DE2720824A1 - Dacheindeckung, insbesondere isolierdach - Google Patents
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Description
- "Dacheindeckung, insbesondere Isolierdach"
- Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckung, insbesondere Isolierdach für Wohnhäuser mit Dächern merklicher Neigung.
- Die Wärmedämmung von Wohn~häusern oder dgl. spielt im Hinblick auf die Energieeinsparung im zunehmenden Maße eine erhebliche Rolle. Unabhängig davon setzt sich auch immer m ir die Erkenntnis durch, daß selbst in den europäischen Breiten die Ausnutzung der Sonnenenergie für private Wärmezwecke sehr wohl wirtschaftlich sein kann, sofern es nur gelingt, die Anlage und Unterhaltun kosten einer danach eingerichteten Anlage klein zu halten. Sowerden im Handel bereits plattenförmige Sonnenzellen angeboten, die auf Terassen, im Garten,auf Dächern oder dgl.
- montiert werden können und die Sonnenenergie absorbieren, um ein im dünnen Film durch die Sonnezellen geführten Wärmeträger aufzuheizen, der seine Wärme in einem Wärmetauscher an ein Brauchwassersystem abgibt, das für die verschiedensten Wärmeverbraucherstellen imprivaten Haushalt, im kleinen Heilwerksbetrieben oder dgl. eingesetzt werden kann.
- Derartige Sonnenzellen sind teuer in der Herstellung und in dWr Anschaffung und wenden bei Aufbau auf Terassen oder im Garten aber auch beim Aufbau an Dächern häufig störend empfunden, da die Soxlnenzellen Fremdkörper darste n.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung hier Abh ilfe zu schaffen und eine Dacheindeckung vorzuschlagen, welche fü gewöhnliche, insbesondere aber für wärmeisolierte Dächg geeignet ist und zugleich auf einfache und in der Anschaffung und im Unterhalt billige Weise eine zufriedenstellende Ausnutzung dei auf eine schräge Dachflä he einfallenden Sonnenenergie gestattet.
- Diese Aufg be wird erfindungsgemäß dadurcn gelöst, daß die Dacheindeckung aus brettförmigen Kunststoffhohlpr- teilen mit mehreren in Längsrichtung durchgehenden Profilkammern und formschlüssig nach Art einex Nut/Feder-Verbindung ineinander greifenden Rändern sowie aus durch eine oder mehrere Profilkammern einer odei aller Kunststoffprofilteile eines Dachflächenabschnittes hindurch geführten Leitungsabschnitten für ein Kreislauffluid eines Wärmetauschkreises besteht.
- @er besondere Vorteil dieser Dacheindeckung besteht darin, daß die Knststoffhoh;profilteile das eigentliche Sindeckungsmaterial bildet und her für sämtlich Dachflächen gleich welcher Neigung und welcher Ausrichtung bezüglich den Himmelsrichtungen eingesetzt werden kann. Es wird daher möglich, mit den Kunststoffprofi eilen eine einheitliche Dacheindeckung für jedes Dach vorzusehen und dennoch je nach Orielltierung der Dachflächen kleinere oder ausgedehntere Dachflächenabschnitte lur die Wärmegewinnung aus der Sonnenenergie einzusetzen, ohne daß nach fertig verlegter Dactleindeckung von außen zu erkennen ist, welche Dachflächenabschnitte für die Wärmegewinnung ausgenutzt und eingesetzt sind. Die brettförmigen Kunststoffhohlprofilteile lassen sich in einfacherWeise wie Nut/Feder-Bretter verlegen, sind außerordentlich leicht an Gewicht und gegen Witterungseinflüsse aui>'erordentlich widerstandsfähig.
- Die Schlagfestigkeit der Kunststoffhohlprofilteile reicht auch: gegenüber schweren Beanspruchungen der Dachf7äche bei Hagel aus. Die Kunststoffprofilteile geben von sich aus bereits eine hervoriagende Wärmedämmung für das Dach, di. wegen der niedrigen Bauhöhe er Kunststoffprofilteile noch wesentlich durch Zusammenwirken mit üblichen Wärmedämmschichten gesteigert werden kann. Die Verlegung ist aufgrund der Nut/Feder-Verbindung nicht nur außerordentlich einfach, sondern gewährleistet zusätzlich eine Feuchtigkeitsdichteverlegung ohne Zwischenschaltung besonderer Dichtungen, obwohl auch in die Nuten besondere Dichteinlagen eingesetzt werden können. Zwar könnten die gegeneinander isolierten Profilkammern jedes einzelnen Kunststoffhohlprofilteils bereits als sowie als Leitungen für das Kreislaufflu@@ verwendet werden. Es hat sich jedoch als vorteilhafter erwiesen, wenn man gesonderte Leitungsabschnitte vorsieht, die durch die Profilkammern hindurchgeführt sind.
- Bei dieser bevorzugten Ausführungsform läßt sich die Überleitung des Kreislauffluid von einem Kunststoffprofilteil zum anderen sowie der Anschluß an Verteiler und Sammelleitungen wesentlich einfachei Xlerstellen und auch leichter überwachen.
- Die Kunststoffhohlprofilteile bestehen zweckmäßigerweise aus einem durch einen Füllstoff durch und durch dunkel, insbesondere schwangefärbten Kunststoff. Hierdurch läßt sich die Energieabsorbtion bei Sonnen-instrahlung wesentlich verbessern.
- Zweckmäßigerweise bestehen die durch die Kunststoffprofilkammern in durchgeführten Leitungsabschnitte aus einem Material für die Wärmeübertra*,ung auf das Kreislauffluid optimalem Wärmeleitvermögen und stehen mit den Wandungen der Profilkammer r in einem für den Wärmeübergang günstigen Körperkontakt.
- Ggf. können zwischen den Leitungsabschnitten und den Profilkammerwänden noch entsprechende den Wärmeübergang fördernde Füllstoffe vorgesetlen sein.
- Die brettartigen Kunststoffhohlprofilteile können fl parallel zur Falllinie des Daches oder quer dazu angeordnet sein. Die elias Kreislauffluid führenden Leitungsabschnitte sind dabei zweckmäßigerweise schleifen- oder mäanderförmig mehrfach über die Länge der Kunststoffprofilteile geführt, wobei zweckmäßigerweise größere ununterbrochene Längen der Leitungen nacheinander durch mehrere Profilkammern geführt sind, zu welchem Zweck dit Leitungen an den Übergangsstellen entsprechend abgeben sind. Die Abbiegestellen können in ein.n besonderen die Dachfläche abschließenden Profilteil vorgesehen sein. Es können aber auch dieKunststoffprofilteile nahe ihren Enden auf der Unterseite entsprechende seitliche Ausschnitte aufweisen, durch die die Abbiegungen der Rohrleitungsabschnitte seitlich von einem Profi teil in den anderen überführt werden können. Ähnliches gilt für den Anschluß der Leitungen an den Verteiler und Sammelleitungen. Auch hier können als Abschluß der r)achfläche dienende besondere Profilteile zur Aufnahme der Anschlusstellen vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise ist aber auch für die Anschlußstellen an der Unterseite der brettaltigen Kunststofiprofilteile jeweils ein Ausschnitt zum abgebogenen Herausführen der Leitungsenden selber aus der Dachebene vorgesehen, so daß die Vorteiler und Sammelleitungen unterhalb der Abdeckung angeordnet weiden können.
- Statt über einer Wärmetauscher kann das Leitungssystem auch direkt an die Verbraucherstelle und eine Wasserquelle angeschlossen sein. Dies gilt insbesondere für Heizungen für eingebaute Schwiiambäder oder dgl. Statt dessen oder zusätzlich dazu kann ein zweites Leitungssystem für ein gegen Einfrieren gesichertes Kreislauffluid vorgesehen sein, daß auch im Winter über einen Wärmetauscher Heizwa.er fUr verschiedene Verbrawherzwecke liefert.
- Die Leitungen können aus leicht in die Profilkammern einzufädelnde Druckschläuchen oder auch aus starren Rohren wie Metallrohren aus Kupfer oder dgl. bestehen.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung im Ausschnitt ein gewöhnliches mit Wärmedämmung versehenes Wohnhausdach, Fig. 2 im größeren Maßstabe, t eise im Schnitt und im übrigen in perspektivischer Darstellung mehrere nebeneinander liegende Hohlprofilteile der Dacheindeckung gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Einzelheit im senkrechten Schnitt längs einer Profilkammer eines Hohlprofilteils der neuen Dacheindeckung und Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 eine abgewandelte Ausführung.
- Das in Fig. 1 gezeigte Dach 1 weist eine Ei;eckung gemäß der Erfindung auf. Das Dach kann in üblicher Weise mit entsprechenden Dach. hrägen ausgebildet sein und zwei zueinander geneigte Dachflächen besitzen, von denen die eine in Richtung des Pfeils 2 nach Norden und die andere in Richtung des Pfeils 5 nach Süden ausgerichtet ist.
- Das Dach besteht aus Dachsparren 4, einer Bretterlage 5, einer darauf angeordneten Lage 6 aus Isoliermater.;sl und horizontal ausgerichteten barrenförmigen Leisten 7, die zur Befestigung der eigentlichen Dacheindeckung 9 dienen. Die Dacheindeckung 9 besteht aus einzelnen brettartigen Hohlprofilteilen aus Kunststoff, diemittels Nut/Feder-Verbindung mechanisch und feuchtigkeitsicht miteinander verbunden sind. Die Falllinie der Dachfläche 9 ist durch den Pfeil 10 angedeutet, während die beiden Dachflächen gemeinsam durch ein Firstprofil 11 abgedeckt sind.
- Beide Dachflächen bestehen aus den gleichen brettartigen Hohlprofilteilen 8, so daß dieDachflächen über ihre ganze Ausdehnung ein einheitliches Aussehen aufweist.
- Der Aufbau der einzelnen Hohlprofilteile ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Jedes Hohlprofilteil weist jeweils nach außen konkav gekrümmte obere und untere Flachseitels auf. Dadurch erhalten die brettartigen Hohlprofilteile aus Kunststoff eine außerordentlich hohe Stabilität, die durch die Aufteilung des Inneren jedes brettartigen Hohlprofilteils in mehrere in Längsrichtung verlaufende und gegeneinander vollständig getrennte Profilkammern mit dazwischenliegenden Stegen unterstützt wird. Die Profilkammern sind mit 17,18, 19 bezeichnet, während die brettartigen Profilteile mit 15a bis 15d unterschieden si l.
- Jedes Profilteil weist an einer Längskante zwei als Hohlprofile ausgebildete Zungen 25,26 auf, welche zwischen sich eine in Längsrichtung verlaufende Eingriffsnut für die Verbindung mit einem an der anderen Längskante verlaufenden ebenfalls als Hohlprofil ausgebildeten stegförmigen Federabschnitt 27 begrenzen. Die einander zugewandten Innenflächen der die Nut begrenzenden Abschnitte 25 und 26 weisen eine in Längsrichtung orientierte Feinzahnung 28>29 auf, während die stegartige Feder im wesentlichen glatt ist und lediglich nahe ihrem freien Ende auf der Ober- und Unterseite einen in Längsrichtung verlaufenden einzelnen Feinzahn 30,31 besitzt. Bei der Verlegung wird der untere Abschnitt 25 der Nut mittels weniger Nägel auf den sparrenförmigen Leisten 7 festgeheftet, wobei die Nägel in der durch die strichpunktierte Linie 35 angedeutete Weise ind den Teil 25 eingeschlagen werden. Danach wird die Feder 27 des benachbarten Hohlprofilteile in die Nut des zuvor festgelegten Profilteils eingeschoben, wobei während des Einschiebens die Teile 25 und 26 elastisch ausweichen, so daß die Zähne 30, 31 in entsprechende Feinzahnungen der Teile 25 und 26 in der endgültigen Eingriffstellung einrasten. Für die meisten Fälle wird auf diese Weise eine hinreichend Abdichtitng auch gegen Feuchtigkeit gewGhrleistet. soweit Prforderlich kann aber auch in dem Grund der Nut noch eine zusätzliche mit der Stirnseite der Feder 27 im eingebauten Zustand abdichtend zusammenwirkende Dichtung eingelegt oder eingelassen werden. Es kann auch bei der Herstellung der Hohlprofile am Grunde der Nut eine nachgiebige Dichtungslippe eingefornt werden, welche die Dichtungsfunktion Ubernimmt.
- Die Hohlprofilteile 15a bis 15d bestehen aus einem hochschlagzähem, durch und durch dunkel, vorzugsweise mit ca. 2 - 6 % Chem. Ruß schwarzeingefärbten Kunststoff, insbesondere hochschlagfestem und hoch wetterbeständigem Polyvinylchlorid. Die Praxis hat gezeigt, daß derartige eingefärbte Kunststoffe ihre Farbe auch bei ununterbrochener Aussetzung gegenUber der Atmosphäre praktisch nicht ändern, insbesondere nicht ausbleichen.
- Mit den gezeigten Hohlprofilelenienten ist die gesamte Dachfläche eingedeckt, wobei die Eindeckung wie in Fig. 1 gezeigt parallel zur Falllinie 10 oder quer dazu orientiert sein kann.
- Im letzteren Fall werden die Hohlprofilteile so orientert, daß die Federseiten nach aufwärts weisen. In diesen Fällen ist eine zusätzliche Abdidtung auch in extremen Lagen nicht erforderlich.
- Die gesamte annähernd nach Süden orientierte Dachfläche oder Ausschnitte dieser Dachfläche sind gleichzeitig zur Wärmegewinnung durch Sonnenenergieabsorbtiun ausgebildet. Praktische Erfahrungen haben gezeigt, daß der schwarz eingefärbte Kunstst ff in einem erhilichen Umfangqtn der Lage ist, selbst bei diffuser Sonneneinstrahlung erhebliche Sonnenenergiemengen zu absorbieren und in Wärme umzusetzen. Diese Wärme wird auf ein durch die Profilkammern 17 bis 19 geleitetes Fluid, insbesondere Wasser oder mit Zusätzen angereichertes Wasser übertragen.
- Das Jser wird an geeigneter Stelle in die Profilkammern 17 bis 19 eingeleitet und an entsprechend anderer Stelle aus den Profilkammern entnommen.
- Zweckmäßigerweise wird das fluid nicht@@rekt durch die Profilkammern 17 bis 19 geführt, sondern durch Leitungen 20 bis 22, die ihrerseit@ lose oder unter Verwendung eines Füllstoffes in die Profilkammern 17 bis 19 so eingelegt sind, daß ein für den Wärmeübergang hinreichender Körperkontakt zwischen den Leitungen und den Begrenzungswänden der Profilkammern besteht. Die Leitungen 20 bis 22 können durch jede der Profilkammern jedes Hohlprofilteils auf der Sonnenseit- der Dachfläche geführt sein. Es können aber auch ausgewählte HohlprofilteilC oder in ein und demselben Hohlprofilteil ausgewählte Profilkammern mit Leitungen versehen sein. Im dargestellten Beispiel sind alle geeigneten Hohlprofilkammern 17 bis 19 mit Leitungsgrunpen A, B und C besetzt. Um ohne besonderen Anschluß oder Verbindungsstücke diu Leitungenmehrfach über die Länge der Hohlprofilteile führen zu können, können dieHohlprofilteile wie Fig. 3 bei dem Profilteil 40 zeigt, an ihren Enden oder an beliebiger Stelle zwischen ihren Enden einen Ausschnitt 45 auf der Unterseite 42 aufweisen, durch die eine Abbiegung 46 der Rohr]eitung 44 und einem Hohlprofilteil zum nächsten seitlich überführt wird. Mit 41 ist die Oberseite des Hohlprofilteils und mit 43 ein Begrenzungssteg für die gezeigte Profilkamme@ wiedergegeben.
- Durch einen entsprechenden Ausschnitt 56 auf der Unterseite der Hohlprofilteile 50 können die Rohrleitungsuchnitte 57 auch roter Abbiegen, wie bei 58 gezeigt, nach unten aus der Dachebene herausgeführt werden und entweder durch eine U-förmige Biegung in entsprechender Weise in den nächsten Hohlprofilteil wieder eingefUhrt oder wie dargestellt an eine Verteiler- oder Sammelleitung 60 angeschlnssen sein. Mit 51 ist die Dachaußerseite, mit 58 die Rohrleitungsabbiegung, mit 53 eine sprossenfGrmige Leiste entsprechend der Leiste 7 in Fig. 1, mit 54 die Bretterlage, mit 55 eine Wärmedämmung und mit 59 der Leitungsanschluß an die Verteiler- oder Sammelleitung bezeichnet.
- Es können aber auch am Dachende besondere Anschlußprofile zur Aufnahme der Umleitungs- oder Anschlußabschnitte der Rohrleitungen vorgesehen sein. So können in die Profile Verschlußstöpsel durch Ultraschall eingeschweißt oder eingeklebt werden. Diese können wenigstens ein Ausschlußelement für eine Lei#tungsverbindung aufweisen. Wenn im Vorstehenden von Kunststoff-Protilteilen und in Längsrichtung durchgehenden Profilkammern gesprochen wird, so soll das auch den Fall umfassen, daß das Profil wenigstens eine durchgehende Profilkammer aufweist.
- Anspruche
Claims (14)
- Ansprüche 1. Dacheindeckung, insbesondere für wärmeisoliert Wohnhausdächer mit merklicher Dachneie-sing, dadurch g e k U n n -z e i c h n e t, daß sie aus brettförmigen Kunststoffprofilteilen (15a bis 15d) mit-vorzugsweise mehreren-in Längsrichtung durchgehenden Profilkammern ( 17 bi 19) und formschlUssig nach Art liner Nut/Feder-Verbindung ineinandergreifenden Rändern (25,25,27) sowie aus als Leitungsabschnitte ausgebildeten oder mit solchen (20 bis 22) versehenen Profilkammern einiger oder aller Kunststoffprofilteile eines vorbestimmten Dachflächenabschnittes, sowie mit den Leitungsabschnitten verbundenen Anschlußeinrichtungen fUr ein durch die Leitungsabschnitte gefürhrtes Wärmeaufnahmefluid besteht.
- 2. Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kunststoffhohlprofilteile ( 15a bis 15d) aus einem durch einen FUllstoff oder dgl. durch und durch dunkel, insbesondere schwarz, gefärbten Kunststoff bestehen.
- 3. Dacheindeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Jeweils mehrere der Leitungsabschnitte für das Wärmeaufnahmefluid Abschnitte ein und derselben in mehreren Schleifen durch mehrere Profilteile geführten Wärme tauschleitung (20 bis 22) sind.
- 4. Dacheindeckung iiach Anspruch , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leitungsabschnitte bei verschiedenen und voneinander strömungsmäßig und wärmetauschmäßig trennten Wärmetauschkreisen zugeordnet sind.
- 5. Dacheindeckung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, da bei aus gleichen Kunststoffprofilteilen gebildeter Dachfläche nur ausgewählte Dachflächerabschnitte Leitungsabschnitte zugeordnet sind.
- Dacheindeckung nach Anspruch 3 bis '~, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mehrere stromungsmäbig hintereinander geschaltete Leitungsabschnitte durch einen gern insamen durchgehenden und schleifenförmig abgebogenen Leitungsstrang gebildet sind.
- 7. Dacheindeckung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c n e t, daß der Leitungsstrang aus einem Druckschlauch besteht.
- 8. Dacheindeckung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c n e t, daß der Leitungsstrang aus einem Rohr, insbesondere Metallrohr wie Kupferrohr besteht.
- 9. Dacheindeckung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ober- und Unterwände jedes Hohlprofils quei zur Längsrichtung des brettartigen Hohlprofils gekrümmt ausgebildet sind und mit ihrer konkaven Seite jeweils nach außen weisen.
- 10. Dacheindeckung nach An: Iuch 9, ladulsh g e k e n n z e i chn e t, daß der eine von den ineinandergreifenden Nut/Federabschnitten eine im wesentlichen über die ganze Eingriffstiefe reichende und die Längsrichtung orientierte Feinstzähnung und der andere jeweils nur einen leichten in Längsrichtung orientierten Eingriffszahn auf der Ober- und der Unterseite, vorzugsweise nahe der freien federkante, aufweist.
- 11. Dacheindeckung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n nz e i ch n e t, daß die unterseitige Profilwand eines Hohlprofilteils zur Ein-oder Herausführung und/oder zur Aufnahme eines Leitungsbogens ausgeschnitten ist.
- 12. Dacheindeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e ic h n e t, daß die Kunststoffprofilteile in Richtung der Falllinie 10 orientiert sind.
- 13. Dacheindeckung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch g e k e n n-7 e i c h n P. t, daß die Kunststoffprofilteile quer zur Fall-Linie orientiert sind
- 14. Dacheindeckung narh Anspruch 1 bis 13, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß an den Stirnenden der Profilteile diese abdichtend abschließende Stopfen eingeschweißt oder eingeklebt sind, welche Anschlußelemente für Verbindungs- oder Übergangsleitungen aufweisen.
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