DE2552032A1 - Vorfertigbarer zaun - Google Patents

Vorfertigbarer zaun

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DE2552032A1
DE2552032A1 DE19752552032 DE2552032A DE2552032A1 DE 2552032 A1 DE2552032 A1 DE 2552032A1 DE 19752552032 DE19752552032 DE 19752552032 DE 2552032 A DE2552032 A DE 2552032A DE 2552032 A1 DE2552032 A1 DE 2552032A1
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fence
profile parts
shaped
flanges
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DE19752552032
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Auf Nichtnennung Antrag
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1417Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
    • E04H17/1426Picket fences
    • E04H17/143Picket fences with separate pickets attached to the side of the horizontal members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • 'fVorfertigbarer Zaun"
  • Die Erfindung betrifft einen vorfertigbaren Zaun aus Zaunfeldern, welche an im Querschnitg dreieckförmigen Zaunpfosten mit an einer Dreieckseite vorgesehenem T-förmigen Befestigungsflansch montierbar sind.
  • Es sind Zäune unter Verwendung dreieckförmiger Zaunpfosten mit an einer Dreieckseite vorgesehenen T-förmigen Befestigungsflanschen bekannt, bei denen die Zaunfelder entweder von Naschendrahtgeflechten überspannt werden, oder aber durch Baustahlmatten ausgefüllt werden, wobei sowohl die Drahtgeflechte als auch die Baustahlmatten jeweils mit bestimmten Klemm- und Befestigungselementen an den Flanschen der dreieckförmigen Zaunpfosten gehalten sind.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht, Zaunfelder einzusetzen, die gegenüber den Maschendrahtgeflechten und auch gegenüber den Baustahlmatten eine geringere Nachgiebigkeit aufweisen. Bei niedrigen Zäunen ist es aus optischen Gründen vielfach erwünscht, sowohl im Bereich von Toren als auch außerhalb derselben lotrecht verlaufende Stabelemente zu haben, so daß sich das Tor und die sich anschließenden Zaunbereiche in der Ansicht praktisch nicht nennenswert unterscheiden. Hierdurch wird ein einheitliches Gesamtbild gewährleistet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen vorgefertigten Zaun zu schaffen, welcher die obengenannten Forderungen erfüllt und der sich dadurch auszeichnet, daß er relativ preisgünstig und einfach herstellbar sowie bezüglich der Zaunfelder auch weitgehend vorfertigbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der neue Zaun erfindungsgemäß so ausgebildet, daß jedes Zaunfeld aus im Abstand horizontal und parallel verlaufenden Profilteilen entsprechend dem Querschnitt des Zaunpfostens und aus lotrecht an den Profilteilen im Abstand befestigten Blechprofilteilen besteht, welche durch parallel zu ihren Längsseiten verlaufende Abwinkelungen ausgesteift und in einer Ebene liegende Befestigungsflansche aufweisen, wobei zur Verbindung der Profilteile mit den Pfosten auf die T-förmigen Befestigungsflansche der Pfosten und HDfilteile gehaltene Klemmstücke vorgesehen sind.
  • Dadurch, daß für die horizontal und parallel verlaufenden Profilteile die gleichen Querschnitte verwendet werden, wie sie auch für die dreieckförmigen Zaunpfosten bereits benutzt werden, ergibt sich eine rationelle Fertigung bei gleichzeitiger hoher Stabilität der Zaunfelder. Sowohl die Pfosten als auch die horizontal verlaufenden Profilteile weisen durch die Dreieckform mit den vorgesehenen T-förmigen Befestigungsflanschen einen sehr großen Widerstand gegen die an diesen Profilteilen angreifenden Kräfte auf. Dabei sind die T-förmigen Befestigungsflansche besonders günstig für die Verbindung zwischen den Pfosten und den horizontal verlaufenden Profilteilen, die ihrerseits relativ leichte, jedoch in ihrer Stabilität durch die Abwinkelungen ausgesteifte: lattenförnige Blechprofile tragen. Dabei können die Blechprofile in solchem Abstand auf den horizontal verlaufenden Profilträgern angeordnet werden, daß sie den gleichen Abstand aufweisen, wie die lotrecht verlaufenden Stäbe der in den Zaun eingefügten Türen oder Tore.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die lattenförmigen Blechprofile im Querschnitt eine zwischen den ebenen Befestigungsflanschen vorgesehene Abwinkelung in Form eines Dreiecks auSweisen Hierdurch wird bei geringstem Materialaufwand eine hinreichende Aussteifung und Widerstandsfähigkeit der lattenförmigen Blechprofile erzielt, ohne daß hierzu ein großer Materialbedarf notwendig wäre.
  • Die lattenförmigen Profilteile sind vorteilhaft im Bereich ihrer ebenen Befestigungsflansche mit den horizontal verlaufenden Profilteilen durch selbstschneidende Blechschrauben verbunden. Sie können dabei zuihren Enden hin spitz zulaufen, um gleichzeitig eine Ubersteigsicherung zu bilden und auch ein Unbrdurchkriechen zu erschweren.
  • Die Pfosten und die horizontal verlaufenden Profilteile werden zweckmäßig mit ihren T-förmigen Befestigungsflanschen einander zugekehrt angeordnet. Hierdurch erhält man eine breite Auflagefläche der lattenförmigen Blechprofilteile auf der dem Befestigungssteg gegenüberliegenden Dreieckswand des horizontal verlaufenden Profilteiles und damit eine sichere Anlage und Abstützung dieser Blechprofilteile. Auf der anderen Seite wird durch die einander zugekehrten T-förmigen Befestigungsflansche des Pfostens und der horizontal verlaufenden Profilteile deren Verbindung miteinander erheblich vereinfacht. Hierzu dienen neuerungsgemäß Klemmstücke, die aus einem jeweils einen der T-förmigen Flansche des Pfostens und des Profiles umfassenden Grundkörper mit darin gehaltenen, jeweils den anderen der T-förmigen Flansche umschließenden Druckstücke bestehen, wobei der Grundkörper und die einzelnen Druckstücke mittels beide Teile durchdringende Klemmschrauben gehalten sind.
  • Die praktische Ausführung der Klemmstücke erfolgt zweckmäßigerweise so, daß sie aus einem zum Grundkörper gehörenden Mittelabschnitt mit einem Druckstück zur Befestigung an dem Pfosten und beiderseits an dem Mittelabschnitt angeformten Aus ladungen mit weiteren Druckstücken zur Befestigung an den horizontal verlaufenden Profilteilen bestehen. Mit Hilfe eines solchen Klemmstückes können auch horizontal verlaufende Profiltele im Bereich eines stumpfen Stoßes mit dem Zaunpfosten verbunden werden, so daß keine besonderen Verbindungselemente zwischen den horizontal verlaufenden Abschnitten der Profilteile vorgesehen sein müssen, wenn man dafür sorgt, daß der Stoß dieser Profilteile unmittelbar vor einem Zaunpfosten zu liegen kommt.
  • Bei Stoßstellen der Zaunfelder bzw. der horizontal verlaufenden Profilteile, die nicht in den Bereich der Zaunpfosten fallen, empfiehlt es sich,zur Verbindung ein in die Hohlprofile dieser Profilteile einschiebbares Füllstück mit einem dem Umfang der Profilteile angepaßten Mittelbund vorzusehen. Auf dieses einschiebbare Füllstück können dann beiderseits die Profilteile bis zi dem Mittelbund aufgeschoben werden, ohne daß bei entsprechee der Bemessung des Bundes in Übereinstimmung mit der Umfangs--wandung der Profilteile die Stoßstelle sichtbar in Erscheinung tritt. Das Füllstück verhindert dabei gleichzeitig weitgehend das Eindringen von Wasser in die beiden sich anschließenden Hohlprofilteile.
  • An denjenigen Stellen, an denen eine Richtungsänderung des Zaunes vorgesehen ist, ohne daß gleichzeitig an dieser Stelle ein Pfosten vorgesehen werdenkann, empfiehlt es sich ferner, zur Verbindung der horizontal verlaufenden Profilteile zwei in die zu verbindenden Teile einschiebbare Füllstücke mit die jeweilige Einschublänge begrenzenden Anschlagbunde vorzusehen, die gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Ansicht eines Zaunfeldes gemäß der Neuerung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II nach Fig.1, Fig. 3 die Draufsicht auf ein . horizontal verlaufendes Profilteil mit eingeschobenem Füllstück zur Verbindung mit benachbarten Profilteilen, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 3, Fig. 5 ein Klemmstück zur Verbindung der Lösten und horizontal verlaufende Profilteile, Fig. 6 in teilweiser Draufsicht eine gelenkige Verbindung zweier horizontal verlaufender Profilteile im Bereich von Richtungsänderungen des Zaunes.
  • Das in Fig. 1 wiedergegebene Zaunfeld weist an in der Erde befestigten Zaunpfosten 1 gehaltene horizontal verlaufende Profilteile 2 auf, die inentsprehendem Abstand voneinander verlaufen, und die in gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnete, vertikal verlaufende lattenförnige Blechprofile 3 tragen. Von diesen lattenförmigen Blechprofilen sind in der Fig.1 nur einige zur Anschauung dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß über die Länge des gesamten Zaunfeldes diese Blechprofilteile in gleichmäßigem Abstand verteilt angeordnet sind. Befestigt sind die Blechprofilteile 3 an den horizontal verlauSenden-ProfIlteilen 2 mittels selbstschneidender Blechschrauben 4, die in dem Ausführungsbeispiel jeweils paarweise übereinander in den jeweils in einer Ebene liegenden seitlichen Flanschen 3a der einzelnen lattenförmigen Blechprofile 3 angeordnet sind.
  • Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Pfosten 1 einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist, wobei der dreieckförmige Querschnitt hohl ausgebildet oder aber auch ausgefüllt sein kann.
  • Eine Ecke des dreieckförmigen Profiles ist mit einem T-förmigen Befestigungsflansch 5 versehen, an dem ein Klemmstück 6 angreift, das zur Verbindung des Pfostens 1 mit den horizontal verlaufenden Profilteilen 2 dient. Das horizontal verlaufende Profilteil 2 ist dabei im Querschnitt übereinstimmend mit dem Pfosten 1 ausgebildet, d.h. es weist einen dreieckförmigen hohlen Querschnitt mit an einer Ecke angeformtem Befestigungsflansch 5a auf. Die Fig.2 zeigt, daß der Pfosten 1 und das horizontale Profilteil 2 mit ihren Befestigungsflanschen 5 bzw. 5a einander zugekehrt sind und in dieser Stellung mittels des Klemmstückes 6 gehalten werden Das lattenförmige Blechprofil 3 weist gemäß Fig. 2 zwischen den ebenen Fefestigungsflanschen 3a eine Abwinkelung in Form eines Dreiecks 3b auf und ist auf diese Weise ohne großen Aufwand ausgesteift.
  • Die Ansicht des Zaunfeldes nach Fig. 1 läßt erkennen, daß die dreieckförmigen Abwinkelungen 3b nach oben und unten hin gegenüber den Flanschen 3a verlängert ausgebildet sind und in Spitzen 3c auslaufen. Hierdurch wird eine Ubersteigsicherung im oberen Bereich des Zaunes und eine Sicherung gegen Hindurchkriechen unter den Zaun hindurch geschaffen.
  • Die Ausbildung der horizontal verlaufenden Profilteile 2 ist besonders deutlich aus den Figuren 3 und 4 erkennbar. Fig. 3 zeigt dabei einen horizontal verlaufenden Profilteil 2 mit seinem Befestigungsflansch 5a, der mit noppenförmigen Erhebungen 5b versehen ist, die üblicherweise bei derartigen Profilen mit angebracht werden, um eine bessere Befestigung von Klemm- oder Halteeinrichtungen zu gewährleisten. Die Fig. 4 zeigt dabei sehr deutlich den dreieckförmigen Hohlquerschnitt der Profilteile 2 und den angeformten Befestigungsflansch 5a, welcher im wesentlichen eine T-Form aufweist. Bei der Ausbildung nach Fig. 3 ist in dem Profilteil 2 ein Füllstück 7 eingeschoben, welches zwischen zwei Einsteckenden 7a und 7b entsprechend dem lichten Querschnitt des Profilteiles 2 einen Mittelbund 7b aufweist, welcher als Anschlag für die zu verbindenden Profilteile 2 dient. Der Bund 7b ist dabei in seiner Umrißgestalt dem Umriß des Profilteiles 2 angepaßt, so daß er praktisch nicht sichtbar in Erscheinung tritt. Es können somit die Zaunfelder unabhängig von dem Abstand der Zaunpfosten 1 vorgefertigt und mittels des einschiebbaren Füllstückes 7 formschlüssig und sicher miteinander verbunden werden.
  • Eine Eckverbindung im Bereich der Richtungsänderung des Zaunes zeigt die Fig. 6. Dort sind zwei Füllstücke 7, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben worden sind, an ihren außerhalb der Profilteile 2 befindlichen Enden in Form flacher Flansche 7c ausgebildet, die in der Draufischt dreieckförmig ausgeführt und an ihren freien Enden über einen Gelenkbolzen 8 miteinander verbunden sind, so daß sie in jede beliebige Winkelstellung zueinander überführt werden können.
  • Die Ausbildung des Klemmstückes geht aus den Figuren 2 und 5 hervor. Das insgesamt mit 6 bezeichnete Klemmstück weist einen Grundkörper 9 auf, an dem drei Druckstücke 10, 11 und 12 halten sind. Die Druckstücke 10, 11 und 12 weisen dabei den T-förmigen Befestigungsflanschen der Pfosten bzw. Profilteilen 2 entsprechende Ausnehmungen 10a bzw. lla und 12a auf und schließen außerdem nach außen hin geöffnete Spalte lOb bzw. 11b und 12b zwischen sich ein, so daß zwischen dem Grundkörper 9 und den Druckstücken 10, 11 und 12 die Flansche 5 bzw. 5a des Pfostens 1 bzw. der horizontal verlaufenden Profilteile 2 aufgenommen und klemmend gehalten werden können. Hierzu dienen Klemmschrauben 13,von denen in der Fig. 1 nur diejenige für die Befestigung des Pfostens 1 mit Hilfe des Druckstückes 10 erkennbar ist. In den Ausnehmungen lla bzw.
  • 12a der Druckstücke 11 und 12 findet der Befestigungsflansch 5a des horizontal verlaufenden Profilteiles 2 Aufnahme und wird dort ebenfalls mittels aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Be-.restigungsschrauben eingeklemmt. Das Klemmstück nach Fig. 5 ist dabei so ausgeführt, daß sich an den Mittelabschnitt 9a die beiden seitlichen Ausladungen 9b und 9c anschließen, die jeweils eines der Druckstücke 11 und 12 aufnehmen. Hierdurch ergeben sich zwei Befestigungsstellen je Klemmstück 6 an den horizontal verlaufenden Profilteilen 2. Diese Ausbildung des Klemmstückes 6 ermöglicht somit die Verbindung zweier horizontaler Profilteile 2, die im stumpfen Stoß im Bereichtwischen den beiden Druckstücken 11 und 12 aneinanderliegen können. Wenn solche Stoßverbindungen im Bereich des Klemmstückes 6 nicht gewünscht werden, kann bei der Ausbildung des Klemmstückes 6 eine der Aus ladungen 9b oder 9c vollständig entfallen.
  • Die Befestigungsschraube 13, welche das Druckstück 10 gegen den Befestigungsflansch 5 des Pfostens 1 drückt, wird bei dem fertig montierten Zaunfeld durch das in der gleichen Klemme gehaltene horizontale Profilteil 2 verdeckt, so daß diese Befestigungsschraube von außen nicht mehr zugänglich ist. Dagegen sind die in denAusladungen 9c bzw. 9b in der Fig. 5 nicht sicht- 8 . X baren Befestigungsschrauben für die Anordnung des Klemmstückes auf den horizontal verlaufenden Profilteilen 2 von der Innenseite des Zaunes her zugänglich und ermöglichen somit die einfache Montage.
  • Gegenüber dem Ausführungsbeispiel sind verschiedene Variationen ohne Schwierigkeiten möglich, beispielsweise in der Form, daß die lattenförmigen Blechprofile mit anderen Abwinkelungen versehen werden bzw. eine andere Querschnittsgestalt aufweisen, wenn nur für die Anordnung in einer Ebene liegende Flansche gesorgt wird. Die Befestigung dieser HLechprofilteile auf den horizontal verlaufenden Profilteilen 2 kann auch mittels Zugniete bzw. Abreißniete vorgenommen werden.
  • In jedem Falle wird auch bei derartigen Variationen eine einfache Montage und eine weitgehende Vorfertigung möglich, wobei durch die Verwendung der gleichen Profile für den Pfosten und auch für diehorizontal verlaufenden Profilteile 2 die sehr hohe Stabilität des Zaunes und eine rationelle Fertigung und Lagerhaltung gewährleistet wird.

Claims (9)

  1. -Ansprüche-Vorfertigbarer Zaun aus Zaunfeldern, welche an im Querschnitt dreieckförmigen Zaunpfosten mit an einer Dreieckseite vorgesehenem T-förmigen Befestigungsflansch montierbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Zaunfeld aus im Abstand horizontal und parallel verlaufenden Profilteilen (2) entsprechend dem Querschnitt des Zaunpfostens (1) und aus lotrecht an den Profilteilen im Abstand befestigten lattenförmigen Blechprofilen (3) bestehen, welche durch parallel zu ihren Längsseiten verlaufende Abwinkelungen (3b) ausgesteift und in einer Ebene liegende Befestigungsflansche (3a) aufweisen, wobei zur Verbindung der Profilteile mit den Zysten auf die T-förmigen Befestigungsflansche (5, 5a) der Pfosten und Profilteile gehaltene Klemmstücke (6) vorgesehen sind.
  2. 2. Zaun nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die lattenförmigen Blechprofile (3) im Querschnitt eine zwischen den ebenen Befestigungsflanschen (3a) vorgesehene Abwinkelung (3b) in Form eines Dreiecks aufweisen.
  3. 3. Zaun nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die lattenförmigen Blechprofile (3) im Bereich ihrer ebenen Befestigungsflansche (3a) mit den horizontal verlaufenden Profilteilen (2) durch selbstschneidende Blechschrauben verbunden sind.
  4. 4. Zaun nach Anspruch 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die lattenförmigen Blechprofile (3) zu ihren Enden hin spitz zulaufen.
  5. 5. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pfosten (1) und die horizohtal verlaufenden Profilteile (2) mit ihren T-förmigen Befestigungsflanschen (5, 5a) einander zugekehrt sind.
  6. 6. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmstücke (6) aus einem jeweils einen der T-förmigen Flansche (5, 5a) des Pfostens und des Profilteiles (2) umfassenden Grundkörper (9) mit darin gehaltenen jeweils den anderen der T-förmigen Flansche umschließenden Druckstücken (10, 11, 12) bestehen, wobei der Grundkörper und die einzelnen Druckstücke mittels beide Teile durchdringende Klemmschrauben (13) gehalten sind.
  7. 7. Zaun nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmstücke (6) aus einen zum Grundkörper (9) gehörenden Mittelabschnitt (9a) mit einem Druckstück (10) zur Befestigung an dem Pfosten (1) und beiderseits an den Mittelabschnitt angeformten Aus ladungen (9, 9b) mit weiteren Druckstücken (11, 12) zur Befestigung an den horizontal verlaufenden Profilteilen (2) bestehen.
  8. 8. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verbindung der horizontal verlaufenden Profilteile (2) ein in die Hohlprofile dieser Profilteile einschiebbares Füllstück (7) mit einem dem Umfang der Profilteile angepaßten Mittelbund (7b) vorgesehen ist.
  9. 9. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8 d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß zur Verbindung der horizontal verlaufenden Profilteile (2) im Bereich von Richtungsänderungen des Zaunes zwei in die zu verbindenden Teile einschiebbare Füllstücke (7) mit die jeweilige Einschublänge begrenzenden Anschlagbunden gelenkig miteinander verbunden sind.
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