DE7828034U1 - Zaunfeld - Google Patents

Zaunfeld

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DE7828034U1
DE7828034U1 DE19787828034U DE7828034U DE7828034U1 DE 7828034 U1 DE7828034 U1 DE 7828034U1 DE 19787828034 U DE19787828034 U DE 19787828034U DE 7828034 U DE7828034 U DE 7828034U DE 7828034 U1 DE7828034 U1 DE 7828034U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

6619
Γ PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Dr. Carola Malkmus-Dörnemann Am Lappenspring 3, 3320 Salzgitter 51
"Zaunfeld11
I Die Erfindung betrifft ein Zaunfeld aus waagsrecht und senk- |
recht verlaufenden Stäben, insbesondere in der Form einer git- I terförmigen Baustahlmatte, mit einem ausgesteiften oberen Rand. j
Es sind aus gitterförmigen Feldern, insbesondere aus Baustahlmatten, bestehende Zäune und Einfriedungen bekannt, die den Vorteil haben, daß sie weitgehend vorgefertigt werden können, um die Montagearbeiten zu vermindern und die fernerhin aufgrund ihrer Eigenstabilität keine zusätzlichen Verspannungsmittel für die einzelnen Zaunfelder erfordern. Zur Aussteifung der Ränder der einzelnen Zaunfelder hat man eine Verdoppelung der entlang dieser Ränder verlaufenden Stäbe vorgesehen, oder aber diese Ränder U-förmig abgebogen (DE-GM 75 26 505).
Es sind weitere Aussteifungen der Ränder bekannt durch Anordnung - von senkrecht zur Zaunfeldebene verlaufenden streifenförmigen
Platten, die gleichzeitig auch als Anschlußplatten für die Be-L
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festigung an Zaunpfosten oder aber mit benachbarten Zaunfeldern öienen. Derartige streifenförmige Platten sind praktisch nur an den vertikalen Längorändern der Zaunfelder vorgesehen, während die horizontal verlaufenden Ränder in der obengenannten Weise versteift wurden, nämlich durch die Doppelanordnung von Stäben oder aber durch Abwinkelungen des Feldrandes.
Während eine Aussteifung der lotrechten Ränder der Zaunfelder im allgemeinen nicht erforderlich ist, weil man die Zaunfelder so bemessen kann, daß ihre seitlichen Ränder entlang der Zaunpfosten verlaufen und somit gleichzeitig zur Befestigung an den Pfosten dienen, bedarf der obere horizontale Rand des Zaunfeldes in sehr vielen Fällen einer zusätzlichen Aussteifung, welche dafür sorgt, daß die Fluchtlinie des Zaunes auch nach längerer Standzeit erhalten bleibt und die einzelnen Felder nicht in der einen oder anderen Richtung durch Auswölbungen deformiert werden.
Die bekannten Aussteifungen sind herstellungstechnisch relativ aufwendig, da sowohl bei der Anordnung nur eines Doppelstabes entlang der oberen Ränder als auch bei abgewinkelten oberen Rändern zusätzlich ein Längsstab außerhalb des Rastermaßes der Baustahlmatte angeordnet werden muß, so daß man normale Baustahlmatten für derartige Zaunfelder nicht verwenden kann. Andere Aussteifungen, beispielsweise durch angeschweißte Längsschienen oder dgl., erfordern einen noch höheren Aufwand.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zaunfeld der einleitend genamvc&n Art so auszubilden, daß eine Aussteifung des oberen Randes mit äußerst einfachen Mitteln und unter Verwendung üblicher Baustahlmatten ermöglicht wird, d.h. von Baustahlmatten, bei dener das Rastermaß zwischen den !Längs- und Querstäben im Randbereich nicht verändert werden muß.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Aussteifung als seitlich aufschiebbares Randprofil ausgebildet ist, welches den oberen horizontalen Stab des Zaunfeldes mit einem im Querschnitt C-förmigen Abschnitt übergreift und einen von dem C-förmigen Abschnitt ausgehenden, sich auf die Frontseite des Eaunfeldes erstreckenden schürzenartigen Schenkel aufweist.
Das vorgenannte Randprofil kann in sehr einfacher Weise als Strangpreßprofil ausgeführt werden und läßt sich auf die jeweilige Länge des Zaunfeldes ablängen und seitlich aufschieben, wobei der obere horizontale Stab des Zaunfeldes so umgriffen wird, daß das Randprofil sicher auf dem Zaunfeld gehalten wird*
Zweckmäßig ist es, wenn der schürzenartige Schenkel aus einem sich an den C-förmigen Abschnitt anschließenden, geneigt vom Zaunfeld weg und einem weiteren sich hieran anschließenden,zum Zaunfeld hin geneigten Abschnitt besteht. Hierdurch erreicht man nicht nur ein sehr gefälliges Aussehen, sondern es wird auch das Aufschieben des Randprofils sehr erleiehert bei gleichzeitiger
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Erhöhung der Formstabilität des Profiles.
Zwischen dem C-förmigen Abschnitt und dem schürzenartigen Schenkel kann bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ein nacn unten weisender Steg vorgesehen sein. Dieser Steg dient zur besseren Führung des Randprofiles und ist besonders dann zweckmäßig, wenn gemäß einer weiteren Ausbildungsform das Randprofil den oberen horizontalen Stab des Zaunfeldes mit Spiel umgreift und in den Zwischenraum, insbesondere an den Enden des Randprofiles,zur Bildung von Stoßstellen mit benachbarten Randprofilen etwa L-förmige Füllstücke eingreifen, auf denen sich das Randprofil abstützt. Bei dieser Ausbildung wirken die L-förmigen Füllstücke mit den nach unten weisenden Stegen zusammen, wobei die Stege Widerlagerflächen für die Füllstücke bilden. Die L-förmigen Füllstücke bewirken dabei, daß an den Stoßstellen benachbarter Randprofile diese in fluchtender Ausrichtung gehalten warden, so daß die Stoßstellen von außen kaum sichtbar in Erscheinung treten.
Die beschriebene Aussteifung des oberen Randes des Zaunfeldes kann ohne weiteres auch für den unteren Rand Anwendung finden, wenn das Zaunfeld sich nur bis oberhalb der Verankerungsebene für die Zaunpfähle erstreckt.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Teilausschnitt aus einem Zaunfeld mit einem oberesn Randprofil;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den in Fig. 1 mit A bezeichneten Ausschnitt.
Das in den Figuren wiedergegebene Zaunfeld 1 besteht aus lot= rechten Stäben 2 sowie Horizontalstäben 3a die an ihren Kreuzungsstellen k miteinander verschweißt sind. Der obere Rand des Zaunfeldes ist mit einem seitlich aufschiebbaren Randpr-ofil 5 versehen3 welches in seiner Formgebung aus der Fig. 2 besonders deutlich hervorgeht.
In Fig. 2 ist der obere horizontale Randstab des Zaunfeldes 1 mit 3a bezeichnet. Dieser wird umgriffen von einem etwa C-förraigen Abschnitt 5a des Profiles 5, welches mit seinem Querschenkel 5b unter den oberen horizontalen Stab 3a zu liegen kommt. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Randprofil 5 nicht nach oben von dem Zaunfeld abgezogen werden kann.
Dem "I-förmigen Abschnitt 5a gegenüberliegend ist ein von dem genannten C-förmigen Abschnitt ausgehender schürzenartiger Schenkel 5c vorgesehen, welcher in dem dargestellten Beispiel aus einem Abschnitt 5e bestehts welcher vom Zaunfeld weg geneigt verläuft und an den sich ein weiterer Abschnitt 5f anschließt,, welcher wiederum zum Zaunfeld hin geneigt ist und der mit seimer unteren Begrenzungskante auf den lotrechten Stäben des Zaunfeldes
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zur Anlage kommt.
Zwischen dem C-förmigen Abschnitt 5a und dem schürzenartigen Schenkel 5c ist ein weiterer nach unten weisender Schenkel 5d erkennbar, welcher eine Anlage- und Führungsfläche für ein L-förmiges Füllstück 6 bildet, welches sich zwischen benachbarten lotrechten Stäben 2 des Zaunfeldes 1 erstreckt und auf dem das Profil 5 aufliegt.
Derartige Füllstücke 6 können im Abstand verteilt über die Länge des Zaunfeldes angeordnet werden. Es genügt jedoch ihre Anordnung jeweils im Bereich der Enden des Randprofiles 5> um an den Stoßstellen eine Abstützung für den benachbarten Profxlabschnitt zu bilden.
Durch die Belassung eines Spieles zwischen dem oberen Horizontalstab 3a des Zaunfeldes und dem Randprofil 5 in Verbindung mit den Füllstücken 6 ist es möglich, Toleranzen des oberen Randes des Zaunfeldes auszugleichen. Gleichzeitig wird durch die Füllstücke 6 eine sichere Auflage und fluchtende Anordnung benachbarter Randprofile gewährleistet, ohne daß eine mechanische Verbindung zwischen den Füllstücken und dem Randprofil 5 erforderlich ist.
Durch die beschriebene Anordnung wird nicht nur eine wirksame Aussteifung des Zaunfeldes erreicht, sondern auch eine erhebliche Verbesserung des Aussehens des Zaunfeldes erzielt. Schließlich
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wird durch das Profil auch der obere Rand des Zaunfeldes, der in besonderem Maße durch Witterungseinflüsse oder mechanische Einwirkungen Beschädigungen ausgesetzt ist, geschützt, so daß die Lebensdauer des Zaunfeldes durch das Randprofil beachtlich erhöht wird. Dies gilt insbesondere für Zaunfelder, die mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sind.

Claims (3)

Ansprüche
1. Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere in der Form einer gitterförmigen Baustahlmatte, mit einem ausgesteiften oberen Rand, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung als seitlich aufschiebbares Randprofil (5) ausgebildet ist, welches den oberen horizontalen Stab (3a) des Zaunfeldes (1) mit einem im Querschnitt C-förmigen Abschnitt (5a) übergreift und einen von dem C-förmig;en Abschnitt ausgehenden, sich auf die Frontseite des Zaunfeldes erstreckenden schürzenartigen Schenkel (5c) aufweist.
2. Zaunfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schürzenartige Schenkel (5c) aus einem sich an den C-förmigen Abschnitt (5a) anschließenden, geneigt vom Zaunfeld (1) weg und einem weiteren sich hieran anschließenden, zum Zaunfeld hin geneigten Abschnitt (5ej5f) besteht.
3. Zaunfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem C-förmigen Abschnitt (5a) und dem schürzenartigen Schenkel (5c) ein nach unten weisender Steg (5d) vorgesehen ist.
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-Z-
Zaunfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil (5) den oberen horizontalen Stab (3a) mit Spiel umgreift, und daß in den Zwischenraum, insbesondere an den Enden des Randprofils, zur Bildung von Stoßstellen mit benachbarten Randprofilen etwa L-förmige Füllstücke (6) eingreifen, auf denen sich das Randprofil abstützt.
DE19787828034U 1978-09-21 1978-09-21 Zaunfeld Expired DE7828034U1 (de)

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CH844679A CH643910A5 (de) 1978-09-21 1979-09-19 Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden staeben.
FR7924553A FR2436862A1 (fr) 1978-09-21 1979-09-20 Dispositif de cloture de terrains, et analogues
BE2/58089A BE878882A (fr) 1978-09-21 1979-09-20 Dispositif de cloture de terrains, ou analogues
GB7932853A GB2032978B (en) 1978-09-21 1979-09-21 Fencing panel with reinforced edge strip

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GB2032978B (en) 1982-09-15
GB2032978A (en) 1980-05-14
FR2436862B1 (de) 1983-12-02
BE878882A (fr) 1980-01-16
CH643910A5 (de) 1984-06-29
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