DE3512245A1 - Zugbalken in form eines gitterfoermigen balkens - Google Patents

Zugbalken in form eines gitterfoermigen balkens

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Description

  • Beschreibung
  • Zugbalken in Form eines gitterförmigen Balkens Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zugbalken in Form eines gitterförmigen Balkens, welcher gestattet, einen oberhalb der Decke begrenzten Raum auf ein Minimum zu reduzieren, ohne seine Festigkeit zu vermindern, unabhängig von der Balkenhöhe zu sein und dabei zu verhindern, daß die Oberseite des Balkens an der geneigten unteren Fläche des Daches in der Nähe eines Querriegels anliegt.
  • Beim Befestigen eines Zugbalkens an einem Wohnhaus ist es notwendig zu verhindern, daß der obere Gurt an der geneigten Dachfläche oder dergleichen anliegt. Die herkömmliche Art einer solchen Befestigung läßt sich im wesentlichen in zwei Kategorien unterteilen. Die erste, schlecht funktionierende, ist eine, bei welcher der Zugbalken als ganzes ion einer geringeren Höhe als die Oberkante der Wand befestigt wird, wobei die Oberkante des Zugbalkens zum Dachstuhl zeigt und im wesentlichen mit der Oberkante der Wand fluchtet. Die zweite ist eine, bei der, nachdem ein oberes Endteil des Zugbalkens, welches sonst gegen die untere geneigte Dachfläche oder dergleichen stoßen würde, in Übereinstimmung mit dieser unteren geneigten Dachfläche oder dergleich abgeschnitten worden ist, der Zugbalken als Ganzes auf einem höheren Niveau befestigt wird, wobei die Balkenoberkante zum Dachstuhl zeigt und oberhalb der Oberkante der Wand angeordnet ist.
  • Die erstgenannte Art der Befestigung weist jedoch Nachteile derart auf, daß der über der Decke eingegrenzte Raum, also der Raum, welcher sich zwischen der Decke unter dem Zugbalken und der Wandoberkante erstreckt, notwendigerweise groß wird, wobei der Raum im Zimmer entsprechend vermindert wird. Die letztgenannte Befestigungsart ist insofern ungünstig, was das Abschneiden der oberen Endteile des Zugbalkens entlang dessen Endteilen anbetrifft, obwohl die Nachteile der vorher erörterten Befestigungsweise sicherlich vermieden werden können.
  • Im Falle eines Zugbalkens mit großer Spannweite, insbesondere eines hölzernen Zugbalkens taucht ein wirtschaftliches Problem auf, da solche Zugbalken aus sehr teuerem Material wie beispielsweise Leimholz, hergestellt werden.
  • Gitterförmige Balken sind selten als Zugbalken für Wohnhäuser benutzt worden. Wenn zu diesem Zweck auch ein herkömmlicher gitterförmiger Balken verwendet wird, so würde der Zugbalken den oberhalb der Decke befindlichen Raum in einer nicht zu akzeptierenden Weise vergrößern und entsprechend den Zimmerraum verkleinern.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile dadurch zu überwinden, daß ein Zugbalken in Form eines gitterförmigen Balkens vorgesehen ist, welcher so verbessert ist, daß ein oberhalb der Deckenschalung befindlicher Raum minimal gehalten werden kann, ohne daß sich die Festigkeit des Zugbalkens verringert und der Raum unabhängig von der Balkenhöhe ist. Das Gegenstossen der Oberkante des Balkens gegen die untere geneigte Dachfläche oder dergleichen in der Nähe eines Querriegels soll verhindert werden. Die Erfordernisse für einen Zugbalken großer Spannweite sollen wirtschaftlich erfüllt werden.
  • Weitere Ziele und Anwendungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in der noch nachfolgenden Beschreibung noch angegeben werden.
  • Das genannte Ziel wird durch einen Zugbalken erreicht,welcher erfindungsgemäß versehen ist mit einem oberen Gurt, einem unteren Gurt, welcher länger ausgebildet ist als der obere Gurt, und einer Diagonalstrebe, welche in integrierender Weise den oberen und den unteren Gurt jeweils an deren benachbarten Enden derart miteinander verbinden, daß die Diagonalstrebe der Dachneigung entspricht.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in einer Frontansicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zugbalkens, Fig 2 in einer perspektivischen Darstellung einen eingebauten Zugbalken, und Fig. 3 in einer vergrößerten Frontansicht ein Detail aus der Figur 2.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen oberen Gurt aus Profilstahl, die Bezugsziffer 2 einen unteren Gurt ebenfalls aus Profilstahl und die Bezugsziffer 3 einen Steg, mit welchem der obere Gurt 1 und der untere Gurt 2 in integrierender Weise wie bei einem herkömmlichen gitterförmigen Balken miteinander verbunden sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zugbalken A ist der obere Gurt 1 kürzer als der untere Gurt 2, wobei der obere Gurt 1 in integrierender Weise an entsprechenden Paaren von gegenseitig zugeordneten Enden durch entsprechende Diagonalstreben 4 mit dem unteren Gurt 2 verbunden ist.
  • Der obere Gurt 1 und die Diagonalstrebe Lt sind aus einem einzigen Stück Profilstahl hergestellt. Die Diagonalstreben 4 sind als vorbestimmte Abschnitte von den sich gegenüberliegenden Enden des einen Profilstahlstückes, wobei die vorherbestimmten Abschnitte diagonal nach unten gebogen werden. Diese Dia- gonalstreben 4 werden an den unteren Gurt 2 geschweißt. Es ist auch möglich, daß diese Diagonalstreben 4 als unabhängige Teile mit ihren gegenüberliegenden Enden in einer integrierenden Weise sowohl an dem oberen Gurt 1 als auch an dem unteren Gurt 2 befestigt werden können.
  • Der Winkel, mit welchem sich jede der Diagonalstreben Lt nach unten neigt, ist im wesentlichen gleich dem der Dachneigung in dem Bereich, wo der erfindungsgemäße Zugbalken A befestigt wird.
  • Ebenfalls in Fig. 1 zu erkennen ist, daß die Bezugsziffer 5 eine Einrichtung bezeichnet, welche an den sich längsseitig gegenüberliegenden Enden des Zugbalkens A zum Befestigen der Enden miteinander befinden. Der wie oben beschrieben konstruierte erfindungsgemäße Zugbalken A kann genauso wie ein herkömmlicher Zugbalken mittels Schablonen (templates) oder Hängelagern an den Seitenwänden des Querbalkens oder dergleichen befestigt werden, wenn der Zugbalken im eigentlichen Einsatz ist (vgl. Fig. 2). Wie in Fig. 3 ersichtlich ist, kann der untere Gurt 2 des Zugbalkens A in Höhe der Oberkante der Wand 6 angeordnet sein.
  • Dann kann die zugehörige Diagonalstrebe 4 dicht zu der Unterseite des Daches 7 angrenzend an den Querbalken befestigt werden. Wird der erfindungsgemäße Zugbalken A in dieser Weise angebracht, so kann der Abstand von der Oberkante der Wand 6 zu der Deckenschalung 8, d.h. der innere Deckenraum entsprechend minimal gehalten werden (vgl. Fig.3).
  • Hinzukommt, daß der erfindungsgemäße Zugbalken A mit den vorher erwähnten Diagonalstreben Lt versehen ist, so daß die gewünschte Belastungsaufteilung an den sich längsseitig gegenüberliegenden Enden des Zugbalkens wirksam erhalten werden kann und daß die gesamte erforderliche Festigkeit für den Zugbalken erhalten werden kann.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist ein hölzernes Verbindungsteil 9 entsprechend auf dem oberen Gurt 1 des erfindungsgemäßen Zugbalkens A angebracht, welcher in der vorher erwähnten Art und Weise befestigt wurde. Das Verbindungsteil 9 ist darauf mit einem bekannten Dachstuhl versehen, auf welchem das Dach bzw. die Dachplatten 7 befestigt sind.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, bezeichnet die Bezugsziffer 10 Pfosten, die Ziffer 11 Abstandsquerriegel, die Ziffer 12 Hauptquerriegel, die Ziffer 13 einen First, die Ziffer 14 Verbindungsquerriegel, die Ziffer 15 Eckbalken und die Ziffer 26 Streben.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, umfaßt der erfindungsgemäße Zugbalken in Form eines gitterförmigen Balkens den oberen Gurt und den unteren Gurt, welche in integrierender Weise miteinander durch an den zwei sich gegenseitig zugehörigen Enden ansteigenden Diagonalstreben verbunden sind. Es wird verhindert, daß der obere Gurt gegen die untere abfallende Dachfläche oder die Sparren stößt. Die Diagonalstreben sind dicht zu der abfallenden unteren Dachfläche angrenzend an den entsprechenden Querbalken befestigt. Somit kann der innere Dachraum unabhängig von der Balkenhöhe minimal gehalten werden. Die für den gitterförmigen Balken erforderliche Festigkeit kann durch den Einsatz der Diagonalstreben erhalten werden. Darüber hinaus kann im Gegensatz zu dem herkömmlichen Zugbalken das Erfordernis für einen Zugbalken mit großer Spannweite in wirtschaftlicher Weise befriedigt werden. Die Bauteile, insbesondere die Pfosten des Dachstuhles können eine geringe Größe aufweisen, da der Zugbalken mit seiner Oberseite nach oben zeigend befestigt werden kann. Der Zugbalken erlaubt,sowohl die Gestaltung als auch die Abmessung der Schablonen (templates) oder der Hängelager im Gegensatz zu den hölzernen Balken unabhängig von der Balkenhöhe zu vereinheitlichen.

Claims (5)

  1. Zugbalken in Form eines gitterförmigen Balken Patentansprüche 1. Zugbalken in Form eines gitterförmigen Balkens, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen oberen Gurt (1), einen unteren Gurt (2), welcher länger ausgebildet ist als der obere Gurt (1) und durch Diagonalstreben (ei), welche die Enden des oberen Gurtes (1) mit den Enden des unteren Gurtes (2) integrierend verbinden, wobei die Diagonalstreben (4) der Dachneigung entsprechen.
  2. 2. Zugbalken nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der obere Gurt (1), der untere Gurt (2) und die Diagonalstreben (4) aus Stahl ausgebildet sind.
  3. 3. Zugbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der obere Gurt (1) und die Diagonalstreben (4) einstückig aus Profilstahl ausgebildet sind.
  4. 4. Zugbalken nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem oberen Gurt (1) ein hölzernes Verbindungsteil (9) befestigt ist.
  5. 5. Zugbalken nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der gitterförmige Balken (A) einen Steg (3) aufweist, welcher zwischen dem oberen Gurt (1) und dem unteren Gurt (2) eingebunden ist.
DE19853512245 1984-05-14 1985-04-03 Zugbalken in form eines gitterfoermigen balkens Ceased DE3512245A1 (de)

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JPS60242247A (ja) 1985-12-02
JPH0452337B2 (de) 1992-08-21
KR940008309B1 (ko) 1994-09-12

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