DE3916293A1 - Gitterstab, gitter aus mehreren gitterstaeben sowie verfahren zur herstellung eines gitterstabs - Google Patents
Gitterstab, gitter aus mehreren gitterstaeben sowie verfahren zur herstellung eines gitterstabsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gitterstab aus stangenför
migem steifem, durch Biegen oder Schmieden plastisch
verformbarem Material, insbesondere für den Einsatz in
Gittergeländern, Gittertoren, Gitterzäunen oder der
gleichen. Die Erfindung betrifft außerdem ein Gitter
aus derartigen Gitterstäben, sowie ein Verfahren zur
Herstellung eines derartigen Gitterstabs.
Geschmiedete oder gebogene Gitterstäbe werden insbeson
dere bei Kunstschmiedearbeiten wie Gittertoren, Gitter
zäunen, Treppengeländern oder dergleichen eingesetzt.
Um derartigen, aus einzelnen Gitterelementen bestehen
den Gittern eine ausreichende Stabilität zu verleihen,
werden die Gitterstäbe nicht nur im Randbereich des
Gitters, sondern zusätzlich an einer oder mehreren wei
teren Stellen miteinander verbunden. Dabei ist es be
kannt, je zwei benachbarte Gitterstäbe mit einem Halte
band zu umschlingen und die Enden des Haltebands zu
verschweißen. Die Herstellung einer solchen Verbindung
ist allerdings recht zeitaufwendig und für Rundstäbe
wenig geeignet. Ein unmittelbares Verschweißen der Git
terstäbe ist wegen der sichtbaren Schweißnähte meist
nicht erwünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Gitter
stäbe zu schaffen, die sich durch Ineinanderstecken zu
einem Gitter verbinden lassen. Eine weitere Aufgabe be
steht in der zweckmäßigen Verbindung der Gitterstäbe zu
einem Gitter und in einem vorteilhaften Verfahren zur
Herstellung der Gitterstäbe.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die in
den Ansprüchen 1, 11 und 18 angegebenen Merkmale vorge
schlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Wei
terbildungen der Erfindung ergeben sich aus den ab
hängigen Ansprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Gitter
stäbe mit jeweils einer oder mehreren Schlaufen zu ver
sehen, durch deren Öffnungen sich benachbarte Gitter
stäbe hindurchstecken und zu einem Gitter verbinden
lassen. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß die Gitterstäbe mindestens eine
durch Biegen oder Schmieden geformte, eine Öffnung zur
Aufnahme eines weiteren Gitterstabs begrenzende Schlau
fe aufweisen. Der Öffnungsquerschnitt der Schlaufe ent
spricht dabei zweckmäßig im wesentlichen dem Gitter
stabquerschnitt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung be
steht die Schlaufe aus einem in einer Schlaufenebene
liegenden Scheitelabschnitt sowie zwei an den Enden des
Scheitelabschnitts anschließenden, nach entgegengesetz
ten Richtungen aus der Schlaufenebene abgebogenen Fuß
abschnitten. An die Fußabschnitte der Schlaufe können
sich zwei in einer gemeinsamen Schenkelebene liegende,
schräg zur Schlaufenebene nach unterschiedlichen
und/oder entgegengesetzten Richtungen weisende Schenkel
anschließen, wobei die Schlaufenebene und die Schenkel
ebene zueinander senkrecht ausgerichtet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weisen die Schenkel eine weitere, gegenüber der Schlau
fe seitlich versetzte, die Schenkel in je zwei gerade
Abschnitte unterteilende Biegung auf, wobei jeweils die
beiden auf der der Schlaufe abgewandten Seite der Bie
gung liegenden, nach einander entgegengesetzten Seiten
weisenden Schenkelabschnitte parallel zueinander ver
laufen oder miteinander fluchten.
Die Schenkel können auch je eine unmittelbar an die
Schlaufe anschließende, in einen geraden Schenkelab
schnitt übergehende glatte Krümmung aufweisen, wobei
die beiden nach entgegengesetzten Seiten weisenden ge
raden Schenkelabschnitte parallel zueinander ausgerich
tet sind oder miteinander fluchten.
Die beiden Fußabschnitte der Schlaufe können sich unter
Freilassung eines Zwischenraums überlappen oder gegen
einander anliegend überlappen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung eines aus Gitterstäben
hergestellten Gitters sieht vor, daß zum Verbinden
zweier Gitterstäbe ein Schenkel eines ersten Gitter
stabs durch eine Schlaufenöffnung eines zweiten Gitter
stabs sowie ein Schenkel des zweiten Gitterstabs durch
eine Schlaufenöffnung des ersten Gitterstabs hindurch
geführt ist. Die Schenkel beider Gitterstäbe liegen da
bei zweckmäßig in einer Ebene. Vorteilhafterweise sind
die Schlaufen zweier nebeneinander liegender Gitterstäbe
in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet.
Bei einem Gitter mit weiteren geradlinigen und/oder ge
bogenen Stäben ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestal
tung der Erfindung zum Verbinden zweier Gitterstäbe
mindestens ein Stab durch die Öffnungen mindestens je
einer Schlaufe zweier Gitterstäbe hindurchgeführt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung bestehen die Gitterstäbe aus mehreren, nach
Hindurchführen durch Schlaufen eines oder zweier be
nachbarter Gitterstäbe an ihren stirnseitigen Enden
miteinander verbundenen, vorzugsweise stumpf miteinan
der verschweißten Teilen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, die Gitterstäbe an ihren stirnseitigen Enden
in Sacklöcher eines Verbindungsstegs einzustecken oder
sie durch Bohrungen bzw. Durchbrüche des Verbindungs
stegs hindurchzuführen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung ei
nes Gitterstabs aus plastisch verformbarem Metall, vor
zugsweise aus Stahl, wird eine abgelängte Metallstange
unter Bildung zweier durch einen gekrümmten Scheitelab
schnitt miteinander verbundener, im wesentlichen paral
lel zueinander ausgerichteter Schenkel über einen er
sten Dorn gebogen, anschließend die beiden Schenkel bei
im Bereich des gekrümmten Scheitelabschnitts einge
spannter Metallstange in entgegengesetzter Richtung aus
der Ebene des gekrümmten Scheitelabschnitts herausgebo
gen und sodann unter erneuter Biegung im Übergangsbe
reich zum Scheitelabschnitt und unter Bildung einer
geschlossenen, eine Einstecköffnung für einen anderen
Gitterstab begrenzenden Schlaufe in eine gemeinsame,
zur Schlaufenebene im wesentlichen senkrechte Ebene
gepreßt.
Im Zuge der Schlaufenbildung kann die Öffnung der
Schlaufe dadurch verengt werden, daß der Scheitelab
schnitt über einen zweiten Dorn mit einem gegenüber dem
ersten Dorn kleineren Querschnitt gebogen wird.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die beiden Schenkel im Bereich ihrer der
Schlaufe gegenüberliegenden Enden in der Schlaufenebene
in eine nach entgegengesetzten Richtungen weisende, zu
einander parallele, insbesondere miteinander fluchtende
Lage gebogen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellter vorteil
hafter Ausführungsbeispiele näher erläuter. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gitterstababschnitts
mit einer Schlaufe, durch deren Öffnung der
Schenkel eines weiteren Gitterstabs hindurch
geführt ist;
Fig. 2 eine Ansicht des Gitterstabs nach Fig. 1 in
Richtung der Pfeile A-A;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gitterstab nach Fig. 1
in Richtung der Pfeile B-B;
Fig. 4 eine Ansicht des Gitterstabs nach Fig. 1 in
Richtung der Pfeile C-C, jedoch ohne den durch
die Schlaufenöffnung geführten Schenkel;
Fig. 5 eine um einen gekrümmten Stab herumgebogene
Schlaufe;
Fig. 6 ein Treppengeländer, dessen Gitterstäbe durch
Schlaufenöffnungen zweier benachbarter Gitter
stäbe hindurchgeführt sind;
Fig. 7 einen Ausschnitt eines Flächengitters dessen
Gitterstäbe durch Schlaufenöffnungen eines be
nachbarten Gitterstabs hindurchgeführt sind;
Fig. 8 einen Ausschnitt eines Flächengitters mit gera
den, durch die Schlaufenöffnungen je zweier be
nachbarter Gitterstäbe geführten Stäben.
Die in der Zeichnung dargestellten Gitterstäbe 10, 10′,
10′′, 10′′′ bestehen aus steifen, durch Biegen oder
Schmieden plastisch verformten Metallstangen und ent
halten mindestens eine Schlaufe 20, 20′, 20′′, 20′′′, 21,
21′, 21′′, 21′′′, die eine Öffnung 22 für den Durchtritt
eines weiteren Gitterstabs 10, 10′, 10′′, 10′′′ um
schließt. Die Schlaufe 20, 20′, 20′′, 20′′′, 21, 21′, 21′′,
21′′′ weist jeweils einen in einer Schlaufenebene 16
liegenden Scheitelabschnitt 24 sowie zwei an den Enden
des Scheitelabschnitts 24 anschließende, nach entgegen
gesetzten Richtungen aus der Schlaufenebene 16 abgebo
gene Fußabschnitte 26,26′ auf, die jeweils in einen zu
mindest teilweise geradlinig verlaufenden Schenkel 12
übergehen.
Die Schenkel 12 liegen in einer gemeinsamen Schenkel
ebene 14 und sind in entgegengesetzter Richtung aus der
Schlaufenebene 16 herausgebogen. Dabei stehen die
Schlaufenebene 16 und die Schenkelebene 14 senkrecht
aufeinander. Die beiden Fußabschnitte 26, 26′ überlappen
sich jeweils unter Freilassung eines Zwischenraums 28.
Die Metallstangen bestehen aus Rundstahl mit einer Zug
festigkeit von ca. 37 kp/mm2 und einem Durchmesser von
10 bis 20 mm.
Durch die Öffnung 22 der Schlaufe 20 des in den Fig. 1
bis 3 dargestellten Gitterstabs 10 ist ein weiterer
Gitterstab 10′ hindurchgeführt, dessen Schenkel 11 in
der Schenkelebene 14 des Gitterstabs 10 liegt.
Die beiden an die Fußabschnitte 26, 26′ der Schlaufe 20
anschließenden Schenkel 12 des in Fig. 1 dargestellten
Gitterstabs 10 weisen im weiteren Verlauf je eine Bie
gung 18 um eine zur Schenkelebene 14 senkrechte Achse
auf, wobei die Biegung 18 die Schenkel 12 in je zwei
gerade Abschnitte 12′, 12′′ unterteilt und die beiden
nach einander gegenüberliegenden Seiten weisenden
Schenkelabschnitte 12′′ miteinander fluchten.
Der durch Rückfedern beim Biegen zwischen den Fußab
schnitten 26 und 26′ entstehende Zwischenraum 28 (Fig.
2) ist kleiner als der Stabdurchmesser, so daß der
durch die Schlaufenöffnung 22 geführte Gitterstab 10′
nicht durch den Zwischenraum 28 aus der Schlaufe her
austreten kann.
Der Öffnungsquerschnitt der Schlaufe 20 entspricht im
wesentlichen dem Querschnitt des durch die Öffnung hin
durchgeführten Gitterstabs 10′, wobei allerdings zwi
schen den beiden Fußabschnitten 26 und 26′ ein Zwickel
32 freibleibt, der aber keine Verschiebung quer zur
Längsachse des Gitterstabs 10′ zuläßt.
Der in der Schlaufenebene 16 liegende Scheitelabschnitt
24 erstreckt sich bis zu der zur Schenkelebene 14 senk
recht stehenden Ebene 17 durch die Längsachse des Git
terstabs 10′ (Fig. 3).
Durch die Öffnung der Schlaufe 20 des in Fig. 5 gezeig
ten Gitterstabs 10 ist ein in einer Ebene ösenförmig
gebogener Abschnitt 34 eines weiteren gekrümmten Stabs
40 hindurchgeführt. Da sich weder der Gitterstab 10
durch die Öffnung des Stabs 40, noch der Stab 40 durch
die Öffnung des Gitterstabs 10 hindurchführen läßt, muß
entweder die Schlaufe 20 um den ösenförmigen Abschnitt
34 oder der Abschnitt 34 um die Schlaufe 20 herumgebo
gen werden. Im Falle eines Herumbiegens der Schlaufe 20
um den Abschnitt 34 ersetzt dieser den Dorn, über den
beim Biegen des Gitterstabs 10 die beiden an die Fußab
schnitte 26, 26′ der Schlaufe 20 anschließenden Schenkel
12 in eine gemeinsame Schenkelebene 14 gebogen werden.
Das in Fig. 6 gezeigte Treppengeländer 50 weist mehrere
gleichartige Gitterstäbe 10, 10′, 10′′ auf, die jeweils
mit zwei Schlaufen 20, 20′, 20′′ bzw. 21, 21′, 21′′ verse
hen sind. Durch die Öffnungen der Schlaufen 20′ bzw.
21′ des Gitterstabs 10′ sind jeweils die beiden benach
barten Gitterstäbe 10′′ bzw. 10 hindurchgeführt.
Gleichzeitig ist der Gitterstab 10′ selbst durch die
Öffnungen der Schlaufen 20 und 21′′ der beiden Gitter
stäbe 10 bzw. 10′′ hindurchgeführt. Durch die Einspan
nung jedes Gitterstabs 10, 10′, 10′′ an vier nicht auf
einer Achse liegenden Punkten ist ein Verdrehen der
Gitterstäbe aus der von den Schenkeln 12 aufgespannten
Geländerebene nicht möglich. Die Gitterstäbe 10, 10′,
10′′ sind an ihrem oberen und unteren Ende in Sacklö
cher von Verbindungsstegen 41 bzw. 42 eingesteckt und
mit den Verbindungsstegen 41, 42 verschweißt. Beim Zu
sammenfügen des Gitters 50 wird die Schlaufe 21′ des
Gitterstabs 10′ über das untere Ende 36 des Gitterstabs
10 geschoben, während zugleich das obere Ende 38′ des
Gitterstabs 10′ in die Öffnung der Schlaufe 20 des Git
terstabs 10 eingeführt wird. Nachdem die beiden Gitter
stäbe 10 und 10′ auf diese Weise verbunden sind, wird
die Schlaufe 21′′ des Gitterstabs 10′′ über das untere
gerade Ende 36′ des Gitterstabs 10′ geschoben und
gleichzeitig das obere gerade Ende 38′′ des Gitterstabs
10′′ durch die Schlaufe 20′ des Gitterstabs 10′ hin
durchgeführt. Auf diese Weise kann das Gitter 50 allein
durch Zusammenstecken der Gitterstäbe 10, 10′, 10′′ zu
sammengefügt werden. Der als Handlauf dienende obere
Verbindungssteg 41 und der untere Verbindungssteg 42
halten das in sich bereits steife Gitter in einer de
finierten Ebene.
Die Gitterstäbe 10, 10′, 10′′, 10′′′ des in Fig. 7 darge
stellten Flächengitters 50 bestehen aus jeweils zwei
Abschnitten 44, 46; 44′, 46′; 44′′, 46′′, die nach dem Hin
durchführen durch die entsprechenden Schlaufen 20′, 21′;
20′′, 21′′ bzw. 20′′′, 21′′′ des jeweils benachbarten
Gitterstabs 10′, 10′′, 10′′′ an ihren Stirnseiten stumpf
miteinander verschweißt sind. Die Schweißstellen sind
dabei so angeordnet, daß sie bei zusammengefügtem Git
ter in den Schlaufenöffnungen liegen und dadurch von
den Schlaufen 20′, 21′′, 20′′′ verdeckt sind. An ihren
oberen bzw. unteren Enden sind die Gitterstäbe 10, 10′,
10′′, 10′′′ durch Bohrungen von Verbindungsstegen 41, 42
hindurchgesteckt.
Nach Fertigstellung kann das Gitter 50 mit einem korro
sionsbeständigen Überzug aus Zink versehen werden, der
beim Aufbringen in die Zwischenräume zwischen den Git
terstäben 10, 10′, 10′′ und den Schlaufen 20′, 21′, 20′′,
21′′, 20′′′, 21′′′ eindringt und dadurch die Gitterstäbe
10, 10′, 10′′, 10′′′ untereinander auch gegen kleinere
Verdreh- oder Verschiebebewegungen sichert.
Das in Fig. 8 gezeigte Gitter 50 weist mehrere Git
terstäbe 10, 10′, 10′′ mit jeweils vier Schlaufen, sowie
zwischen den Gitterstäben 10, 10′, 10′′ angeordnete,
durch die Schlaufenöffnungen der Gitterstäbe 10, 10′,
10′′ hindurchgeführte gerade Stäbe 48, 48′ auf. Die
Schlaufen 20, 21 bzw. 20′, 21′ der Gitterstäbe 10 bzw.
10′ weisen abwechselnd nach unterschiedlichen Seiten.
Zum Verbinden der Gitterstäbe 10 und 10′ werden die
Öffnungen der Schlaufen 21 des Gitterstabs 10 mit den
Öffnungen der Schlaufen 20′ des Gitterstabs 10′ in eine
fluchtende Lage gebracht und der Stab 48 durch die vier
Schlaufenöffnungen hindurchgeschoben. Nach dem Zusam
menfügen werden die Gitterstäbe 10, 10′, 10′′ und die
Stäbe 48, 48′ an ihren Enden durch Verbindungsstege
41, 42 verbunden und das Gitter 50 dadurch versteift.
Die Gitterstäbe 10, 10′, 10′′, 10′′′ können durch Biegen
oder Schmieden hergestellt werden, wobei dem Biegen
aufgrund des geringeren Herstellungsaufwands der Vorzug
gegeben wird.
Beim Biegen der Gitterstäbe wird eine abgelängte Rund
stange aus Stahl unter Bildung zweier durch einen ge
krümmten Scheitelabschnitt miteinander verbundener, im
wesentlichen parallel zueinander ausgerichteter Schen
kel über einen ersten Dorn gebogen. Danach wird der ge
krümmte Scheitelabschnitt 24 in ein Führungswerkzeug
eingeführt und die beiden Schenkel über jeweils eine
Kante des Führungswerkzeugs in entgegengesetzter Rich
tung aus der Schlaufenebene 16 herausgebogen. In einem
weiteren Führungswerkzeug werden anschließend die bei
den Schenkel 12 unter erneuter Biegung in den Fußab
schnitten 26 und 26′ der Schlaufe 20 über einen zwei
ten, innen am gekrümmten Scheitelabschnitt 24 anliegen
den Dorn in eine gemeinsame, zur Schlaufenebene 16 im
wesentlichen senkrechte Schenkelebene 14 gepreßt.
Eine weitere Biegung 18 um eine zur Schenkelebene 14
senkrechte Achse teilt die beiden Schenkel 12 in je
zwei Abschnitte 12′ und 12′′, wobei die beiden Schen
kelabschnitte 12′′ auf der der Schlaufe 20 abgewandten
Seite der Biegung 18 miteinander fluchten. Dadurch wird
es bei Gitterstäben mit mehreren Schlaufen möglich, die
Scheitelabschnitte 24 aller Schlaufen 20 in parallelen
Ebenen übereinanderliegend anzuordnen.
Beim Biegen von Gitterstäben aus Rundstahl mit einem
Durchmesser von 12 mm entsprechen die Schlaufenöffnun
gen 22 nahezu dem Stabquerschnitt, wenn der Durchmesser
des ersten Dorns 14 mm und der des zweiten Dorns 12,5 mm
beträgt. Der etwas geringere Durchmesser des zweiten
Dorns ermöglicht es, daß die Schenkel im Zuge der
Schlaufenbildung unter Verengung der Schlaufenöffnung
in die gemeinsame Ebene gepreßt werden können. Dadurch
kann nach dem Pressen die Rückfederung der Schenkel 12
aus der Schenkelebene 14 heraus relativ klein gehalten werden.
Claims (23)
1. Gitterstab aus stangenförmigem steifem, durch
Biegen oder Schmieden plastisch verformbarem Ma
terial, insbesondere für den Einsatz in Gitterge
ländern, Gittertoren, Gitterzäunen oder derglei
chen, gekennzeichnet durch mindestens eine durch
Biegen oder Schmieden des Gitterstabs (10, 10′,
10′′, 10′′′) geformte, eine Öffnung (22) zur Auf
nahme eines weiteren Gitterstabs (10, 10′, 10′′,
10′′′) begrenzende Schlaufe (20, 20′, 20′′, 20′′′,
21, 21′, 21′′, 21′′′).
2. Gitterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlaufe (20, 20′, 20′′, 20′′′, 21, 21′,
21′′, 21′′′) einen dem Gitterstabquerschnitt im we
sentlichen entsprechenden Öffnungsquerschnitt auf
weist.
3. Gitterstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlaufe (20, 20′, 20′′, 20′′′, 21,
21′, 21′′, 21′′′) aus einem in einer Schlaufenebene
(16) liegenden Scheitelabschnitt (24) sowie zwei
an den Enden des Scheitelabschnitts (24) anschlie
ßenden, nach entgegengesetzten Richtungen aus der
Schlaufenebene (16) abgebogenen Fußabschnitten
(26, 26′) besteht.
4. Gitterstab nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
zwei an die Fußabschnitte (26, 26′) anschließende,
in einer gemeinsamen Schenkelebene (14) liegende,
vorzugsweise schräg zur Schlaufenebene (16) nach
unterschiedlichen Richtungen weisende Schenkel
(12).
5. Gitterstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Schenkel (12) schräg nach entgegenge
setzten Richtungen weisen.
6. Gitterstab nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlaufenebene (16) und die
Schenkelebene (14) zueinander senkrecht ausgerich
tet sind.
7. Gitterstab nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12) eine
weitere, gegenüber der Schlaufe (20, 20′, 20′′,
20′′′, 21, 21′, 21′′, 21′′′) seitlich versetzte, die
Schenkel (12) in je zwei gerade Abschnitte (12′,
12′′) unterteilende Biegung (18) aufweisen, wobei
die beiden, auf der der Schlaufe (20, 20′, 20′′,
20′′′, 21, 21′, 21′′, 21′′′) abgewandten Seite der
Biegung (18) liegenden, nach einander entgegenge
setzten Seiten weisenden Schenkelabschnitte (12′′)
parallel zueinander ausgerichtet sind oder mitein
ander fluchten.
8. Gitterstab nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12) je
eine unmittelbar an die Schlaufen (20, 20′, 20′′,
20′′′, 21, 21′, 21′′, 21′′′) anschließende in einen
geraden Schenkelabschnitt übergehende glatte Krüm
mung aufweisen, wobei die beiden nach entgegenge
setzten Seiten weisenden geraden Schenkelabschnit
te parallel zueinander ausgerichtet sind oder mit
einander fluchten.
9. Gitterstab nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Fußabschnitte
(26, 26′) der Schlaufen (20, 20′, 20′′, 20′′′, 21, 21′,
21′′, 21′′′) sich unter Freilassung eines Zwischen
raums (28) oder gegeneinander anliegend überlap
pen.
10. Gitterstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das plastisch verformba
re Material aus Stahl, vorzugsweise aus Rundstahl
mit einer Zugfestigkeit von 34 bis 40 kp/mm2, vor
zugsweise von 37 kp/mm2 besteht.
11. Gitter mit mindestens zwei Gitterstäben nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verbinden je zweier Gitterstäbe (10, 10′)
mindestens ein Schenkel (36) des ersten Gitter
stabs (10) durch eine Schlaufenöffnung des zweiten
Gitterstabs (10′), sowie mindestens ein Schenkel
(38′) des zweiten Gitterstabs (10′) durch eine
Schlaufenöffnung des ersten Gitterstabs (10) hin
durchgeführt ist.
12. Gitter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gitterstäbe (10, 10′) in einer Ebene
liegen.
13. Gitter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlaufen (20, 21; 20′, 21′) zweier
nebeneinander liegender Gitterstäbe (10, 10′) in
Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet
sind.
14. Gitter mit mindestens zwei Gitterstäben nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, sowie mit weiteren gerad
linigen und/oder gebogenen Stäben, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Verbinden zweier Gitterstäbe
(10, 10′) mindestens ein Stab (48) durch die Öff
nungen mindestens je einer Schlaufe (21, 20′) zwei
er Gitterstäbe (10, 10′) hindurchgeführt ist.
15. Gitter mit mindestens zwei Gitterstäben nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterstäbe (10, 10′, 10′′) aus mehreren,
nach Hindurchführen durch Schlaufen (20′, 21′; 20′′,
21′′, 20′′′, 21′′′) eines oder zweier benachbarter
Gitterstäbe (10′, 10′′, 10′′′) an ihren stirnseiti
gen Enden paarweise verbundenen, vorzugsweise
stumpf miteinander verschweißten Teilen (44, 46;
44′, 46′; 44′′, 46′′) bestehen.
16. Gitter nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (10, 10′, 10′′,
10′′′) an ihren stirnseitigen Enden in Sacklöcher
eines Verbindungsstegs (41, 42) eingesteckt oder
durch Bohrungen bzw. Durchbrüche des Verbindungs
stegs (41, 42) hindurchgesteckt sind.
17. Gitter nach einem der Ansprüche 11 bis 16, gekenn
zeichnet durch eine auf das Gitter (50) aufge
brachte, die Zwischenräume zwischen den Schlaufen
(20, 20′, 20′′, 20′′′, 21, 21′, 21′′, 21′′′) und den
durch die Schlaufenöffnungen hindurchgeführten
Gitterstäben (10, 10′, 10′′, 10′′′) bzw. Stäben (48,
48′) ausfüllende, vorzugsweise korrosionsbeständi
ge Beschichtung.
18. Verfahren zur Herstellung eines Gitterstabs aus
plastisch verformbarem Metall, vorzugsweise aus
Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß eine abgelängte
Metallstange unter Bildung zweier durch einen ge
krümmten Scheitelabschnitt miteinander verbunde
ner, im wesentlichen parallel zueinander ausge
richteter Schenkel über einen ersten Dorn gebogen
wird, daß anschließend die beiden Schenkel bei im
Bereich des gekrümmten Scheitelabschnitts einge
spannter Metallstange in entgegengesetzter Rich
tung aus der Ebene des gekrümmten Scheitelab
schnitts herausgebogen und sodann unter erneuter
Biegung im Übergangsbereich zum Scheitelabschnitt
und unter Bildung einer geschlossenen, eine Ein
stecköffnung für einen anderen Gitterstab begren
zenden Schlaufe in eine gemeinsame, zur Schlaufen
ebene im wesentlichen senkrechte Ebene gepreßt
werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Schenkel im Zuge der Schlaufenbildung
unter Verengung des Scheitelabschnitts in die ge
meinsame Ebene gepreßt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Scheitelabschnitt bei der
Bildung der Schlaufe über einen zweiten Dorn vor
zugsweise mit kleinerem Querschnitt als der erste
Dorn gebogen wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß der erste Dorn eine
Querschnittsfläche aufweist, die dem 1,2- bis 1,5
fachen des Stangenquerschnitts entspricht.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Dorn eine Quer
schnittsfläche aufweist, die dem 1,05- bis 1,2
fachen des Stangenquerschnitts entspricht.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel im
Bereich ihrer der Schlaufe gegenüberliegenden En
den in der von ihnen aufgespannten Ebene in eine
nach entgegengesetzten Richtungen weisende, zuein
ander parallele, insbesondere miteinander fluch
tende Lage gebogen werden.
Priority Applications (1)
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DE3916293A DE3916293C2 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Gitterstab, Gitter aus mehreren Gitterstäben sowie Verfahren zur Herstellung eines Gitterstabs |
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DE3916293A DE3916293C2 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Gitterstab, Gitter aus mehreren Gitterstäben sowie Verfahren zur Herstellung eines Gitterstabs |
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