DE2606865C2 - Stufe für Zuschauertribünen - Google Patents

Stufe für Zuschauertribünen

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DE2606865C2
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Horst 4190 Kleve Schneider
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Moenninghoff & Co Kg 4403 Senden De GmbH
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Schneider & Klippel Kg 4190 Kleve De
Schneider & Klippel Kg 4190 Kleve
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stuie für Zuschauertribünen, die aus einem L-förmigen Fertigteil, insbesondere aus Beton, besteht, das zusammen mit gleichen Fertigbauteilen, gegebenenfalls unter Verwendung eines Bindemittels, auf einem angeböschten Untergrund zu verlegen ist und dessen waagerechter Schenkel in der Unterseite Ausnehmungen zur Aufnahme von Material des Untergrunds zwecks Verankerung der Stufe un Untergrund und im vorderen Bereich eine nutenförmige Ausnehmung aufweist, in die der senkrechte Schenkel der benachbarten unteren Stufe mit seinem Randbereich paßt.
Derartige Stufen, die üblicherweise auf einem Betonunterbau verlegt werden, sind bekannt (DE-GM 73 45 358). Sowohl ihre Rückseite als auch ihre Unterseite sind glatt ausgeführt Aus diesem Grunde besteht die Gefahr, daß die Stufen sich im Laufe der Zeit lockern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fest mit dem Unterbau zu verbindende Stufe für Zuschauertribünen zu schaffen, die eine wirksame Dichtung zu der darüber und darunter befindlichen Stufe ermöglicht <
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Stufe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der oberen Stirnseite des senkrechten Schenkeis jedes Fertigteils eine Nut für eine darin einzubettende Quetschdichtung vorgesehen ist, für deren Herstellung ein Bindemittel, zum Beispiel Zementmörtel, dient
Solche Stufen können gegeneinander nicht nur nach Verlegung an ihren seitlichen Stoßstellen sondern auch in dem nach Verlegung nicht mehr zugänglichen Bereich der oberen Stirnseite des Schenkels abgedichtet werden. Bei vorgegebenem Niveau des Betonunterbau' es kann die Stufe mehr oder weniger stark in den Beton eingedrückt werden, wobei der überschüssige Beton in die Aussparungen eindringt und einen Verbund bildet. Mit dem Eindrücken der Stufen in den Beton erreicht man, daß die Quetschdichtung auf das gewünschte Maß zusammengedrückt wird. Da überschüssiger Beton in die Aussparungen ausweichen kann, ist es für einen bestimmten Quetschgrad der Quetschdichtung nicht erforderlich, daß eine bestimmte Niveauhöhe des ίο Betons eingehalten wird. Durch die zulässige Toleranz der Niveauhöhe wird die Verlegarbeit wesentlich erleichtert In jedem Fall wird eine wirksame Dichtung zwischen übereinander angeordneten Stufen und gleichzeitig ein guter Verbund der Stufe mit dem Unterbau erreicht
Die Abdichtung benachbarter Stufen kann durch Ausfugen erfolgen. Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, wenn auch in den seitlichen Stirnseiten der senkrechten Schenkel senkrecht verlaufende Nuten vorgesehen sind, die ausgegossen werden können. Sowohl für diese Nuten als auch für die Nuten in der oberen Stirnseite des senkrechten Schenkeis kann als Dichtungsmasse Mörtel verwendet werden.
Um nicht nur in horizontaler Richtung sondern auch in vertikaler Richtung einen Verbund der Stufe mit dem Unterbau zu erhalten, kann der senkrechte Schenkel an seiner Rückseite eine oder mehrere Aussparungen haben. Sowohl diese Aussparung als auch die Aussparung in der Unterseite haben den weiteren Vorteil, daß sie zur Gewichtseinsparung der Stufe beitragen.
Als Aussparungen in der Unterseite sind vorzugsweise in Stufenlängsrichtung verlaufende Nuten vorgesehen.
Die Niveauhöhe des Betons läßt sich auf einfache Weise einstellen, wenn der senkrechte Schenkel an seiner rückseitigen oberen Kante einen Richtanschlag, insbesondere einen Absatz, aufweist
Um die Verlegearbeit weiter zu erleichtern, kann der senkrechte Schenkel an der Rückseite im Bereich der unteren Kante einen Vorsprung 7'itn Ansetzen eines Hebewerkzeuges aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Zuschauertribüne in isometrischer Darstellung,
F i g. 2 eine Stufe in isometrischer Darstellung,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch verlegte Stufen.
In F i g. 1 ist auf einem Erdwall 1 eine Lage 2 aus Beton aufgebracht Auf dem Betonunterbau 2 ruhen die eine Tribüne bildenden Stufen 3. Wie zu erkennen ist sind die übereinander angeordneten Stufen im Verbund verlegt Die Oberseite der Stufen hat ein leichtes Gefälle, so daß Regenwasser abfließen kann. Das Regenwasser wird in einer am unteren Rand der Tribüne angeordneten Rinne 4 gesammelt und abgeleitet
Jede als Betonfertigteil ausgeführte Stufe 3 setzt sich aus einem als Stand- oder .Sitzfläche für Zuschauer dienenden waagerechten Schenkel 5 mit glatter Oberseite und einem eine Antrittsfläche bildenden senkrechten Schenkel 6 zusammen, Wie F i g. 2 und 3 erkennen lassen, hat die Oberseite des waagerechten Schenkels 5 ein leichtes Gefälle gegenüber der horizontal angeordneten Unterseite- In der Unterseite des waagerechten Schenkels 5 ist in der Nähe der vorderen Kante eine in Längsrichtung der Stufe verlaufende Nut 7 angeordnet, die zu? Aufnähme des
oberen Endes des senkrechten Schenkels 6 dient. In der oberen Stirnseite des senkrechten Schenkels 6 ist eine in Längsrichtung der Stufe verlaufende Nut 8 eingelassen, die zur Aufnahme eines Dichtungsmittels, z. B. Zementmörtel, dient. Nuten 9, 10 zur Aufnahme eines Dichtungsmittels sind auch an den seitlichen Stirnseiten des senkrechten Schenkels 6 vorgesehen.
Zwischen der Nut 7 in der Unterseite des waagerechten Schenkels 5 und der hinteren Kante der Stufe sind drei im Quet schnitt halbkreisförmige in Längsrichtung der Platten verlaufende Nuten 11, 12, 13 verteilt angeordnet Eine wesentlich breitere, ebenfalls in Stufenlängsrichtung verlaufende Nut 14 ist in der Rückseite des senkrechten Schenkels 6 eingelassen. Durch eine kleine Stufe 15 an der unteren Kante des senkrechten Schenkels 6 wird ein Vorsprung 16 gebildet, an dem ein Hebewerkzeug angesetzt werden kann. An der rückseitigen oberen Kante des senkrechten Schenkels 6 ist eine weitere Stufe 17 vorgesehen, die einen Richtanschlag bildet, der der Einstellung des Niveaus des Betonunterbaues dient.
Der Aufbau der Zuschauertribüne mit Stufen erfolgt folgendermaßen:
Nach Erstellung einer Wallanlage wird auf diese ein Betonunterbau angebracht Nachdem die erste Stufe auf dem Beton festgelegt ist wird Zementmörtel mit einem bestimmten Überschuß in die Nut 8 eingebracht Nach Verfüllen des Raums hinter dem senkrechten Schenkel 6 mit Beton wird das Betonbett für die nächsthöhere Stufe vorbereitet Hierbei dient für die Einstellung des Niveaus der von der Stufe 17 gebildete Richianschlag als Soll-Niveau. Wird jetzt die nächsthöhere Stufe auf den Betonunterbau aufgesetzt, dann ist es für die Herstellung der Quetschverbindung 28 notwendig, daß die Stufe in den Beton gedruckt wird. Dies ist möglich, da überschüssiger Beton in die Nuten 11, 12, 13 ausweichen kann. Der in diese Nuten 11 bis 13 eindringende Beton stellt gleichzeitig einen sicheren Verbund mit der Stufe her. Für einen sicheren Verbund reicht es vollkommen aus, wenn die Nuten nur teilweise verfüllt werden. Das Maß des Verfüllungsgrades der Nuten 11 bis 13 ergibt sich von Fall zu Fall aus dem Ist-Niveau des Betons, das gegenüber dem Soll-Niveau schwanken kann, und der Forderung, daß der in der Nut 8 befindliche Zementmörtel um ein bestimmtes Maß gequetscht wird, so daß er über die Nutenränder austritt In F i g. 3 ist zu erkennen, daß ein kleiner Spalt zwischen dem Grund der Nut 7 und der oberen Stirnseite des Schenkels 6 verbleibt Dies ist wichtig, damit auf der gesamte-.i Länge einer Stufe der Zementmörtel verquetscht wird und nicht infölgr «-on Fertigungsungenauigkeiten Nutengrund und Stirnseit.·; stellenweise zur Anlage kommen.
Zur Abdichtung der senkrechten Schenkel werden die gegenüberliegenden Nuten 9, 10 benachbarter Platten mit zementmörtel vergossen. Sofern es erwünscht ist daß die benachbarten Stufen auch an den Stirnseiten der waagerechten Schenkel abgedichtet werden, kann dies in üblicher Weise durch nachträgliches Ausfugen geschehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stufe für Zuschauertribünen, die aus einem L-förmigen Fertigteil, insbesondere aus Beton, besteht, das zusammen mit gleichen Fertigbauteilen, gegebenenfalls unter Verwendung eines Bindemittels, auf einem angeböschten Untergrund zu verlegen ist und dessen waagerechter Schenkel in der Unterseite Ausnehmungen zur Aufnahme von Material des Untergrunds zwecks Verankerung der Stufe im Untergrund und im vorderen Bereich eine nutenförmige Ausnehmung aufweist, in die der senkrechte Schenkel der benachbarten unteren Stufe mit seinem Randbereich paßt, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Stirnseite des senkrechten Schenkels (6) jedes Fertigteiis eine Nut (8) für eine darin einzubettende Quetschdichtung (28) vorgesehen ist, für deren Herstellung ein Bindemittel, zum Beispiel Zementmörtel, dient
2. Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in rmudestens einer der seitlichen Stirnseiten des senkrechten Schenkeis eine Nm für eine Dichtung vorgesehen ist.
3. Stufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückseite des senkrechten Schenkels (6) eine oder mehrere Aussparungen (14) vorgesehen sind, die e:nen Verbund mit dem Untergrund in senkrechter Richtung bilden.
4. Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11, 12, 13, 14) in Stufenlängsrichtung verlaufende Nuten sind.
DE2606865A 1976-02-20 1976-02-20 Stufe für Zuschauertribünen Expired DE2606865C2 (de)

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