DE1434054A1 - Verfahren zum Bewehren von geknickten,aus Stahlbeton bestehenden Tragwerken - Google Patents
Verfahren zum Bewehren von geknickten,aus Stahlbeton bestehenden TragwerkenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
- E04F11/116—Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0604—Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
- E04C5/0613—Closed cages made of one single bent reinforcement mat
Description
LANDAU/PFALZ/ AM SCHÜTZENHOF
24* April 1961
Bau-Stahlgewebe G.m.b.H., Düsseldorf-Oberkassel
"Verfahren zum Bewehren von geknickten, aus Stahlbeton bestehenden Traswerken"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bewehren
von geknickten, aus ebenen oder gekrümmten Flächen bestehenden Tragwerken aus Stahlbeton, z.B. von
Faltwerken.
Die Vorteile, die sich bautechnisch bei der Anwendung von Faltwerken als Konstruktionsgebilde ergeben,
sind bekannt. Ihre Eigenschaften beruhen hauptsächlich darauf, dass ihre Platten- und Scheibensteifigkeit
gleichzeitig genutzt wird.
Für die Bewehrung flächenartiger Bauteile bieten sich in erster Linie aus längs- und Querstäben bestehende
punktgeschweiaste Bewehrungsmatten an, die besonders
wirtschaftlich herstellbar und einfach zu verlegen sind. Da bei Faltwerken die Zugspannungen oft
zwischen Oberseite und Unterseite des Querschnittes wechseln, werden die einzelnen Bauteile in der Regel
doppelt bewehrt, wobei besonders auf eine einwandfreie Anordnung der Bewehrung zur Aufnahme der Zug-
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spannungen geachtet werden muss. Hierbei treten vor allem bei der Ausbildung der Eckbäwehrung dadurch
Schwierigkeiten auf, dass Matten üblicher Art nicht ineinandergesteckt werden können.
Bei der Bewehrung von hohlkastenförmigen Bauteilen hat man bereits zu einem U-förmig offenen Korb mit ungleichen
Schenke Häng en gebogene Bewehrungsmatten benutzt,
Dabei wurden jeweils zwei Körbe mit ihrem gebogenen Seil so ineinandergesteckt, dass die langen Schenkelenden
die Bewehrung für die obere bzw. die untere Bewehrung der Platte bzw. der anschliessenden \7and bildeten,
während die Eisen der kurzen Schenkelenden Anschlusseisen für die von der anderen Ecke aus verlegten Eisen
der langen Schenkel darstellen. Zur Bewehrung eines Faltwerkes sind derartge offene U-Körbe nicht geeignet.
Die Erfindung beschreibt einen neuen Weg zur Bewehrung von !Paltwerken mit Hilfe von aus Längs- und Querstäben
bestehenden Bewehrungsmatten. Dieser besteht darin, dass eine Matte derart za einem winkelförmigen Bewehrungsgebilde
gestaltet ist, dass die Längsstäbe von beiden Enden her haarnadelförmig und beide Haarnadeln
so im Winkel zuei'ander umgebogen sind, dass die über die
äusseren Querstäbe herausragenden Längsstabüberstände
sich in der inneren Ecke des winkelförmigen Bewehrungs-. gebildes kreuzen.
Solche Bewehrungsgebilde können zur Erzielung einer durchgehenden Bewehrung derart verlegt werden, dass sie
mit ihren Schenkelenden wiederum einen Winkel bildend, ineinandergeschoben und kraftschlüssig miteinander verbunden
werden.
BAD ORIGINAL
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Die kraftschlüssige Verbindung zwischen zwei
im Winkel aneinanderstossenden Schenkelenden kann durch Anordnung zusätzlicher Sfceckstäbe erfolgen. Die Verbindung
kann aber auch an einem Schenejklende durch einen Steckatab und am anderen Schenkelende durch einen mit
der Matte verschweissten Querstab hergestellt werden.
Bei der zur Durchführung des neuen Verfahrens verwendeten Bewehrungsmatte sind die Abstände der einzelnen
Querstäbe dem jeweiligen Verwendungszweck der Matte angepasst,
wobei in einem oder in beiden Abbiegebereichen der Längsstäbe Querstäbe fehlen.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, dass man zur Bewehrung einer ganzen Faltwerkkonstruktion, vorausgesetzt,
dass die einzelnen Bauglieder gleiche Abmessungen haben, wie das z.B. bei einer Treppe der Fall ist,
mit nur einer einzigen Mattentype und einer einzigen Biegeform in vielfacher Ausfertigung auskommt. Dies führt
zu einer im Aufbau einfachen und wirtschaftlich herstellbaren, vor allem aber übersichtlichen und von den Aufsichtsorganen
leicht überprüfbaren Bewehrung. Dazu kommt, dass beim Verlegen der fertiggebogenen Bewehrun-rsgebilde
ausser den: Durchstecken mindestens eines Steckstabes und
dem Verbinden mit den Längsstäben der Matte aufwendige Knüpfarbeiten entfallen.
Die einfache Bewehrun(:sführung hat i'erner den
Vorteil, dass Stäbe im Zugbereich oder in dessen ITähe
nicht gestossen zu v/erden brauchen. Jarü erhinaus gewährleisten
tsenü.,end grosse Stababstände und die Vermeidung
von entbehrlichen Kreuzungen und LJberdecIcungen von
Stäben ein einwandfreies und reibungsloses Einbringen
des Betons und eine gute Umhüllung der Stäbe, Scliliess-
BAD 809S07/0158.
Ii0Ii hat das erfindungsgemässe Bewehrungsgebilde bei
seiner Verwendung als Treppenbewehrung noch den Vorteil, dass man mit nur einer einzigen vorgefertigten Mattentype
von bestimmter Länge und einer Breite, die der Breite der Treppe entspricht, auskommt, wobei gleichwohl
eine genaue lage aller Stäbe bei einfachster Ver-* legearbeit gewährleistet isto
Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der in den beigegebenen Zeichnungen dargestellten AusführunysbeispiGle.
Als besonders anschauliches Beispiel für ein Faltwerk
wurde eine aus einer geknickten Platte gebildete Treppe zur Darstellung gebracht, ohne dass dadurch der
Anwendungsbereich der Erfindung beschränkt werden soll.
Pig. 1 bis 5' zeigen, wie ein winkelartiges Be-
wehrun^sgebilde aus einer ehenen Bewehrungsmatte
zustandekommt,
Pig. 4 ist ein Teillängsschnitt durch eine Treppenplatte und
Pig. 5 lässt in vergrössertem Liasstab den Verbindungspunkt
zv/eier Bewehrungsgebilde erkennen.
V/ie pig 1 zeigt, wird von einer ebenen Matte mit
Längsstäben 1 und senkrecht dazu verlaufenden, mit den L^n^sstäben punktförmig verschwel?sten yuerstäben 2 ausgegangen.
Diese Hatte wird je nach j.en Erfordernissen hergestellt, wobei insbesondere die Stärke der L Ings-und
Querstäbe sowie deren Abstand untereinander ,en konstruktiven
und statischen Gegebenheiten des zu bewehrenden"
8 0 9 8 0 7 / 0 1
Tragwerkes angepasst werden können«.
Um zu dem erfindungsgemässen Bewehrungsgebilde zu kommen, werden zunächst, wie Fig« 2 erkennen lässt,
die Längsstabenden einer äaenen Bewehrungsmatte haar nadeiförmig
nach innen umgebogene Anschliessend erfolgt das Biegen zu dem winkelförmigen Bewehrungsgebilde.
Die Reihenfolge der Biegevorgänge kann auch umgekehrt sein, d.h. man kann die in ebener Form vorliegende
Matte zunächst abwinkein und erst danasch die Enden der Winkelschenkel haarnadeiförmig umbiegen.
Beim Biegen der Stäbe in den Bereichen 4, 5 und müssen die Krümmungsradien der Stäbe nach konstruktiven
und statischen Erfordernissen gewählt werden. Die Biegungen selbst können, wie oben beschrieben, haarnadelförmig
oder auch U-förmig mit geradem Zwischensteg ausgeführt
werden. Letzteres ist bei grösseren Betonquerschiiitten
von Vorteil.
Um eine einwandfreie Führung der Bewehrungsstäbe
in den Ecken zu erhalten, ist darauf zu achten, dass der Punkt, in dem sich die Längsstabüberstände a über die
äusseren Querstäbe hinaus kreuzen, nicht an der äusseren, sondern an der einspringenden Ecke des Bewehrungsgebildes
liegt.
Zur Bewehrung eines Faltwerkes, biespielsweise einer Treppe, nach Fig. 4, werden die winkelförmigen Bewehrungsgebilde
mit ihren Schenkelenden so ineinander güschoben, dass unter Zuhilfenahme von einzelnen Steckstäben
8, die mit den Matten verknüpft werden, eine kraftschlüssige Verbindung im Bereich 7 entsteht.
BAD ORIGINAL 809807/0158
Statt eines Steckstabes 8 kann auf einer Seite
auch ein bereits zuvor mit den Längsstäben 1 verschweisster Querstab 2a vorgesehen sein9 Das Ineinanderschieben der Bewehrungsgebilde ist dabei weder erschwert noch unmöglich gemacht, wie das z.B. der Fall wäre, wenn an beiden Enden mit den Längsstäben verschweisste Querstäbe 2a
vorhanden wären. Das Vorhandensein nur eines Steckatabes 8 wirkt sich bei der Montage der Bewehrungsgebilde günstig aus, weil nur dieser eine Stab nachträglich eingeschoben und mit den Längsstäben 1 verbunden zu werden
braucht.
auch ein bereits zuvor mit den Längsstäben 1 verschweisster Querstab 2a vorgesehen sein9 Das Ineinanderschieben der Bewehrungsgebilde ist dabei weder erschwert noch unmöglich gemacht, wie das z.B. der Fall wäre, wenn an beiden Enden mit den Längsstäben verschweisste Querstäbe 2a
vorhanden wären. Das Vorhandensein nur eines Steckatabes 8 wirkt sich bei der Montage der Bewehrungsgebilde günstig aus, weil nur dieser eine Stab nachträglich eingeschoben und mit den Längsstäben 1 verbunden zu werden
braucht.
Mit dem erfindungsgemäss gestalteten Bewehrungsgebilde können sowohl an der Baustelle hergestellte Bauteile
als auch Fertigteile bewehrt werden. Bei einem
Einbau in Fertigteile werden einzelne winkelförmige
Bauelemente vorgefertigt, bei denen an den Schenkelenden die haarnadelförmig abgebogenen Teile als Schlaufen herausragen. Nach dem Ineinanderschieben dieser Bewehrungen und dem Verknüpfen der Schlaufen mit durchgeschobenen Steckstäben wird die Verbindung der Fertigteile durch Ortbeton hergestellte
Einbau in Fertigteile werden einzelne winkelförmige
Bauelemente vorgefertigt, bei denen an den Schenkelenden die haarnadelförmig abgebogenen Teile als Schlaufen herausragen. Nach dem Ineinanderschieben dieser Bewehrungen und dem Verknüpfen der Schlaufen mit durchgeschobenen Steckstäben wird die Verbindung der Fertigteile durch Ortbeton hergestellte
BAD
809807/0158
Claims (1)
- PATENTAMWAtT DIPIn-IMGu t. SHfOEPELLANDAU/PFALZ/AMSCHÜTZENHOF 1 434054PatentansprücheI 1.) Verfahren zum Bewehren von geknickten, ebene oder gekrümmte Flächen aufweisenden Tragwerken aus Stahlbeton, insbesondere von Faltwerken, unter Verwendung von aus punktgesdhweissten Längs- und Querstäben bestehenden Bewehrungsmatten, dadurah gekennzeichnet, dass die Matte i derart zu einem räumlichen, im Umriss winkelförmigen Bewehrungsgebilde gebogen ist, dass die Längsstäbe (1) von beiden Seiten her haarnadelförmig umgebogen und beide Haarnadeln so im Winkel zueinander aufgebogen sind, dass die über die äusseren Querstäbe (2) herausragenden Längsstabüberstände (a) sich in der inneren Ecke (3) des winkelförmigen Bewehrun(:sgebildes kreuzen und dass solche Bewehrüngsgebilde zur Erzielung einer durchgehenden Bewehrung derart verlegt werden, dass sie mit ihren Schenkelenden wiederum einen Winkel bildend ineinandergeschoben und kraftschlüssig miteinander verbunden werden.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftschlüssi e Verbindung benachbarter Bewehrun^sgeoilde durch zusätzliche Steckstäbe (8) erfolgt.5.) Verfahren nach Anspruch 1, aadurch gekennzeichnet, dass die kraftschlüssige Verbindung an einem Schenkelende durch einen Steckstab (8) und am anderen Schenkelende durch einen mit der Matte verschweissten Querstab (2a) erfolgt.BAD ORIGINAL809807/015
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