DE2250541A1 - Knotengitter nach art eines kunstschmiede-eisengitters aus metallprofilstaeben rechteckigen querschnitts - Google Patents

Knotengitter nach art eines kunstschmiede-eisengitters aus metallprofilstaeben rechteckigen querschnitts

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DE2250541A1
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Knotengitter nach Art eines Kunstschmiede-Eisengitters aus Netaliprofilstäben rechteckigen Querschnitts.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Knotengitter nach Art eines Kunstschmiede-Eisengitters aus Metaliprofilstäben rechteckigen Querschnitts, z.B. Stahlstäben.
  • Bis zur Gegenwart werden Knotengitter aller Art aus Metallprofilstäben, z.B. aus Stahl oder Aluminium, entweder in Einzelauftragsfertigung nach Angaben des Auftraggebers, oder aber in serienmäßiger Arbeitsweise nach Herstellerprogramm in standardisierten Größen und Ausführungen hergestellt und geliefert. Während früher kunsthandwerkliche Fertigung nach Auftrag allgemein üblich war, wurde diese in den zurückliegenden Jahrzehnten durch industrielle Fertigung mehr und mehr verdrängt, wobei allerdings gleichzeitig auch eine Verlagerung vom Knotengitter zum einfacher herzustellenden Parallelstabgitter eintrat. Erst in neuester Zeit ist im Rahmen gehobener Ansprüche der Architektur und Bautechnik eine Rückkehr zu Gitterformen festzustellen, die den früher üblichen handgearbeiteten Kunstschmiede-Eisengittern gleich sind oder ihnen zumindest so nahe kommen, daß sie dem Unerfahrenen als Schmiedearbeit im früheren Sinn erscheinen.
  • Im Rahmen dieser Tendenz ist in neuerer Zeit eine Entwicklung bekannt geworden, die auf die Selbstherstellung von Gittern in Nontagebauweise aus standardisierten gleichen Einzelteilen abzielt. Es handelt es sich dabei um quadratische Rahmenelemente, die in ihrem Innern eine Art Rankenwerk aus Blättern od. dgl. enthalten. Diese Elemente lassen sich in sehr einfacher Weise zu Gitterstrukturen in beliebiger abgestufter Größe zusammenbauen0 Die besprochenen Elemente die nach ihrer Farbgebung, Oberflächenstruktur und Gestaltung den Eindruck von Schmiedeeisen erwecken sollen, bestehen in Wirklichkeit aus Kunststoff und werden auch von unerfahrenen Personen leicht als solcher erkannt; sie werden deshalb allgemein als minderwertige, nicht werkgerechte Nachahmung empfunden und vermögen sich deshalb auf dem Markt kaum durchzusetzen. Irgendwelche Versuche, Gitterstrukturen aus Metall für eine Nontagebauweise bereitzustellen, sind bisher nicht bekannt geworden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Knotengitter nach Art eines Kunstschmiede-Eisengitters aus Metallprofilstäben rechteckigen Querschnitts, Z.Be aus Stahlstäben, vorzuschlagen, das zur Selbstherstellung in Montagebauweise geeignet ist, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es aus entsprechend der Knotengitterstruktur vorgeformten, jeweils mindestens von einem zum-nächstbenachbarten Knoten reichenden einheitlichen Gitterstabelement besteht, deren beide Enden zur lösbaren Verbindung mit mindestens einem benachbarten Gitter~ stabelement zufeinander zugeordneten, ineinander greifenden Verbindungsgliedern verformt sind, und daß den Knoten gegebenenfalls Klammern aus vorzugsweise gleichem Material zul geordnet sind, die in Gebrauchslage die im I s ten zusammengefügten Verbindungsglieder der Gitterstabelemente allseits umschließen Im Gegensatz zu dem erwähnten bekannten Vorschlag, der schon gattungsmäßig wegen des andersartigen Naterials und dessen gänzlich andersartiger Verarbeitung mit dem Gegenstand der Erfindung nichts gemein hat, besteht das erfindungsgemäße notengitter nicht wie jenes aus Gitter stücken, sondern aus stabförmigen vorgeformten Elementen, die erst von Hand zum Gitter montiert werden, so daß das fertige Gitter auch schon aus diesem Grunde - ungeachtet des Materials - einem in handwerklicher Schmiedearbeit gefertigten Knotengitter wesentlich naherkommt, ja sogar von einem solchen nicht ohne weiteres zu unterscheiden ist; auf jeden Fall vermittelt ein solches erfindungsgemäß in Montagebauweise herzustellendes Knotengitter einen durchaus mate * 1-gerechten Eindruck, Die Möglichkeit der Selbsthersjellung, unabhängig von fachlich ausgebildeten Arbeitskräften, vermittelt mannigfache Vorteile, deren Erörterung sich erübrigt0 In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das am einen Ende eines Gitterstabelementes angebrachte erste Verbindungsglied im wesentlichen als Gabelhaken ausgebildet, dessen beiderseits einer von der Endkante eingebrachten Mittelausnehmung befindliche einzelne Haken nach einer Seite rechtwinklig aus der Stabebene heraus gebogen sind# und das am anderen Ende des Gitterstabelementes angebrachte zweite Verbindungsglied ist im wesentlichen als zwischen zwei Randausnehmungen befindlicher aus der Stabebene herausgebogener Einfachhaken ausgebildet, wobei die Teile der beiden Verbindungsglieder so bemessen sind, daß der Gabelhaken und der Einfachhaken um den Betrag der Materialdicke aus der Ebene des Gitterstabelementes herausragen ~und daß der Einfachhaken des zweiten Verbindungsgliedes sich passrecht in die Ausnehmung des ersten Verbindungsgliedes einfügt. Auf diese Art und Weise ist zunächst gewährleistet, daß die beiden korrespondierenden (ungleichen) Verbindungsglieder zweier benachbarter Gitterstabelemente ohne Schwierigkeiten ineinanderfügbar sind, wobei es gleichgültig ist, ob die beiden Gitterstabelemente aus der gleichen allgemeinen Richtung, oder aus entgegengesetzten Richtungen kommend, zusammenstoßen.
  • Da nun jedoch normalerweise in einem Gitterknoten vier Gitterstabelemente zusammentreffen ist nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung vorgesehen, daß die Nittelausuehmung des ersten Verbindungsgliedes und die beiderseitigen Rand~ ausnehmungen des zweiten Verbindungsgliedes jedes Gitterstabelementes so bemessen sind, daß zwischen ihrem Grund und der jeweiligen Unterfläche des Gabelhakens bzw. Einfachhakens jeweils ein Gabelhaken bzw. Einfachhaken eines weiteren in Längsrichtung anschließenden Gitterstabelemente aufnehmbar ist. Auf diese Weise wird ermöglicht daß jeweils in einem Knoten zwei erste und zwei zweite Verbindungsgliedor ineinanderfügbar sind, und zwar derart, daß jeweils gleiche Verbindungsglieder in Kreuzbalkenrichtung seitenverkehrt, also Haken in Haken, zusammentreffen.
  • Bei einigermaßen präziser Fertigung der Haken und Ausnehmungen besitzt ein solcher Gitterknoten bereits ohne zusätzliche Maßnahmen oder Hilfsmittel eine beträchtliche Festigkeit1 zum mindesten in Längsrichtung, da die gegenseitige Verhakung der Verbindungsglieder das Aus ein andersiehen der Gitterstabelemente in Längsrichtung verhindert. Der Widerstand gegen seitlich auf den Knoten auftreffende Kräfte ist indessen gering, so daß sich die Anwendung von den Knoten umgebenden Klammern empfiehlt.
  • Zweckmäßig werden hierzu U#förmige Klammern verwendet, deren seitliche U-Schenkel einen Abstand von drei Materialdicken der Gitterstabelemente einschließen, so daß sie in Gebrauchslage die Knoten fest umschließen.
  • Die Klammern können einseitig offen sein, so daß sie zum Gebauch einfach auf den Knoten aufzuschieben sind. Zweckmäßiger ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die seitlichen U-Schenkel der Klammern rechtwinklig nach einwärts gebogene Enden haben, so daß sie in Verschlußlage die Knoten allseits bis auf einen schmalen Schlitz zwischen den Enden umschließen0 Die Verwendung solcher Klammern aus Gründen der Festigkeit kommt auch dem Bedürfnis nach einer geschmack vollen, einer handwerksgerechten Ausführung gleichenden Ansicht entgegen, da Klammern solcher Art gemeinhin bei vielen in Kunstschmiedearbeit ausgeführten Gittern seit altersher verwendet worden sind. Für geschickte Personen, die im Besitz eines Schweißgerätes sind, bietet es darüber hinaus keine Schwierigkeit, den verbleibenden schmalen Schlitz der Klammern zuzuschweißen0 Der weiteren Verfestigung der zu bildenden Knoten dient die Maßnahme, daß das bei der Herstellung der Mittelausnehmung des ersten Verbindungsgliedes und der Randausnehmungen des zweiten Verbindungsgliedes abfallende Material teilweise dazu verwendet wird, am Grunde der jeweiligen Ausnehmung Höcker zu bilden, die sich jeweils - ebenso wie die Haken - um den Betrag der Materialdicke über die Ebene des jeweiligen Gitterstabelementes erheben. Die mit solchen lockern ausgerüsteten Verbindungsglieder vermitteln den Knoten weiterhin eine wesentlich verbesserte Steifigkeit.
  • Unabhängig von der geschmacklichen Gestaltung - deren Variabilität erscheint unbegrenzt - des erfindungsgemäß ausgebildeten Knotengitters ist es möglich, dieses in beliebigen Größen, abgestuft lediglich nach der Länge der verwendeten Gitterstabelemente aufzubauen. Es ist ferner möglich, Gitterstabelemente zu verwenden deren Länge nicht nur von einem zum nächst benachbarten Knoten reicht, sondern die einen oder gar mehrere Knoten überspringen.
  • Dabei entstehen Strukturen, bei denen nicht jeder Knoten~ punkt ein echter Knoten im Sinne der Erfindung d.h. also eine Verbindungsstelle mehrerer zusammentreffender Gitterstabelemente ist, sondern lediglich eine Berührungsstelle zweier Gitterstabelemente darstellt, die dann allerdings zweckmäßig zu verklammern ist, um eine einheitliche Ansicht zu gewinnen.
  • Gemeinhin werden Knotengitter aus in irgendwelchen Winkeln sich kreuzenden Gitterstäben in einen Rahmen eingefügt, der je nach dem Verwendungszweck rechteckig, kreisrund oder etwa oval sein kann. Bei handwerklich in Schmiedearbeit gefertigten Gittern erfolgt der Anschluß an den Rahmen mittels Klammern oder Nieten, sofern solche auch beim Aufbau des Gitters selbst verwendet worden sind. In gleicher Weise wird auch beim erfindungsgemäßen Knotengitter der Anschluß an die Rahmenschenkel mittels der beschriebenen Klammern hergestellt. Dabei wird allerdings in den meisten Fällen nur eine Verklammerung der Berührungsstellen der Rahmenschenkel mit daran über eine gewisse Strecke entlanglaufenden Gitterstabelementen, ohne eigentliche Knotenbildung, zu erfolgen haben. An anderen Stellen werden besondere Rahmenanschlußstücke verwendet, deren eines Ende zwecks Verbindung mit einem beliebigen Gitterstabelement als erstes oder zweites Verbindungsglied ausgebildet ist, während das andere Ende nur zu einem dem Rahmenschenkel über eine kurze Strecke flach anliegenden Teil oder in anderer zur Verklammerung mit dem Rahmenschenkel geeigneter Weise verformt ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und Teile derselben in verschiedenen Ansichten und Schnitten dargestellt sind. Es zeigen: Figur 1 Die einen aus vier Gitt ers-tabelementen bestehenden Knoten bildenden Verbindungsglieder in perspektivischer Sprengbild-Darstellung zur Veranschaulichung der Art und Weise ihrer Zusammenfügung; Figur 2 dieselben in ähnlicher Darstellungsweise in a) Seitenansicht, b) Draufsicht bzw. Untersicht; Figur 3 einen Ausschnitt mit mehreren Knoten aus einem Knotengitter in Seitenansicht; Figur 4 den Mittelknoten hieraus in Draufsicht auf die eine Seite, ausgebrochen; Figur 5 denselben in Draufsicht von der anderen Seite in gleicher Darstellung; Figur 6 den Ausschnitt gemäß Figur 3 - unter Weglassung der dort abgebrochen dargestellten Endteile der anschließenden Gitterstabelemente in Drau cht von einer Seite; Figur 7 ein in einen Rahmen gefaßt es vollständiges Gitter mit geklammerten Knoten in einer Ausführungsform in schematisierter Darstellung in Seitenansicht in kleinem Maßstab; Figur 8 einen Ausschnitt aus Figur 7 in vergrößerter Dargtellung zur Veranschaulichung des Anschlusses der Gitter'~ stabelemente mittels Rahmenknoten an die Rahmenleisten, in größerem Maßstab; Figur 9 einen Horizontalschnitt durch den mittels Klammer versteiften Knoten in Figur 8 in Draufsicht auf die Schnittfläche; Figur 10 eine einzelne Klammer, geöffnet, in Seitenansicht; Figur 11 ein in einen Rahmen gefaßt es Gitter anderer Au~l führungsform als Figur 7 in Seitenansicht in kleines Maßstab; Figur 12 ein Gitterstabelement des Gitters nach Figur 11 in größerem Maßstab; a) in Seitenansicht, b) in Draufsicht; Figur 13 ein in einen Rahmen gefaßtes Gitter in einer dritten Ausführungsform in Seitenansicht in kleinem Maßstab; Figur 14 ein einzelnes Gitterstabelement der Ausführungsform gemäß Figur 13 in Seitenansicht in größerem Maßstab.
  • Bei der in Figur 1 in Sprengbild-Darstellung wiedergegebenen Knotenverbindung kommen Gitterstabelemente besonderer Gestaltung zur Anwendung, die gemeinsam ein Knotengitter in der Ausführungsform der Figur 7 von barockartiger Gestaltung bilden. Die gleiche Gestaltungsform der Gitterstabelemente findet auch bei den Figuren 3 bis 6 und 8 Verwendung, während hingegen die Figuren 11, 12 einerseits und 13, 14 andererseits, Gitterstabelemente mit anderen Gestaltungsformen zeigen, die nach ihrer Montage auch andere Gestaltungen des fertigen Gitters hervorbringen. In technologischer Hinsicht unterscheiden sich jedoch die verschiedenen Gitterstabelemente nur unbedeutend, worauf noch eingegangen werden wird.
  • jedes der in einem Knoten 1 des Gitters nach Figur 7 zusammentreffenden Gitterstabelemente 2 (Fig. 1) ist morphologisch absolut gleich und weist an seinen beiden Enden verschieden~ artig ausgebildete Verbindungsglieder 3 und 4 auf, die einander gegenüber gestellt - und zwar sowohl prallel nebeneinander, als auch in Verlängerung zueinander - geeignet sind, ineinander einzugreifen und sich gegenseitig zu verankern. Das erste Verbindungsglied 3 am einen Ende ist als gabelartig beiderseits einer von der Endkante aus eingebrachten Nittelausnehmung 30 nach einer Seite rechtwinklig aus der Stabebene herausgebogener Gabelhaken 31 ausgebildet, der - bei der dargestellten Ausführungsform - einen nach der gleichen Seite herausragenden Höcker 32 aufweist. Das am anderen Ende des gleichen Gitterstabelementes 2 befindliche zweite Verbindungs glied 4 besteht im wesentlichen aus einem zwischen zwei seitlichen Randausnehmungen 40 befindlichen aus der Stabebene herausgebogenen Einfachhaken 41, der bei dieser Ausführungs form nach der entgegengesetzten Seite herausgebogen ist. Der Höcker 32 kann entfallen, dient jedoch der Erhöhung der Stabilität; ebenso könnten an seiner Stelle anstatt an dem ersten (3) auch an dem zweiten Verbindungsglied 4 zwei Höcker 42 unterhalb der Randausnehmungen 40 angeordnet sein - und auch an beiden Verbindungsgliedern 3 und 4, die in allen Fällen als Teil des beim Ausstanzen der Mittelausnehmung 30 bzw. der Randausnehmungen 40 abfallenden materials stehen bleiben können und nur umgebogen werden müssen. Diese Höcker 32 bzw. 42 tragen sehr erheblich zur Versteifung der Knotenverbindung bei.
  • Sowohl der Gabelhaken 31, als auch die Höcker 32 bzw. 42, als auch der Einfachhaken 41 ragen jeweils um den Betrag der Materialdicke aus der Ebene der Oberfläche des jeweiligen Gitterstabelementes heraus. Daraus ergibt sich als Folge, daß jeder Normalknoten 1 eine Dicke von drei Materialstärken besitzt. Im übrigen sind die Abmessungen der Mittelausnehmungen 30, der Gabelhaken 31, der Randausnehmungen 40 und der Einfachhaken 41 so getroffen, daß sich die Einfachhaken 41 jeweils unter satter Anlage in die Nittelausnehmungen 30 einfügen.
  • Wir Figur 1 weiter in perspektivischer Sprengbilddarstellung zeigt und auch aus Figur 3 zu ersehen ist, treffen in einem normalen Knoten 1 vier Gitterstabelemente 2 in symmetrischer Anordnung zu zwei rechtwinklig sich kreuzenden Symmetriebenen zusammen, wobei zwei davon mit ihren Verbindungsgliedern 3, die anderen beiden mit ihren Verbindungsgliedern 4 im Knoten zusammenstoßen und zwar in solcher Anordnung, daß die beiden jeweils gleichen Verbindungsglieder 3 bzw. 4 der verschiedenen Gitterstabelemente.2 sich in Diagonalen gegenüberstehen, woraus sich die Gesamtanordnung gemäß Figur 1 ergibt.
  • Figur 2 zeigt in ähnlicher Weise die gegenseitige Zuordnung der verschiedenen Verbindungsglieder 3 bzw. 4 der zusammentreffenden Gitterstabelemente und zwar bei a) in Seitenansicht, bei b) dieselben in Draufischt entsprechend der Pfeilrichtung in Figur 2 a). Zu der Darstellung in Figur 2 a) ist zu bemerken, daß die Höcker 32 an den Verbindungsgliedern 3 unterhalb intoshalh deren Mittelausnehmung 30, die Höcker 42 an den Verbindungsgliedern 4 je paarweise unterhalb deren Randaus nehmungen 40 angeordnet sind, wie insbesondere aus Figur 2 b) deutlich wird.
  • Einen ordnungsgemäß aus vier vollständig wiedergegebenen Gitterstabelementen 2 zusammengefügten Knoten 1 veranschaulicht Figur 3, wobei jeweils noch die benachbarten Knoten mit den an sämtlichen vier freien Enden der Gitterstabelemente 1 anschließenden weiteren - nur angedeuteten ° Gitterstabelementen 2', 2", 2"' mit dargestellt sind. Diese Figur zeigt in Seitenansicht besonders deutlich die Bildung der Knoten 1 und die Möglichkeit eines Gitteraufbaues in endloser Fortsetzung unter Anschluß an jedem freien Ende eines Gitterstabelementes.
  • Figur 4 zeigt den mittleren Knoten 1 in Draufsicht von der linken, Figur 5 denselben in Draufsicht von der rechten Seite, jeweils ausgebrochen. Figur 6 zeigt die Draufsicht von oben auf den Nittelknoten 1 mit den beiden oberen Gitterstabelementen 2.
  • Ein wie in Figur 3 angedeutet vervollständigtes Knotengit#er,# das in einen Rahmen 5 eingefaßt ist, zeigt Figur 7 in streng schematisierter Darstellung, wobei zwei verschiedene Anschlußarten an den Rahmen zu unteriheiden sind. Für die mit den seitlichen senkrechten Hahmenschenkeln gebildeten Rahmenknoten sind keine besonderen Gitterstabelemente erforderlich, da an diesen Stellen die korrespondierenden Verbindungsglieder 3, 4 zweier Gitterstabelemente 2 zusammenstoßen und sinngemäß zusammengefügt sich an den Rahmenschenkel anlegen, mit dem sie durch Klammern 6 zweckmässig gewählter Dimensionen verklammert werden können. Hingegen erfordert der Anschluß an die horizontalen Rahmenschenkel 7 (Fig. 7), wie in Figur 3 in größerem Maßstab verdeutlicht, in den Rahmenknoten 1' besondere kurze etwa viertelkreisförmige Rahmenanschlußstücke 8, die ebenfalls mittels Klammern 6 mit dem Rahmenschenkel 7 verklammert werden.
  • Es ist hervorzuheben, daß gemäß Figuren 7 und 8 auch für die normalen' aus vier zusammenstoßenden Gitterstabelemneten 2 gebildeten normalen Knoten 8 gleichartige Klammern 6 vorgesehen sind, die zwar nicht unbedingt notwendig sind, doch zur Stabilität des Knotengitters wesentlich beitragen. Figur 9 zeigt den verklammerten normalen Knoten 1 im Schnitt, während Figur 10 eine Klammer 6 allein zeigt, die zum Zweck des Überstreifens über einen Knoten 1 geöffnet ist und danach nur mittels einer kräftigen Zange oder eines anderen geeigneten die Werkzeugs geschlossen werden muß. Naturgemäß müssen/für die verschiedenen Arten von Knoten, nämlich normale Knoten 1 oder Rahmenknoten 1' zu verwendenden Klammern in ihren Dimensionen der Dicke der Knotenart angepaßt sein.
  • Wie aus Figur 7 leicht zu ersehen, schließt die bisher insgesamt beschriebene Ausführungsform - abgesehen von der gestalterischen Ausbildung nach geschmacklichen Gesichtspunkten -gewisse Variationsmöglichkeiten ein, Beispielsweise könnten die Gitterstabelemente doppelt so lang ausgebildet sein, wie das in Figur 1 dargestellte Element 2, so daß es von einem Knoten 1 bis zum übernächsten Knoten 1 reicht. Beim Aufbau aus solchen Gitterstabelementen wäre nur jeder zweite Knoten und zwar nur die in senkrechten Reihen übereinander befindlichen Knoten normale zur Montage im beschriebenen Sinn dienende Knoten 1, während die dazwischen befindlichen Knoten nur eine Verklammerung der einander an der betreffenden Stelle berührenden Teile nach Art der Rahmenknoten 1' darstellten. Ferner wäre es natürlich auch möglich, solche Gitterstabelemente doppelter Länge mit normalen gemeinsam zur besseren Abstimmung der vorgesehenen Gesamtgröße des Gitters zu verwenden.
  • Eine von der bisher beschriebenen wesentlich abweichende Ausführungsform ist in den Figuren 11 und 12 dargestellt. Abgesehen von der andersartigen geschmacklichen Gestaltung, die nur zur Beleuchtung der Variabilität des erfindungsgemäßen Prinzips gewählt wurde, unterscheidet sich diese Ausführungsform in technischer Hinsicht von der vorigen dadurch, daß die Verbindungsglieder 3, 4 jedes Gitterstabelementes 9 dieser Ausführungsform nach der gleichen Richtung abgebogene Gabelhaken 31 und Einfachhaken 32 aufweisen (val, insbesondere Fig. 12 a), während sie bei den Gitterstabelementen# 2 (vgl.
  • insbesondere Fig. 1 links oben) nach der entgegengesetzten Richtung abgebogen sind. Diese andersartige Abbiegung der Haken hat in Verbindung mit dem Merkmal, daß diese Gitterstabelemente 9 nahe ihren Enden aus einer geraden Linie nach der gleichen Richtung um etwa 45 Grad abgekröpft sind, zur Folge, daß bei der Montage ein Knotengitter entsteht, dessen Knoten 1 wechselweise in zueinander #senkrechten Richtungen sich erstrecken. Die annähernd quadratische Form der Gittermaschen ist durch die gerade gestreckte Ausbildung der Gitterstabelemente 9 verursacht.
  • Eine grundsätzlich gleiche1 nur in gestalterischErllinsicht hiervon verschiedene Ausführungsform zeigen die Figuren 13 und 14 mit Gitterstabelementen 10 von Viertelkreisform, die ebenfalls nach der gleichen Richtung um 45 Grad gegenüber der Verbindungslinie der Fußpunkte des Viertelkreises abgekröpfte Endteile mit nach der gleichen Wichtung abgebogenen Gnbelhaken 31 und Einfachhaken 41 aufweisen0 Auch bei dieser Ausführungsform stehen die Knoten 1 wechselweise in zueinander senkrechten Hichtungen, während die Gittermaschen wechselweise Vollkreise 11 und regelmässige Viereck 12 mit konkav eingezogenen Seiten sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    S Knotengitter nach Art eines Eanstschmiede-Eisengitters aus Metallprofilstäben rechteckigen Querschnitts, z,B, Stahlstäben, dadurch gekennzeichnet, daß es zwecks Selbstherstellung in Montagebauweise aus entsprechend der Knotengitterstruktur vorgeformten, jeweils mindestens von einemzum nächstbenachbarten Knoten (1) reichenden einheitlichen Gitterstabelement(2, 9, 10) besteht, deren beide Enden zur lösbaren Verbindung mit mindestens einem benachbarten Gitterstabelement zu einander zuge~ ordneten, ineinander greifenden Verbindungsgliedern (3, i) verformt sind, und daß den noten (1) gegebenenfalls Klammern (6) aus vorzugsweise gleichem Material zugeordnet sind die in Gebrauchslage die im Knoten zusammengeu fügten Verbindungsglieder 63s 4) der Gitterstabelemente (2, 9, 10) allseitig umschließen.
  2. 2. Knotengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicbnet, daß das am einen Ende eines Gitterstabelementes angebrachte erste Verbindungsglied (3) im wesentlichen als Gabelhaken (31) ausgebildet ist, dessen beiderseits einer von der Endkante eingebrachten Mittelausnehmung (30) befindliche einzelne Haken nach einer Seite rechtwinklig aus der Stabebene herausgebogen sind, und daß das am anderen Ende des Gitterstabelementes angebrachte zweite Ver bindungsglied (4) im wesentlichen als zwischen zwei Randausnehmungen (40) befindlicher, aus der Stabebene herausgebogener Einfachhaken (41) ausgebildet ist wobei die Teile der beiden Verbindungsglieder (3, 4) so bemessen sind, daß der Gabelhaken (31) und der Einfachhaken (41) um den Betrag der Materialdicke aus der Ebene des Gitterstabelementes (2, 9, 10) herausragen und daß der Einfachhaken (41) des zweiten Verbindungsgliedes (4) sich paßrecht in die Ausnehmung (30) des ersten Verbindungsgliedes (3) einfügt.
    3. Knotengitter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelausnehmung (30) des ersten Verbindungsgliedes (3) und die beiderseitigen Randausnehmungen (40) des zweiten Verbindungsgliedes (4) so bemessen sind, daß zwischen ihrem Grunde und der jeweiligen Unterfläche des Gabelhakens(31) bzw. Einfachhakens (41) jeweils ein Gabelhaken (31) bzw. Einfachhaken(41) eines weiteren, in Längsrichtung anschließenden Gitterstabelementes aufnehmbar ist.
    4 Knotengitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsglied (3) am Grunde der Nittelausnehmung (30) einen Höcker (32) und bzw. oder das zweite Verbindungsglied (4) am Grunde der Randausnehmungen (40) je einen Höcker (42) besitzen, die jeweils ebenfalls sich um den Betrag der Materialdicke über die Ebene des jeweiligen Gitterstabelementes (2, 9, 10) erheben, 5o Knotengitter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch besondere Rahmenanschlußstücke (8), deren eines Ende als erstes (3) oder zweites (4) Verbindungsglied, deren anderes Ende zu einem zum Anschluß an den Rahmen geeigneten flach anliegenden Teil oder in anderer zur Verklammerung mit dem Rahmen geeigneter Weise verformt ist.
    6. Knotengitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Verbindungsglied als um 1800 luftspaltfrei umgebogenes Ende ausgebildet ist.
    7. Knotengitter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch U-förmige Klammern (6), deren seitliche U-Schenkel einen Abstand voneinander von drei Materialdicken der Gitterstabelemente einschließen, so daß sie in Gebrauchslage die aus zusammengefügten Verbindungs gliedern (3, 4) der Gitterstabelemente (2, 9, 10) bestehenden Knoten (1) fest umschließen.
    8o Knotengitter nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen U-Schenkel der Klammern (6) rechtwinklig nach einwärts gebogene Enden haben, so daß sie in Verschlußlage die Knoten (1) allseits bis auf einen schmalen Schlitz zwischen den Enden umschließen.
    9o Knotengitter nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (6) im Anlieferungszustand zur besseren Handhabung etwas aufgebogen sind, und daß sie aus Material gefertigt sind, welches das Zusammenbiegen der Klammern mit durchschnittlichen Werkzeugen gestattet.
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