiden Enden mit gleichen Verbindungsgliedern 30 ausgestattet, die ausschließlich mit Randausnehmungen a in gleicher Anordnung wie bei der ersten Ausführungsform deren Verbindungsglieder 10 versehen. Die Abbiegung der Verbindungsglieder 30 an beiden Enden des Gitterstabelementes 3 nach der entgegengesetzten Seite hat nicht eine technisch-konstruktive, als vielmehr eine gestalterische Bewandtnis insofern, als bei dieser Ausbildung die Gitterknoten sämtlich in zueinander parallelen Längsachsen liegen, nicht wie die zuvor dargestellten Ausführungsformen in wechselweise zueinander senkrechten Längsachsen.
  • Selbstverständlich können beide Gestaltungsarten mit nach gleichen oder entgegengesetzten Richtungen abgebogenen Verbindungsstücken bei sämtlichen Ausführungsformen mit der gleichen Folge angewandt werden, daß die Knoten entweder wechselweise senkrecht zueinander oder parallel zueinander stehen.
  • Das zugehörige Kupplungsstück 32, das gleichzeitig als Klammer dient, ist als aus einem U-förmigen Körper hervorgegangen anzusehen. Es besteht (vgl. insbesondere Figuren 11 und 12) demgemäß aus einem unteren Querschenkel 33, zwei aufsteigenden Seitenschenkeln 34 und zwei oberen, die Schließseite bildenden kurzen Verschlußschenkeln 35. Die Verschluß~ schenkel 35 tragen an ihren Seitenrändern je einen blockförmigen Eckhöcker c, der untere Querschenkel 33 an seinen Seitenrändern einen ebenfalls blockförmigen, von Seitenschenkel zu Seitenschenkel 34 reichenden Langhöcker f.
  • Die Eckhöcker c und die Langhöcker dringen in der Verschlußlage (vgl. insbesondere Figuren 15 und 16) in die Randausnehmungen c der aneinanderstoßenden Verbindungsglieder 30 ein und halten diese somit insgesamt fest zusammen. Zweckmäßig sind die Kupplungsstücke 32 zur Erleichterung für den Benutzer im Anlieferungszustand etwas aufgebogen (Fig. 11).
  • Zum Anschluß der Gitterelemente 1, 2, 3 aller drei beschriebenen Ausführungsformen an eine umlaufende, aus einem Metallstab gleichen Querschnitts wie die Gitterstabelemente gebildeten wandleiste können in allen Fällen i#upplungs,stücke verwendet werden, die sich von den beschriebenen Rupplungsstücken 12, 22, 32 dadurch, unterscheiden, daß ihre eine Anlagefläche ohne Zapfen c, d, f glattwandig ausgebildet ist.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Knotengitter nach Art eines Kunstschmiede-Eisengitters aus Metallprofilstäben rechteckigen Querschnitts zur Selbstherstellung in Montagebauweise, aus entsprechend der Knotengitterstruktur vorgeformten, jeweils mindestens von einem zum nächstbenachbarten Knoten reichenden einheitlichen Gitterstabelementen, deren beide Enden zur lösbaren Verbindung mit mindestens einem benachbarten Gitterstabelement zueinander zugeordneten Verbindungs gliedern verformt sind, wobei den Knoten Klammern zugeordnet sind, die in Gebrauchslage die im Knoten zusammengefügten Verbindungsglieder der Gitterstabelemente umschließen, gemäß Patent ..... (Patentanmeldung P 22 50 541.5) dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (10, 11, 10) der ditterstabelemente (1, 2) ausschließlich mit Ausnehmungen fa, b, e) versehen sind, und daß jedem Knoten mihdestens ein Kupplungsstück (12, 22, 32) aus gleichem Material zugeordnet ist, das mittels in die Ausnehmungen (a, b, c) der Verbindungsglieder eingreifender Höcker (c, d) bzw.
Bolzen (23) die Verbindung herstellt.
2. Knotengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den einander .flachseitig zugekehrten Verbindungsgliedern (10, 11 bzw. 20) angeordneten Kupplungsstücke (12, 222 als rechteckige flache Metallplättchen gleicher Größe wie die zweier stumpf aneinanderstoßender, in einer Ebene angeordneter Verbindungs glieder (10, il, bzw. 20) ausgebildet sind, und daß jedem Knoten eine diesen umschließende Klammer (4) zur Sicherung der Verbindung zugeordnet ist.
3. Knotengitter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (12) mit ihre gegenüberliegenden Anlageflächen überragenden, aus dem Material des zugehörigen Rohlings herausgebogenen, rechteckigen Höckern (c, d) in definierter Anordnung und die Verbindungsglieder (11) mit den Häckern nach Größe und Anordnung entsprechenden rechteckigen Ausnehmungen (a, b) versehen sind.
4. Knotengitter nach Anspruch 3, dadurch.gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (12) entlang ihren beiden quer zu den beiden Verbindungsgliedern verlaufenden Längsseiten zwei über die eine Anlagefläche herausragende endständige, an den Ecken angeordnete Eckhöcker (c) und einen über die andere Anlagefläche in der Seitenmitte herausragenden Mittelhöcker (d) besitzen, und daß von den vier in einem Knoten zu verbindenden Verbindung,s gliedern (10, 11) das eine stumpf gegeneinander stoßende Paar von Verbindungsgliedern (io) mit beiderseits längsseitig angebrachten rechteckigen Randausnehmungen (a), entsprechend den endständigen Eckhöckern (c), das andere stumpf gegeneinanderstoßende Paar von Verbindungsglie dern (li) mit allseits geschlossenen Mittelausnehmungen (b), entsprechend dell Mittelhöckern (d), versehen ist.
5. Knotengitter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstabelemente (i) einerseits ein Verbindungsglied (10) mit zwei Handausnehmungen (a) andererseits ein Verbindungsglied (11) mit einer Mittelausnehiiiung (b) besitzen.
6. Knotengitter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arten von Gitterstabelementen vorgesehen sind, deren eine art an beiden Enden Verbindungsglieder (10) mit Randausnehmungen (a), deren andere Art an beiden Enden Verbindungsglieder (11) mit hittelausnehmungen (b) aufweist.
7. Knotengitter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einheitlich ausgebildeten Verbindungsglieder (20) deckungsgleich je eine mittlere Rundbohrung (e) und die Kupplungsstücke je zwei beiderseits einander gegenüber herausragende Rundzapfen aufweisen, die so angeordnet sind, daß bei paßrechter Anordnung der in einem Knoten zusammentreffenden Verbindungsstücke die Zapfen in die Rundbohrungen eingreifen.
8. Knotengitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen als Sonderteile in Gestalt einfacher Bolzen (23) ausgebildet sind, die die als einfache Blechplättchen ausgebildeten Kupplungsstücke (20) in entsprechend angeordneten Bohrungen (e) durchdringen.
9. hnotengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicllnet daß das Kupplungsstück (32) als die in einem Knoten zusammenstoßenden Verbindungsglieder (30) von vier Gitterstabelementen (3) umschließende" Klammer ausgebildet ist, die auf ihren den Verbindungsgliedern anliegenden Innenseiten mit Höckern (c, f) besetzt ist, we-lche in die Ausnehmungen (a) der Verbindungsglieder eingreifen.
10. hnotengitter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnét, daß die beiderseitigen Verbindungsglieder (30) der Gitterstabelemente (3) mit deckungsgleich# angeordneten wandausnehmungen (a) versehen sind, und daß die als einseitig entlang einem Längsschlitz offenen Klammern ausgebildeten Kupplungsstücke (32) an beiden Seitenrändern ihrer Querschenkel (33) je einen als länglicher Block ausgebildeten Langhöcker (f) und an beiden Seitenrändern ihrer beiden die Schließseite bildenden kurzen Verschlußschenkel je einen Eckhöcker (c) besitzen.
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