DE2718290A1 - Bauelementsystem zur erstellung bepflanzbarer mauern - Google Patents

Bauelementsystem zur erstellung bepflanzbarer mauern

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DE2718290A1 DE19772718290 DE2718290A DE2718290A1 DE 2718290 A1 DE2718290 A1 DE 2718290A1 DE 19772718290 DE19772718290 DE 19772718290 DE 2718290 A DE2718290 A DE 2718290A DE 2718290 A1 DE2718290 A1 DE 2718290A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
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Description

  • Bauelementsystem zur Erstellung
  • bepflanzbarer Mauern Die Erfindung betrifft ein Bauelementsystem zur Erstellung bepflanzbarer Mauern, Hangabstützungen oder Einfriedungen, bei dem quer zur Mauerlängsrichtung angeordnete Stützböcke als Höhenmaß-Abstandshalter zwischen einzelnen Bepflanzungsetagen bildenden und ein Brüstungsteil aufweisenden Längselementen übereinandergesetzt und mit oberen und unteren ebenen Auflageflächen versehen sind.
  • Mauern zur Grundstücksbegrenzung, zur Einfriedung oder als Sichtschutz oder Schallschutz, insbesondere Stützmauern am Hang, kann man nur dann auflockern und in Unterbrechungen bepflanzen, wenn die Mauer als Wall ausgebildet oder verhältnismäßig stark zum Hang geneigt ist, so daß Pflanzterassen entstehen. Bei Straßeneinschnitten in bergigem Gelände oder an Zufahrten von Unterführungen und bei ähnlichen Bedingungen wurden bisher geschlossene Stützmauern errichtet, die einen erheblichen Aufwand an Schalung, Armierung und Ortbeton erfordern und das Landschaftsbild veröden. Selbst niedrige Stützmauern aus Beton erfordern einen verhältnismc 4ig großen Aufwand, da sie frostsicher und tief gegründet sein müssen, um den Witterungseinflüssen und Bodendrücken am Hang standzuhalten.
  • Aus der DT-OS 14 34 684 ist ein Bauelementsystem der eingangs bezeichneten Art bekannt, das jedoch nicht für Hangabstützungen, sondern bei auf- und abbaubaren Kompostsilos Anwendung findet. Es besteht aus Stützböcken mit waagerechten Ober- und Unterseiten, die unmittelbar aufeinandergesetzt werden. Die Stützböcke sind mit seitlich vorstehenden Tragklötzen ausgestattet, auf die in Längsrichtung zwischen zwei in Querrichtung angeordneten Stützböcken Brüstungselemente aufgelegt werden, die sich jeweils über den Abstand von zwei nebeneinander aufgebauten Stützbocksäulen erstrecken. Die Brüstungselemente werden lamellen- oder jalozieförmig nach außen geneigt und in dieser Stellung durch Stahlklammern gehalten, die den Abstand zwischen zwei benachba*en Stützbecken überbrücken und in Ausnehm-ungen der Stützblöcke eingelegt und dort umgebogen sind. Auf diese Weise sind die Brüstungsteile an der Unterseite durch die Tragkldtze und in der Nähe ihres oberen Endes durch die Stahlklammern in ihrer von der Silomitte aus nach außen geneigten Stellung abgestützt. Ein Nachteil dieses bekannten Bauiementsystems liegt darin, daß das Erdreich zwischen den einzelnen Bauetagen bis nach unten hindurchfällt, so daß im Fall der Anwendung bei einer Stützmauer am Hang die untersten Etagen durch die Hangschubkräfte überbelastet und brechen würden. Darüberhinaus sind die ebenfalls als Abstützung für die Brüstungsteile und damit Hangkräfte dienenden Stahlklammern wegen ihrer begrenzten Lebensdauer ungeeignet und unsicher, um bei Hangabstützungen Anwendung zu finden.
  • Bepflanzbare Stützmauern sind auch aus der CH-PS 545 892 sowie DT-OS 20 30 854 bekannt. Bei den hieraus vorgeschlagenen Bauelementsystemen greifen die zusammenwirkenden Stützböcke und Längselemente formschlüssig ineinander und können daher nur in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander verlegt werden, bei dem senkrechte Mauern entstehen, die bei Schrägstellung des untersten Stützbockes allerdings auch zu einer leicht geneigten Mauer bzw. Mauer mit Anzug" verwendet werden können.
  • Bei einer Mauerneigung muß demnach der an sich senkrechte Stapel als Ganzes schräggestellt werden. Darüberhinaus sind zur Festlegung der Mauern Schalungsrohre vorgesehen, in die nach Erstellung der Mauer eine Betonmischung eingebracht und verdichtet wird. Nachteilig bei diesen bekannten Systemen ist außerdem die Tatsache, daß man damit die Mauern nicht um Kurven herumführen kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannten Bauelementsysteme zur Erstellung von bepflanzbaren Stützmauern dahingehend zu verbessern, daß aus den an der Baustelle anlieferbaren Fertigelementen ohne nachträgliche Betonarbeiten und andere Zusatzmittel beliebig geneigte, gegebenenfalls auch senkrechte bepflanzbare Wände oder Mauern erstellt werden können, die auch in jeder beliebigen Hangneigung um Kurven herumführbar ist und sich außerdem an Terrainhöhenänderungen anpassen läßt.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung umfaßt das Bauelementsystem die als Höhenmaß-Abstandshalter dienenden Stützböcke, die übereinandergesetzt werden, sowie jeweils ein Brüstungsteil aufweisende Längselemente, die durch die Höhe der Stützböcke bestimmten Pflanzetagen zur Sichtseite hin mindestens über einen Teil der Höhe abdecken. Das Bauelementsystem ist besonders dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente aus einem Brüstungsteil und einer daran anschließenden Bodenplatte bestehen, die auf den unteren Stützböcken aufliegt und durch die nächsthöheren Stützböcke überfaßt ist.
  • Die unmittelbar übereinandergesetzten Stützböcke bestehen aus Betonformteilen und sind in der LagX aufgrund ihres Eigengewichtes und des zwischen ihnen wirkenden Reibschlusses jegliche auf sie einwirkende Hangschubkräfte auf zunehmen. Es versteht sich, daß bei höheren Stützmauern die untersten, in den Hang h-ineinragenden Stützböcke eine größere Länge haben als die oberen Stützböcke, und zwar unter Berücksichtigung bekannter statischer Gesichtspunkte, nach denen über die Höhe der Mauer an deren Unterseite größere Schubkräfte auf zunehmen sind als im oberen Bereich. Die wesentlichen Kräfte, die von den Stützböcken aufzunehmen sind, werden jedoch auf diese von den Längselementen übertragen, wobei von den Längselementen die Hangschubkräfte auf kleinere Anteile etagenweise aufgeteilt werden. Die Querschnittsform der Längselemente als rechter oder vorzugsweise stumpfer Winkel hat den Vorteil einer gegenüber einem ebenen Brüstungselement beträchtlich erhöhten Eigensteifigkeit, so daß auf diese Weise zwischen benachbaSen Stützböcken grö-ßere Abstände überbrückt werden können.
  • Die Längs- oder Böschungselemente werden mit ihren waagerechten SChenkeln in die Ausnehmungen der Stützböcke von vorn hineingesetzt. Sodann werden die Bepflanzungsetagen mit Erdreich odgl. aufgefüllt, so daß die später erfolgende Bepflanzung nach hinten direkt einen Anschluß zum Erdreich des Hanges baitzt.
  • Die Länge des waagerechten Schenkels im Querschnitt des Böschungselementes ist vorzugsweise kürzer als die Länge des Brüstungselementes. Hierdurch wird das beim Verlegen maßgebliche Gewicht der Längselemente vorteilhaft kleingehalten. Die waagerechten Schenkel der Böschungselemente werden in Ausnehmungen der Stützböcke von vorn her eingeschoben. Bei unregelmäßigen Belastungen von in Längsrichtung der Wand oder Mauer benachbarter Stützböcke bzw. Stützbockstapel bleiben die waagerechten Schenkel der Böschungselemente im wesentlichen unbeansprucht, so daß biege- oder Scherbrüche vermieden werden. Darüberhinaus ist es aufgrund dieser Anordnung verhältnismäßig einfach, bei Setzungen die gleichmäßige Front bzw. eine waagerechte Flucht der Böschungselemente aufrecht zu erhalten oder wiederherzustellen, da man die einzelnen Böschungselemente wie eine Schublade aus den sie überfassenden Ausnehmungen der Stützböcke herausnehmen kann, um an einem oder mehreren Stützbockstapeln Korrekturen durchzuführen.
  • Vorzugsweise sind die Stützböcke mit niedrigerer Höhe ausgeführt als die für die Bepflanzungsetagen vorgesehenen Takthöhen. Das Höhenmaß solch niedrigerer Stützböcke kann einer halben Takthöhe oder auch noch einer weiteren Unterteilung dieser Takthöhe entsprechen. Auch hierdurch wird ein geringeres Gewicht der Einzelelemente und ein leichters Verlegen gewährleistet, ohne die Festigkeit und die Stabilität des daraus gebildeten Stützbockstapels zu beeinträchtigen. D-urch diese Maßnahme lassen sich insbesondere bei langen Böschungsprofilen Stützbockstapel einsparen, indem man die Enden benachbarter Böschungselemte einander überlappen läßt bzw. innerhalb einer Pflanzetage um ein halbes Höhenmaß oder eine andere Unterteilung versetzt und die Enden einander überlappt. Die in der Längsrichtung sonst aufeinanderfolgenden Böschungselemente sind demnach in der Höhe gegeneinander versetzt.
  • Neben der Einsparung an Stützböcken ergibt sich daraus auch eine Auflockerung der durch die Böschungselemente gebildeten Fassade, insbesondere bei waagerechten Mauern, und darüberhinaus läßt sich mit den gleiche Mitteln eine einfache Anpassung an Neigungen des Geländes erzielen.
  • Darüberhinaus ist für jedes Böschungselement eine über die gesamte Breite des Stützbockes re-ichende Auflage gewährleistet, was gerade bei längeren Böschungselementen für die aufzunehmenden Lagerkräfte erhebliche Bedeutung hat.
  • Die im Querschnitt spitzwinklig, rechtwinklig oder stumpfwinklig ausgeführten Böschungs- oder Längselemente haben darüberhinaus die Funktion, das Erdreich des abzustützenden Hanges in den einzelnen Etagen gesondert abzufangen. Dadurch werden auch die Hangschubkräfte mindestens in einem beträchtlichen Umfang auf die einzelnen Etagen verteilt, da die waagerechten Schenkel der Böschungselemente je nach ihrer Länge in der Lage sind, den vorderenlockeren Teil des Erdreiches des Hanges in den einzelnen Etagen abzustützen.
  • Bei der Erstellung von Schallschutzmauern kann es zweckmä+Big sein, die waagerechten Schenkel der Längselemente länger auszuführen, um bei einem durch die Art des Erdreiches gegebenen Böschungswinkel die offene Oberfläche des Erdreiches und damit die Schallschluckfähigkeit zu vergrößern, weil die Schallabsorbtion der aus Beton gefertigten Brüstungselemente gering ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der lockeren variablen Verbindung zwischen den Längselementen und den Stützböcken. Diese lockere Verbindung ermöglicht die Bildung beliebig großer Fugen, was dann interessant ist, wenn mit gleichen Längselementen ein gekrümmter Mauerverlauf herzustellen ist, wobei man die bei gekrümmtem Verlauf auftre-tenden unterschiedlichen Fugenbreiten durch entsprechend breit bemessene Stützböcke überbrückt. Die variable Fugenbreite zwischen den Längselementen ist auch dann von Bedeutung, wenn unter Verwendung gleichbleibender Längselemente der erforderliche Längenausgleich in den nach oben zurückgesetzten Etagen hergestellt werden kann.
  • Die Stützböcke werden quer zum Wandverlauf übereinandergesetzt und bilden am Hang sich über die Mauerhöhe erstreckende Schottungen. Innerhalb der durch zwei benachbarte Stützbockgruppen gebildeten Schottung bleiben Erdschiebungen und Hangschubkräfte in tragbaren Grenzen und werden in den durch die Längselemente gebildeten Etagen problemfrei aufgenommen. Bei einer speziellen Ausführungsform sind mindestens die vorderen Stirnseiten der Stützböcke dem stumpfen Winkel zwischen der Bodenplatte und der Brüstung des Längselementes angepaßt.
  • Bei durchgehend horizontaler glatter Oberseite der Stützböcke läßt sich eine Mauer in jeder beliebigen Neigung, auch senkrecht ausführen. Bei gleichbleibender Stützbockhöhe geht ein steilerer Neigungswinkel auf Kosten der zur Verfügung stehenden Bepflanzungs- und RAichtungsfläche.
  • Die Bepflanzungsmöglichkeit bleibt jedoch erhalten, wenn man auf eine größere Stützbockhöhe übergeht. Die statischen Anforderungen an höhere Mauern werden in erster Linie dadurch berücksichtigt, daß die untersten Stützböcke eine größere Länge erhalten und dadurch tiefer in den Hang eingebunden sind.
  • Für die Einbindung der Längselemente bieten sich verschiedene Möglichkeiten je nach Höhe der zu erstellenden Stützmauer. Bei kleineren Höhen bis ca. 3 m reicht der Reibschluß zwischen der Bodenfläche des waagerechten SChenkels der Längselemente und dem darunterliegenden Stützbock aus, um die aufgeteilten, nach vor gerichteten Hangschubkräfte aufzunehmen.
  • Bei einer größeren Höhe bis beispielsweise 6 m kann es dagegen notwendig sein, die Böschungselemente gegen ein Widerlager oder gegen einen Anschlag zu fixieren.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an der vorderen Stirnseite der Stützböcke ein Anschlag angeformt.
  • Der mit dem Anschlag versehene Stützbock liegt mit seiner gesamten Unterseite auf dem darunterliegenden Stützbock auf und ist durch sein Eigengewicht und Reibschluß fixiert. Bi noch größeren Höhen ist der ausschließliche Reibschluß unter Umständen nicht sicher genug. In einem solchen Fall kommen einen Formschluß gewährleistende Stützböcke mit vorderem oberen und hinterem unteren Anschlag zur Xnwendung, so daß bei gleichgroßen, übereinandergesetzten Stützböcken jeweils der obere Stützbock mit seinem unteren hinteren Anschlag den darunterliegenden Stützbock überfaßt, während der vordere obere Anschlag dazu vorgesehen ist, das Längselement nach vorn hin festzulegen. BEi einer bevorzugten Ausführungsform kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Ober- und Unterseiten der Stützböcke durchgehend eben bzw. horizontal verlaufen und an der vorderen Stirnseite eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die das Längselement mit seinem waagerechten Schenkel eingesetzt wird.
  • Die Ausnehmung ist nach man durch einen Anschlag begrenzt.
  • Bei einer Variante dieser Ausführungsform können die Stützböcke am rückwärtigen unteren Ende mit einem Anschlag versehen sein, der den darunterliegenden Stützbock überfaßt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch Fig. 1 eine Seitenansicht einer bepflanzbaren Stützmauer nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Stützmauer ähnlich Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 mit aufgeteilten Stützböcken, Fig. 4 eine Seitenansicht mit Stützböcken für eine Mauer steilerer Neigung, Fig. 5,6, 7 Seitenansichten bzw. Perspektive einer Stützmauer mit zum Hang hin geneigten Brüstungselementen, Fig. 8, 9 Seitenansichten einer freistehenden Mauer als Sichtschutz oder SChallschutzwand, Fig. 10 eine Seitenansicht einer freistehenden bepflanzbaren Mauer mit senkrechten Wänden, Fig. 11 eine Seitenansicht einer Stützmauer mit einer formschlüssigen Verankerung durch Vorsprünge an den Stützböcken, Fig. 12 eine Ansicht einer Stützmauer mit großen Längselementen unter Anwendung von Stützbockstapeln gemäß Fig. 3, Fig. 13 eine schematische'Seitenansicht einer Stützmauer, bei der die Längselemente in formschlüssige Aufnahmen der Stützböcke eingesetzt sind urdbei der Stützböcke mit nach unten gerichteten Anschlägen versehen sind.
  • Entsprechend den Zeichnungen besteht ein Längselement 10 aus einer ebenen Bodenplatte 11 und einem stumpfwinklig, rechtwinklig oder spitzwinklig daran nach oben angeschlossenen Brüstungsteil 12. Die waagerechte Bodenplatte 11 liegt auf Stützböcken 13 auf, die obere und untere waagerechte Auflageflächen 14, 15 aufweisen und zu Stapeln übereinandergeschichtet sind. Der Brüstungsteil 12 der Längselemente bildet die Schtseite der Mauer. Bei stumpfwinklig angeschlossenem Brüstungsteil 12 vergrößert sich die zur Verfügung stehende Bepflanzungsfläche. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform eine sehr steile oder auch senkrechte Mauerbildung möglich, die darüberhinaus bepflanzbar ist.
  • Die Stützböcke 13 können verschiedene Standardlängen haben, um in den unteren Etagen der Stützmauer eine tiefere Einbindung in den Hang zu ermöglichen. Die mit ihren Auflagerflächen 15 und 14 unmittelbar übereinanderliegendenStützböcke 13, bilden, von vorn gesehen, über die Länge der Mauer voneinander abgeteilte Schottungen, in denen der vom Hang kommende Erddruck in überschaubare Größen aufgeteilt ist und dann in jeder SChottung durch die Längselemente etagenweise abgefangen wird.
  • Die vordere Stirnseite 17 der Stützböcke 13 ist vorzusweise gemäß Fig. 1 - 3 rückwärts geneigt, so daß die gleichen Stützböcke für Brüstungsteile sämtlicher Neigungen verwendet werden können. Man erkennt aus Fig. 4, &ß bei nach vorn geneigter Stirnfläche 17 der Stützböcke 13 steilere Mauern errichtet werden können, weil man die Längselemente 10 in diesem Fall senkrecht übereinander anordnen kann, die auf der oberen Auflagefläche 14 der Stützböcke ausreichend Platz für eine entsprechende Unterbringung und Abstützung finden.
  • Aus Fig. 2 und 7 ergibt sich, daß jeweils zwei aneinander anschließende Längselemente mit ihren Bodenplatten 11 auf die Auflagerfläche 14 eines darunterliegendenStützbockes 13 aufgelegt werden, wobei der Stützbock breit genug ist, um auch noch verhältsnismäßig breite Fugen 18 (Fig. 2) zuzulassen. Solche Fugen 18 werden grundsätzlich vorgesehen, um bei Bodensetzungen, Längsschiebungen und dergleichen Beanspruchungen zwischen benachbarten Längselementen auszuschließen, um einen Ablauf für Hangwasser zu gewährleisten und um eine Kontinuität des errichteten Bauwerkes auch dann zu gewährleisten, wenn mit gerade verlaufenden Längselementen gekrümmt verlaufende Hänge abzufangen sind.
  • Die Stützböcke 13 enthalten mit Ausnahme der Ausführungsbeispiele nach Fig. 11 und 13 eine untere, nach vorn offene Ausnehmung 16, deren Höhe im wesentlichen der Stärke der Bodenplatte 11 der Brüstungselemente entspricht, so daß jede Bodenplatte eines Längselementes vom nächsthöheren Stützbock 13 überfaßt wird. Die Längselemente werden nach Errichtung der Stützbockstapel mit ihren waagerechten Bodenplatten 11 in die Ausnehmungen 16 von vorn hineingeschoben. Die im Querschnitt erscheinende Länge der waagerechten Bodenplatte 11 ist kürzer als die Ausdehnung des Brüstungsteiles 12. Die Ausnehmungen 16 der Stützböcke 13 haben keine kraftübertragende Funktion, weil das Gewicht des Längselementes 10 über seine Bodenplatte 11 nach unten auf den darunterliegenden Stützbock übertragen wird und im übrigen die Formgebung des Längselementes so berechnet ist, daß auch bei mit Erdreich gefüllter Pflanzetage an dem Brüstungsschenkel 12 keine Kräfte angreifen, die zur Erzeugung eines Kippmomentes groß genug wären.
  • Entsprechend Fig. 3 sind Stützböcke 13a, 13b vorgesehen, die eine niedrigere Höhe als die Höhe der Brüstungsteile 12 haben, jedoch wie bisher jeweils eine Ausnehmung 16 enthalten und zu beliebig hohen Stützbockelementen übereinandergesetzt werden können. Es ist grundsätzlich möglich, auch diese kleineren Stützböcke 13a, 13b jeweils einzeln für eine Pflanzetage zu verwenden, dann allerdings nur für Stützmauern für verhältnismäßig flache Neigungen, z.B. von 0 45 Unter Anwendung der niedrigen Stützböcke 13a, 13b lassen sich entsprechend Fig. 12, insbesondere bei Verlegung von langen Längsprofilen 10 Stützbockstapel einsparen, indem die Längselemente von Stützbockstapel zu Stützbockstapel jeweils um eine Takthöhe versetzt werden. Diese Einsparung ist insbesondere dadurch möglich, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 12 für jedes Längselement die volle Breite einer darunterliegenden Stützbockes als Auflager zur Verfügung steht. Gleichzeitig wird durch diese Anordnung unter Verwendung von niedrigen Stützböcken eine einfache Anpassung an Steigungen des Geländes erreicht.
  • Fig. 8 und 9 zeigen als Anwendungsbeispiel einen Lärmschutzwall, der aus üblichen Längselementen 10 unter Verwendung von Stützböcken 22 aufgebaut ist, die an beiden Seiten untere Ausnehmungen 16 enthalten und zur Bildung der einzelnen nach oben schmäler werdenden Etagen unterschiedliche Längen aufweisen, die unter Berücksichtigung der Höhe und des Böschungswinkels des Schutzwalles ausgewählt sind.
  • Eine über ihre gesamte Höhe gleichbreite, jedoch gleichzeitig bepflanzbare Sichtschutz- oder Schallschutzwand ist gemäß Fig. 10 aus üblichen Längselementen 10 und gleichlangen Stützböcken 23 aufgebaut, die wiederum an ihren Stirnseiten untere Ausnehmungen 16 enthalten, mit denen die Bodenpatten der Längselemente überfaßt sind. Die Stirnseiten 17 der Stützböcke 23 haben eine dem stumpfen Winkel der Längselemente angepaßte Neigung, um einen hohen Füllungsgrad für einzufüllendes Erdreich zu erzielen, durch das die Mauer zusätzliches Eigengewicht und Standfestigkeit erhält.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 erhebt sich aus den Auflagerflächen 14, 15 der Stützböcke 13 jeweils ein Ansatz 19 bzw. 20, wobei der untere Ansatz 20 die auf den Stützbock wirkenden waagerechten Schubkräfte des Hanges auf die Bodenplatte 11 des Längselementes 10 überträgt, während der obere Ansatz 19 die waagerechten Kräfte aufnimmt, die von den daraufliegenden Längselementen aufgrund der Hangschubkräfte ausgeübt werden. Die Stirnseite 17 der Stützböcke 13 kann zum Brüstungsteil 12 einen kleinen Abstand besitzen, so daß die Brüstung nicht belastet wird und keine Armierung erfordert. Anstelle der in Fig. 11 gezeigten symmetrischen Form der Stützböcke 13 kann der untere Ansatz 20 auch entfallen, so daß die untere Auflagerfläche 15 durchgehend eben ist. In diesem Fall ist der Stützbock 13 wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen mit einer vorderen Ausnehmung 16 versehen, in die dann die entsprechend kurze Bodenplatte 11 der Längselemente eingesetzt wird. Diese Ausführungsform kann bei Stützmauern größerer Höhe zweckmäßig sein, wo der Reibschluß zwischen übereinanderliegenden Stützböcken nicht ausreicht, um die Hangschubkräfte aufzunehmen-Ähnliche grundsätzliche Verhältnisse ergeben sich für die Ausführungsform nach Fig. 13, wo die unteren am stärksten belasteten Stützböcke 13c rückwärtige, nach unten gerichtete Ansätze 20 tragen, mit denen jeweils der darunterliegende Stützbock 13c überfaßt wird, in den Fällen, in denen es unter Berücksichtigung der Beanspruchungen ausreicht, können Stützböcke 13d mit durchgehend ebener unterer und oberer Auflagefläche 15 bzw. 14 benutztwerden. Um größere Hangkräfte aufzunehmen, die beispielsweise bei Anwendung von Längselementen größerer Spannweite auftreten, sind gemäß Fig. 13 in der vorderen Stirnseite der Stützböcke Ausnehmungen 25 vorgesehen und nach vorn durch einen Anschlag 26 begrenzt. Die Größe der Ausnehmungen 25 und die Höhe der Anschläge 26 sind so bemessen, daß die Längselemente 10 bequem von oben unter leichtem Verkanten eingesetzt werden können.
  • Die Stützböcke haben grundsätzlich die Funktion als Abstandshalter für die Bepflanzungsetagen. Weiterhin haben die Stützböcke die Aufgabe, die Erddruckkräfte in den Boden bzw. das Fundament 28 (Fig. 12) der Mauer einzuleiten. Aufgrund der Stützböcke wird erreicht, daß die Längselemente hinsichtlich ihrer Festigkeit nur auf das Eigengewicht und das verhältnismäßig geringe Gewicht des Erdreiches innerhalb einer Etage hin ausgelegt zu sein brauchen und daher keine Armierung erfordern. Des weiteren kommt den Stützböcken die Aufgabe des Längenausgleiches zu.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Bauelementsystem zur Erstellung bepflanzbarer Mauern, Hangabstützungen oder Einfriedungen, bei dem quer zur Mauerlängsrichtung angeordnete Stützböcke als Höhenmaß-Abstandshalter zwischen einzelne Bepflanzungsetagen bildenden und ein Brüstungsteil aufweisenden Längselementen übereinandergesetzt und mit oberen und unteren ebenen Auflageflächen vorsehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente (10) aus einem Brüstungsteil (12) und einer daran anschließenden Bodenplatte (11) bestehen, die auf den unteren Stützböcken (13) aufliegt und durch die nächsthöheren Stützböcke (13) verfaßt ist.
  2. 2. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützböcke eine untere nach vorn offene Ausnehmung (16) enthalten, deren Höhe der Stärke der Bodenplatte (11) der Längselemente entspricht und die Bodneplatte des auf dem nächsttieferen Stützbock aufliegenden Längselementes überfaßt.
  3. 3. Bauelementsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützböcke zur Erstellung freistehender Mauern an beiden Stirnseiten untere zum jeweiligen Ende hin offene Auanehmungen (16) zum Überfassen der Bodenplatte (11) des auf dem nächsttieferen Stützbock aufliegenden Längselementes aufweisen.
  4. 4. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützböcke in spiegelbildicher Anordnung einen oberen und einen unteren Ansatz (19, 20) aufweisen, die zur Aufnahem horizontaler Hangschubkräfte jeweils an der Hinterkante des nächsttieferen Stützbockes bzw. an der unteren Vorderkante der Bodenplatte der nächsthöheren Längselemente anliegen.
  5. 5. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Stirnseite in der Höhenmitte der Stützböcke eine Ausnehmung (25) mit einer Auf lagerfläche (27) fiir die Bodenplatte (11) von Längselementen vorgesehen ist, und daß die Ausnehmunge durch einen vorderen Anschlag (26) begrenzt ist.
  6. 6. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (11) der Längselemente (10) kürzer ist als die Länge des Brüstungsteils (12), das mit der Bodenplatte einen Winkel im Bereich zwischen etwa 700 und 1100 liegende Winkel bildet.
  7. 7. Bauelementsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Stützböcke mindestens über einen Teil des unteren Bereiches ihrer Gesamthöhe der Neigung der Brüstungsteile (12) der Längselemente entsprechend geneigt sind.
  8. 8. Bauelementsystem nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß zur Erstellung von freistehenden bepflanzbaren Mauern die Sttzböcke (22; 23) an beiden Stirnseiten untere Ausnehmungen zum Uberfassen der Bodenplatten von Längselementen enthalten.
  9. 9. Bauelementsystem nach einer der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützböcke (13a, 13b) eine kleinere Höhe als die Höhe der Brüstungsteile (12) aufweisen.
DE19772718290 1976-04-26 1977-04-25 Bepflanzbare Stützmauer Expired DE2718290C2 (de)

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