DE1118954B - Dachabdeckung - Google Patents

Dachabdeckung

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DE1118954B
DE1118954B DEE14074A DEE0014074A DE1118954B DE 1118954 B DE1118954 B DE 1118954B DE E14074 A DEE14074 A DE E14074A DE E0014074 A DEE0014074 A DE E0014074A DE 1118954 B DE1118954 B DE 1118954B
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roof covering
covering according
roof
longitudinal
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DEE14074A
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Renato Piana
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Edit Dell Ing Renato Piana & C
Original Assignee
Edit Dell Ing Renato Piana & C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/362Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets by locking the edge of one slab or sheet within the profiled marginal portion of the adjacent slab or sheet, e.g. using separate connecting elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/32Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of plastics, fibrous materials, or asbestos cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D2003/3617Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets with locking or snapping edges located in the thickness of the slab or sheet

Description

  • Dachabdeckung Die Erfindung bezieht sich auf Dachabdeckungen, insbesondere für Wetterhütten, Schutzräume od. dgl., die aus auf einem Stützrahmen parallel nebeneinander angeordneten Abdeckelementen aus Kunststoff bestehen.
  • Es sind bereits sogenannte Verkleidungsplatten aus Kunststoff bekannt, die vorzugsweise als Wandverkleidung verwendet werden. Bei dieser bekannten Konstruktion weist jede Platte Seitennuten bzw. Federn auf, die die Zusammenfassung der Platten zu einheitlichen großen Flächen ermöglichen sollen. Diese Art der Ausbildung der Platten ermöglicht aber keine schnelle und wirtschaftliche Herstellung mittels eines großtechnischen Ziehverfahrens, und es ist nicht möglich, die Platten in beliebiger Länge herzustellen, sondern diese einzelnen Platten müssen ständig aufeinander abgepaßt und zugeschnitten werden. Die Verwendung dieser Platten als Dachabdeckung ist deshalb unmöglich, da keine geeigneten Vorrichtungen vorgesehen sind, die ein Ableiten des Regenwassers ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber eine Dachabdeckung zu schaffen, die leicht transportfähig und schnell anbringbar ist und daher insbesondere beispielsweise in der Landwirtschaft zur Erstellung von Heuschobern od. dgl. oder auf Baustellen zum Aufbau von Schutzhütten verwendbar ist.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch zwei Arten parallel nebeneinander angeordneter langgestreckter Bauelemente gelöst, von denen die eine an ihren Längsrändern zylindrische Aussparungen mit Längsschlitzen aufweist, während die andere in Längsrichtung verlaufende Verstärkungen an ihren Längsrändern besitzt, die in die Schlitze der Bauelemente der ersten Art eingreifen und wenigstens eines der beiden verschiedenen Elemente Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung am Stützrahmen besitzt. Durch diese Anordnung- besteht die erfindungsgemäße Dachabdeckung im wesentlichen aus zwei Typen von Bauelementen, die für den gegenseitigen Eingriff abwechselnd miteinander angeordnet sind. Durch diesen abwechselnden Eingriff der geeigneten Bauelemente wird eine Dachabdeckung für jede beliebige Fläche erzielt, wobei durch die besondere Ausbildung dieser Bauelemente eine sichere Ableitung des Regenwassers ermöglicht ist. Durch die Ausbildung der Schlitze und der entsprechenden, in diese Schlitze einzuführenden Körper wird eine sichere und feste Verankerung der Platten untereinander erzielt, wobei die Festlegung der Dachabdekkung auf dem Dachstuhl ebenfalls in einfachster Weise durch schnell anbringbare und billige Befestigungsmittel erzielt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung besteht jedes Bauelement der ersten Art aus drei zueinander parallelen rohrförmigen Elementen mit in einer Ebene liegenden Achsen, die durch flache Streifen miteinander verbunden sind,- wobei in den äußeren Elementen Längsschlitze vorgesehen werden. Jedes Bauelement der zweiten Art besteht aus einem flachen Streifen mit verstärkten Längsrändern.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Konstruktion gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Figuren hervor. Die Zeichnungen zeigen in Fig.1 einen Teilquerschnitt einer erfindungsgemäßen Dachabdeckung, Fig.2 eine Abänderung der röhrenförmigen Elemente nach Fig. 1, Fig. 3 eine Klammer zur Befestigung der Dachabdeckung .auf seinem Stützrahmenwerk, die an einem Teil eines Bauelements angeschlossen ist, Fig.4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3, Fig. 5 eine -Abänderung des Gegenstandes der Fig. 4, Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht einer Dachabdeckung mit den Vorrichtungen zur Befestigung der Dachabdeckung auf seinem Stützrahmenwerk, Fig.7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Befestigungsklammer, Fig.8 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Platte für die Abschlußbefestigung des Daches an seinem Stützrahmenwerk, Fig. 11 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Bauelemente für die Dachabdekkung, Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines der Bauelemente der Dachabdeckung gemäß Fig.11. Fig.13 eine perspektivische Ansicht des Firstgliedes der erfindungsgemäßen Dachabdeckung, Fig. 14 einen Teilquerschnitt nach einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dachabdeckung und in Fig. 15 ebenfalls eine weitere Abänderung des Erfindungsgegenstandes.
  • Nach Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Dachabdeckung aus zwei Arten von Bauelementen, die aus Kunststoff hergestellt und zum gegenseitigen Eingriff abwechselnd aneinander angeordnet sind. Die eine Art der Bauelemente besteht aus röhrenförmigen Körpern 1, die durch flache Rippen 2 miteinander verbunden sind. Die röhrenförmigen Randteile weisen Längsschlitze auf. Diese Bauelemente wechseln mit mittleren flachen Bauelementen 5 ab, die etwas verstärkte Ränder aufweisen und in die Schlitze 3 der Randteile 1 der Bauelemente der erstgenannten Art eingreifen. Dort werden sie durch die verstärkten Ränder 6 fixiert.
  • Durch abwechselnden Eingriff der Bauelemente erhält man eine Dachabdeckung jeder beliebigen Fläche, die das Eindringen von Wasser in das Gebäude verhütet. Durch die Schlitze in das röhrenförmige Bauelement eindringendes Wasser sammelt sich in diesen Röhren und wird nach unten abgeleitet. Die röhrenförmigen Bauelemente sind zum Teil an ihrer Unterfläche mit rippenartigen Vorsprüngen 7 oder bei der in Fig.2 dargestellten abgeänderten Ausführungsform mit einem mittleren T-förmigen Querschnitt aufweisenden Vorsprung 8 versehen, die in zweiteilige Klammern 9 (Fig. 3 und 4) eingreifen. Die beiden Klammerhälften werden mittels Schrauben 10 zusammengehalten und sind mit umgebogenen Teilen 9 a versehen, welche Bohrungen 11 aufweisen, über die die Klammern an den Pfetten L des Stützrahmenwerks befestigt werden können. Man kann also die erfindungsgemäße Dachabdeckung an dem darunterliegenden Stützrahmenwerk befestigen, ohne daß in der Dachabdeckung irgendwelche, einen Wasserdurchtritt begünstigende Öffnungen angebracht werden müssen.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist die Dachabdeckung an dem aus quer verlaufenden rohrförmigen Gliedern T bestehenden Rahmenwerk durch Bindedrähte F befestigt, die um die die Klammern mit den Bauelementen der Dachabdeckung verbindenden Schrauben 10 gelegt sind.
  • Bei dieser Konstruktion dient im wesentlichen nur eine Klammer zum Festklammern der vorstehenden Rippen der Bauelemente, während die anderen Klammern das Bauelement lediglich gegen ein Abheben vom Stützrahmenwerk sichern, andererseits aber eine freie Ausdehnung der Bauelemente bei Temperaturänderungen gestatten.
  • Die Bauelemente werden im wesentlichen nach dem Strangpreßverfahren in unbegrenzter Länge hergestellt, so daß die Dachabdeckungen ohne Unterbrechung in Längsrichtung verlegt werden können.
  • Die flachen Bauelemente 5 werden zweckmäßig aus durchscheinendem Material hergestellt, so daß der Lichtdurchtritt durch die Abdeckung möglich ist.
  • Man kann die Dachabdeckung auch aus einer Art von Bauelementen herstellen, die an einem Längsrand hohl sind und einen Schlitz aufweisen, während der andere Längsrand mit einem verstärkten Teil versehen ist, der in den Schlitz des benachbarten Gliedes eingesteckt werden kann.
  • Bei dem in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Klammern zur Befestigung der Bauelemente am Stützrahmenwerk jeweils aus einem mit 9 bezeichneten Paar von Platten, die mit den Rippen 7 an den Bauelementen in Eingriff kommen und abgebogene Teile 9 a bzw. 9 b aufweisen. Der Teil 9 a dient dabei zur Befestigung der Klammern am Stützrahmenwerk, während der Teil 9 b einem anderen Teil 9 b gegenüberliegt und mit diesem durch einen Drehstift 13 verbunden ist. Eine U-förmige gebogene Platte 12 ist um den Drehstift 13 verschwenkbar und drückt die Teile 9b des Plattenpaares zusammen. Das Zusammenklammern der beiden Klammerhälften mit Hilfe der U-förmig gebogenen Platte ermöglicht eine besonders schnelle Anbringung und tritt vorteilhaft an die Stelle von Schrauben und Muttern.
  • Die Endteile der Dachabdeckung werden vorzugsweise am Rahmenwerk mittels Metallplatten 14 (Fig. 6 und 10) von geeigneter Länge gebildet, die mit im Abstand angeordneten Aussparungen 15 von im wesentlichen schwalbenschwanzförmiger Form versehen sind. Die Aussparungen 15 halten die Bauelemente der Dachabdeckung an den unteren Rippen 7 fest, indem die Enden der Aussparungen auf die Oberteile dieser Rippen greifen, während der untere Mittelteil der Aussparungen an dem röhrenförmigen Teil des Bauelements anliegt, so daß derart durch die Platte gegen die Rippen am Bauelement ein Druck ausgeübt wird.
  • Bei der abgeänderten, in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform sind die Bauelemente 5 an ihren Ecken mit pfeilförmigen, verstärkten Teilen 16 versehen, die man in die Schlitze 3 in den Elementen 1 mit den röhrenförmigen Gliedern unter der Wirkung eines quer gerichteten Druckes einschnappen lassen kann. Die röhrenförmigen Glieder 1 sind mit nach innen gebogenen Flanschen 17 an den Schlitzkanten versehen, die mit den pfeilförmigen Verstärkungen 16 zusammenwirken und derart eine bessere gegenseitige Halterung der Bauelemente zur Folge haben.
  • Die Schlitze 3 sind vorzugsweise bei 3 a an einem Ende unterbrochen, um eine gegenseitige Verschiebung der Bauelemente zu verhindern. An den offenen Enden der Schlitze 3 sieht man zweckmäßig Hilfshalterungsglieder, beispielsweise quer verlaufende Stifte 18, vor.
  • Der Aufbau der oben beschriebenen Bauelemente verbessert den Zusammenbau der Dachabdeckung wesentlich, weil die verschiedenen Elemente durch eine Querverschiebung statt durch eine Längsverschiebung miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  • Wie man aus Fig. 13 erkennt, enthält das erfindungsgemäße Dach ein Firstglied aus Kunststoff, welches aus einem Dachziegel 20 mit einer in seiner Mitte innen angeordneten Verlängerung 21 besteht, die zur Befestigung dieses Firstgliedes auf dem Firstträger T des Daches dient. Ferner sind in der Nähe der Längsränder des Dachziegels zwei Stege 22 zur Aufnahme einer Abdichtpackung aus elastischem Material, beispielsweise ausgezogenem Kunststoff, zur Herstellung einer festen Abdichtung zwischen Ziegel 20 und den Bauelementen der Dachabdeckung vorgesehen.
  • Die Dachabdeckung nach Fig. 14 besteht aus einer Vielzahl von Bauelementen, die aus durch flache Teile 32 verbundenen röhrenförmigen Körpern 31 hergestellt sind. Die Bauelemente sind an einem Längsrand mit einem flachen Teil 24 versehen, der am Ende 25 pfeilförmig verstärkt ist. Der andere Längsrand des Bauelements weist einen röhrenförmigen Körper 31 auf, der einen Längsschlitz 33 besitzt. An diesem Schlitz sitzen nach innen gerichtete Rippen 26.
  • Die Bauelemente werden durch Eingriff des pfeilförmigen Endes 25 in den Schlitz 33 im anschließenden Bauelement miteinander verbunden. Die Pfeilform des Endes 25 verbessert das Einschnappen der Bauelemente im gegenseitigen Eingriff, wobei die inneren Rippen 26 am Schlitz 33 den sicheren Eingriff der Bauelemente verstärken und eine gute Abdichtung des Daches liefern.
  • Die beiden röhrenförmigen Körper 31 besitzen nach unten vorstehende Rippen 37, die so angeordnet sind, daß sie eine schwalbenschwanzförmige Führung für den Eingriff eines Vorsprunges 27 von im wesentlichen T-Form an Platten 28 bilden, die zur Befestigung des Bauelements am- Stützrahmenwerk dienen.
  • Bei der in Fig. 15 dargestellten Abänderung sitzen den Vorsprüngen 37 entsprechende Vorsprünge 47 an den Flachteilen 32 und greifen über einen entsprechenden schwalbenschwanzförmigenAnsatz 27 an der Befestigungsplatte 28 an.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber im Rahmen der Erfindung Abänderungen möglich.

Claims (27)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dachabdeckung aus auf einem Stützrahmen parallel nebeneinander angeordneten Abdeckelementen aus Kunststoff, gekennzeichnet durch zwei Arten parallel nebeneinander angeordneter langgestreckter Bauelemente, von denen die eine an ihren Längsrändern zylindrische Körper (1) mit Längsschlitzen (3) aufweist, während die andere an ihren Längsrändern in Längsrichtung verlaufende Verstärkungen (6) besitzt, die in die Schlitze (3) der Körper (1) der ersten Art eingreifen und wenigstens eines der beiden verschiedenen Elemente Befestigungsvorrichtungen (7) zur Befestigung am Stützrahmen besitzt.
  2. 2. Dachabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauelement erster Art aus drei zueinander parallelen, röhrenförmigen Körpern (1) mit in einer Ebene liegenden Achsen besteht, die durch flache Streifen (2) miteinander verbunden sind, wobei in dem äußeren Körper (1) Längsschlitze (3) vorgesehen sind.
  3. 3. Dachabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauelement der zweiten Art aus einem flachen Streifen (5) mit verstärkten Längsrändern (6) besteht.
  4. 4. Dachabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente der zweiten Art aus durchscheinendem Material bestehen.
  5. 5. Dachabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge (7) auf der Unterseite wenigstens eines Teils der Bauelemente und am Stützrahmen befestigte Eing-iffsvorrichtungen (9, 14) für diese Vorsprünge.
  6. 6. Dachabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus einem Paar von winkelig zueinander gestellten Rippen (7) bestehen.
  7. 7. Dachabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus jeweils mit einer Verstärkung an einem zum Bauelement senkrechten Steg versehenen Glied (8) bestehen. B.
  8. Dachabdeckung nach einem derAnsprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtungen für die Vorsprünge am Bauelement die Form von Klammern (9) aufweisen.
  9. 9. Dachabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer (9) aus zwei Metallblechelementen besteht, die zangenartige Teile zum Eingriff mit den Vorsprüngen (7) aufweisen, mittels Schrauben (10) miteinander verbunden und an den Stützrahmen (L) angeschlossen sind.
  10. 10. Dachabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente mit dem Stützrahmen (L) durch um Teile (1) des Stützrahmens und Verbindungsschrauben (10) an den Bauelementen gelegte Drähte (F) verbunden sind.
  11. 11. Dachabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieKlammerteile durch einen Verbindungsstift (13) zusammengefaßt sind, auf dem eine verschwenkbare, die beiden Klammerteile in der einen Stellung zusammenpressende U-förmige Platte (12) sitzt.
  12. 12. Dachabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtungen für die Vorsprünge an der Unterseite der Bauelemente aus quer zu den Bauelementen angeordneten mit dem Rahmen verbundenen Platten (14) bestehen, die Aussparungen (15) für den Eingriff der Vorsprünge (7) aufweisen.
  13. 13. Dachabdeckung nachAnspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15) Schwalbenschwanzform aufweisen.
  14. 14. Dachabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Längsränder (6) der in die Schlitze (3) eingreifendenBauelemente derart ausgebildet sind, daß sie in die Längsschlitze unter der Wirkung eines Querdruckes einrasten.
  15. 15. Dachabdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Längsränder (16) pfeilförmigen Querschnitt aufweisen.
  16. 16. Dachabdeckung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Rippen (17) in den Längsaussparungen der mit Schlitzen (3) versehenen Körper (1).
  17. 17. Dachabdeckung nachAnspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) an wenigstens einem Ende (3 a) des entsprechenden Bauelements geschlossen sind.
  18. 18. Dachabdeckung nach Ansprach 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Bauelemente zusätzliche Halterungsvorrichtungen vorgesehen sind.
  19. 19. Dachabdeckung nachAnspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Halterungen die Form von quer verlaufenden Stiften (18) aufweisen.
  20. 20. Dachabdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Firstglied (20) aus Kunststoff in Form eines umgekehrten U- oder ähnlichen Profils mit einer unteren mittleren Verlängerung (21) zur Befestigung auf dem Stützrahmenwerk (T) und seitlichen Stegen (22) an seinen Rändern, die nachgiebige Packungen (23) zur Abdichtung zwischen dem Firstglied und den Bauelementen der Dachabdeckung aufnehmen.
  21. 21. Dachabdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen aus ausgezogenem Kunststoff bestehen.
  22. 22. Dachabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen an wenigstens einem Teil der Bauelemente aus Paaren von sich nach unten von jedem Bauelement erstreckenden Rippen (37) bestehen, die so geformt sind, daß sie als äußere Führung für am Stützrahmen befestigte Eingriffsvorrichtungen dienen.
  23. 23. Dachabdeckung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (37) sich von zwei nebeneinander angeordneten röhrenförmigen Körpern (31) eines Baugliedes erstrecken.
  24. 24. Dachabdeckung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (47) an einem Flachteil (32) zwischen zwei röhrenförmigen Elementen eines Bauelementes angeordnet sind.
  25. 25. Dachabdeckung aus auf einem Stützrahmen parallel nebeneinander angeordneten Abdeckelementen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung nur eine Art von Bauelementen in Form von durch flache Teile (32) verbundenen röhrenförmigen Körpern (31) aufweist, wobei einer der Längsränder des jeweiligen Bauelements mit einem in ein röhrenförmiges Element eingeschnittenen Längsschlitz (33) versehen ist, während der andere Längsrand durch eine Verstärkung (25) eines Flachteiles entstanden ist, die in den Schlitz des benachbarten Bauelementes eingreift.
  26. 26. Dachabdeckung nachAnspruch25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (25) am Flachteil pfeilförmigen Querschnitt aufweist.
  27. 27. Dachabdeckung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder des Schlitzes (33) nach innen gerichtete Rippen (26) zur Halterung der pfeilförmigen Querschnitt aufweisenden Verstärkung (25) am Flachteil des benachbarten Bauelementes aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1713 754.
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DE2720824A1 (de) * 1977-05-09 1978-11-16 Reitmaier L Kg Dacheindeckung, insbesondere isolierdach
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DE2807682A1 (de) * 1978-02-23 1979-08-30 Horst Hinterneder Verkleidungsplatte fuer bauwerke

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