DE1529519B1 - Matratzenunterbau - Google Patents

Matratzenunterbau

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DE1529519B1 DE19651529519 DE1529519A DE1529519B1 DE 1529519 B1 DE1529519 B1 DE 1529519B1 DE 19651529519 DE19651529519 DE 19651529519 DE 1529519 A DE1529519 A DE 1529519A DE 1529519 B1 DE1529519 B1 DE 1529519B1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
    • A47C23/05Frames therefor; Connecting the springs to the frame ; Interconnection of springs, e.g. in spring units
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    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Springs (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Matratzenunterbau für eine Polstermatratze mit einem elastischen Gestell aus Einzelfedern.
  • Es ist bekannt, Matratzen mit einer gestell- oder skelettartigen Federeinlage zu versehen, die zwei Reihen Gitterträger aufweist, die winklig zueinander angeordnet sind und zwischen einer oberen und einer unteren Gitterebene gemeinsame Bauteile enthalten.
  • Es ist bei Matratzen weiterhin bekannt, in einem steifen Rahmen zwei Lagen elastischer Bänder oder auch Federn vorzusehen und sie durch senkrecht dazu angeordnete starre oder federnde Zwischenteile miteinander zu verbinden. Eine Veränderung der Federstärke an irgendeiner beliebigen Stelle der Matratze läßt sich aber damit bei den bekannten Ausführungsformen nur schwer erreichen. Durch die Erfindung wird dieser Nachteil behoben und zugleich bei geringem Gewicht und Materialaufwand eine große Festigkeit -und Starrheit des Matratzenunterbaues erreicht sowie eine gute Durchlüftung und Reinigung der Matratze ermöglicht.
  • Der Matratzenunterbau ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer aus Stahldrähten gebildeten Platte besteht, die ein oberes und ein unteres Gittergefiecht mit jeweils rechteckigen Maschen in parallel zueinander verlaufenden Ebenen festlegen, wobei die Seiten der Maschen in den beiden Ebenen zueinander ebenfalls parallel verlaufen und jeweils ein Maschenknotenpunkt einer der Ebenen ungefähr senkrecht zur Mitte einer Masche der anderen Ebene steht, und daß die Knotenpunkte des oberen Gittergeflechtes aus den oberen Stahldrähten jeweils mit zwei benachbarten Knotenpunkten des unteren Gittergeflechtes aus den unteren Stahldrähten durch etwa zickzackförmig angeordnete weitere Stahldrähte miteinander verstrebt sind.
  • Dadurch werden folgende Vorteile erreicht: Die Gurtungen und die Gitterwerke, aus denen sich die Träger zusammensetzen, bestehen aus den an sich allgemein bekannten Bewehrungsmatten mit rechtwinklig zueinander verlaufenden, an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Drähten sowie aus einfach gekrümmten oder geschweiften Stahldrähten, die in beliebiger Länge auf vorhandenen Maschinen leicht hergestellt werden können. Die Verbindungsstellen der Bauelemente in den beiden Netzebenen liegen nicht senkrecht untereinander. Das ermöglicht es, die Schweißung aller Elemente in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen. Es bietet auch keine Schwierigkeiten, bei den gewellten Drähten die eine oder andere einzelne gewellte Feder wegzulassen, damit beispielsweise Holzleisten für die Befestigung der Verkleidungsmaterialien durch Nageln oder Klammern Platz finden. Für eine gleiche Durchbiegung und eine geringere Höhe als bei einem bekannten Matratzenunterbau aus Holz ist jedoch ein Matratzenunterbau aus Metall um 15 bis 20 °lo leichter. Der Matratzenunterbau aus Metall hat einen höheren Sicherheitsfaktor als der Matratzenunterbau aus Holz, und er beseitigt mit Sicherheit das Feuchtigkeitsproblem, das bei Matratzenkästen aus Holz vorhanden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil des Matratzenunterbaues für eine Polstermatratze, F i g. 2 einen, senkrechten Teilschnitt in Querrichtung entsprechend der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen senkrechten Teilschnitt in Längsrichtung nach der Linie III-III der F i g.1, F i g. 4 einen senkrechten Schnitt in Längsrichtung des Matratzenunterbaues in einer noch etwas anderen Ausführungsform, F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Matratzenunterbaues nach F i g. 4, F i g. 6 eine der vorstehenden ähnliche Draufsicht auf eine noch etwas andere Ausführungsform des Matratzenunterbaues, F i g. 7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6, F i g. 8 eine um 90° gedrehte Ansicht nach der F i g. 7, F i g. 9 einen senkrechten Schnitt durch das Kopf-oder Fußende des Matratzenunterbaues, F i g. 10 eine um 90° gedrehte Ansicht von F i g. 9, F i g. 11 einen Teilschnitt in senkrechter Richtung durch das vordere oder hintere Endteil des Matratzenunterbaues mit einigen konischen Federn der Matratze und mit einem der Tragfüße, F i g. 12 einen um 90° gedrehten Schnitt der F i g.11 bzw. einen senkrechten Schnitt in Querrichtung der Matratze, F i g. 13 eine Draufsicht auf einen Matratzenunterbau mit den verkleinert dargestellten Bauelementen aus den F i g. 11 und 12, F i g. 14 eine Draufsicht auf ein Einzelteil der F i g. 11, F i g. 15 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, bei der die Anordnung einer konischen Feder auf dem oberen ebenen Drahtnetz des Matratzenunterbaues dargestellt ist, F i g. 16 eine Draufsicht von F i g. 15, Fig.17 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, der die Anordnung einer konischen Feder der. Polstermatratze auf einem Einbausockel zeigt, welcher auf dem oberen ebenen- Drahtnetz des Matratzenunterbaues befestigt ist, F i g.18 eine Draufsicht von F i g.17, F i g. 19 eine ähnliche Draufsicht wie F i g.17, jedoch mit einem noch etwas anderen Einbausockel für die Befestigung der Feder, F i g. 20 eine Draufsicht von F i g.19, F i g. 21 eine Draufsicht nach F i g. 19, jedoch mit einem noch etwas anderen Einbausockel für die Feder, F i g. 22 eine Draufsicht von F i g. 21, F i g. 23 eine ähnliche Draufsicht wie nach den F i g. 19 und 21, jedoch mit einer weiteren Art des Einbausockels für die Feder, F i g. 24 eine Draufsicht von F i g. 23, F i g. 25 die Ansicht einer Abwinkelung des Einbausockels nach den F i g. 23 und 24.
  • Wie an Hand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert ist, ist die Auflageplatte, die als Matratzenunterbau dient, eine Metallkonstruktion mit einem durchsichtigen Gitterwerk, die aus zwei Reihen Gitterträger besteht, deren Träger rechtwinklig zueinander verlaufen und die gemeinsame Bauelemente enthalten und eine obere Netzebene A und eine untere Netzebene B bestimmen.
  • Die Bauelemente, aus denen sich diese Träger zusammensetzen, sind gerade, zickzackförmig oder geschweift verlaufende Stahldrähte 1, 2, 3, 4, 5, die durch Schweißung, Klammerverbindungen, Wickelverbindungen öder sonstwie miteinander verbunden werden, wobei die Verbindungsstellen dieser Bauelemente in den Drahtnetzebenen A und B nicht senkrecht zueinander liegen, so daß es im Falle der Verbindung durch Schweißung möglich ist, die Schweißung aller Bauelemente in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen.
  • Der Matratzenunterbau, der aus Gitterträgern zusammengesetzt ist, enthält für die kurzen Felder oder Fächer dünne Profilteile 6, 6 a und für die langen Fächer dünne Profilteile 7, die nach außen geöffnet und dazu bestimmt sind, die Holzleisten 8 bzw. 8 a und 9 aufzunehmen.
  • Die Holzleisten sind in ihren Profilteilen entweder durch Verklebung oder durch örtliches Festklammern der tragenden Teile, z. B. Flansche oder Schenkel, befestigt und dienen zur Befestigung der Verkleidungsmaterialien durch Nagelverbindungen, Klammerverbindungen u. a. des Gewebes, z. B. zur Ausschmückung.
  • Der Matratzenunterbau kann Tragfüße aufnehmen, die an Knotenblechen aus einem dünnen Blech befestigt sind, wobei diese wiederum an vier dreieckförmigenWinkelverstrebungen des Matratzenunterbaues, beispielsweise durch Schweißung, befestigt sind. Die Tragfüße können umklappbar und mit einer einfachen Verriegelung ausgestattet sein, wodurch ein leichter Transport ermöglicht wird.
  • Aus den F i g. 4 und 5 erkennt man die allgemeine Anordnung des im vorstehenden beschriebenen Matratzenunterbaues, nur mit dem Unterschied, daß die schräg verlaufenden Drähte, die hier mit 11 bezeichnet sind, Krümmungen oder Wellenbildungen mit einem großen Halbmesser aufweisen, wodurch es möglich ist, diese kontinuierlich auf einer vorhandenen Maschine herzustellen. Die schräg verlaufenden Drähte stellen durch ihre Verbindung untereinander einerseits die untere Drahtnetzebene dar, welche die Stahldrähte 14 und 15 enthält, und andererseits die obere Drahtnetzebene, welche die Stahldrähte 12 und 13 enthält.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 stellen die schräg verlaufenden Drähte 11 a die gebogenen Teile mit einem mehr oder weniger spitzen Winkel dar, wobei das Besondere darin besteht, daß nach jeweils zwei Bögen ein Bogen ausgelassen wird, wodurch es möglich ist, eine Einsparung an Länge der Stahldrähte zu erzielen.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist, sind die Holzleisten 18 und 19 unverkleidet, und die Stahldrähte 14 und 15 der unteren Drahtnetzebene des Matratzenunterbaues liegen direkt darauf. Jeder Randdraht in Längsrichtung dieses Drahtnetzes ist oberhalb der Stahldrähte 14 angeordnet und befindet sich selbst unterhalb der Enden der schräg verlaufenden Drähte 11. Die ganze Anordnung wird an der vorgenannten Holzleiste 19 unter Verwendung von Einschlagkrampen 20 befestigt.
  • Eine ähnliche Anordnung wird für die kurzen Felder oder Fächer verwendet, wie man aus den F i g. 9 und 10 erkennen kann, in denen die unverkleidete Holzleiste 18 in ihrer Längsrichtung eine Rille 21 aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einem gewissen Spielraum den quer verlaufenden Stahldraht 14 aufzunehmen, wobei die Drähte in Längsrichtung direkt auf der oberen Fläche der vorgenannten Holzleiste 18 aufliegen und die unteren Enden der schräg verlaufenden Drähte 11 aufnehmen. Hier sind ebenfalls die verschiedenen Bauelemente an der Holzleiste 18 unter Verwendung von tinschlagkrampen 22 und 23 befestigt.
  • An der Stelle der im vorstehenden erwähnten Felder kann jedes Ende des Matratzenunterbaues, wie man aus den F i g. 11 bis 14 erkennen kann, dreieckförmige Winkelverstrebungen 24 enthalten, die durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise durch Schweißung, an zwei der letzen Stahldrähte 14 in Querrichtung der unteren Drahtnetzebene befestigt sind. Diese dreieckförmigen Winkelverstrebungen können die Eisenbeschlagteile oder Gleitschienen in der üblichen Ausführungsart aufnehmen, welche die Verschiebung an den Gegengleitbahnen ermöglichen, die in der üblichen Weise an der Stütze 25 befestigt sind.
  • Jede der dreieckförmigen Winkelverstrebungen 24 kann zur Befestigung eines Tragfußes 27 dienen, was zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Sprengringes 26 erfolgt, dessen Elastizität die Befestigung und Abnahme des in Betracht kommenden Tragfußes an der dreieckförmigen Winkelverstrebung ermöglicht. Es können die Tragfüße auch an den dreieckförmigen Winkelverstrebungen 24 festgeschraubt werden.
  • Seitliche Winkellaschen 28 an zwei Randdrähten in Längsrichtung der Stahldrähte 15 und auf jeder Seite des Matratzenunterbaues dienen zur Befestigung von Verzierungseinrichtungen. Der Abdeckstoff 35 der Matratze verdeckt die dreieckförmigen Winkelverstrebungen 24 und die seitlichen Winkellaschen 28.
  • Die Federn der Polstermatratze können in ganz verschiedener Art auf dem Matratzenunterbau montiert werden.
  • Nach den F i g. 15 und 16 ist bei der Feder 29, die in diesem Falle eine Kegelfeder oder eine Doppelkegelfeder ist, der kleine Unterteil oder Auflageteil der Feder im Eingriff mit zwei Stahldrähten 12 und 13 des Drahtnetzes, das die obere Drahtnetzebene der Matratze bildet, wobei die äußerste Windung der Feder beispielsweise einfach an den in Betracht kommenden Drähten angeschweißt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 17 und 18 ist das Ende der Feder in die Ringnut eines Einbausockels 30 eingeführt, der kreuzförmig auf den Stahldrähten 12 und 13 an der Kreuzungsstelle dieser Drähte montiert ist. Dieser Einbausockel kann beispielsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein.
  • In der Ausführungsform nach den F i g. 19 und 20 ist der Einbausockel, der hier mit 31 bezeichnet ist, eine mit Schlitzen versehene Metallhülse, die eine gewisse Elastizität aufweist und die über Kreuz auf den Stahldrähten 12 und 13 montiert ist. Diese Hülse, die nicht unbedingt mit Schlitzen versehen zu sein braucht, weist eine Verdickung oder Ausbauchung auf, die zur Befestigung des unteren Endes der Feder 29 dient.
  • In den F i g. 21 und 22 ist der Einbausockel ein offener Metallring 32, der in derselben Weise wie der Einbausockel 30 auf den Stahldrähten 12 und 13 der oberen Drahtnetzebene der Matratze montiert wird, bei dem allerdings die Verdickung oder Ausbauchung nach dem vorhergehenden Beispiel durch Ansatzstücke 32 a mit Einführungsöffnungen für die Feder ersetzt ist. In der Herstellungsform nach den F i g. 23, 24 und 25 ist der Einbausockel wiederum eine offene metallische Hülse 33, die Ansatzstücken 33 a mit Einführungsöffnungen für die Feder 29 dient. Hier allerdings zeigt der Einbausockel eine Anordnung von Schlitzen 34, die dazu eingerichtet sind, um eine Befestigung mittels Bajonettverschlusses auf den Stahldrähten 12 und 13 zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Matratzenunterbau für eine Polstermatratze mit einem elastischen Gestell aus Einzelfedern, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer aus Stahldrähten (2, 3, 4, 5) gebildeten Platte besteht, die ein oberes und ein unteres Gittergeflecht mit jeweils rechteckigen Maschen in parallel zueinander verlaufenden Ebenen festlegen, wobei die Seiten der Maschen in den beiden Ebenen zueinander ebenfalls parallel verlaufen und jeweils ein Maschenknotenpunkt einer der Ebenen ungefähr senkrecht zur Mitte einer Masche der anderen Ebene steht, und dal3 die Knotenpunkte des oberen Gittergeflechtes aus den oberen Stahldrähten (2, 3) jeweils mit zwei benachbarten Knotenpunkten des unteren Gittergeflechtes aus den unteren Stahldrähten (4, 5) durch etwa zickzackförmig angeordnete weitere Stahldrähte (1) miteinander verstrebt sind.
DE19651529519 1964-03-25 1965-03-23 Matratzenunterbau Withdrawn DE1529519B1 (de)

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