DE2140359A1 - Traeger fuer betonbewehrungen und verfahren zum herstellen der traeger - Google Patents

Traeger fuer betonbewehrungen und verfahren zum herstellen der traeger

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DE2140359A1
DE2140359A1 DE19712140359 DE2140359A DE2140359A1 DE 2140359 A1 DE2140359 A1 DE 2140359A1 DE 19712140359 DE19712140359 DE 19712140359 DE 2140359 A DE2140359 A DE 2140359A DE 2140359 A1 DE2140359 A1 DE 2140359A1
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DE
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legs
carrier
chord
leg
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Application number
DE19712140359
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English (en)
Inventor
Adolf Kaspar
Walter Wuest
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Fischer & Co
Original Assignee
Fischer & Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Träger für Betonbewehrungen und Verfahren zum Herstellen der Träger Die Erfindung betrifft einen Träger für Betonbewehrungen und Verfahren zum Herstellen solcher Träger.
  • Träger für die Betonbewehrungen sind vielfältig bekannt.
  • Sie bestehen beispielsweise aus V-förmig geformten im Abstand zueinander angeordneten Betonstäben; durch angeschweißte Längsstäbe werden die V-förmig geformten Betonstäbe gehalten und ergeben so einen Träger. Verfahrensmäßig werden Träger dieser Art meist dadurch erste' daß zunächst eine entsprechend breite und lange Matte erstellt und dann das Biegen in V-Form vorgenommen wird (französische Patentschrift 1 234 326).
  • Ferner ist eine ähnliche Konstruktion bekannt, bei der die Längsstäbe durch die Querverbinder - die i.w die V-Form ergeben - umschlungen sind (französische Patentschrift 1 258 078).
  • Bei einer anderen Ausführungsform findet einT-Träger als Obergurt und jeweils ein Winkelprofil als Untergurt Verwendung. Diese drei Gurte werden durch etwa V-förmige Platten miteinander verbunden und gehalten; zwecks Gewichtersparnis (französische Patentschrift 1 110 402) werden in den Platten Bohrungen vorgesehen.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungsformen ist deren relativ teuere Herstellung, weil die maschinelle Fertigung meist nicht in vollem Umfange möglich ist.
  • Wird sie durchgeführt, ist der Maschinenpark entsprechend aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen preisgünstigen Träger für den Stahlbetonbau zu schaffen, der eine Schubarmierung und Seine besonders gute Verbundwirkung im Beton gewährleistet.
  • Wenn nachfolgend von Material (oder Metall) gesprochen wird, dann sind damit alle metallischen oder nichtmetallischen Materialien gemeint, aber auch nichtmetallische Materialien, die von Metall ganz oder teilweise durchsetzt sind, wie z.B. Drahtgewebe usw.; beispielsweise also armierter Kunststoff.
  • Der er£indungsgemaSe Träger läßt sich für alle Arten von Betonbauten1 wie ffohlsteindecken, Fertigteildecken usw verwenden, aber auch fur andere Zwecke.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe verfahrensmäßig dadurch, daß ein Streifen Streckmetall entsprechender Länge und Breite - von vorn bzw. im Querschnitt gesehen - etwa V-förmig abgebogen, und daß gegebenenfalls a) ein Obergurt im Verlauf der Umbiegung, und daß gegebenenfalls b) mindestens ein Untergurt im Bereich der freien Schenkel angeordnet wird.
  • Es gehört zur Erfindung, daß die Schenkel in ihrem freien Verlauf (der Abbiegung also gegenüberliegen) ganz oder teilweise vorzugsweise winklig abgebogen werden.
  • Dabei kann vorzugsweise ein Teil der freien Schenkel um z.B. einen Untergurt - diesen haltend umfassend -gebogen werden.
  • Der erfindungsgemäße Träger ist dadurch definiert, daß die beiden Schnekel aus Streckmetall beliebiger Maschen größe und Maschenform bestehen, und im Bereich zwischen den Schenkeln mindestens ein Obergurt befestigt ist (außen oder innen).
  • Eine besondere Ausführungsform und damit ein weiterer maßgeblicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß ir Träger aus (nur) einem Schenkel besteht, der aus Streckmetall gefertigt ist, wobei wenigstens ein Obergurt vorgesehen ist.
  • In besonderen Ausnahmefällen kann es auch interessant sein, den Obergurt ganz oder teilweise aus Streckmetall zu fertigen.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß die Maschen je Schenkel oder je Schenkelabschnitt unterschiedliche Form aufweisen können.
  • Mindestens ein Schenkel ist mit mindestens einem Untergurt versehen.
  • Als Untergurt ist mindestens ein Betonbewehrungsstab vorgesehen; jede andere Profil art kann als Untergurt bzw. als Obergurt Verwendung finden, beispielsweise Winkeleisen, T-Träger, -Rohre usw.
  • Der jeweilige Untergurt je Schenkel kann innen oder außen am Schenkel angebracht sein.
  • Die Untergurte können - wie bekannt - angeschweißt sein.
  • Erfindungsgemäß wird aber vorgeschlagen, daß wenigstens ein Teil der nach unten weisenden freien Schenkelenden so umgebogen sind, daß sie den jeweiligen Untergurt umfassen und halten.
  • Die Streben, die die Maschen bilden, können einen beliebigen Winkel, bezogen auf die Ausrichtung des Obergurtes, aufweisen; vorzugsweise sollen sie 450 zum Obergurt ausgerichtet sein.
  • Man kann die Träger auch in Längsrichtung vereinigen; meistens wird dies bei kürzeren Trägern der Fall sein.
  • Die nachfolgende Gesetzmäßigkeit gilt aber für jede Trägerart.
  • Träger gleicher oder unterschiedlicher Länge kann man dadurch vereinigen, daß man mindestens einen Untergurt verwendet, der sowohl an dem einen, als auch an dem anderen Träger befestigt ist; der Untergurt kann sich über die gesamte Trägerlänge erstrecken oder nur als Verbindungsstück zwischen zwei benachbarten Trägern dienen, d.h. der Untergurt erstreckt sich nur ein Stück von dem einen zum anderen Träger.
  • Zum Zwecke des Vereinigens von Trägern kann man natürlich auch mindestens einen Obergurt und/oder mindestens einen Untergurt verwenden.
  • Die zu vereinigenden Träger gemäß Erfindung, und zwar einige oder alle, können im Abstand zueinander angeordnet sein.
  • Man kann die Träger auch vereinigen durch Stumpfschweißen.
  • Eine weitere Art der Vereinigung besteht darin, daß man alle oder einige der zu vereinigenden Träger sich überlappen läßt und dann verbindet, sei es lose mit Draht, sei es mit Ober- und/oder Untergurten, sei es durch Schweißen, Kleben oder dgl.
  • Die erfindungsgemäßen Träger können alle oder einige ganz oder teilweise von Kunststoff ummantelt sein.
  • Es ist denkbar, daß ein Schenkel selbst oder verglichen mit einem anderen, unterschiedliche Maschenarten hinsichtlich Form und/oder Größe aufweist.
  • Der Maschenbeginn zweier einander zugeordneter Schenkel kann am Obergurt von dem einen Schenkel zum anderen versetzt oder unregelmäßig zum anderen Schenkel sein.
  • Die Schenkel eines Trägers können gleich hoch oder unterschiedlich hoch sein.
  • Die Höhe der Schnekel kann beliebig sein, d.h. bezogen auf die Höhe könnte eine Masche, zwei Maschen oder eine Vielzahl von Maschen vorgesehen werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im Prinzip nachfolgend beschrieben und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 ein geeignetes Streckmetall, Fig. 2 und 3 jeweils ein anderes Streckmetall, einmal mit Obergurt und einmal mit Obergurt und angedeutetem Untergurt, Fig. 4 und 5 mögliche weitere Formen des Streckmetalls, Fig. 6 bis 9 einen Träger im Mittelbereich mit gleichen oder unterschiedlichen bzw. versetzt angeordneten 5 treckmetall arten, Fig.1O einen Träger nur bestehend aus einem Schenkel, Fig.11 und 12 die Anordnungsmöglichkeiten von Untergurten, Fig.13 in schematischer Ansicht eine mögliche Ausführungsform eines Trägers und Fig.14 einen Träger in perspektivischer Darstellung.
  • In Fig. 1 ist eine mögliche Streckmetallart gezeigt mit etwa gleichmäßigen Maschen 4, wobei die Strebe 7 in einem Winkel von 450 - bezogen auf den Obergurt - verlä-uft; dies wäre eine bevorzugte Ausführungsform. Jede andere Ausrichtung ist möglich.
  • Fig. 2 zeigt einen Träger 3 mit einem besonderen Maschenprofil. Fig. 3 entspricht Fig. 2, nur sind die Maschen um 900 verdreht und ein Untergurt ist gestrichelt angedeutet.
  • Fig. 4 zeigt, daß die Maschenform beispielsweise je Schenkel unterschiedlich sein kann.
  • Fig. 5 zeigt weiter, daß die Maschen auch asymmetrisch ausgeführt werden können.
  • Die übliche Ausführungsform ist skizzenmäßig durch Fig. 6 wiedergegeben. Im Mittelbereich - dies ist aber nicht zwingend - ist ein Gurt 2 dargestellt. Daran schließen sich symmetrisch die Schenkel an. Der Gurt kann natürlich auch versetzt angeordnet sein bzw. muß die Schenkellänge nicht gleichmäßig sein. Ein Schenkel könnte beispielsweise steiler sein als der andere Schenkel, der dann länger sein muß. Jede Variante ist denkbar.
  • Fig. 7 zeigt, daß die Maschen bezogen auf den Obergurt 2 versetzt angeordnet werden können. Hier verwendet man also zwei Einzelschenkel, bringt beispielsweise Halbbiegungen an bzw. läßt sie spitz gegeneinanderstoßen und verschweißt diese mit dem Stab 2.
  • Eine ähnliche Ausführungsform ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Nur sind hier die Maschen unterschiedlich je Schenkel.
  • Wie die Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 aussehen können, zeigt im Prinzip Fig. 9. Das spitzwinklige Zusammenlaufen der Schenkel ist aber nicht zwingend. Jeder Schenkel könnte einen Teilbogen im oberen Bereich aufweisen.
  • Nur ein Schenkel als Träger ist in Fig. 10 dargestellt.
  • Hierkönnen ein- oder beidseitig Untergurte 5 angebracht sein, indem die Schekel unten beispielsweise umgebogen sind Diese grundsätzliche Anordnung der Unterschenkel ist nochmals in Fig. 11 angedeutet, und die Abbiegung beispielsweise eines Teiles der Maschen 6, zeigt Fig. 12.
  • Der aus einem Stück gebogene Träger gemäß Fig. 13 weist einen Obergurt und zwei Untergurte auf. Die Schenkel 1 sind hier symmetrisch zueinander angeordnet. Diese könnten auch asymmetrisch sein bzw. unterschiedliche Längen und unterschiedliche Neigungen aufweisen.
  • Fig. 14 zeigt im Prinzip eine perspektivische Darstellung eines Trägers.
  • Es ist erkennbar, daß durch die erfindIngsgemäße Trägerform sich viele Vortele hinsichtlich der einfachen Herstellung ergeben. Außerdem ist eine gute Schubarmierung damit gewährleistet. Die Verbundwirkung im Beton ist besser, weil viele Knotenpunkte vorgesehen sind, die den Schweißstellen bei den bekannten Trägern entsprechen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Herstellen eines Trägers für Betonbewehrungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen Streckmetall entsprechender Länge und Breite - von vorn gesehen -etwa V-förmig abgebogen, und daß. gegebenenfalls a) ein Obergurt im Verlauf der Umbiegung, und daß gegebenenfalls b) mindestens ein Untergurt im Bereich der freien Schenkel angeordnet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel in ihrem freien Verlauf (der Abbiegung gegenüberliegend also) ganz oder teilweise vorzugsweise winklig abgebogen werden.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise ein Teil der freien Schenkel um einen Untergurt - diesen haltend umfassend - gebogen wird 4.)Träger für den Stahlbetonbau, bestehend i.w. aus zwei abgewinkelten (V-ähnlichen) Schenkeln mit einem dazwischen angeordneten Obergurt, hergestellt vorzugsweise nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1) aus Streckmetall beliebiger Maschengröße und Maschenform bestehen und im Bereich zwischen den Schenkeln (1) mindestens ein Obergurt (3) befestigt ist.(außen oder innen).
    5. Trägercfür den Stahlbetonbau, vorzugsweise ausgerüstet mit einem Obergurt und vorzugsweise hergestellt nach einem der Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus (nur) einem Schenkel (1a) besteht, der aus Streckmetall gefertigt ist, wobei wenigstens ein Obergurt (3) vorgesehen ist.
    6. Träger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt teilweise aus Streckmetall besteht.
    70 Träger nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen je Schenkel oder je Schenkelabschnitt unterschiedliche Form aufweisen.
    8. Träger nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel mit mindestens einem Untergurt versehen ist.
    9. Träger nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Untergurt mindestens ein Betonbewehrungsstab, Profileisen oder dgl. vorgesehen ist.
    10. Träger nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Untergurt innen oder außen am Schenkel angebracht ist und aus mindestens einem Stab (5), Profileisen oderdgl.
    besteht.
    11. Träger nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt durch Umfassen (Umbiegen) wenigstens einer Masche oder eines Teiles der Masche gehalten ist.
    12. Träger nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (7), die die Maschen bilden, einen beliebigen Winkel, vorzugsweise einen solchen von 450 bezogen auf die Ausrichtung des Obergurtes (3) bilden.
    13. Träger nach Anspruch 4 bis 12, dadurchgekennzeichnet, daß Träger (z.B. kurze Träger) gleicher oder unterschiedlicher Länge (z.B. 1 m, 2 m usw. oder Zwischenwert davon) durch mindestens einen Untergurt zusammengehalten sind, der sich über die Gesamtlänge, oder nur zum Zwecke der Vereinigung über ein kurzes Stück je zugeordneten Träger erstreckt.
    14. Träger nach Anspruch 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (z.B. kurze Träger) gleicher und unterschiedlicher Länge durch Stumpfschweißen vereinigt werden.
    15. Träger nach Anspruch13, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (insbesondere Kurzträger) durch mindestens einen Obergurt und/oder mindestens einen Untergurt zusammengehalten sind.
    16. Träger nach Anspruch 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige Träger im Abstand zueinander angeordnet sind.
    17. Träger nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige zu vereinigenden Träger (z.ß. Kurzträger) sich einander überlappend angeordnet sind (auch ohne Untergurt).
    18. Träger nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger ganz oder teilweise von Kunststoff ummantelt sind.
    19. Träger nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel eine andere Maschenart hinsichtlich Form und/oder Größe aufweist.
    20. Träger nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschenbeginn - bei zwei Schenkeln - am Obergurt der beiden Schenkel versetzt ist.
    21. Träger nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel gleichoder unterschiedlich hoch sind (bei zwei Schenkeln).
    22. Träger nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel beliebig hoch sind, also - in der Höhe gesehen - eine Masche oder eine Vielzahl von Maschen aufweisen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2599929A1 (de) * 2011-12-02 2013-06-05 Intersig NV Asymmetrischer Gitterunterzug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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