CH424176A - Baustahlbewehrungsmatte für die Armierung von Stahlbetonbauteilen - Google Patents

Baustahlbewehrungsmatte für die Armierung von Stahlbetonbauteilen

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Publication number
CH424176A
CH424176A CH651364A CH651364A CH424176A CH 424176 A CH424176 A CH 424176A CH 651364 A CH651364 A CH 651364A CH 651364 A CH651364 A CH 651364A CH 424176 A CH424176 A CH 424176A
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CH
Switzerland
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bars
reinforcement
mats
edge
mat
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Application number
CH651364A
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English (en)
Inventor
Bonatz Peter Ing Dr
Original Assignee
Badische Stahlwerke
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Publication of CH424176A publication Critical patent/CH424176A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Description


      Baustahlbewehrungsmatte        für.    die     Armierung    von     Stahlbetonbauteilen       Für die Bewehrung von Platten oder anderen  dünnwandigen     ,Bauteilen    aus .Stahlbeton werden viel  fach vorgefertigte     Bewehrungsmatten    mit kreuzwei  ser Anordnung der     Baustahlstäbe    verwandt. So  weit diese Matten mit Hilfe von     Punktschweissung     hergestellt werden, dient die     Mattenbildung    doppelten.  Zwecken.

   Einmal soll der Lohnaufwand für das Ver  legen der     Bewehrung    der Betonbauteile vermindert  werden, zum anderen stellen die jeweils parallel zum  Rand     verlaufenden    Stäbe die Verankerung der .am  betreffenden Rand endenden Stäbe im Beton sicher.  Sie     ersetzen    also     beispielsweise    die sonst üblichen  Haken oder ähnliche Mittel.  



  Auch die     Herstellung    von     überlappungsstössen     ist mit solchen     Baustahlmatten    möglich. Es ist     dazu          lediglich        notwendig,    dass     sich    die einander benach  barten Matten um einige Felder überdecken. Die  Breite     ider        überlappung    und die in diesem Bereich  zur Herstellung eines ausreichenden Verbundes not  wendigen Querstäbe sind normalerweise in beson  deren, z. B. baupolizeilichen Bestimmungen festge  legt.  



  Da     die    Flächenabmessungen der zu     bewehrenden          Stahlbetonbauteile    meist !die mit     ,Rücksicht        :auf    die  Herstellung, den Transport und die Verlegung<B>b</B>e  schränkten Abmessungen der     B.austahlbewehrungs-          matten    übersteigen, wird von der Anwendung des       Überlappungsstosses    beim Verlegen von     Baustahlbe-          wehmungsrrbatten    umfangreicher Gebrauch gemacht.  Sind die     .Matten    ganz regelmässig ausgebildet,     .d.    h.

    mit völlig     gleichen        Einzelstabquerschnitten    und     -ab-          ständen,    so ergeben sich durch die Staubanhäufung  im     iUberdeckungsberaich    oft recht einschneidende  wirtschaftliche Nachteile,     die    bereits in :der     Literatur     ausführlich behandelt worden sind.

   Im Bereich     eines     Stosses der Querstäbe sind beispielsweise bei solchen  Matten die Längsstäbe verdoppelt, ohne dass es zu-    lässig wäre, den hier vorhandenen     Bewehrungsüber-          schuss    auf die     ganze        Mattenbreite    rechnerisch zu  verteilen und damit nutzbar zu machen. Er ist somit  praktisch wertlos.

   Aus diesen Gründen hat es nicht  an     Vorschlägen    gefehlt, .bei geschweissten     Baustahl-          bewehrungsmatten    durch ungleichmässige     Stabver-          teilung    solche Nachteile zu     vermeiden.    So ist es       beispielsweise    bekannt, im     überlappungsbereich    den  Abstand ,der parallel zum Rand verlaufenden Stäbe  zu verdoppeln.

       ,Hierbei    wird also bei bleichem Stab  abstand im     Überlappungsbereich    von zweigestossenen  Matten der Querschnitt der parallel zum Rand     ver-          laufenden    Stäbe einer jeden Matte     verringert,    Ins  besondere halbiert, oder es werden bei Anwendung  von     .Doppelstäben    im inneren Bereich der Matte  im     überlappurngsbereich    nur Einzelstäbe vorgesehen.

         Auf        diese    Art und Weise lässt sich jede     Staban-          häufung    im     Ü@berlappungsbereich    vermeiden, ohne  dass die     überlappungsbreite    vergrössert zu werden  braucht.  



  Auch ist es bereits bekannt,     eine        Verdoppelung     ,der Stäbe im     LUberlappungsbereich    der Matten in  Kauf zu nehmen, was aber kompensiert wird durch  entsprechende     Verdoppelungen    der Stäbe im Matten  inneren in solchen     Abständen,        @dass    sich die zulässigen  rechnerischen Verteilungsbereiche der     Anhäufungen     berühren. Auch     hierdurch        wird    jeder verlorene Auf  wand     vermieden.     



       Die        vorbesehriebenen        Baustahlbewehrungsmatben     eignen sich für alle Ausführungsformen geschweisster       Bewehrungsmatten,    d. h. für solche Matten, bei denen  an den     Kreuzungsstellen    der Stäbe eine formschlüs  sige Verbindung .angestrebt und erzielt     wird,    welche  ,die Verbundwirkung     gewährleistet.     



       Neuerdings        sind    neben     ,geschweissten    Baustahl  bewehrungsmatten auch noch .andere     Bewehrungs-          mattenbekanntgeworden,    bei denen die     Verbindung              der        sich    kreuzenden     Baustahlstäbe        nicht    durch       Schweissung,    sondern durch ,andere Mittel erfolgt,     die          lediglich    Transport- und Montagezwecken dienen,

    .im     Endzustand    jedoch keinen     .Formschluss    zwischen  den sich kreuzenden Stäben herstellen. Zur Ver  einfachung sind solche Matten nachstehend unter dem       Sammelbegriff     nicht     punktgeschweisste        Bewehrungs-          matten     zusammengefasst.

   Bei diesen Matten     wird          die        Verbundwirkung    nicht durch die quer verlaufen  den Stäbe     im    Bereich der     Kreuzungsstellen        erreicht          bzw.    erhöht, sondern muss     ausschliesslich    durch an  dere Mittel,     wie        beispielsweise        Haken    an den     Sta!b-          enden,    Anker oder     vorzugsweise    durch     eine    besondere       Obzrflächenprofilierung    der Stäbe,

       sichergestellt    wer  den.  



  Die     vorbeschriebene    unregelmässige     Stabvertei-          lung,    wie sie     bei        punktgeschweissten        Baustahlbeweh-          rungsmatten    gebräuchlich ist,     lässt    sich auch bei nicht       punktgeschweissten    Matten     mit        gleichem        Erfolg    ;an  wenden.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine     Daustahlbe-          wehrungsmatte    für die     Armierung    von     Stahlbeton-          bauteilen,    .bei welcher     die    einander     kreuzenden    Bau  stahlstäbe miteinander verbunden und an ihrer Ober  fläche zwecks Sicherstellung der Verbundwirkung       profiliert    sind, deren besonderes     Kennzeichen        darin     besteht,     d.ass        ;

  an    einem Rand     öder    an     zwei        einander     parallel gegenüber liegenden     Rändern    im     überlappen-          den    Randbereich parallel zum Rand die Randstäbe       fehlen.    Somit ragen dort die Enden der quer     zum     Randverlaufenden, Stäbe frei nach .aussen.  



  Die Ausbildung und. die Art der     Verlegung    der       erfindungsgemässen        Bewehrungsmatten        kann        in    ver  schiedenen Varianten     erfolgen,    wie dies aus der fol  genden     Beschreibung    hervorgeht.  



  In den     Fig.    1 bis 6 der Zeichnung     sind    mehrere       Ausführungsbeispiele    ;des     Gegenstandes    der     Erfin-          dung    schematisch anhand eines     Querschnittes    durch  je zwei     Bewehrungsmatten        in    ihrem     überlappungs-          bereich    dargestellt, welche nachstehend im     einzelnen          näher    erläutert     sind.     



  Bei den in     Fig.    1 .dargestellten     Bewehrungsmatten     fehlen die üblicherweise parallel zum Rand verlaufen  den Stäbe bei der unteren Matte     Mu    im     .ganzen          Überlappungsbereieh    Ü, während bei der     oberen     Matte Mo diese Stäbe mit     gleichmässigem    Abstand  a bis zum äusseren     Randangeordnet        sind.     



  Mit  unten  und  oben  ist vorliegend nur die       Reihenfolge    der Matten ;bei     ihrer        Verlegung        gekenn-          zeichnet,    und zwar in dem     Sinn,        d@ass    die :untere       Matte        Mu    zuerst, die obere Matte<I>Mo</I> nachfolgend  verlegt     wird.    Nach dem Verlegen liegen sowohl die  Querstäbe der- beiden benachbarten     Matten        Mu    und  Mo als -auch     ihre    Längsstäbe in     denselben    Höhe.  



  Für die statische     Ausnützung    der     erfindungsge-          mässen        B,austahlbewehrungsmatten    ergibt sich inso  fern einbesonderer Vorteil,     als    sich     im        Gegensatz     zu ,den seither bekannten Matten     seit    weniger oder       teilweise    dünneren Randstäben alle Stäbe in der       Hauptbeanspruchungsrichtung        mit        geringst        zulässiger       Betondeckung     einlegen    lassen,

   was ein Höchstmass  an     Wirtschaftlichkeit    ergibt.  



  Bei den     Bewehrungsmatten    nach     Fig.    2 liegen  die einander überlappenden Stäbe     Su'    und So' der  Matten     Mu'    und<I>Mo'</I> über den parallel zum Rand  der Matten     Mu'    und<I>Mo'</I> und quer zu den Stäben       Su'    und So' liegenden Stäben. In diesem Fall     .ist     die Randzone mit den fehlenden Stäben zweck  mässig .an der oberen, d. h. nachfolgend zu ver  legenden Matte Mo' angeordnet.  



  Die am Rand der Matten im     überlappungsbe-          reich    fehlenden Stäbe müssen im übrigen     nicht          unbedingt    ausschliesslich an einem     Mattenrand    feh  len; sie können auch     unregelmässig    oder je,     hälftig     ,an zwei einander parallelen und zu überlappenden       Mattenrändem    fehlen, wie     Fig.    3 zeigt.

   Dabei müssen  die freien     Stabenden    der jeweils nachfolgend zu ver  legenden Matten Mo" teilweise eingefädelt, d. h. un  ter die     Querstäbe    am Rand     der    unteren Matte     Mu"     geschoben werden,     wenn    man eine gleichgünstige       Stablage    im Endzustand erzielen     will,    wie bei der  Anordnung der     Bewehrungsmatten    nach     Fig.1    bzw.       Fig.    2.  



       ,Es    ist aber auch möglich, wie .in     Fig.    4     dargestellt,     die obere Matte Mo\     im        überlappungsbereich        auf     die untere Matte     Mu"'    ;aufzulegen, wodurch aller  dings     ein    Teil der Stäbe der oberen Matte Mo"'     zu     hoch zu liegen kommen, was ungünstig ist.  



  Man kann aber auch, wie     in        Fig.    5 ,gezeigt, von  einer Matte     Mu""    zur anderen     Mo"",die    Höhenlage  der Stäbe     Sü    "'     !bzw.   <I>So</I><B>....</B> jeweils     vertauschen.     



  Für den     ,Transport    der Matten kann es     zwecke     mässig ;sein,     gemäss        Fig.    6 die freien, im     überlappungs-          bereich    liegenden     Enden    der Stäbe durch     .einen    oder  einzelne dünne,

   quer zu diesen verlaufende     Aus-          Isteifungsstäbe    A     miteinander    zu     verbinden.    Säe be  hindern in der dargestellten Lage     nicht    ein     höhen-          verlustfreies        Ineinanderfügen        der        Matten        nm        Über-          lappungs!bereich.    Im Endzustand haben solche Aus  steifungsstäbe keinerlei tragende     Funktion.        Selbst-          verständlich    haben solche 

      Aussteifungsstäbe    auch  nichts mit     einer        Verbesserung    der Verbundwirkung  der     überlappenden    Stäbe bzw.     Stabenden    zu .tun.  



  Zur     einwandfreien        Stossausbildung    der     Beweh-          rungsmatten    im     Überlappungsbereich        äst    nur     die    un  bedingte     Einhaltung    der vorgeschriebenen     überlap-          punsbreite    ü zu beachten.

   Die     erfindungsgemässen          Bewehrungsmatten    besitzen -den     entscheidenden    Vor  teil, dass sie durch     ihre    Formgebung die Entstehung  fehlerhafter und, damit     gefährlicher        Bietonarmierun          :gen        selbsttätig        verhindern        helfen.    Die     .notwendige          überlappungsbreite    ü ergibt     ;

  sich        zwangläufigdurch     den deutlich     maskierten    Randbereich, in welchem  ,die Randstäbe bereits beider Herstellung der     Matten     RTI ID="0002.0219" WI="8" HE="4" LX="1134"LY="2446">  nicht    angebracht worden     sind.    Beim Verlegen der       Matten    wird auch jeder Ungeübte so vorgehen, dass  die     bestimmten    Abstände a der parallel     zum    Rand  laufenden 'Stäbe über     die    ganze Breite oder Länge  der     Armierung        gleichmässig    eingehalten sind.

       Sollte     dennoch infolge eines Irrtums eine Matte falsch      verlegt worden sein, so bedeutet dies eine Unregel  mässigkeit im Bild der     Armierung,    die beim Betrach  ten sofort ins Auge fallen muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Baustahlbewehrungsmatte für Armierung von Stahlbetonbauteilen, bei welcher .die einander kreu zenden Baustahlstäbe miteinander verbunden und an ihrer Oberfläche zwecks Sicherstellung der Verbund Wirkung profiliertsind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rand oder an .zwei einander parallel gegen- überliegenden Rändern im überlappenden Randbe reich parallel zum Rand die Randstäbe fehlen.
    UNTERANSPRUCH Matte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, ;dass die nach .aussen ragenden freien Stab enden im Randbereich mittels eines oder mehrerer nicht tragender dünner Aussteifungsstäbe miteinander verbunden sind.
CH651364A 1963-05-29 1964-05-20 Baustahlbewehrungsmatte für die Armierung von Stahlbetonbauteilen CH424176A (de)

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DEB0072090 1963-05-29

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CH424176A true CH424176A (de) 1966-11-15

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ID=6977293

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CH651364A CH424176A (de) 1963-05-29 1964-05-20 Baustahlbewehrungsmatte für die Armierung von Stahlbetonbauteilen

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BE (1) BE648354A (de)
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LU (1) LU46153A1 (de)
NL (1) NL6406012A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659036B1 (de) * 1967-08-26 1971-05-19 Baustahlgewebe Gmbh Bewehrung fuer eine Stahlbetontafel als Schalung von Deckenplatten
EP2602397A3 (de) * 2011-12-09 2016-09-28 REHAU AG + Co Betonkerntemperierungselement sowie Betonkerntemperierungssystem, das ein derartiges Betonkerntemperierungselement umfasst

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659036B1 (de) * 1967-08-26 1971-05-19 Baustahlgewebe Gmbh Bewehrung fuer eine Stahlbetontafel als Schalung von Deckenplatten
EP2602397A3 (de) * 2011-12-09 2016-09-28 REHAU AG + Co Betonkerntemperierungselement sowie Betonkerntemperierungssystem, das ein derartiges Betonkerntemperierungselement umfasst

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LU46153A1 (de) 1972-01-01
AT275815B (de) 1969-11-10
NL6406012A (de) 1964-11-30
BE648354A (de) 1964-09-16

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