DE1936524A1 - Rinne - Google Patents

Rinne

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DE1936524A1
DE1936524A1 DE19691936524 DE1936524A DE1936524A1 DE 1936524 A1 DE1936524 A1 DE 1936524A1 DE 19691936524 DE19691936524 DE 19691936524 DE 1936524 A DE1936524 A DE 1936524A DE 1936524 A1 DE1936524 A1 DE 1936524A1
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gutter
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wall
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Vahlbrauk Karl Heinz
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/0648Gutters comprising provisions for heat insulation, e.g. an insulation layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/076Devices or arrangements for removing snow, ice or debris from gutters or for preventing accumulation thereof
    • E04D13/0762De-icing devices or snow melters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/10Snow traps ; Removing snow from roofs; Snow melters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Rinne Die Erfindung betrifft eine Rinne und insbesondere eine Regenrinne.
  • Bekannte Regenrinnen sind aus Blech geformt und haben vorzugsweise haibzylindrischen oder U-förmigen Querschnitt.
  • Diese Binnen sind von dem Betrachter sogleich als solche zu erkennen, was gerade bei modernen Bauweisen nicht immer erwünscht ist. Xan ist vielmehr bestrebt, auch die Regenrinnen optisch und strukturell in die Gebäudefassade mit einzubeziehen und nicht mehr stark und abgesetzt hervortreten zu lassen.
  • werner besteht den bekannten Regenrinnen gegenüber die Aufgabe, sie weitgehend wartungsirei und geeignet zu unterseitiger Verblendung bis zur Gebäudewand hin Su machen, Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rinne als massiver Formkörper aus aushärtbarem Kunstsfoffschaum hergestellt ist, bei dem ß ndest die mit der Flüssigkeit in Berührung tretende Fläche flüssigkeitsdicht geschlossen ist. Dieser Rinnenkörper läßt sich leicht in einer Vielzahl von Querschnitts- und äußeren 'ormen z.B. durch Extrudieren oder Bormschäumen, 4ierstellen. Der Rinnenkörper bietet daher eine Vielzahl von Anschlußmöglichkeiten sowohl für seine Aufhängung als auch für seine Verbindung mit anderen Bauelementen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Rinnenkörper aus einem geschlossenporigen harten Kunststoffschaum, z.B. Polyurethan. Polyurethanschaum ist deshalb besonders geeignet, weil er in der Lage ist, bei entsprechender Fertigungsbehandlung an seiner Außenfläche eine dichte, feste und porenlose Haut zu bilden, die einmal vollständig flüssigkeitsdicht ist und zum anderen eine Art Sandwichstruktur bildet, die für den Rinnenkörper günstige Festigkeitseigenschaften bringt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Rinnenkörper eine im wesentlichen ebene Grundfläche und zwei sich nach oben erstreckende Seitenflächen auf. Die gebäudeferne Seitenfläche mit der dahinterliegenden massiven Schaumwand läßt sich technisch und stilistisch zu einer Vielzahl vonlösungen ausgestalten.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich von der oberen Kante der gebäudefernen Seitenfläche eine Tropfwasserschräge nach unten und zu dem Rinnenkanal hin. Dabei ist die Querschnittsausbildung des Rinnenkanals beliebig und kann nach strömungstechnischen oder sonstigen Gesichtspunkten ausgelegt werden. So kann z.B. die gebäudeferne Wand des Rinnenkanals mit einer Auskehlung zur Um-und Rücklenkung von Wasser in den Rinnenkanal ausgebildet sein. Dies kann erforderlich sein, wenn Wasser unter einem Winkel zur Rinnenachse in denRinnenkanal eingeleitet wird.
  • Die Tropfwasserschräge verhindert das Ablaufen von Tropfwasser über die gsbäudeferne Seitenfläche.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung endet die gebäudeferne Seitenflache unten in einer durchlaufenden Tropfnase.
  • In die gebäudeseitige Wand des Rinnenkanals kann~wrx findungsgemäß ein Schlitz zur Aufnahme und gegebenenfalls Abdichtung einer Traufblechapkantung eingearbeitet sein.
  • Auf diese Weise ist eine optimale Verbindung zwischen Rinnenkörper und Traufblech gewährleistet.
  • lmach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind in die Grundfläche des Rinnenkörpers eine oder mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme eines Endabschnitts von Rinneneisen eingearbeitet. Die Unterseite jedes Rinneneisens kann dabei innerhalb der Grundfläche des Rinnenkörpers liegen. Die Grundfläche wird damit eben und geeignet für die Montage satt anliegender Bauelemente.
  • Das rinnenseltige Ende jedes Rinneneisens kann dabei zu dem Rinnenkörper hin umgelenkt und in eine Halteausnehmung des Rinnenkörpers eingelassen sein. Auf diese Weise wird ein wirksamer Schutz gegen seitliches Verrutschen des Rinnenkörpers erzielt. Ein Mittelabschnitt jedes Rinneneisens kann ferner an der gebäudenahen Seitenfläche des Rinnenkörpers anliegen und diesen so gut führen und stützen.
  • Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit können nach einer Ausführungsform der Erfindung in den Rinnenkörper Armierungen, z.B. aus Drahtformgittern, eingebettet sein.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind in die Wand des Rinnenkanals und/oder in die gebäudeferne Seitenfläche des Rinnenkörpers ein oder mehrere durchgehende Kanäle zur Aufnahme von elektrischen Heizleitern eingearbeitet. Diese Kanäle können nach dem Einziehen bzw.
  • Einlegen des Heizleiters mit Isolations- und/oder Dichtmasse oder auch mit Zierleisten flüssigkeitsdicht verschlossen werden. Zweck der Heizleiter ist es, den Rinnenkanal bei Frost von Eis freizuhalten -und/oder an der Seitenfläche die Eiszapfenbildung zu verhindern.
  • In den Rinnenkörper können auch in der Nahe der Wand des Rinnenkanals und/oder in der Nähe der gebäudefernen Seitenfläche des Rinnenkörpers ein oder mehrere durchgehende Kanäle zur Aufnahme von elektrischen Heizleitern eingearbeitet sein. In diesem Fall erübrigt sich ein nachträgliches Verschließen der Heizleiterkanäle.
  • einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Wand des Rinnenkanals profiliert. Durch diese Profilierungen soll ein Unterspülen von sich sonst dort festsetzenden und aufbauenden Ablagerungen, wie Blättern, erreicht werden. Die Profilierungen können aus durchlaufenden Rippen bestehen Der Querschnitt der einzelnen Rippen kann unterschiedlich hoch und auch von unterschiedlicher Form, z.B. halbkreisförmig, dreieckig oder dreieckig mit abgerundeter Spitze, sein. Ferner kann die Profilierung aus Noppen bestehen. Diese können z.B. kegelig oder zylindrisch ausgebildet und in beliebiger geeigneter Weise über die Rinnenkanalwand verteilt sein. Auch hier ist jeweils der Zweck, ein Zuwachsen des Rinnenkanals mit Fremdkörpern zu vermeiden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist mit einer Stirnfläche des Rinnenkörpers ein komplementärer elastischer flüssigkeitsdichter Ausgleichskörper flüssigkeitsdicht verbindbar, der mit seiner freien Anschlußfläche mit einer Stirnfläche eines weiteren Rinnenkörpers ebenfalls flüssigkeitsdicht verbindbar ist. Auch der Ausgle-ichskörper kann aus Schaumstoff bestehen-und ist in der Lage, jede auftretende Längenänderung der angrenzenden Rinnenkörper zu kompensieren.
  • Zur besseren Übertragung von Scherkräften in einem Rinnenstoß können erfindungsgemäß zwei oder mehr Sixierstifte in axialer Richtung den Ausgleichskörper durchdringen, die jeweils auf beiden Ans¢hlußflichen-des Auægleichskörpers herausragen. Dabei kann jeder Fixierstift einen in den Ausgleichskörper eingebetteten Bund aufweisen, der ein einseitiges Eindrücken des Fixierstifts in einen Rinnenkörper verhindert.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist mit der Grundfläche des Rinnekörpers ein plattenförmiger Abdeckkörper verbindbar, der von der Rinne bis zu der Gebäudewand führt. Dieser Abdeckkörper tritt an die Stelle einer bekannten sogenannten Verbretterung, mit der der Raum zwischen Rinne und Gebäudewand gelegentlich optisch gestaltet wird. Der erfindungsgemäße Abdeekkörper kann ebenfalls aus Kunststoffschaum bestehen und auch aus einzelnen, durch Nut und Feder verbundenen Stäben zusammengesetzt sein. Zweckmäßigerweise liegt der Abdeckkörper satt an der ebenen Grundfläche des Rinnenkörpers an.
  • Auf diese Weise werden günstige Befestigungsmöglichkeiten, z.B. durch Verkleben oder Verschrauben, geschaffen.
  • Außerdem wird die Festigkeit der Gesamt struktur aus Rinne und Abdeckkörper erhöht. Zweckmäßigerweise fluchtet außerdem die gebäudeferne Stirnfläche des Abieckkörpers mit-der gebäudefernen Seitenfläche des Rinnenkörpers. Dies ist optisch günstig und läßt Rinne und Abdeckkörper zu einer Einheit verschmelzen.
  • Zur Verhinderung des Kriechen von Wasser an der Unterseite des Abdeckkörpers ist im Bereich der gebäudefernen Unterkante des Abdeckkörpers eine durchlaufende Tropfnut in den Abdeckkörper eingearbeitet.
  • Nach einer Außführungsform der Erfindung schließt an die gebäudeseitige Seitenfläche des Rinnekörpers unten ein Abdeckkdrper an, der von der Rinne bis zu der Gebäudewand führt. Dieser Abdeckkörper kann entweder unmittelbar an den ßinnenkörper angeformt oder aber mit einer geeigneten Passung angesetzt sein. In dem letzteren Fall lassen sich leichter stark unterschiedliche Xnderungen in dem Abstand zwischen Gebäudewand und Rinnenkörper ausgleichen.
  • Sollen die üblichen Rinneneisen vermieden werden, wird die Armierung nach einer Auiführungsform der Erfindung bisgber~den Schlitz für die Traufblechabkaatung gS$Khrt und greifen in den Schlitz außerdem spezielle Rinneneisen ein.
  • Auf diese Weise kann die gesamte Unterseite des Rinnenkörpers frei von Rinneneisen gehalten werden. Diese greifen vielmehr am oberen Rand der Rinne gebäudeseitig an und halten die Rinne sicher aufgrund der Armierung. Diese Armierung kann in der au! Zug beanspruchten Zone des Rinnekörpers in der Nähe und im wesentlichen parallel zu der Wand des Rinnenkanals verlegt sein und in den Abdeckkörper hineinragende Stützen aufweisen. Die Stützen nehmen die Druckkräfte auf, die im Betrieb, z.B. beim Begehen der Rinne, auf den Abdeckkörper einwirken.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Rinnenkörper einen durchlaufenden oder mehrere gebäudeseitige Ansätze auf, welche Dachsparren untergreifen und an diesen Dachsparren befestigbar sind, wobei die Armierung bis in den oder die Ansätze hineingeführt ist. Die Befestigung kann auf diese Weise allein durch kräftige Schrauben geschehen, so daß Binneneisen überhaupt entbehrlich werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird das gebäudeseitige Ende des Abdeckkörpers von einem an dem Gebäude befestigten durchlaufenden Profil gehalten. Das Profil kann im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und den Abdeckkörper zwischen seinen Schenkeln aufnehmen. Der untere schenkel wird dabei lang genug bemessen, um in jedem Fall Ungleichmäßigkeiten beim Zuschnitt der gebäudeseitigen Kante des Abdeckkörpers ausgleichen zu können.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind mit dem unteren Profilachenkel ein oder mehrere Montagewinkel für die Rinne undXoder den Abdeckkörper vorübergehend kuppelbar. Dies gestattet die Montage beider Bauelemente durch nur einen Monteur, der die Bauelemente nach Belieben auf die Montagewinkel auflegen und vor der eigentlichen Befestigung genau Justieren kann. Die Montagewinkel sind z.B. uorübergehend in Schraubenlöcher des Profils einhängbar, -die später von Befestigungss-chrauben ausgefüllt werden.
  • Zweckmäßigerweise stützt sich jeder Montagewinkel mit einem oder mehreren Schenkeln unterhalb der Kupplungsstelle an der Gebäudewand ab. Dies gestattet die Aufnahme verhältnismäßig großer Kräfte und die Überbrückung verhältnismäßig großer Abstände zwischen Gebäudewand und Rinne.
  • Um die Neigung der Montagewinkel bezüglich der Waagerechten beeinflussen zu können, ist erfindungsgemäß der Abstand zwischen Montagewinkel und Gebäudewand an der Kupplungsstelle und/oder an der oder den Stützstellen durch Schraubbolzen verstellbar. Ferner kann jeder Montagewinkel senkrecht zur Auflageebene des zu montierenden Teils verstellbar sein.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Rinnenkanal innerhalb des Rinnenkörpers mit Gefälle in Ablaufrichtung ausgebildet. Das erforderliche Gefälle wird bei der erfindungsgemäßen Rinne also nicht durch meigung der gesamten Rinne sondern vielmehr durch einin den massiven Rinnekörper eingearbeitetes Gefälle erzielte Auf diese Weise werden optisch ungünstige, sich mit dem Gefälle ändernde senkrechte Abstände zwischen der Rinnenoberseite und dem Dach vermieden. Die Rinne kann dabei aus mehreren Rinnenkörperstücken mit jeweils in der Steigung aneinander anschließendem Rinnenkanal zusammengesetzt sein.
  • Diese Maßnahme gestattet es, auch größere Rinnenlängen-mit gleichem Vorteil zu montieren. Dazu kann jedes Rinnenkörperstück symmetrisch zu seiner Mittelebene ausgebildet sein.
  • Dadurch wird die Lagerhaltung vereinfacht, weil Rinnenkörperstücke wahlweise mit Neigung nach rechts oder links eingebaut werden können.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rinne mit Abdeckkörper, Fig. 2 die Schnittansicht nach der Linie II-II in hig. 1, Fig. 9 einen Querschnitt durch einen mit einer Armierung bewehrten Rinnenkörper, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen aus mehreren genuteten Teilen zusammengesetzten Abdeckkörper, Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt durch einen anderen Rinnenkörper mit Tropfnase, Fig. 6 einen teilweisen Querschnitt durch einen anderen Rinnenkörper mit Profilierung der Außenseite, Fig. 7 einen Querschnitt durch einen anderen Rinnenkörper mit Profilierung der Wand des Rinnenkanals, Fig. 8 teilweise eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 7 und teilweise eine weiter abgeänderte Ausführungsform mit lsoppenS Fig. 9 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung mit obenliegenden Rinneneisen und unten angeformtem Abdeckkörper, Fig. 10 einen teilweisen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ohne Rinneneisen, mit eingesetztem Abdeckkörper und mit Verschraubung in die Dachsparren, Fig. 11 einen schematischen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit in den Rinnenkörper eingeformtem Gefälle, Fig. 12 den Querschnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11, Fig. 17 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rinne mit Montagewinkel, die Fig. 14A und 143 alternative Ansichten gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 13, Fig. 15 die-Draufsicht auf das gemäß Fig. 13 verwendete Wandprofil und Fig. 16 eine-Seitenansicht eines winkelverstellbaren und höhenverstellbaren Montagewinkels.
  • In Fig. 1 stehen über eine Gebäudewand 20 Dachsparren 21 mit Rinneneisen 22, ein Traufblech 23 und Dachpfannen 24 seitlich vor. Jedes Rinneneisen 22 weist einen nach untenabgewinkelten Mittelabschnitt 27 und einen von dem Xittelabschnitt 27 rechtwinklig abgebogenen Endabschnitt 28 auf.
  • Das freie Ende 30 des Endabschnitts 28 ist nach oben abgewinkelt und greift in eine Halteausnehmung 31 in einem auf den Rinneneisen 22 liegenden Rinnenkörper 35 aus hartem Kunststoffschaum, z.B. Polyurethanschaum, ein.
  • Der Rinnenkörper 35 weist eine Grundfläche 39, eine gebäudeseitige Seitenfläche 40 und eine gebäudeferne Seitenfläche 41 auf. Die Seitenfläche 41 geht oben in eine Tropfwasserschräge 45 über, die nach unten geneigt ist und in einen in dem Rinnenkörper 95 ausgebildeten Rinnenkanal 47 einläuft.
  • In die Wand 48 des Rinnenkanals 47 sind ein durchlaufender Schlitz 50 zur Aufnahme einer Abkantung 51 des Traufblechs 23 und ein durchlaufender Kanal 53 zur Aufnahme eines Heizleiters 55 und einer Isolier- und Abdichtmasse 56 eingearbeitet. Weitere geschlossene Kanäle 58 und 59 für zusätzliche Heizleiter 61 und 62 sind in geringem Abstand von der Wand 48 in dem Rinnenkörper 35 vorgesehen. Die Heizleiter 55, 61 und 62 verhindern eine Eisbildung in dem Rinnenkanal 47.
  • Ein weiterer offener Kanal 65 und ein weiterer geschlossener Kanal 67 mit Jeweils einem Hei zleiter 68 und 69 sind in bzw. kurz hinter der gebäudefernen Seitenfläche 41 eingearbeitet. Der offene Kanal 65 ::t durch einw Deck- und Zierleiste 70 dicht verschlossen. ähnliche Zierleisten 73 und 74 sind an dem oberen Teil der Seitenfläche 41 angebracht. Die Heizleiter 68 und 69 verhindern die Eiszapfenbildung an der Seitenfläche 41. Es sind ferner Fixierstifte 79 und 80 in den Rinnenkörper 35 eingebettet, deren Zweck aus Fig. 2 deutlich wird.
  • Unter der Grundfläche 39 des Rinnenkörpers 35 ist ein Abdeckkörper 85 mit Schrauben 87 befestigt, die durch entsprechende Bohrungen 89 in dem Rinneneisen 22 hindurchgehen.
  • Der Abdeckkörper 85 besteht ebenfalls aus hartem Kunststoffç schaum und weist in der Nähe seiner gebäudefernen-Stirnfläche 90 eine Tropfnut 93 zur Ableitung von Tropfwasser von der Unterseite des Abdeckkörpers 85 auf. Weitere, zu der Tropfnut 93 parallele Nuten 95 und 96 sind als Stilelemente zur Imitation der Nuten einer bekannten Verbretterung zu verstehen.
  • Der Abdeckkörper 85 setzt sich in Fig. 1 nach rechts bis in die unmittelbare Nähe der Gebäudewand 20 fort und ruht dort zwischen den Schenkeln 100 und 101 eines mit Schrauben 103, 104 und 105 an der Gebäudewand 20 befestigten, durchlaufenden Profils 107.
  • In Fig. 2 ist zwischen den Rinnenkörper 35 und einen weiteren entsprechenden Rinnenkörper 110 ein komplementärer elastischer und flüssigkeitsdichter Ausgleichskörper 113 flüssigkeitsdicht eingeschaltet. Dieser Ausgleichskörper 113 fängt Längenänderungen der Rinnenkörper 135 und 110 auf. Die Zentrierung und radiale Führung der Rinnenkörper 35 und 110 gegeneinander besorgen die beiden Fixierstifte 79 und 80. Jeder Fixierstift, z.B. 80, weist einen Bund 115 auf, der ein einseitiges Eindringen des Fixierstifts in einen der angrenzenden Rinnenkörper 35 oder 110 verhindert.
  • Findet aus der inFig. 2 gezeigten Stellung eine Längen dehnung der Rinnenkörper statt, wird der Ausgleichskörper.
  • 113 zusammengedrückt und der Fixierstift 80 schiebt sich mit seinem rechtsseitigen Ende weiter in eine Ausnehmung 117 in dem Rinnenkörper 110 hinein.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Rinnenkörpers 120, in den eine Armierung aus einem Drahtformgitter 121 eingebettet ist.. Die Armierung 121 wird so dicht wie möglich an der auf Zug beanspruchten Zone des Rinnenkörpers 120 verlegt. Diese Zone wird in der Regel die Wand 48 des Rinnenkanals 4i sein.
  • In Fig. 4 ist ein Abdeckkörper 125 dargestellt, der aus mehreren Längsstäben 127, 128, 129 aus Kunststoffschaum mit Sut- und Federverbindungen zusammengesetzt ist.
  • Der in Fig. 5 gezeigte Rinnenkörper 130 ist an dem unteren Ende seiner gebäudefernen Seitenfläche 41 mit einer durchlaufenden Tropfnase 131 versehen.- Auf die Seitenfläche 41 ist ferner ein U-Profil 133 mit seinen Schenkeln aufgesetzt, das einen auf der Seitenfläche 41 verlegten bandförmigen Heizleiter 135 abdeckt.
  • In dem Rinnenkörper 140 gemäß Sir. 6 ist die gebäudeferne Seitenfläche 41 mit durchlaufenden angeformten Profilierungen 143 als Stilelementen versehen.
  • Der Rinnenkörper 145 in Fig. 7 ist in der Wand 48 des Rinnenkanals 47 mit Profilierungen in Gestalt vondurchlaufenden Rippen 147 bis 151 versehen. Der Querschnitt der Rippe 150 ist dreieckförmig mit scharfer Spitze. Diese Spitze ist bei den Rippen 147 bis 149 abgerundet. Der Querschnitt der Rippe 151 ist halbkreisförmig. Die Höhe der einzelnen Rippen über der Wand 48 kann unterschiedlich sein.
  • In jedem Fall lagern sich Blätter 155 und andere Fremdkörper &uf den Spitzen--der Rippen ab und werden durch das in den zwischen den Rippen gebildeten Kanälen immer wieder angehoben und unterspült. Ein Zusetzen und Zuwachsen des Rinnenkanals 47 ist daher nicht mehr zu befürchten.
  • In Fig. 8 ist der untere Teil des Rinnenkörpers 145 anstelle der durchlaufenden Rippen 147 bis 151 mit einzelnen Noppen, z.B. 160, versehen. Diese oppen 160 können, wie in Fig. 8 dargestellt, in Längsreihen hintereinander und im Abstand voneinander angeordnet sein und dienen ebenfalls dazu, Blätter und sonstige Fremdkörper in dem Rinnenkanal unter-Spülen und stets wieder auflockern und abheben zu können.
  • Bei dem Rinnenkörper 165 gemäß Fig. 9 ist an die gebäudeseitige Seitenfläche 40 unten ein Abdeckkörper 167 angeformt, der zwischen die Schenkel des Gebäudeprofils 107 geführt ist. Der Abdeckkörper ist von Stützen 169 durchzogen, die sich außerdem quer durch den Rinnenkörper 165 erstrecken und mit einer im wesentlichen parallel zu der Wand 48 des Rinnenkanals 47 gelegten Armierung 170 fest verbunden sind. Die Armierung 170 ist gebäudeseitig bis über den Schlitz 50 für die Traufblechabkantung 51 geführt.
  • In diesen Schlitz 50 greifen außerdem Rinneneisen 173 eint die innerhalb des Traufblechs 23 verlegt sind. Der Rinnenkörper 165 stützt sich mit seiner gebäudeseitigen Seitenfläche 40 auch an den Sparren 21 ab.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 liegt die Grundseite 39 des Rinnenkörpers 165 offen zutage und wird nicht mehr durch den Abdeckkörper 167 verdeckt. Auch hier entsteht also von der Rinne bis zur Gebäudewand 20 eine durchgehende architektonisch wirksame Fläche. Die Ausführungsform gemäß Fig. 10 zeigt einen Rinnenkörper 180 ohne Rinneneisen. Ein gebäudeseitiger Ansatz 181 untergreift die Sparren 21 und wird mittels Schrauben 184 durch einen Abdeckkörper -185 hindurch mit den Sparren 21 verschraubt. Der Abdeckkörper -185 ruht mit seinem gebäudefernen Ende in einer Aussparung 187 des Rinnenkörpers 180. Eine Armierung 189 ragt mit ihrem gebäudenahen Ende bis hinter die Reihe der Schrauben 184 und kann auf diese Weise Biegemomente von dem Rinnenkörper 180 her aufnehmen und übertragen.
  • In Fig. 11 weist ein Rinnenkörper 190 einen Rinnenkanal 191 auf, der von der Rinnenmitte zu zwei Fallrohren 193 und 194 hin mit Gefälle 197 und 198 in Ablaufrichtung ausgebildet ist. Der Rinnenkörper 190 ist dabei aus mehreren Rinnenkörperstücken 200 bis 203 zusammengesetzt.
  • Der Rinnenkörper 210 nach Fig. 12 ist zu seiner Kittelebene 211 symmetrisch ausgebildet und kann daher bei der Rinne gemäß Fig. 11 von der Rinnenmitte sowohl nach rechts als auch nach links verlegt werden.
  • Fig. 13 zeigt einen Rinnenkörper 215 und einen Abdeckkörper 216, die sich auf einem Montagewinkel 220 abstützen.
  • In der Praxis werden mehrere Montagewinkel 220 in Reihe hintereinander und in bestimmten Abständen voneinander angewendet. Jeder Montagewinkel 220 ist mit einem Kupplungszapfen 221 in eine entsprechende Kupplungsöffnung 222 (vergl. Fig. 15) des Gebäudeprofils 107 eingehängt und stützt sich gemäß Fig. 14A mit zwei Schenkeln 224 und 225 oder gemäß Fig. 14B mit nur einem Schenkel 227 an der Gebäudewand 20 ab.
  • Fig. 16 zeigt, wie ein Zontagewinkel 230 mit Langlöchern 231 und 232 versehen und mittels Flügel schrauben, z.B. 233, an einer Führungsschiene 235 verstellbar befestigt ist. Die Führungsschiene ihrerseits ist an zwei Schraubbolzen 237 und 238 aufgehängt, die mit einer jeweils an den Schraubbolzen befestigten Mutter 240 und 241 bezüglich der Führungsschiene 235 verstellbar sind. Der Schraubbolzen 237 ist darüber hinaus mit dem Kupplungszapfen 221 durch ein Universalgelenk 245 verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, Abdeckkörper 247 und Rinnen auch unter einem Winkel zur Waagerechten zu montieren.

Claims (33)

  1. Patentansprüche
    (g) Rinne, insbesondere Regenrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne als massiver Formkörper (z.3.
    35) aus hartem Kunststoffschaum hergestellt ist, bei dem zumindest die mit der Flüssigkeit in Berührung tretende Fläche (48) flüssigkeitsdicht geschlossen ist.
  2. 2. Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenkörper (z.B, 35) aus einem geschlossenporigen harten Kunststoffschaum, z.B. Polyuerethanschaum, besteht.
  3. 3. Rinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenkörper (z.B. 35) eine im wesentlichen ebene Grundfläche (39) und zwei sich nach oben erstreckende Seitenflächen (40,41) aufweist.
  4. 4. Rinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der oberen Kante der gebäudefernen Seitenfläche (41) sich eine ropfwssserschräge (45) nach unten und zu dem Rinnenkanal (47) hin erstreckt.
  5. 5. Rinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gebäudeferne Seitenfläche (41) unten in einer durchlaufenden Tropfnase (131) endet.
  6. 6. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die gebäudeseitige Wand des Rinnenkanals (47) ein Schlitz (50) zur Aufnahme undggf. Abdichtung einer Traufblechabkantung (51) eingearbeitet ist.
  7. 7. Rinne nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Grundfläche (39) des Rinnenkörpers (35) eine oder mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme eines Endabschnitts (28) von Rinneneisen (22) eingearbeitet sind.
  8. 8. Rinne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschiede jedes Rinneneisens (22) innerhalb der Grundfläche (39) des Rinnenkörpers (35) liegt.
  9. 9. Rinne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rinnenseitige Ende (30) jedes Rinneneisens (22) zu dem Rinnenkörper (35) hin umgelenkt und in eine Halteausnehmung (31) des Rinnenkörpers eingelassen ist,
  10. 10. Rinne nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelabschnitt (27) jedes Rinneneisens (22) an der gebäudenahen Seitenfläche (40) des Rinnenkörpers (35) anliegt.
  11. 11. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rinnenkörper (z.3. 120) Armierungen, z.J3. aus Drahtformgittern (121) eingebettet sindv
  12. 12. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand (48) des Rinnenkanals (z.3. 47) und/oder in die gebäudeferne Seitenfläche (41) des Rinnenkörpers (z.B. 35) ein oder mehrere durchgehende Kanäle (53;65) zur Aufnahme von elektrischen Heizleitern (55t68) eingearbeitet sind.
  13. 13. Rinne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rinnenkörper (z.B.35) in der Nähe der Wand (48) des Rinnenkanals (47) und/oder in der Nähe der gebäudefernen Seitenfläche (41) des Rinnenkörpers ein oder mehrere durchgehende Kanäle (58,59;67) zur Aufnahme von elektrischen Heizleitern eingearbeitet sind.
  14. 14. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (48)des Rinnenkanals (47) profiliert ist,
  15. 15, Rinne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus durchlaufenden Rippen (147 bis 151) besteht.
  16. 16, Rinne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus Noppen (160) besteht,
  17. 17. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Stirnfläche des Rinnenkörpers (35) ein komplementärer elastischer flüssigkeitsdichter Ausgleichskörper (113) flüssigkeitsdicht verbindbar ist, der mit seiner freien Anschlußfläche mit einer Stirnfläche eines weiteren Rinnenkörpers (110) ebenfalls flüssigkeitsdicht verbindbar ist.
  18. 18. Rinne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgleichskörper (113) zwei oder mehr Pixierstifte (79,80) in axialer Richtung durchdringen, die jeweils auf beiden Anschlußflächen des Ausgleichskörpers herausragen.
  19. 19. Rinne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Fixierstift (z.B 80) einen in den Ausgleichskörper (113) eingebetteten Bund (115) aufweist,
  20. 20. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Grundfläche (39) des Rinnenkörpers (35) ein plattenförmiger Abdeckkörper (85) verbindbar ist, der von der Rinne bis zu der Gebäudewand (20) führt.
  21. 21, Rinne nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (85) satt an der ebenen Grundfläche (39) des Rinnenkörpers (35) anliegt,
  22. 22. Rinne nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die gebäudeferne Stirnfläche (90) des Abdeckkörpers (85) mit der gebäudefernen Seitenfläche (41) des Rinnenkörpers (35) fluchtet.
  23. 23. Rinne nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der gebäudefernen Unterkante des Abdeckkörpers (85) eine durchlaufende Tropfnut (93) in den Abdeckkörper eingearbeitet ist,
  24. 24. Rinne nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an die gebäudeseitige Seitenfläche (40) des Rinnenkörpers (165;180) unten ein Abdeckkörper (167;185) anschließt, der von der Rinne bis zu der Gebäudewand (20) führt.
  25. 25. Rinne nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (170) bis über den Schlitz (50) für die Eraufblechabkantung (51) geführt ist und in den Schlitz außerdem Rinneneisen (173) eingreifen.
  26. 26, Rinne nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (170) in der Nähe und im wesentlichen parallel zu der Wand (48) des Rinnenkanals (47) verlegt ist und in den Abdeckkörper (167) hineinragende Stützen (169) aufweist,
  27. 27, Rinne nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenkörper einen durchlaufenden (181) oder mehrere gebäudeseitige Ansätze aufweist, welche Dachsparren (21) untergreifen und an diesen Dachsparren befestigbar sind, und daß eine Armierung (189) bis in den oder die Ansätze hineingeführt ist.
  28. 28, Rinne nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das gebäudeseitige Ende des Abdeckkörpers (z.3. 85) von einem an der Gebäudewand (20) befestigen durchlaufenden Profil (107) gehalten wird,
  29. 29, Rinne nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (107) im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und den Abdeckkörper zwischen seinen Schenkeln (100,101) aufnimmt,
  30. 30. Rinne nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem unteren Profilschenkel (101) ein oder mehrere Montagewinkel (220;230) für die Rinne (215) und/oder den Abdeckkörper (216) vorübergehend kuppelbar (221) sind,
  31. 31, Rinne nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß sich Jeder Montagewinkel (z,B, 220) mit einem (227) oder mehreren (224,225) Schenkeln unterhalb der Kupplungsstelle (221) an der Gebäudewand (20) abstützt.
  32. 32, Rinne nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß derAbstand zwischen Montagewinkel (230) und Gebäudewand (20) an der Kupplungsstelle (221) und/oder an der oder den Stützstellen durch Schraubbolzen (237;238) verstellbar ist.
  33. 33. Rinne nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Montagewinkel (230) senkrecht zur Auflageebene des zu montierenden Teils (247) verstellbar ist (231 bis 233), 34. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenkanal (191) innerhalb des Rinnenkörpers (190) mit Gefälle (197,198) in Ablaufrichtung ausgebildet ist, 35, Rinne nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Rinnenkörperstücken (200 bis 203) mit jeweils in der Neigung aneinander anschließendem Rinnenkanal (191) zusammengesetzt ist, 36. Rinne nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rinnenkörperstück (210) symmetrisch zu seiner Mittelebene (211) ausgebildet ist. - -
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