DE1808721A1 - Wasserbecken - Google Patents

Wasserbecken

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DE1808721A1
DE1808721A1 DE19681808721 DE1808721A DE1808721A1 DE 1808721 A1 DE1808721 A1 DE 1808721A1 DE 19681808721 DE19681808721 DE 19681808721 DE 1808721 A DE1808721 A DE 1808721A DE 1808721 A1 DE1808721 A1 DE 1808721A1
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DE19681808721
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Guenther Bornholdt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0075Swimming or splash baths or pools made of concrete
    • E04H4/0087Swimming or splash baths or pools made of concrete with walls prefabricated and floor cast in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Wasserbecken Die Erfindung betrifft Wasserbecken, insbesondere Schwimmbecken für Freibäder, mit kurzen oberen Seitenwänden aus Fertigteilen und einem daran unten anschlieBenden, nach innen zum horizontalen Boden abgeböschten Schrägwandstück.
  • Die Erfindung ist auch auf transportable Wasserbecken mit kleineren Abmessungen sowie weiterhin auf Modelle für Demonstrationszwecke anwendbar.
  • Es ist bekannt, die konventionelle Bauweise für Wasserbecken, beispielsweise ihre Herstellung aus aus Einzelsteinen gebildetem Mauerwerk, durch steile, bis auf den Beckenboden reichende Stahlbetonwände mit einer sich nach unten verbreiternden Querschnittsform zu ersetzen. Dabei wird die für Schwimmbecken erforderliche Rastkante einstückig als Stufe in der Beckenwand ausgebildet. An den unteren Rand der Stahlbetonwandung schließt sich ein horizontaler Betonboden. Auf den oberen Rand der Ylandung ist eine Randsteinkante mit einer Überlaufrinne aufgesetzt. Die mit dem Wasser in Berührung kommende Oberfläche der Stahlbetonwandung und der Beckenboden wird mit einer starken Schutzhaut verkleidet, die mit den Betonoberflächen fest verklebt wird.
  • Die Herstellung eines derartigen 'Nasserbeckens verursacht hohe Baukosten infolge des hohen Stahlbetonverbrauchs und des durch die Konstruktion bedingten Arbeitsaufwandes, Ausserdem ist mit der Herstellung eine verhältnismäßig lange Bauzeit verbunden.
  • Man hat bereits versucht, die hohen Baukosten der vorstehenden Stahlbetonweise dadurch zu umgehen, daß das Wasserbecken aus kurzen, teilweise aus Fertigteilen bestehenden Seitenwänden, einer an die kurzen Seitenwände unten anschließenden sowie nach innen abgeböschten Schrägwand aus Beton und einem befestigten horizontalen Betonboden gebildet wird, der seinerseits unmittelbar an die Schrägwand anschließt.
  • Bei dieser Konstruktion werden die kurzen Seitenwände jeweils durch im Querschnitt dreieckige Gräben gebildet. Diese bestehen innen aus dem Becken zugewandten vertikalen sowie im Abstand angeordneten Pfosten, auf denen senkrecht zu diesen horizontale Querriegel ruhen, deren äußere, dem Becken abgewandte Enden auf einem parallel zur Wand verlegten Randbalken aufliegen. Die dritte Dreiecksseite bildet eine vom Randbalken schräg nach unten bis an die unteren 3inden der Pfosten geführte Betonböschung. Unter der unteren Dreiecksspitze schließt sich ein Rastkantenbalken an, der die Pfosten trägt und als ringsumlaufende Rastkante nach innen vorgezogen ist. Der Rastkantenbalken ruht seinerseits mit unteren Ausnehmungen auf mehreren vertikal in den Boden getriebenen Stahlstützen. In der gleichen Art, nämlich durch Stahlstützen, wird der Randbalken abgestützt. Unterhalb des Rastkantenbalkens schließt sich eine bis zum horizontalen Boden führende Betonschrägwand an. Der Dreiecksgraben ist mit auf den Querriegeln ruhenden Platten abgedeckt. Über den horizontalen Boden, die untere Schrägwand, die Betonböschung des Dreiecksgrabens und den Randbalken ist eine Schutzhaut aus PVC gezogen, wobei die Haut unter den Pfosten und unter den Querriegeln entlanggeführt ist. Zwischen den Pfosten sind jeweils Wandplatten eingelassen, die sich ton der Rastkante bis zu den Querriegeln erstrecken und den Dreiecksgraben von dem eigentlichen Beckenraum trennen. Dadurch dient der Dreieckstraben als Überlaufrinne, die das überlaufende Wasser der Filteranlage zuführt.
  • Zwischen den Querriegeln erstrecken sich vorn oberhalb der Wandplatten Stahlrohre als Handfasse.
  • Dieser Aufbau der kurzen Seitenwände hat verschiedene Nachteile zur Folge. Die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des Dreiecksgrabens ist infolge seines großen Querschnitts außerordentlich gering, so daß der Graben als Klärbecken wirkt und leicht mit den im Wasser befindlichen Schmutzstoffen, Tierkadavern und anderem Unrat angefüllt wird. Zum Reinigen des Grabens iia Herbst oder FrUhjahr müssen die Abdeckplatten abgenommen werden, die zu dem Zweck lose verlegt sind und infolgedessen ständig zum Klappern neigen, da die Betonquerriegel keine maßhaltige Unterlage bilden.
  • Die Handfasse stellt eine Unfallgefahr dar, da sich Badende, die nach der Handfasse greifen, an der Betonkante der Wandplatten verletzen können.
  • Ein wesentlicher Nachteil besteht in der Notwendigkeit, bei einer Erneuerung der PVO-Schutzhaut die Pfosten, andplatten, Querriegel und Abdeckplatten einschließlich der hieran angeschlossenen Bauteile abnehmen zu müssen.
  • Darüberhinaus sind die Baukosten infolge der aufwendigen Konstruktion des Dreiecksgrabens mit den in den Boden getriebenen Tragstützen verhältnismäßig hoch.
  • ns besteht daher die Aufgabe, ein Wasserbecken der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen obere kurze Wandung einen vereinfachten Aufbau mit entsprechend niedrigen Fertigungsko sten aufweist, der darüberhinaus eine leichte Säuberung des Beckenrandes, eine einwandfreie Abführung des Überlaufwassers und eine leichte Erneuerung der Schutzhaut zuläßt.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Wasserbecken vorgesehen, dessen Besonderheit darin besteht, daß ein in Beton versetztes Gerüst für die Seitenwände aus im Abstand voneinander angeordneten Winkelstützen mit vertikalen Seitennuten gebildet ist, in die den Abstand zwischen den Stützen überspannende Wandelemente eingelassen sind, und auf den oberen Rand der Wandelemente und Winkelstützen in geschlossener Aneinanderreihung Randelemente aufgesetzt sind, die Jeweils eine vorn offene und durchgehende Ausnehmung in Form einer Hohlrinne aufweisen.
  • Die in Beton versetzten Winkel stützen bilden das tragende Gerüst, in das bzw. auf das die übrigen Bauteile für die Seitenwände gesetzt werden. Die im Abstand voneinander angeordneten Winkelstützen nehmen zwischen sich in hierfür vorgesehenen vertikalen Seitennuten die die eigentliche Beckenwand bildenden Wandelemente auf. Darüber werden in geschlossener Reihe Randelemente aufgesetzt, deren vorn offene durchgehende Ausnehmung die Überlaufrinne bildet, deren unterer Rand außerdem als Handfasse dient.
  • Die Querstützen sind ebenso wie die Wandelemente und die Randelemente vorzugsweise in üblicher Weise bewehrt. Sämtliche Bauteile sind Fertigteile, die dadurch aus einer verhältnismäßig guten Betonqualität hergestellt werden können.
  • Die Seitenwände sind ebenso wie die zum Boden hin abgeböschte Schrägwand und der horizontale Boden mit einer Schutzhaut, vorzugsweise aus PVC, abgedeckt.
  • Der erfindugsgemäße Aufbau zeichnet sich vor allem dadurch sus, daß pro laufendem Meter Seitenwand verhältnismäßig wenig Stahlbeton in Form der Fertigteile verbraucht und die Fertigteile durch die Art ihrer Ausbildung ein schnelles und leichtes Zusammensetzen der Seitenwände zulassen. Die Randsteine bilden mit den Vorderseiten der Stützen und der Wandelemente eine vorn glatt abschließende Beckeninnenwand. In die Fugen zwischen den FertigReilen wird die jeweils Betonmörtel gedrückt, um eine feste gegenseitige Lage der Fertigteile zu erreichen. Sichtbare und dem Wasser zugewandte Fugen werden sorgfältig ausgestrichen, um eine durchgehend glatte Oberfläche zu erzielen.
  • Die durch die vorn offene durchgehende Ausnehmung der Randelemente gebildete Überlaufrinne gewährleistet eine einwandfreie Abführung des Überlaufwassers und kann leicht gereinigt werden.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der erfindungsgemäße Aufbau der kurzen Seitenwände zu einer gegenüber den bekannten Bauarten stark vereinfachten und funktionssicheren Konstruktion führt, die darüberhinaus zu einer beträchtlichen Senkung der Herstellungskosten gegenüber anderen Bädern gleicher Größe führt.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Winkelstützen Jeweils L-förmig aus einem vertikalen, die Seitennut tragenden und einem vom Becken aus nach hinten weisenden Schenkel gebildet sind. Dabei übernimmt der nach hinten weisende Schenkel die Abstützung der wandung gegen den Wasserdruck und deren Verankerung im Boden, während der vertikale Schenkel zur Aufnahme der übrigen Bauteile der Seitenwände dient.
  • Vorzugsweise endet jede Seitennut im Abstand von der Unterseite jeder Winkelstütze. Dadurch erhalten die Wandelemente eine bestimmte horizontale Lage gegenüber den Winkelatützen. Außerdem ist sichergestellt, daß die Abstützung der Nandplatten tatsächlich durch-die Winkelstützen selbst erfolgt und nicht durch andere, darunter befindliche Teile.
  • Der Aufbau des aus Winkelstützen gebildeten Gerüsts wird dadurch erleichtert, daß jeweils zwei Winkelstützen durch Abstandshalter verbunden und dadurch gegeneinander ausgerichtet sind. Hierfür kann jede Ninkelstütze mindestens eine Querbohrung zur Aufnahme eines als Abstandshalter ausgebilbetten Bolzens aufweisen.
  • Jede Winkelstütze ist vorzugsweise mit nur einer Seitennut versehen. Auf diese Weise genügt es, bei der Typenwahl nur "linke" und "rechte" Winkelstützen vorzusehen. Unmittelbar nebeneinanderstehende Stützen werden ebenfalls zweckmäßig mit Bolzen verbunden. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am unteren Ende der dem Becken zugekehrten Vorderseite jeder Winkelstütze ein Fuß vorspringt, der nach der die Seitennut tragenden Seite der Winkel stütze hin zur Ausbildung einer Ausnehmung abgewinkelt ist, und in die Ausnehmungen zweier im Abstand voneinander angeordneter ;Minkelstützen jeweils eine Rastkantenschwelle mit seitlichen Absätzen einsetzbar ist. Dabei liegen die Seitenflächen der Füße zweckmäßig vorn jeweils in der Ebene der seitlichen Oberflächen der Winkelstützen D so daß während des Transportes übereinandergelegte Winkelstützen glattflächig aufeinander aufliegen, und in der Beckenwandung selbst in Querrichtung ohne Vorsprung glatt abschließen. Dieser Aufbau gestattet die Ausbildung einer glatt durchgehenden Rastkante aus einfassenden Füßen der Winkelstützen und zwischen diesen eingesetzten Rastkantenschwellen. Auf diese Weise ist jeder Wandabschnitt aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Winkelstützen mit den dazugehörigen Wandelementen auch koSplett mit einer Rastkante versehen. Diese Konstruktion läßt es zu, praktisch Jede Beckenwandlänge durch Aneinandersetzen der erforderlichen Wandabschnittszahl zu erreichen, ohne daß irgendeines der Fertigteile hierfür mit besonderen Abmessungen hergestellt werden muß. Die Einfassung der Rastksntenschwellen durch im Winkel verlaufende Füße stellt in gleicher Weise wie bei allen übrigen Fertigteilen eine genaue gegenseitige Lage zwischen den Schwellen und den Winkelstützen sowie auch gegenüber den Wandelementen her.
  • Die Rastkantenschwelle ist zweckmäßig im Querschnitt abgestuft,'und ihr dem Becken abgewandter, niedrigerer Teil liegt in geringem Abstand unterhalb der Wandelemente. Dadurch wird erreicht, daß die Wandelemente beim Einsetzen in die Seitennuten der Winkelstützen nicht versehentlich auf die Rastkantenschwellen aufgesetzt werden und, wie vorgesehen, in den Winkelstützen ruhen Dadurch1 daß ein Teil der Rastkantenschwelle unterhalb der Wandelemente, also innerhalb der Wandung liegt, wird eine bessere Verbindung der Rastkantenschwelle mit der Ubtigen Wandungberbeigeführt.
  • Damit die einzelnen Fertigteile nicht zu schwer werden, ist es zweckmäßig, daß mehrere sich horizontal erstreckende 'land~ elemente aufeinandergesetzt in die Seitennuten der ,Zinkelstützen eingelassen sind. Ihre Höhe ist jeweils so bemessen, daß das oberste Wandelement oben bündig mit den Stützenoberflächen abschließt.
  • Jedes ~#andelement ist vorzugsweise an beiden Seiten abgestuft, wobei die Breite der durch die Abstufung gebildeten Feder der Breite der Seitennuten der Winkelstützen entspricht, und die Vorderseite der Wandelemente in der Ebene der Vorderseiten der Winkelstützen liegt. Durch das Ineinandergreifen von Nut und Beider wird die Verbindung zwischen den Winkelstützen und den Wandelementen verstärkt. Außerdem wird eine größere Winkelgenauigkeit beim Zusammensetzen erreicht.
  • Um die äußeren Nutenstege zu verstärken und das Einsetzen der Elemente zu erleichtern, sind die seitlichen Federn der Wandelemente und der Rastkantenschwelle im Querschnttt trapezförmig nach außen verJüngt und greifen in entsprechend geformte Nuten mit breiterem Außensteg.
  • Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen, daß an Jeder Winkelstütze oben eine Schulter zur Aufnahme einer Seite eines Tragbalkens ausgebildet ist, der in paralleler Lage zu den Wandelementen und in gleicher Höhe abschließend wie diese als rückwärtige Uhirstützung der Randelemente angeordnet ist. Die Tragbalken erreichen vçahL-weise Jeweils bis zur Mitte der zugehörigen Winkelstütze, so daß die Breite ihrer Auflage der halben Stützendicke entspricht. Dadurch, daß Tragbalken in einfacher Weise aufrückwärtige Schultern der Winkelstützen aufgelegt werden, entstehen die für breite Randelemente notwendigen breiten Auflage flächen.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß eine sich vom Boden des Beckens her erstreckende Beckenfolie ohne Unterbrechung über die Vorder- und Oberfläche der Rastkantenschwelle an der Vorderseite der Wandelemente hinauf und oben über diese sowie nach hinten über die tragbalken gezogen ist, und an den von ihr bedeckten Oberflächen lose anliegt.
  • Es ist lediglich vorgesehen, die Beckenfolie an einspringenden Kanten, wie beispielsweise an der Rastkante oder an dem Rinnenauflager anzuheften. Hierzu kann Aluminiumband dienen.
  • Die sonst lose anliegende Deckenfolie kommt im übrigen durch den Wasserdruck zu einer festen Anlage an die verschiedenen Betonoberflächen. Das Auswechseln der Beckenfolie ist im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen außerordnetlich einfach, da außer den Randelementen kein weiteres Bauteil vom Wandaufbau entfernt werden muß.
  • Erfindungsgemäß ist zusätzlich ein Wasserbecken vorgesehen, das gekennzeichnet ist durch aufeinandergesetzte U-förmige Wandelemente, die zwischen zwei Randelementen und zwei Winkelstützen bei gleicher Tiefe wie diese oben bündig mit den Randelementen abschließend auf einer vorspringenden Bodenplatte angeordnet sind, die mit der Vorderseite und der Oberfläche der angrenzenden Stützenfüße bündig abschließt.
  • Hierdurch ist in einfacher weise die Möglichkeit geschaffen, zwischen zwei Wandabschnftte eine Nische aus U-förmigen Vandelementen einzusetzen, beispielsweise zur Aufnahme einer Leiter. Die Wandelemente weisen die gleiche Tiefe wie die Randelemente und die Winkelstützen auf, so daß sie sich glatt in den Wandungsverlauf einpassen lassen. Dabei ist erreicht worden, daß die Bodenplatte der Nische vorn die Rastkante fortsetzt.
  • Für die Konstruktion einer solchen Nische ist es zweckmäßig, daß das unterste U-Wandlement in in eine Abstufung der Bodenplatte einsetzbar ist, und an beiden Seiten zwischen den U-Wandelementen und den angrenzenden Winkel stützen eine Bolzenverbindung besteht. Dadurch ist eine genaue Ausrichtnng und eine gute Einpassung der U-Wandelemente in der Beckenwandung gewährleistet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen kurzen Seitenwand eines Wasserbeckens; Fig. 2 eine Seitenansicht einer Winkelstütze; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Winkelstütze im Schnitt entlang der Linie a-a von Fig. 2; Fig. 4 eine Vorderansicht eines Ausschnittes der erfindungsge gemäßen Beckenwandung mit Darstellung von in die Winkelstützen eingesetzten Wandelementen; Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 im Schnitt; Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil einer Querstütze und auf ein damit verbundenes Wandelement zur Darstellung einer Feder-Nut-Verbindung; Fig. 7 eine Profildarstellung eines Wandelementes im Schnitt entlang der Linie b-b von Fig. 6; Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Teil einer Querstütze und auS eine Rastkantenschwelle zur Darstellung der gegenseitigen Verbindung; Fig. 9 eine Profildarstellung einer Rastkantenschwelle im Schnitt entlang der Linie c-c von Fig. 8; Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Beckenseitenwand mit einer Nische aus U-förmigen Wandelementen; Fig. 11 eine Draufsicht auf die Nische mit den beiderseitigen Querstützen von Fig. 10; Fig. 12 eine Vorderansicht zu Fig. 11; Fig. 13 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Wasserbeckens nach der Erfindung im Schnitt mit einer kurzen Seitenwandung, einer daran unten anschließenden abgeböschten Schrägwand und einem horizontalen Boden.
  • Die Darstellung eines Teilstückes einer erfindungsgemäßen Beckenseitenwand in Fig. 1 veranschaulicht, daß eine Seitenwand A aus aufrechtstehenden Winkelstützen 1, zwischen diesen übereinander eingelassenen Wandelementen 2, auf die Oberflächen der Stützen 1 und der Wandelemente 2 sowie eines Tragbalkens 4 in geschlossener Reihe nebeneinandergesetzten Randelementen 3, und Rastkantenschwellen 5 gebildet ist, die zwischen Füßen 6 der Winkelstützen 1 am unteren dem Becken zugekehrten Rand der Seitenwand A angeordnet sind. Diese fünf Grundelemente sind derart auf- bzw. ineinandergesetzt, daß eine an der Vorderseite vollkommen glatt von oben nach unten durchgehende Beckenseitenwand entsteht, die lediglich unten zur Ausbildung der notwendigen Rastkante 25 abgestuft ist. Auch die Füße 6 und die Rastkantenschwellen 5 greifen derart ineinander, daß eine ohne Unterbrechung längs des Beckenrandes verlaufende Rastkante 25 mit einer ebenso glatt durchgehenden Vorderseite entsteht. Die Randblemente weisen eine Ausnehmung 10 auf, die sich in Längrichtung durch Jedes Element erstreckt und durch einen vorderen Längsschlitz geöffnet ist. Die Ausnehmungen 10 der in geschlossener Reihe aneinandergesetzten Randelemente 3 bilden eine Überlaufrinne 7, die ringsum die obere Beckenwandung geführt ist und eine oder mehrere Mündungen in ein zur Filteranlage führendes Leitungssystem aufweist. Der untere Rand der Überlaufrinne 7 ist abgerundet und als Handfasse 8 ausgebildet.
  • Die Fertigteile 1 - 5 bestehen vorzugsweise aus einer verhältnismäßig guten Betonqualität. Die Teile 1, 2, 4 und 5 sind bewehrt und können beispielsweise aus Stahlbeton B 225 hergestellt sein.
  • Die Form der Winkelstzen 1 ist im einzelnen aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Jede Stütze 1 ist vorzugsweise aus einem vertikalen Schenkel 11 und einem am unteren Ende des vertikalen Schenkels 11 anschließenden und sich am Beckenrand nach hinten erstreckenden sowie verJüngenden horizontalen Schenkel 12 gebildet. Dadurch entsteht ein geneigter Rücken 19, der entsprechend der höheren Belastung zum Scheitelpunkt des Schenkels hin ansteigt.
  • Zur Aufnahme einer Seite mehrerer Vandelemente 2 ist an einer Seite jeder Ninkelstütze 1 an deren vertikalem Schenkel 11 eine vertikal verlaufende Seitennut 13 ausgeformt, deren unteres Ende 21 im Abstand vor der Unterfläche 18 des horizontalen Schenkels liegt. An der gleichen Seite weist der Fuß 6 der Stütze 1 eine Ausnehmung 14 auf, während die Rückseite 27 jeder Stütze 1 vollkommen glatt verläuft und in ihrer Ebene auch die glatte Rückseite des Fußes 6 liegt. Der Querschnitt jeder Seitennut 13 zeigt einen trapezförmigen Querschnitt, damit an den ineinandergreifenden Teilen der Stützen 1 und der landelemente 2 bzw. der Rastkantenschwellen 5 möglichst kein Kantenbruch während des Transportes oder während des Einsetzens der Fertigteile auftritt. Trapezförmige Profile lassen sich außerdem leichter ineinandersetzen und haben noch den weiteren Vorteil, daß beispielsweise im Hinblick auf die :landelemente 2 auch diejenige Seite dem :Vasserbecken zugekehrt ist, die von der Fertigung als Vorderseite bestimmt worden ist.
  • Am oberen Ende des vertikalen Schenkels 11 ist an dessen rückwärtiger Weite eine Schulter 17 als Auflage für den Tragbalken 4 ausgespart. Der Balken wird zweckmäßig so aufgesetzt, da.5 seine Rückseite bündig mit der Rückseite der Stützen abschließt, um für die Handeleríente 3 möglichst weit auseinanderliegende Auflageflächen zu schaffen. Ein Tragbalken 4 überspannt jeweils den Abstand zwischen zwei Stützen und weist daher vorzugsweise eine Länge auf, die dem Abstand zwischen zwei Stützen, vermehrt um de doppelte dicke der Stützen entspricht.
  • ZWeckmäßig weisen die vertikalen und die horizontalen Schenkel 11 bzw. 12 mindestens eine durchgehende Querbohrung 22 zur Aufnahme von Bolzen (nicht dargestellt) auf, die beim Aufstellen der Stützen 1 als Abstandshalter zum Ausrichten der Stützen dienen. Anstelle durchgehender Bolzen können auch Abstandshalter anderer Art, beispielsweise Stangen mit U-förmigen Klemmen an beiden Enden verwendet werden, die ihrerseits auf die rückwärtigen Seiten der Schenkel 11 und 12 aufgesetzt werden.
  • Die Eingriffsverhältnisse zwischen den Stützen 1 und den landelementen 2 sowie den Rastkantenschwellen 5 sind in den Figuren 4 bis 9 genauer dargestellt. Figur 6 veranschaulicht, daß ein IWandelement 2 bei einer Querschnittsform nach Fig 7 beiderseits mit trapezförmigen Pedern 23 versehen ist, die in eine lGut 13 eingreifen, wobei die Lage der Feder 23 am Vandelement 2 und die Lage der Nut 13 an der Stütze 1 jeweils so gewählt ist, daß die dem Jasserbecken zugekehrten Vorderseiten 26 und 2a der Stützen bzw. der landelemente in einer Ebene liegen.
  • Die gleiche gegenseitige Lage ist für die Ausnehmungen 14 an den EBen 6 und für die Absätze bzw. Federn 24 ad beiden oeiten der Rastkantenschwelle 5 gewählt, damit die Vorderseite 26a des Fußes 6 in einer Ebene mit der Vorderseite der Rastkantenschwelle 5 liegt. (Vgl. Fig.' 6). Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Rastkantenschwelle 5 abgestuft ist und dadurch einen rückwärtigen tiefergelegenen Teil 26 erhält, der beim Zusammensetzen der Seitenwand unterhalb des untersten Vlandelementes 2 liegt, jedoch so, daß der Schwellenteil 26 nicht als Auflage für das unterste endelement dient. Dennech kommt es zu einer Verankerung der Hastkantenschwelle 5 durch den tieferen Teil 26 mit den diesen umgebenden anderen Fertigteilen dadurch, daß, wie noch erläutert wird, die Fertigteile in Zementmörtel versetzt werden.
  • Fig. 4 läßt erkennen, daß die Stützen 1 und die Vandelemente 2 eine glatt durchgehende Vorderseite der Seitenwand bilden, während die ebenfalls dargestellte Feder-Nut-Verbindung einen sicheren gegenseitigen Eingriff bildet. Jeweils zwei Stützen 1 mit einer Bodenschwelle 5 und einer entsprechenden Anzahl von Wandelementen 2 bilden einen geschlossenen Wandabschnitt (vgl.
  • Fig.. 5). Durch Aneinanderreihen der entsprechenden Anzahl von Abschnitten kann nahezu jede gewünschte Wasserbeckenlänge bzw.
  • -breite erzielt werden. Ein Abschnitt kann beispielsweise eine Länge von 1,60 m aufweisen.
  • In Fig. 10 ist gezeigt, daß zwischen zwei Abschnitten der Seitenwand eine Nische 28, beispielsweise zur Aufnahme einer Leiter, dadurch gebildet werden kann, daß Ulandelemente 29 auf eine Bodenplatte 30 aufgesetzt sind, deren Vorderseiten 34 und Oberseiten 33 mit den entsprechenden Vorderseiten bzw.
  • Oberseiten der angrenzenden I;'ertigteile bündig abschließen.
  • Die kurzen Schenkel 40 der U-~andelemente 29 sind vorzugsweise ebensotief wie die Randelemente 3. Ihre Rückseiten liegen glatt an den Rückseiten der benachbarten Querstützen 1 an. Der lange Schenkel 41 eines U-Vandelementes bildet einen durchgehenden Rand mit dem rückwärtigen oberen Rand der Randsteine 3. Die Oberseite 32 der Bodenplatte 30 bildet vorne eine Fortsetzung der Rastkante 2-5, während die Vorderseite 31 mit der Vorderseite der Rastkantenschwelle 5 bündig abschließt.
  • Das oberste U-Wandelement 29 bildet einen beiderseitigen Abschluß für die Überlaufrinne 7, die mit mehreren Abflüssen versehen ist, wenn mehrere fischen in den ringsumlaufenden Beckenrand eingelassen sind.
  • Die kurzen Schenkel 40 sind mit den benachbarten inkelstützen 1 vorzugsweise durch Bolzen 36 verbunden, wie die Figuren 11 und 12 zeigen. Aus Fig. 12 geht ferner hervor, daß die Bodenplatte 30 eine Abstufung 43 aufweist, die an beiden Querseiten und an der Rückseite ausgebildet ist zur Aufnahme des untersten U-Wandelementes 29, um dessen Lage gegenüber der Bodenplatte 30 und den angrenzenden Fertigteilen zu sichern.
  • Eine Seitenwand der vorstehend beschriebenen Art wird zweckmäßig dadurch hergestellt, daß zunächst nach Durchführung der notwendigen Bodenarbeiten ein Gerüst aus Querstützen 1 gebildet wird, die in Magerbeton versetzt werden, wobei zum gegenseitigen Ausrichten die erwähnte Bolzenverbindung dient. Anschliessend werden die Bodenschwellen 5 und danach die Wandelemente 2 zwischen die im Abstand angeordneten Winkelstützen 1 gesetzt.
  • Nach dem Auflegen der Tragbalken 4 werden die Randelemente 3 zusammen mit der Beckenfolie 45 (vgl. Fig. 13) angeordnet.
  • In entstehende Fugen wird Zementmörtel gedrückt, um eine möglichst innige Verbindung zwischen angrenzenden Fertigteilen herbeizuführen. Insbesondere die dem Wasser zugekehrten saugen 9 sowie diejenige der Randelemente 3 werden besonders sorg faltig mit Mörtel auegefüllt und ausgestrichen, um volltolamen glatt durchgehende Oberflächen zu erreichen. Zwei unmittelbar nebeneinander stehende Winkelstützen sind zweckmäßig fest miteinander verbolzt.
  • Aus Fig. 13 ist ersichtlich, da3 an dte Rastkante 25 einer Seitenwand A eine abgeböschte Schrägwand , beisvielsweise aus 10 cm Beton B 160 mit baustahleewebe, angeschlossen ist, an die unten der horizontale reckenboden @ angrenzt. Eine eckenfolie, beispielsweise eine PVC- Beckenfolie mit einer Dicke von 0, mm, ist in der aus Fiz. 13 ersichtlichen Weise über die Seitenwand A unterhalb der Randelemente 3 gezogen und liegt lose an der vorderseite der Seitenwand A an. Von dort ist die Beckenfolle 45 über die Rastkante 25 und die abgeböschte çchrärwand R bis zum Beckenboden gezogen, NO sie mit einer stärkeren Beckenfolie, beisrielsweise mit einer Dicke von 1,6 mm verschweil3t, beispielswe se quellverschweißt mit 10 cm @berlappung, ist, wobei die Stöße vorzugsweise mit flüssig nachgedichtet sind.
  • Die Beckenfolie 45 ist also mit den von ihr bedeckten Betonoberflächen nur durch den Wasserdruck verbunden, so daß sie leicht ersetzt werden kann. Zum Ersetzen der Beckenfolie wird lediglich die Randelementenreihe abgenommen, während die übrige Tragkonstruktion nicht ganz oder teilweise wie bei anderen bekannten Aufbauten für Wasserbecken abgebaut werden muß.
  • Die Darstellung des Querschnitts eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Wasserbecken nach Fig. 13 zeigt, daß die Aufteilung der Beckenwandung in eine Seitenwand A und eine abgeböschte Schrägwand B zu einer Bauweise führt, die in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Seitenwand A gegenüber der konventionellen Bauweise und gegenüber den bisher bekannten Fertigbauweisen eine kostensparende Fertigungsweise darstellt, die außerdem zu einer funktionssicheren und weitgehend wartungsfreien Konstruktion führt.
  • Patentansprüohe:

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Wasserbeoken mit kurzen oberen Seitenwänden aus Fertigteilen und einem daran anschließenden, nach innen zum horizontalen Boden abgeböschten Schrägwandstück, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein in Beton versetztes Gerüst für die Seitenwände (A) aus im Abstand voneinander angeordneten ;Vinkelstützen (1) mit vertikalen Seitennuten (13) gebildet ist, in die den Abstand zwischen den Stützen (1) überspannende vandelemente (2) eingelassen sind, und auf den oberen Rand der Wandelemente (2) und ifinkelstützen (1) in geschlossener Aneinanderreihung Randelemente (3) aufgesetzt sind, die jeweils eine vorn offene durchgehende Ausnehmung (10) in Form einer Hohlrinne aufweisen.
  2. 2. Wasserbecken nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vinkelstützen (1) jeweils L-förmig aus vertikalen (11), die Seitennut (13) tragenden und einem vom Becken aus nach hinten weisenden Schenkel (12) gebildet sind.
  3. 3. Wasserbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede Seitennut (13) imAbstand von der Unterseite (18) der Stütze (1) endet.
  4. 4. lasserbecken nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeweils zwei Winkelstützen (1) durch Abstandshalter zum gegenseitigen Ausrichten verbunden sind.
  5. 5. iJasserbecken nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede Sinkelstütze (1) mindestens eine Querbohrung (22) zur Aufnahme eines als Abstandshalter ausgebildeten Bolzens aufweist.
  6. 6. Wasserbecken nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am unteren Ende der dem Becken zugekehrten Vorderseite Jeder Winkelstütze (1) ein Fuß (6) vorspringt, der nach der die Seitennut (13) tragenden Seite der Winkelstütze (1) hin zur Bildung einer Ausnehmung (14) abgewinkelt ist, und in die Ausnehmungen (14) zweier im Abstand voneinander angeordneter ;Winkelstützen (1) jeweils eine Rastkantenschwelle (5) mit seitlichen Absätzen (24) einsetzbar ist.
  7. }. Wasserbecken nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenflächen der itße (6) vorn jeweils in der Ebene der seitlichen Oberflächen der Winkelstützen (1) liegen.
  8. 8. ri{asserbecken nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rastkantenschwelle (5) im Querschnitt abgestuft ist und ihr dem Becken abgewandter niedrigerer Teil (26) in geringem Abstand unterhalb der tNandelemente (2) liegt.
  9. 9. Vasserbecken nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere sich horizontal erstreckende i«iandelemente (2) aufeinandergesetzt in die Seitennuten (13) der Winkelstützen (1) eingelassen sind und oben bündig mit den Stützenoberflächen abschließen.
  10. 10. jasserbecken nach Anspruch 1 oder 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Wandelement (2) an beiden Seiten abgestuft ist, wobei die Breite der durch die Abstufung gebildeten Feder (23) der Breite der Seitennuten (13) der Winkelstützen (1) entspricht, und die Vorderseite der Wandelemente (2) in der Ebene der Vorderseiten (is) der Winkelstützen (1) liegt.
  11. 11. Wasserbecken nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die seitlichen Federn (23) der Wandelemente (2) und der Rastkantenschwelle (5) im Querschnitt trapezförmig nach außen verjüngen und in entsprechend geformte Nuten=(13, 14) greifen.
  12. 12. Wasserbecken nach einem oder mehreren der vorstehenden AnsprUche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an jeder Winkelstütze (1) oben eine Schulter (17) zur Aufnahme einer Seite eines Tragbalkens (4) ausgebildet ist, der in paralleler Lage zu den Wandelementen (2) und in gleicher Höhe abschließend wie diese als rückwärtige Unterstützung der Randelemente (3) angeordnet ist.
  13. 13. ,Masserbecken nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine sich vom Boden (C) des Beckens her erstreckende Beckenfolie (45) ohne Unterbrechuno über die Vorder- und Oberfläche der Rastkantenschwelle (5) an der Vorderseite der Wandelemente (2) hinauf und oben über diese sowie nach hinten über die Tragbalken (4) gezogen ist und an den von ihr bedeckten Oberflächen lose anliegt.
  14. 14. Wasserbecken nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspruche, g e k e n n z e i c h n e t , durch aufeinandergesetzte U-förmige Wandelemente (2), die zwIschen zwei Randelementen (3) und zwei Winkelstützen (1) bei gleicher Tiefe wie diese oben bündig mit den Randelementen (3) auf einer vorsvringenden Bodenplatte (30) angeordnet sind, die mit der Vorderseite und der Oberfläche der angrenzenden stützenfüße (6) bündig abschließt.
  15. 15. 'Jasserbecken nach Anspruch 14, dadurch Z e k e n n -e e i c h n e t , daß das unterste J-:Jandelement (29) in eine Abstufung (43) der Bodenplatte (30) einsetzbar ist und an beiden Seiten zwischen den U-Wandelementen (29) und den angrenzenden Winkelstützen (1) eine Verbindung durch Bolzen (36) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984004768A1 (en) * 1983-05-23 1984-12-06 Stresswall Int Prestressed component retaining wall system
FR2850997A1 (fr) * 2003-02-10 2004-08-13 Jean Lermite Piscine modulaire

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