DE2843889C2 - - Google Patents

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DE2843889C2
DE2843889C2 DE19782843889 DE2843889A DE2843889C2 DE 2843889 C2 DE2843889 C2 DE 2843889C2 DE 19782843889 DE19782843889 DE 19782843889 DE 2843889 A DE2843889 A DE 2843889A DE 2843889 C2 DE2843889 C2 DE 2843889C2
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Werner 5860 Iserlohn De Schlueter
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Schlueter Systems KG
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leiste zum Sichtabschluß des Mörtelbettes für Fliesen- oder Plattenbeläge auf Terrassen, Balkonen o. dgl., an der in das Mörtelbett eingreifende Ver­ klammerungselemente vorgesehen sind.
Auf die Aufbauschicht einer Terrasse oder eines Balkons wird in der Regel zur Verlegung von Fliesen- oder Platten­ belägen ein Mörtelbett aufgebracht. Um ein seitliches Her­ vorquellen des Mörtels an den freien Rändern zu verhindern und gegebenenfalls einen Sichtabschluß zu erreichen, sind durch die DE-OS 25 53 185 im Querschnitt L-förmige Metalleisten bekanntgeworden, die im Mörtelbett verankerbar sind. Um ein Austreten von Feuchtigkeit aus dem Randbereich des Mörtelbettes zu ermöglichen, sind in Ab­ ständen voneinander Durchbrechungen bekannt, welche sich im unteren Bereich des von vorne sichtbaren Schenkels befinden.
Derartige Profile haben jedoch wesentliche Nachteile. Sie werden ohne Kontaktschicht lose auf den Aufbau aufgelegt und von der Innenseite her mit Mörtel angefüllt. Da die Oberseite der Aufbauschicht in der Regel jedoch Unebenheiten aufweist, liegt das Profil nur auf wenigen hochstehenden Punkten auf, wodurch ein ge­ naues Einrichten erschwert ist. Ein Andübeln o. dgl. ist je­ doch in der Regel nicht möglich, da der Aufbau mit einer Sperrschicht versehen ist, welche nicht beschädigt werden darf. Die Anker an diesen Profilen geben erst nach Erhärtung des Mörtelbettes einen Halt und können bei der Einrichtung des Profiles nicht von Nutzen sein. Ein Einkleben oder Auf­ legen in eine Klebe- oder Mörtelschicht ist ebenfalls nicht möglich, da auf diese Weise das Austreten von sich im unteren Bereich des Mörtelbettes befindender Feuchtigkeit verhindert oder beeinträchtigt wird. Bei Frosteinwirkung können in einem solchen Fall Schäden an dem Belag in diesem Bereich auftreten. Es erweist sich als außerordentlich schwierig, diese im Querschnitt L-förmige Metalleiste in größeren Längen einzurichten, da sie leicht verbiegbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Leiste der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß sie auch bei größeren Längen formstabil ist und sich in das Mörtelbett in einfacher Weise verankernd einsetzen läßt.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist eine solche Leiste gekennzeichnet durch einen T- förmigen Querschnitt, wobei in deren Steg Durchbrechungen vorge­ sehen sind zur Durchdringung mit Mörtel und deren Schenkel den Sichtabschluß bildet.
Eine solche erfindungsgemäße Leiste ist aufgrund des durch­ gehenden Steges ausreichend biegesteif. Dieser Steg bietet beim Aufsetzen die Möglichkeit der Abstützung auf einem vor­ her aufgebrachten Mörtelbettstreifen, in den der Steg mit seinen Durchbrechungen leicht eingedrückt bzw. eingeklopft wird. Dadurch ist die gesamte Leiste nach der genauen Aus­ richtung bereits ausreichend verankert, so daß das Mörtelbett aufgebracht werden kann, wobei die Oberkante des Schenkels eine Lehre für die Höhe des Mörtelbettes bildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist am unteren Ende des Schenkels der Leiste ein schmaler Aufstands­ steg etwa rechtwinklig zum Mörtelbett hin angeformt. Der Steg der Leiste ist dabei in der Regel länger als der Schenkel.
Erfindungsgemäß kann auf den oberen Rand des Schenkels ein im Querschnitt U-förmiges Kunststoffprofil abnehmbar aufgesetzt sein, welches nach der Ausrichtung des Mörtel­ bettes abgenommen werden kann, wodurch auch beim Andrücken bzw. Anklopfen der Fliesen ein gutes Anliegen am Mörtelbett erreicht wird.
Weitere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4, 5 und 7 bis 10.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung den Aufbau eines mit Fliesen belegten Balkons im vorderen Randbereich,
Fig. 2 eine Ansicht einer Leiste zum Sichtabschluß des Mörtelbettes,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht einer Leiste mit aufgestecktem Aufstellanker und
Fig. 5 eine Draufsicht des Aufstellankers nach Fig. 4.
Auf der mit einer Trennschicht 5 abgeklebten Betondecke 1 ist das Mörtelbett 2 in einer Höhe von üblicher Weise 30- 60 mm zur Aufnahme der Fliesen 4 aufgebracht. Dabei ist an der vorderen freien Kante, die bei diesem Ausführungsbei­ spiel etwa fluchtend mit der Vorderkante der Betonplatte 1 ausgerichtet ist, eine im Querschnitt T-förmige Leiste 3 aus Metall oder Kunststoff angeordnet. Ihr Schenkel 31 bildet den Sichtabschluß und gegebenenfalls mit seiner Oberkante eine Lehre für das aufzubringende Mörtelbett 2. Der durchgehende Steg 33, der vorzugsweise länger als der Schenkel 31 ausgebildet ist, greift in das Mörtelbett 2 ein. Das Einbauen erfolgt zweckmäßiger Weise in dem im Randbereich der Betondecke ein Mörtelstreifen aufgebracht wird. Die Leiste wird danach mit ihrem Steg 33, in dem Durchbrechungen 34 vorgesehen sind, und dem angeformten Aufstandsschenkel 32 am unteren Ende des Schenkels 31 auf den Mörtelstreifen aufgelegt und von oben eingedrückt. Das genaue Einrichten erfolgt durch Einklopfen der Leiste mit einem geeigneten Werkzeug in den Mör­ telstreifen.
Der überschüssige Mörtel kann durch die Durchbrechungen 34 nach oben ausweichen. Nach dem Ausrichten wird die Leiste bis zur Oberkante des Schenkels 31 mit Mörtel ausgefüllt, so daß der Steg 33 etwa mittig in das Mörtelbett eingebettet ist. Auf diese Weise hat die Leiste bereits im frischen Mör­ telbett ausreichenden Halt. Der obere Rand des Schenkels 31 kann zugleich als Höhenmaß und Abziehlehre verwendet wer­ den.
Damit die auf das Mörtelbett aufzulegenden Fliesen oder Plat­ ten ausreichend eingeklopft werden können, ist es zweckmä­ ßig, auf den oberen Rand des Schenkels 31 ein im Querschnitt U-förmiges Profil 6 aufzusetzen, welches nach der Aus­ richtung des Mörtelbettes abgenommen werden kann, wodurch ein ausreichendes Einklopfen der Fliesen im Randbereich ermöglicht wird.
Es ist zweckmäßig, die Leiste 3 so einzusetzen, daß zwischen Trennschicht 5 und Aufstandsschenkel 32 eine ca. 10 mm hohe Fuge 11 entsteht. Durch diese Fuge kann die im Mörtelbett anfallende Feuchtigkeit austreten.
Um zu vermeiden, daß sich im Bereich, in dem der Aufstands­ steg 32 ansetzt, Feuchtigkeit ansammelt, ist seine innere Fläche 35 vom freien Ende des Aufstandssteges zum Schenkel hin ansteigend ausgebildet. Um das Einziehen des an der Sichtfläche des Schenkels 31 ablaufenden Wassers entlang des Aufstandsschenkels 32 zu vermeiden, kann an seiner Unterseite eine Tropfkante 36 vorgesehen sein.
In der Praxis haben sich Metalleisten als günstig erwiesen, deren Schenkellänge 30-80 mm und deren Steglänge 60-120 mm beträgt, bei Dicken von 1-2,5 mm. Der Aufstands­ schenkel hat dabei etwa eine Länge von 10 mm.
Je nach gewünschter Ausbildung des Aufbaues einer Terrasse oder eines Balkons kann solch eine Leiste mit der Vorderkante der Betonplatte fluchtend oder auch vorstehend angeordnet werden.
Um das Aufstellen bzw. das Ausrichten einer solchen Abschlußleiste zu erleichtern, kann es von Vorteil sein, unterhalb des Steges 33 Aufstellanker 7 unterzusetzen. Ein solcher Anker kann beispielsweise, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, als Streifen aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein, der mit einem Schlitz 71 klemmend auf den Steg 33 aufgeschoben ist. Um eine sichere Lage zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Enden der entstandenen Streifenabschnitte 72 und 73 abzuwinkeln. Diese Abwinklungen 75 und 76 liegen an der Innenseite des Schenkels 31 der Leiste abstützend an. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der untere Ab­ schnitt 73 ausgenommen ist. Diese Ausnehmung trägt die Ziffer 74. In der Regel wird man die Höhe des unteren Abschnittes 73 größer als den Abstand der Unterseite des Schenkels 32 von der Unter­ seite des Steges 33 wählen, um die bereits beschriebene Fuge 11 ausbilden zu können.
Grundsätzlich sind andere Aufstellanker möglich, die bereits am Profil befestigt sein können oder nachträglich befestigbar sind. Dabei können solche Anker in der Höhe verstellbar bzw. einrichtbar ausgebildet werden.
Die als schmale Streifen ausgebildeten Anker ermöglichen ein leichtes Eindringen in das Mörtelbett und halten die Leiste in der eingerichteten Stellung.

Claims (10)

1. Leiste zum Sichtabschluß des Mörtelbettes für Fliesen- oder Plattenbeläge auf Terrassen, Balkonen o. dgl., an der in das Mörtelbett eingreifende Verklammerungselemente vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen T-förmigen Querschnitt der Leiste (3), wobei in deren Steg (33) Durchbrechungen (34) vorgesehen sind zur Durchdringung mit dem Mörtel und deren Schenkel (31) den Sichtabschluß bildet.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (33) länger als der Schenkel (31) ist.
3. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß am unteren Ende des Schenkels (31) ein schmaler Aufstandssteg (32) etwa rechtwinklig zum Mörtelbett hin angeformt ist.
4. Leiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche (35) des Aufstandssteges (32) von dessen freiem Ende zum Schenkel (31) hin ansteigend aus­ gebildet ist.
5. Leiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Unterseite des Aufstandssteges (32) eine Tropfkante (36) vorgesehen ist.
6. Leiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf den oberen Rand des Schenkels (31) abnehmbar aufsetz­ bares im Querschnitt U-förmiges Kunststoffprofil (6).
7. Leiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Steg (33) von Aufstell­ ankern (7) lagerichtig gehalten ist.
8. Leiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Aufstellanker (7) gleich oder größer als der Abstand des Steges (33) vom unteren Rand des Schen­ kels (31) ist.
9. Leiste nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Aufstellanker (7) aus einem flachen Streifen aus Kunststoff oder Metall besteht, der mit einem Schlitz (71) klemmend auf den Steg (33) aufsteckbar ist.
10. Leiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzten Abschnitte (72, 73) des Streifens an ihrem einen Ende zur Anlage an der Innenseite des Schen­ kels (31) jeweils Abwinklungen (75, 76) aufweisen.
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